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Erfahrungen mit Franzzosen die Deutsche hassen


holza

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Moin

Auch wir haben fast ausschließlich gute Erfahrungen in Frankreich sammeln können.Totzdem gefällt uns Norditalien wesentlich besser - weshalb wir jetzt oft dorthin fahren.Geschmacksache eben.Wie einige schon sagten - begegnet man den Menschen freundlich - läuft es in der Regel überall gut.

Gruß Fred

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Moin

Auch wir haben fast ausschließlich gute Erfahrungen in Frankreich sammeln können.Totzdem gefällt uns Norditalien wesentlich besser - weshalb wir jetzt oft dorthin fahren.Geschmacksache eben.Wie einige schon sagten - begegnet man den Menschen freundlich - läuft es in der Regel überall gut.

Gruß Fred

Geht mir genauso, trotzdem bin ich mal - im XM sitzend - dort von einem Busfahrer mit lautem Gebrüll "tedeschi merda" begrüßt worden. Leider ist mir das "vaffanculo, cazzo" nicht schnell genug eingefallen, worüber ich mich immer noch ärgere.

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das Argument zieht nicht; mir ind die Nachbarn als Franzosen, Luxemburger, Oesterreicher und so weiter lieber, denn Europäer ist für mich mittlerweile zum Synonym für hirnlose, demokratiefeindliche Bürokraten verkommen die nichts, aber auch gar nichts positives zustande bringen.

Da sind mir die Einzelstaaten weitaus sympathischer.....

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Europa hat schon viel erreicht: Das Reisen ohne Grenzkontrollen, den Euro etc... aber leider schießen die Europabeamten mit ihrer Regelungswut über das Ziel hinaus, deshalb habe ich auch im referendum gegen die Europäische Verfassung gestimmt. Da geht mie einiges zu weit.

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ACCM Jürgen P. Schäfer
Europa hat schon viel erreicht: Das Reisen ohne Grenzkontrollen, den Euro etc... aber leider schießen die Europabeamten mit ihrer Regelungswut über das Ziel hinaus, deshalb habe ich auch im referendum gegen die Europäische Verfassung gestimmt. Da geht mie einiges zu weit.
Das musst Du als Luxemburger gerade sagen. Wenn Du Deinen Fuhrpark aneinanderreihst, dann steht doch der Erste noch in D und der Letzte schon in F, und beim Aussteigen aus der Tür biste fast in Belgien. ;)

Im Ernst, das kleine Luxemburg profitiert doch mächtig von der EU, alleine schon als Sitz vieler EU-Institutionen.

>>Jürgen

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Deshalb bin ich ja so froh mit Europa

1.) Habe nicht mehr mindestens 3 Währungen mit rumzuschleppen

2.) Komme über die Grenze ohne Wartezeit- Habe die RAF-Ära mitgemacht, wo einem der Lauf eines Maschinengewehrs bei jedem Grenzübertritt ins linke Nasenloch gesteckt wurde.

3.) Habe eine Frau, die bei den EU-Institutionen arbeitet und keine Steuern zahlen muß -incl. Autokauf alle 3 Jahre ohne Mehrwertsteuer und dann noch mit 15% Diplomatenrabatt = 30% billiger.

Europa ist geil!!

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Deshalb bin ich ja so froh mit Europa

...

2.) Komme über die Grenze ohne Wartezeit- Habe die RAF-Ära mitgemacht, wo einem der Lauf eines Maschinengewehrs bei jedem Grenzübertritt ins linke Nasenloch gesteckt wurde.

...

Europa ist geil!!

Poste doch mal ein Bild Deines linken Nasenloches. DAS interessiert mich jetzt wirklich ! ;)

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3.) Habe eine Frau, die bei den EU-Institutionen arbeitet und keine Steuern zahlen muß -incl. Autokauf alle 3 Jahre ohne Mehrwertsteuer und dann noch mit 15% Diplomatenrabatt = 30% billiger.

Europa ist geil!!

ja, ja, immer über die EU aufregen und dann kräftig die Prozente einsacken. :D

Gruß HD

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Poste doch mal ein Bild Deines linken Nasenloches. DAS interessiert mich jetzt wirklich ! ;)

Das war zwar kein MG, aber ich fand das auch nicht lustig!!

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ACCM Gerhard Trosien

Noch mal zum Thema: ein Freund von mir, kein Franzose, sondern Elsässer (!), erzählte mir vor rd. 15 Jahren, dass es durchaus noch Franzosen gäbe, die Deutsche regelrecht hassen würden. Diese würden aber langsam aussterben.

Franzosen, die Deutsche pauschal LIEBEN würden, gäbe es aber noch weniger.

Noch in den 1970er Jahren soll es in einigen ländlichen Gebieten vorgekommen sein, dass deutsche Touristenautos von Rentnern auf der Straße mit geballter Faust begrüßt wurden. Wer allerdings, wie ich, mit einem 2CV unterwegs war, hat davon nichts mitbekommen.

Wer sich unter Franzosen Achtung erwerben will, redet in Frankreich französisch. Fehler, die dabei unweigerlich vorkommen, werden verziehen (wenn die Gesprächspartnerin nicht gerade eine pensionierte Englischlehrerin ist...). Franzosen sind sich bewusst, dass das Erlernen einer fremden Sprache schwierig ist, so dass sie jeden Versuch eines Ausländers, französisch zu reden, sehr hoch einschätzen. Sie Selbst kämen aber nie auf die Idee, einem Ausländer mit eigenen Fremdsprachenkenntnissen zu helfen, solange sie nicht sicher sind, diese Kenntnisse seien zumindest "sehr gut".

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Wie alle Menschen habe auch ich mehrere Urgroßväter. Einer von Ihnen arbeitete bei einer deutschen Rüstungsfirma beim Werksschutz und hatte die zweifelhafte Ehre Zwangsarbeiter bei der Montage der V2 zu bewachen. Bei einem Fremdarbeiter aus Frankreich muss er in Erinnerung geblieben sein, denn er schrieb seinen Namen auf einen Zettel den er nach dem Krieg aufhob. Jahrzehnte später heirateten meine Eltern und mussten feststellen, dass dies nicht die erste Verbindung ihrer Familien war. Verbitterung bei älteren Verwandten habe ich deswegen nie feststellen können.

Ich selten beobachtet, dass ein Deutscher in Frankreich persönlich Spott über seinen Akzent, seine Herkunft oder seine Essgewohnheiten ertragen musste. Dafür gibt es Medien und Vorurteile ;)

Umgekehrt verfallen Deutsche gerne in eine peinlich Verzücktheit im Angesicht eines Franzosen. Sie imitieren Akzente, schwärmen von labberigen Weißbrotstangen die sie im Edeka kaufen, fabeln von einer nicht existenten sexuellen Freizügigkeit, glauben Louis de Funes sei Franzose und der beste Schauspieler und fühlen sich als interkulturelle Elite wenn sie einen zu warmen 2,99 Bordeaux trinken.

Lieber werde ich von französischen Polizisten in einem Auto mit dt. Kennzeichen angebrüllt, als mich eine Minute mit einem deutschen Lehrer über seinen letzten Frankreichurlaub zu unterhalten.

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Der war Spanier, kann das sein? Hab das mal irgendwo gelesen. Deshalb heißt der nicht "Lui dö Fünée" sondern "Luis de Funes".

Liebe trotzdem das Land. Mein Ururopa, war der erste mit deutscher Staatsangehörigkeit, seine Eltern waren :Vater Franzose und Mutter Ungarn. Meine Oma ist ne geborene Georges, und wohnt sein 7 Jahren in Südspanien.

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GSASpecialViersen
Der war Spanier, kann das sein? Hab das mal irgendwo gelesen. Deshalb heißt der nicht "Lui dö Fünée" sondern "Luis de Funes".

Nein, er hiess eigentlich Louis Germain David de Funès de Galarza und wurde in Courbevoie geboren. Der Name wird auch nicht (das musste ich auch erst lernen :D) "de Fünee" ausgesprochen sondern dank des Accents auf dem "e" "de Füness". Weiteres über ihn ist hier nachzulesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_de_Fun%C3%A8s

LG von Oliver, der sich heute morgen noch "le tatoué" ("Balduin das Nachtgespenst") mit Louis de Funès und Jean Gabin im Original angesehen hat.

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Moin miteinander,

das ist ein sehr komplexes Thema, das hier angeschnitten wird. NUn möchte ich meinen Senf auch dazugeben.

Ich kann mich daran erinnern, daß schon meine Großmutter immer vom "Erbfeind" sprach, der auf uns nicht gut zu sprechen wäre, von wegen 1870/71, 1914-18 und insbesondere wege3n der Schmach von 1940. Dies hat mich immer irritiert, da unsere Familie mütterlicherseits durch Napoleons Truppen aus Frankreich kommt. Nun, ich habe in der Schule Französisch gelernt und bin doch mit bangen Erwartungen zum ersten Mal als Schüler nach Frankreich gefahren und habe dort 1 Jahr in Paris an der Austauschschule verbracht. Seitdem bin ich sehr oft in F, insbesondere Paris, Normandie (Grandcamp-Maisy) und Bretagne (Cléder). Ich habe niemals einen Franzosen getroffen, der sich mir oder meiner jeweiligen Begleitung (;-)))) gegenüber anders verhalten hat als hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend. Klar, es gibt dort sicherlich genauso Idioten wie in D, nur sind die mir wohl immer aus dem Weg gegangen.....

Irgendjemand hat es hier schon angesprochen: wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Wenn ich mich wie ein Boche benehme, werde ich wie ein Boche behandelt. Selbst derjenige von uns, der sich dort nur mit Händen und Füssen verständigen kann, kann auf Verständnis hoffen. Englisch ist verpönt, weil unbeliebt!

Halt: da fällt mir ein, daß ich einmal doch ein unfreundliches lachen geerntet habe. Ich habe bei einem Citroenhändler nach CX-Teilen gefragt........Seine Antwort: wir sind froh, daß es diese Scheißkarre nicht mehr gibt!!!

Stimmt: CX in Frankreich zu sehen, ist fast ausgeschlossen, BX ist sehr zahlreich und Ente doch recht häufig.

Also nochmals: mein Tip ist, sich in jedem Land (auch im eigenen) so zu benehmen, wie man selbst behandelt werden möchte.

Gruß aus Bergisch Gladbach von Gerrit

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Also nochmals: mein Tip ist, sich in jedem Land (auch im eigenen) so zu benehmen, wie man selbst behandelt werden möchte.

Und genau so halte ich es seit 1980 in -F-!

Mal einige kleine Episoden, fällt mir bestimmt noch mehr ein:

La Londe an der Cote, musste dringend zum Frisör, da montags zum Dienst. In der Stadt supermoderne Läden, brauch ich nix. In einer Nebenstraße kleiner Laden, noch mit dem Chromteller und Wella Werbung draußen.

Ich gehe rein,muss etwas warten. Komme dran, älterer Frisör fragt:

Du deutsch.

Ich bejahte. Er zeigte mir stolz seine Scheren und Messer: Sollingen, sehr gutt, prima deutsch, dann das Wella Werbeschild.

Ich erklärte mit Händen und Füßen, dass Wella in Darmstadt sei und mein Wohnort 30 km weit davon weg.

Meine Frage, woher er denn deutsch könne.

Antwort: Im Krieg deutschen Soldaten die Haare geschnitten , bon salär.

Ich bekam dann eine Preis Occassion, da deutsch!!!!!! 10 FF für halbe Stunde geschnippel.

In Vallon wollten wir einen Speisebehälter kaufen (wir zelteten). In einem Haushaltsgeschäft stand eine große Holz-Drahtkiste. So etwas in klein wollte ich haben.

Inhaberin verstand mich nicht, rief ihren Mann. Dieser erklärte mir auf deutsch, es hieße garde marche und schickte mich zum Campingladen.

Frage, woher er deutsch spreche.

Antwort.

War als Kriegsgefangener in Schlesien. War mir ziemlich peinlich.

Mit Gespann zum Campingplatz Villersexel, kurz vor der Einfahrt rote Lampe, Öldruckschalter des CX kaputt.

Franzose vom Platz sieht das, hilft, Wohnwagen abzuhängen und auf den Platz zu schieben.

Setzt mich in seinen PUG, wir fahren ins Ort zur PUG Werkstatt.

Franzose verhandelt, ich verstehe kein Wort.

Werkstattmensch schreibt auf einen Zettel, wie der Schalter auf F heißt. Kann erst in drei Tagen liefern (Freitag) Nächste Cit in Vesoul, 25 km entfernt.

Kein Problem, am nächsten Tag mit dem Rad hinzufahren.

Wollte um 7.00 Uhr los, halbe Stunde vorher stand der F da und zerrte mich in seinen Pug, fuhr dann Umwege, um mir noch die Landschaft zu zeigen, wir kauften dann den Schalter.

Ich konnte den CX zur PUG Werkstatt fahren, Schalter eingebaut, Probelauf ca. 30 min.. alles o.k. kostet nix!!!

PUG Fahrer erzählte mir, alles wieder gutmachen, hatte in D bei Freiburg eine Panne, alle Franzosen fuhren vorbei, ein Deutscher hielt an und schleppte ab.

Ein CP Besitzer (Einheimischer) bekam oft Besucht vom dortigen Gendarmeriechef. Patron machte uns bekannt. Er lud mich am nächsten Tag ein, seine Dienststelle zu besuchen und schenkte mir ein ausgedientes Käppi (habe ich noch).

Abends, wir gingen zum Essen in ein Gartenrestaurant, studierten die Karte.

Kam ein junger Mann in Sportkleidung auf mich zu und bat und, an seinen Tisch zusetzen, an dem mehrere Junge Leute, auch Frauen, saßen.

Ich muss plöt geguckt haben, er stellte sich als Gendarm vor, der mit seinem Chef auf dem CP gewesen war!!!

Seit dieser Sache werden wir von der Kneipenchefin mit Küsschen und einem Aperitiv empfangen!!!

In Vienne an der Mautstelle:

Dame an der Kasse in bestem Deutsch:

Passen sie gut auf, ihr Wohnwagen kostet in F nichts mehr (ist nur 198 hoch).

In Valras zeigte mir ein Angler, wie man Sardinen rationell ausnimmt;)

und so weiter....

Gruß

Günter,

der sich wieder auf F freut

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GSASpecialViersen

Moin,

habe heute in der Kaffeepause mit einer francophonen Kollegin über die Sprache sinniert. Ihr Kommentar brachte es auf den Punkt: "Wie hört es sich denn auf deutsch an, wenn man "isch liebe Disch" sagt? Grausig! "Je t´aime" klingt viel melodischer. Und wo wir unseren "petit papa noël" haben, habt ihr euren Weihnachtsmann. Klingt genauso grausig!"

Günter zu "Valras" fällt mir ne Ankedote aus unserem letzten Urlaub ein. Wir wollten per Route Nationale nach Agde und zum dortigen Cap. Nach jeder Menge Kurverei fiel meinem natürlichen Navi mitsamt Karte auf dem Beifahrersitz ein, dass wir über Valras Plage müssen. Irgendwann hatten wir dann linker Hand jede Menge Boote und die Aude, wir sahen auch eine Brücke, aber keine Schilder. Also fuhren wir weiter und standen auf einmal Mitten im Nichts, wo auch noch die Strasse endete. Diese Ansiedlung mit einem Fischer und zwei Häusern nannte sich "Les Cabanes de Fleury". Dort haben wir nach dem Weg gefragt und wurden trotz spanischer Kennzeichen (Mietwagen aus E) und ein paar Brocken Deutsch untereinander höflich und zuvorkommend behandelt. Ein paar Minuten später wollte ich sicherheitshalber nochmal ein deutsches Ehepaar nach dem Weg fragen, dass gerade seinen C5 aufschloss. Die beiden haben mich eher missmutig und wortkarg behandelt.

LG,

Oliver

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Der war Spanier, kann das sein? Hab das mal irgendwo gelesen. Deshalb heißt der nicht "Lui dö Fünée" sondern "Luis de Funes".

Bei uns in Bonn heißt der Kollege "Luis die Funz". Ist nicht sehr nett, dieser Name.

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