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Geschrieben

Hai Loitz,

Es gibt Pessimisten, die unsere Enkel auf Ochsenkarren durch die Welt ziehen sehen.

Es gibt Optimisten, die unsere Kinder schon mit Solarantrieb zu fernen Sternen reisen sehen.

Macht Euch aber bitte mal klar, daß Mensch erst mal ein anderes Problem bewältigen muß! Und dabei wird er nicht um Millionen (Milliarden?) verhungerte Artgenossen und etliche Kriege herumkommen, so leid mir das tut!

Bislang ist die Menschheit mit allen Herausforderungen mehr oder weniger klar gekommen, weil sie auf bereits bekannten Tatsachen und Gegebenheiten aufbauen konnte.

Nun haben wir aber eine völlig neue Situation, die Mensch noch nicht einmal in ihrer Dimension so richtig zu begreifen in der Lage ist. Hoimar von Ditfurth hat das so beschrieben:

Stellen Sie sich vor, sie hätten ein gewöhnliches Blatt Zeitungspapier mit einer Dicke von rund 0,1 Millimeter vor sich und begännen, es zusammenzufalten. Nach dem ersten Mal hätte es eine Dicke von 0,2 Millimetern, nach dem zweiten Faltungsvorgang sind es 0,4 Millimeter, nach nochmaligem Falten 0,8 Millimeter, dann 1,6, 3,2, 6,4 Millimeter und so fort. Jetzt schätzen Sie bitte einmal, wie dick (oder hoch) der Papierberg ausfiele, wenn Sie das insgesamt fünfzigmal wiederholten. Man kann durch bloßes Vorstellen nicht darauf kommen: Der Berg wäre dann mehr als hundert Millionen Kilometer hoch, das heißt, er würde von der Erde über die Marsbahn hinaus bis in den Asteroidengürtel ragen. Von dieser unvorstellbaren Art sind die Konsequenzen aufeinanderfolgender Verdoppelungsschritte.

Mit diesen Informationen gewappnet, wollen wir uns jetzt einem weiteren Beispiel von Wachstum zuwenden, das ebenfalls nicht dem wirtschaftlichen Bereich entnommen ist, näm-lich dem Wachstum der Erdbevölkerung.

Zur Zeit von Christi Geburt gab es auf unserem Planeten schätzungsweise 250 Millionen Menschen. Zur ersten Verdoppelung dieser Zahl brauchte es mehr als eineinhalb Jahrtau-sende: um 1650, nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, betrug die Erdbevölkerung rund 500 Millionen. Die nächste Verdoppelung dauerte nun schon nur noch zwei Jahrhunder-te: um 1850 war die erste Milliarde erreicht. Und nun beschleunigt sich das Wachstum immer mehr: nach nur 80 weiteren Jahren, bis 1930, ist die Zahl auf zwei Milliarden gestiegen, 50 Jahre später (1980) beträgt sie 4, heute sind es schon 4,7 Milliarden, und wie Sie alle wis-sen, werden es in nur sechzehn weiteren Jahren, Im Jahre 2000, nach neuesten Schätzun-gen unwiderruflich über sechs Milliarden Menschen sein, die auf dem immer noch gleichen alten Planeten Erde leben, und das heißt also, satt werden, wohnen, arbeiten und konsumie-ren wollen – um nur die wichtigsten Grunderfordernisse einer Existenz herauszugreifen, die noch „menschenwürdig“ genannt zu werden verdient.

Die Zeiten für die nächsten Verdoppelungsschritte – und bitte erinnern Sie sich jetzt dar-an, was das heißt! – werden von den Bevölkerungsstatistikern heute auf nur noch 35 Jahre geschätzt. (Die in manchen Ländern, vor allem den entwickelten Industriestaaten, aber aus anderen Gründen bekanntlich auch in China und Indien, inzwischen greifenden Maßnahmen der Familienplanung haben den weltweiten Trend insgesamt – entgegen anderslautenden, offenbar von Wunschdenken inspirierten „Erfolgsmeldungen“ – bisher nicht entscheidend beeinflussen können.)

Erst wenn das Problem - zumindest gedanklich - gelöst ist, kann man ernsthaft über Treibstoffe, Klima, und solchen Kram nachdenken.

Geschrieben

was willst du hören?

ich meine, wir können auch bis in alle ewigkeit alle eventualitäten und mögliche auf uns zukommende zu- und umstände bequatschen. nur wozu?!

und v.a. weshalb sollen wir uns darüber gedanken machen? ich werde ja auch nicht anfangen drüber nachzudenken, ob es sinnvoll ist, dass der mars um dieselbe sonne dreht wie die erde.

diese subtil-christianistische, selbstkasteiende grundstimmung, die solche themen erst heraufspült, geht mir ganz ehrlich gewaltig auf den zeiger. ohhh, tut buse, denn ihr seid verantwortlich für die probleme eurer zeit.

danke, nein.

Geschrieben

"Erst wenn ..."

Das ist grundsätzlich erst mal ein schlechter Ansatz.

Aber vielleicht meintest du beide Ziele seien miteinander verknüpft.

Denn so wie dort oben erscheint mir dein letzter Satz unlogisch.

Das obige Problem wird doch einfacher zu lösen sein, wenn wir

sofort ernsthaft über "Treibstoffe, Klima und solchen Kram

nachdenken."

Gruß

Holger

Geschrieben

Gutmenschen in Europa schert es einen Dreck wenn der Rest der Welt verhungert

--------------------------------------------------------------------------------

Hauptsache der C02 Ausstoß wird drastisch reduziert, jedenfalls in D, D ist wohl eine Welt für sich.

Geschrieben

Klar, eine Rasenmäher-Ohnmacht-Weisheit. :)

hs

Geschrieben

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Aber wohl nur in Bezug auf den CO² Ausstoß. Wir schalten die Atomkraftwerke ab(kaufen dann in F den Strom, der von Atomkraftwerken erzeugt wird),wir wollen Alles tun um nur noch erneuerbare Energien zu nutzen(Finanzierbar ?). Wir haben eine Patenschaft für zwei indische Kinder übernommen.Das Projekt wurde von einer älteren Dame ins Leben gerufen und das Geld verschwindet nicht in Verwaltung. Diese Kinder haben nix, die haben nicht einen Computer(für 200 Schüler), zuwenig Decken usw...So sammelt diese Dame Geld, Kleidung und sonstige, brauchbare und wichtige Ding für diese Schule.Da kann man mit wenig Geld helfen!Trotzdem kann man nicht die Welt retten, man kann nur eingeschränkt helfen!China hat zum Beispiel viel Wohlstand und noch mehr Elend. Die müssen sich erst mal selbst helfen, das könnten die auch.Die Überschrift finde ich schon starker Tobak, so ist es ja nicht.Es wird schon geholfen, nur wird es niemals eine Mehrheit sein.

Geschrieben

Ein nettes Beispiel für die mangelde Argumentationsqualität dieses UFO-Hype-Mitverdieners:

Es ist physikalisch unmöglich, ein Blatt Papier 50 Mal mit überschneidenden Faltkanten zu falten.

Der Einwand, es handle sich hier um ein Gedankenexperiment, zählt wenig, weil der Gedanke einfach nur banal ist.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
...Bislang ist die Menschheit mit allen Herausforderungen mehr oder weniger klar gekommen, weil sie auf bereits bekannten Tatsachen und Gegebenheiten aufbauen konnte.

Nun haben wir aber eine völlig neue Situation, die Mensch noch nicht einmal in ihrer Dimension so richtig zu begreifen in der Lage ist. Hoimar von Ditfurth hat das so beschrieben:

...

Bitte hä? Was willst Du uns hier denn als Neuheit verkaufen? Der gute Hoimar von Ditfurth ist seit mehr als 18 Jahren tot!

Im übrigen geht man iirc inzwischen von einem nicht mehr ganz so dramatischen Anstieg der Weltbevölkerung aus. Im Laufe von 20 Jahren können sich solche Prognosen schonmal ändern!

>>Jürgen

Geschrieben

Na und?

Wenn schon auf der Titanic, dann erster Klasse!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Hoimar von Ditfurth ist als Wissenschaftler ähnlich ernst zu nehmen wie Rahmstorf als Klimaforscher!

In den 1970er Jahren, als bedeutend weniger Menschen die Erde bevölkerten als heute, gab es in weiten Teilen Afrikas und Asiens (Indien) gewaltige Hungersnöte mit hunderttausenden von Toten.

Dieses Problem ist weitestgehend gelöst, und zwar, man wagt es kaum, es hier zu sagen, durch Technologie! Durch Erfindungsgeist, durch freies Handeln freier Menschen.

Nur deswegen, und nicht trotzdem, haben sich die Erträge landwirtschaftlicher Flächen vervielfacht (was duch "ökologischen" Landbau schnell wieder rückgängig zu machen ist!), nur deswegen haben wir in Europa heute die sauberste Luft seit Beginn der Industrialisierung, ist das Wasser unserer Flüsse und Seen heute so sauber, dass wegen Nährstoffmangel kaum Fische drin leben können.

Erst wenn sich die Erträge der Landwirtschaft weltweit nicht mehr erhöhen lassen (und das ist in einer von den Ökos gestalteten Gesellschaft, in der es keine frei handelnden freien Menschen mehr geben darf, schnell erreicht), wird sich die Bevölkerungszahl auf einem bestimmten Niveau einpendeln. Dieser Prozess wird für viele Individuen schmerzhaft sein, aber der Zeitpunkt hierfür ist, wenn die "ökologische" Umgestaltung der Gesellschaften nicht kommt, zur Zeit nicht abzusehen. Und wenn er kommt, werden alle frei lebenden Tiere, die momentan noch mit großem Aufwand in Nationalparks geschützt werden, als erste dran glauben müssen!

Ich bin in dieser Beziehung nicht optimistisch. Die Macht der Ökommunisten ist schon viel zu groß, ihr Einfluss verheerend (Beispiel: explodierende Lebensmittelpreise in der 3. Welt, stark steigende hier, wegen: "Zeh-oh-zwei-neutraler" Kraftstoffe, der Witz des Jahrhunderts). Paradoxerweise glauben die aber immer noch daran, dass sie eine kleine, verfolgte Minderheit sind, die Gutes im Schilde führen...

Geschrieben
Beispiel: explodierende Lebensmittelpreise in der 3. Welt, stark steigende hier, wegen: "Zeh-oh-zwei-neutraler" Kraftstoffe, der Witz des Jahrhunderts

richtig: deswegen finde ich eine gesetzgebung mit 10% pflichtanteil "biosprit" schlicht und ergreifend pervers. am eigentlichen übel ändert es nix, andere übel werden schlimmer.

zum rest: turbomast und turbo-landwirtschaft haben auch ihre kehrseiten. wenns nur um die sättigung und die vitaminzufuhr ginge, könnte man das auch gleich künstlich produzieren. ich esse aber z.b. kein formfleisch.

eine schöne erfindung ist die "fettfreie h-milch". endlich kommt die milch nicht mehr von der kuh, es reicht, einen eimer wasser an weißer farbe vorbeizutragen und das ganze mal aufzukochen. juhu.

Geschrieben
Dieser Prozess wird für viele Individuen schmerzhaft sein,

Korrrrekt!

Mich interessiert an der ganzen Sache eigentlich nur, ob man künftig mal wieder Kriege gutheißen und Soldaten als Helden betrachten wird, oder lieber darauf wartet, daß Aids, Ebola und Co. die Zahl der Enkel dezimieren.

Das ist aber nur ein rein akademisches Interesse, denn ich erlebe den nächsten Krieg nicht mehr.

@ e-kris:

Ich möchte hören/lesen, wie Ihr, die jetzt jungen Leute, künftig die sechs Milliarden Menschen, die die Erde in den nächsten 25 Jahren zusätzlich belasten werden, satt oder tot machen wollt, damit sie Euch nicht alles wegfressen, und wie Ihr sie daran hindern wollt, sich weiter so fröhlich zu vermehren.

Die auf Euch zu kommenden Umstände zu bequatschen, könnte helfen, rechtzeitig Lösungen zu erdenken, damit sie umgesetzt werden können, sobald es nötig ist. Wenn man erst anfängt, den Feuerlöscher zu konstruieren, wenn das Haus bereits brennt, ist es ein wenig spät.

Also, was zieht Ihr vor? Keine Aids-Meidkamente für die Neger, oder Kalaschnikows nach Afrika?

Auch mir geht das "Gequatsche" auf den Senkel, wenn es unsachlich geführt wird. Bei vernünftiger Auseinandersetzung allerdings lerne ich oft daraus, damit lohnt es sich für mich schon. Simples Beispiel: Seit Du mir klar gemacht hast, daß es Dir im Vertrauen darauf, daß bis dahin schon genug Alternativen bereitstehen, schnurz ist, ob demnächst das Öl wirklich knapp wird, geht es mir viel besser, denn ich mache mir nun keine Sorgen mehr um Euch. Also her mit dem SUV, ich will Spaß! Und den werde ich auch auf meine letzten paar Jahre haben, dank Deines Zuspruches. Somit hat sich das Gequatsche zumindest für mich gelohnt.

@ Holger:

Wie mit sofortigem Nachdenken über Treibstoffe und Klima die Fertilität der Menschheit begrenzt werden kann, ist mir nicht klar.

@ Dani:

"Es ist physikalisch unmöglich, ein Blatt Papier 50 Mal mit überschneidenden Faltkanten zu falten."

Das hat Herr von Ditfurth auch gewußt, und deshalb seine Zuhörer gebeten: "Stellen Sie sich einmal vor..."

Das Gedankenexperiment soll auch nur die Auswirkungen exponentieller Verfielfältigung anschaulich machen. Ist allerdings offenbar auch mit anschaulichen Beispielen schwer zu begreifen, wie man sieht.

24 Milliarden Menschen im Jahre 2050 halte ich nicht für banal. Aber wenn Du meinst...!

@ Jürgen:

Die Neuheit ist, daß es auf diesem Globus nun wirklich eng wird.

Auch von Ditfurths Tod hat die Mathematik nicht relativiert, und die nächste Verdoppelung der Weltbevölkerung ist schon nicht mehr zu vermeiden.

Zwar hat sich die Zuwachsrate verlangsamt, ist aber noch nicht mal annähernd zum Stillstand gekommen. Auch mit Zuwachsrate Null ist die Verdoppelung gesichert, dann eben nur in der gleichen Zeit, wie die letzte Verdoppelung benötigte. Nicht mehr so schnell, aber immer noch sicher.

Geschrieben

Gähn! wasn alter Hut...

...und trampelt mal nich auf Herrn Ditfurth herum, der hat damals nicht die schlechtesten Sachen von sich gegeben - von der Tochter mal abgesehen :-)

Ob die Geschichte jetzt mit Reiskörnern aufm Schachbrett gemacht wird oder mit Origami: inzwischen weiß ja wohl jedes Kind, daß sich die Populationsphase entgegen aller Prognosen (in den 70er hat man heute schon mit 15 Milliarden gerechnet, siehe damalige Erdkundebücher) deutlich verflacht und das hat sowohl mit Bildung, als auch mit Technologie zu tun.

Ersteres ist allerdings ganz und gar nicht im Sinne derjenigen Wenigen, die sich mit dem Zweiteren ungestört bereichern bzw. sich überhaupt schamlos bereichern - gerne auch mit tagesaktuellen "Umweltproblemen" - dem neuen "kalten Krieg", huibuhh - habt alle Angst, schnell Plaketten und Ethanol gegen den Weltuntergang.

Bin mal gespannt, wann wir uns alle nen Filter hinten rein machen lassen müssen, damit der Golfstrom nicht abreisst ;-)

Geschrieben

Achso:

...privat bezahlter Filter mit deutscher Zulassung (nicht auf Krankenkasse)

Geschrieben

...und trampelt mal nich auf Herrn Ditfurth herum, der hat damals nicht die schlechtesten Sachen von sich gegeben - von der Tochter mal abgesehen :-)

.......inzwischen weiß ja wohl jedes Kind, .....

Bin mal gespannt, wann wir uns alle nen Filter hinten rein machen lassen müssen, damit der Golfstrom nicht abreisst ;-)

In der Wertschätzung Herrn von Ditfurths sind wir uns ja einig. Allerdings: wie aus gut unterrichteten Quellen verlautete, hat die Tochter nicht er, sondern seine Frau von sich gegeben.

Ob angewandte Exponentialrechnung zur Allgemeinbildung der Pisa-Generation gehört, scheint mir nach allem, was ich so im täglichen Umgang mit Kids erlebe, zweifelhaft. Mir scheint eher, die wissen mehr über den voraussichtlich nächsten deutschen Superstar bescheid.

Und Filter am menschlichen Auspuff: prima, wenn es dann nicht mehr stinkt! Allerdings sollten die Filter so beschaffen sein, daß man das Gas noch gewinnbringend ins öffentliche Netz einspeisen kann.

Zugegeben: gegen Überbevölkerung bin ich vermutlich sensibilisiert worden, als ich ein paar Jahre in einem Land verbringen durfte, dessen Bevölkerung zu mehr als der Hälfte aus unter 15-jährigen bestand. Man wird wohl empfindlich, wenn man mit einer 20-köpfigen Großfamilie zusammen zwei Zimmer bewohnt.

Aber die Mehrzahl der hier vorgetragenen Meinungen hat mich überzeugt: No worry! Die Bundeswehr beginnt ja auch demnächst, die Bevölkerungsexplosion am Hindukusch einzudämmen.

Geschrieben

@ e-kris:

Ich möchte hören/lesen, wie Ihr, die jetzt jungen Leute, künftig die sechs Milliarden Menschen, die die Erde in den nächsten 25 Jahren zusätzlich belasten werden, satt oder tot machen wollt, damit sie Euch nicht alles wegfressen, und wie Ihr sie daran hindern wollt, sich weiter so fröhlich zu vermehren.

Die auf Euch zu kommenden Umstände zu bequatschen, könnte helfen, rechtzeitig Lösungen zu erdenken, damit sie umgesetzt werden können, sobald es nötig ist. Wenn man erst anfängt, den Feuerlöscher zu konstruieren, wenn das Haus bereits brennt, ist es ein wenig spät.

Also, was zieht Ihr vor? Keine Aids-Meidkamente für die Neger, oder Kalaschnikows nach Afrika?

in deiner argumentation schwingt schonmal der konservative grundtenor mit, dass alles was in zukunft anders ist als es heute ist, schlecht sein muss.

ich sehe keine veranlassung mir über diese heraufbeschworene problematik ernsthafte gedanken zu machen. oder hat uns europäer nach dem krieg jemand daran gehindert, uns wieder zu vermehren?! wohl kaum.

klar wird es konflikte geben. die werden aber sicher ganz menschlich gelöst. mit gewalt, krieg und unterdrückung.

dasselbe spiel seit urzeiten.

Geschrieben

Und was bitte hat das mit einem Citroen Forum zu tun???

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
...Zugegeben: gegen Überbevölkerung bin ich vermutlich sensibilisiert worden, als ich ein paar Jahre in einem Land verbringen durfte, dessen Bevölkerung zu mehr als der Hälfte aus unter 15-jährigen bestand. Man wird wohl empfindlich, wenn man mit einer 20-köpfigen Großfamilie zusammen zwei Zimmer bewohnt.

...

Ich hätte das genaue Gegenteil erwartet!

Der Anfangsschock wäre für mich grausam, aber wenn ich das ein paar Jahre lang überlebt hätte, dann wäre ich wohl überhaupt nicht mehr empfindlich!! (oder wie der Kölner sagen würde: "voor jaar nix mee fies!")

>>Jürgen

Geschrieben
Auch mit Zuwachsrate Null ist die Verdoppelung gesichert, dann eben nur in der gleichen Zeit, wie die letzte Verdoppelung benötigte. Nicht mehr so schnell, aber immer noch sicher.

Ich habe zwar einige Semester Mathematik studiert, aber offensichtlich war das nicht genug, um Deine Rechenakrobatik zu verstehen. Kannst Du mir das mal erklären?

Martin

Geschrieben
Ich habe zwar einige Semester Mathematik studiert, aber offensichtlich war das nicht genug, um Deine Rechenakrobatik zu verstehen. Kannst Du mir das mal erklären?

Martin

Dunkel ist seiner Rede Sinn.

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