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Kurzstreckenmotor


michaelmfi

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Ich habe gerade in einem Thema was von kurzstrecken und der daraus resultierende Verschmutzung des Motors gelesen.

Was passiert denn bei Kurzstrecken, was bei Langstrecken nicht mit dem Motor passiert?

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hi

sowie "verkokungen":

weil der motor meist nur in der kaltstart phase läuft und dementsprechend krafstoff haltigeres gemisch bildet um schnell warm zu werden. die daraus entstehenden ablagerungen würden bei betriebs warmem motor wieder abgebaut. wenn er aber nicht warm wird..... ein teufels kreis

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und kann man so einen Motor wieder davon befreien? Meine Mutter hat zum Beispiel einen GolfIII mit 75Ps 1.6 und der hat in seinen jetzt 8 Lebensjahren und mitlerweile 60000km noch nie eine Autobahn gesehen und die längsten Touren am Stück waren maximal 50km. Sonst ist er meistens nur 2-10 km am Stück gelaufen.

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Bei ATU gibt es ein Zeug, sowohl für den Kraftstoff, als auch für Öl als Zusatz, das eine nach Volltanken reinkippen, reinigt die Spritzufuhr, das andere vorm Ölwechsel reinkippen, 12 Minuten im Leerlauf laufen lassen, Öl wechseln, neues einfüllen, fertig.

Inwiefern diese Mittelchen tatsächlich taugen, darüber scheiden sich die Geister, von DIESEN hier bei ATU hab ich allerdings eigentlich nur gutes gehört, ist ja schließlich keiner der letztens hier diskutierten Spritsparzusätze...

MfG, Benne

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Hallo,

früher ist man in den Wald gefahren, hat den Luftfilter abgeschraubt.

Danach den Motor mit erhöhter Drehzahl laufen lassen und Rostlöser in den Ansaugtrakt sprühen.

Die Maschiene kotzt dann alles in dicken Rauchwolken hinten raus.

Nicht ganz umweltgerecht aber wirkungsvoll.

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Einfach mal die Zeit nehmen, und irgendwas im Umkreis von 100 km ansehen. Dazu das Auto verwenden, und auf der Bahn, so langsam die Drehzahl hochbringen. Nicht gleich hoch auf die Bahn und Vollgas.

Es gibt soviel schöne Sachen in Deutschland anzusehen.

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Gast <font color=#ff0000>!!nichtregistriert!!</font>sebastian

Hi michaelmfi.

Bin leider noch nicht zum nachschauen bzgl. der Vorderachse beim Xsara gekommen (du warst doch der mit der klappernden Achse? Ich hoffe es wird in den nächsten Wochen.)

Du kannst dir ja mal den Golf deiner Mama für´n paar Km ausleihen und zuerst mal schön warmfahren. Z.B.: Landstraße bis zu AB, dort aufgefahren dann erstmal 50 km schön gemütlich 130 und anschließend einfach mal immer schneller bisses nicht weiter geht.

Nach spätestens 50km-100km mit Vmax sollte (denke ich) alles was wegbrennen kann weg sein.

Aber die Geschichte mit dem Verkoken der Maschinen bei Kurzstreckenbetrieb ist mir alles in allem doch etwas rätselhaft.

Denn:

Meine Oma hat ´nen MB-W124-E250D (90PS 5 Zyl. Saugdiesel) der fast nur unter 2000Umin betrieben wird. Wenn er dann doch mal auf die AB kommt läuft er auch seine 180. (als Vgl. Xsara I mit 1.8l auch 90PS ist mit 182 angegeben)

Also man sollte das vieleicht nicht so eng sehen.

MfG Sebastian

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Also, ich bin gewiss nicht der große Technik-Freak, aber soviel weiß ich auch: Das Hauptproblem bei den Kurzstreckenautos ist, dass sie nie oder selten die richtige Betriebstemperatur erreichen. Und das bedeutet, dass der Verschleiß bedeutend höher ist, weil die optimale Schmierung noch nicht möglich ist. Ein Auto, das in 2 Jahren 60000km längere Strecken fährt, ist sicher längst nicht so sehr beansprucht worden wie eines, das dafür schlappe 8 Jahre gebraucht und vorwiegend kurze Wege zurück gelegt hat. Jeder Kaltstart ist schlecht für einen Motor - deshalb ja auch die segensreiche Wirkung einer Standheizung!

Unabhängig davon kann es meiner Erfahrung nach mit den Kurzstreckenautos Dichtungsprobleme geben. Ich hatte zumindest mal einen gebrauchten Polo erstanden, der in drei oder vier Jahren (genauer weiß ich es nicht mehr, ist schon verdammt lange her) gerade mal 20000km hinter sich gebracht hatte und dabei das letzte Jahr nur in der Garage stand. Ich hab den dann ein Jahr lang gefahren und anschließend verkauft, weil er mir zu anfällig war.

So, das sind Angaben ohne Gewähr, denn, wie gesagt, ich bin keinTechnik-Freak.

Donald, warum gibst du hier so umweltfreundliche Tipps?

Gruß, Martin

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Korrektur, statt des Rrostlösers wurde früher Petroleum genommen.

Ist aber nicht wirklich gut, besser ist, wie oben gesagt, das Auto langsam mal an Drehzahl zu gewöhnnen, vorher möglichst einen Ölwechsel machen, und mal mit richtiger Temperatur eine längere Strecke fahren.

Ich kann übrigens den Motorvorwärmer von Defa "wärmstens" empfehlen, viel leichter einzubauen als eine Standheizung und viel billiger. Bei mir ist das Thema Kaltstart praktisch erledigt, er springt immer sehr nett mit normaler Drehzahl an.

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Wer in sein Auto steigt und den kalten Motor mit regelmäßigen Gasstößen zum Aufheulen bringt, darf sich nicht wundern, wenn der Antrieb bald gar keinen Ton mehr von sich gibt. Grundsätzlich gilt: Im großen Gang bei geringer Drehzahl zu fahren, erhöht die Lebensdauer des Aggregats. Aber auch bei warmem Motor sollte nach Möglichkeit mit geringer Drehzahl gefahren werden.

Grundsteine für die Lebensdauer eines Motors werden schon bei der Herstellung gelegt. Je geringer die Fertigungstoleranzen, desto besser für die Motoren. Den weiteren Lebensweg bestimmt der Autofahrer. Bereits die ersten gefahrenen Kilometer können über die Zuverlässigkeit des Antriebes entscheiden. Beim Einfahren die Angaben der Hersteller beachten und den Motor nicht überfordern. Auch sollte das Triebwerk auf den ersten 1.000 Kilometern unterschiedlichen Fahrsituationen ausgesetzt werden: Autobahn, über Land, mit und ohne Lasten!

Zu Beginn einer Fahrt sollte der Motor möglichst schnell seine Betriebstemperatur erreichen. Wer die Möglichkeit hat, sollte zu Beginn Strecken mit Steigungen fahren. Der Motor wird dadurch stärker gefordert und wärmt sich schneller auf. Den Antrieb an Ampelanlagen mit langen Wartezeiten ganz abzuschalten, senkt nicht nur den Spritverbrauch, schont auch den Motorverschleiß und trägt somit zu einer längeren Lebenszeit bei.

Für Fahrzeuge, die hauptsächlich Kurzstrecken fahren, kann sich die Anschaffung einer Standheizung lohnen. Die erwärmt den Motor schneller und vermeidet so negative Einflüsse wie kaltes Öl und kalte Zylinderwände vor allem im Winte. Bei der Wahl des Motoröls müssen unbedingt die Herstellerangaben beachtet werden. Sie legen konstruktionsbedingte Mindestanforderungen fest. Eine regelmäßige Kontrolle des Ölstands ist sinnvoll. Allerdings sollte man auch darauf achten, nicht zu viel Schmierstoff einzufüllen. Das überflüssige Öl wird von der Kurbelwelle "schaumig" geschlagen, gelangt dann über die Kurbelhausentlüftung zur Verbrennungsluft und über die Zylinder in den Auspuff. Dort kann es dem Katalysator schaden!

Bei Benzinmotoren besteht die Gefahr, dass sich bei kaltem Motor Kraftstoffdämpfe an der Zylinderwand niederschlagen. Diese waschen den Ölfilm ab und verdünnen das Öl. Beim Dieselmotor besteht diese Gefahr nicht. Neben der Wahl der Schmierstoffe hat beim Benziner der Treibstoff positiven Einfluss auf die Lebensdauer des Motors. Die vom Hersteller geforderte Oktanzahl sollte nicht unterschritten werden. Eine so genannte klopfende Verbrennung als Folge kann sonst die Kolben schädigen, jedoch moderne Autos können sich auf die Spritqualität umstellen um solche Schäden zu vermeiden.

Dennoch gilt: Eine 300.000-Kilometer-Garantie kann kein Motorhersteller geben - auch bei strikter Beachtung aller Pflegemaßnahmen!

- Markenöle verwenden

- Filterwechsel beachten

- Synthetic Öle sind wirklich nur bei Hochdrehenden Aggregaten nötig

- Überhitzung vermeiden, Kühlflüssigkeit ruhig mal wechseln

- Wasserschläuche auch an unzugängigen Stellen auf Risse hin überprüfen (bie älteren KFZ´s), Schellen mal nachziehen

- Von Motorspülungen und Spritzusätzen ist abzuraten bzw. meist sinnlos hinausgeworfenes Geld.

- Bei Schlammbildung (weißlich) am Ventildeckel auf Kopfschaden hin überprüfen

- Beim Boschdienst ruhig mal Zündung einstellen bzw. überprüfen lassen - Kerzen wechseln

- Reglmäßiges Service wirkt Wunder -aber wirkliche Wunder(mittel) gibts leider nicht - trotz der Erfindung geistreicher TV Sendungen.

- Wundermittel für Motoren sind so alt wie die Erfindung des Autos.

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Gast <font color=#ff0000>!!nichtregistriert!!</font>sebastian

Kleiner Zusatz meinerseits noch:

Die häufigen Anlassvorgänge die beim Kurzstreckenbetrieb logischerweise stattfinden zerstören mit der Zeit sämtliche Lager der Motoren, die auf Öldruck angewiesen sind. Begründung: Da im Stand die Wellen in ihren Lagern sozusagen auf Grund absinken laufen sie im ersten Moment des anlassens Metall auf Metall --> Lagerverschleiß bis Öldruck da ist. So kann es sein, dass Kurzstreckenmotoren bereits nach 100000km bis 150000km lagermäßig breit sind obwohl der gleiche Motor im Langstreckenbetrieb (Bsp. Taxi) locker über 300000km laufen würde.

Ob die Lagerschalen der Kurbelwelle hin sind hört man beim Anlassen des Motors. Wenn er dabei auf den ersten paar Umdr. dieselmäßig nagelt oder klappert und danach(wenn Öldruck anliegt) wieder ruhig läuft sind die Dinger meist hin. Bemerkt man so´n Defekt, bevor die Kurbelwelle Schaden nimmt ist er recht günstig zu reparieren. Hat die Welle Kratzer ist schleifenlassen angesagt, reiner Lagerschalenwechesel hält dann nicht lange.

PS: Auch wenn´s hier um Citroen geht.. hat jmd. zufällig Kolben für´n Audi 100 Coupe S (1,9l 112PS) rumliegen?

MfG Sebastian

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hallo,

mit das grösste problem von kurzstreckenmotoren sind wie oben beschrieben der extreme verschleiss bei jedem startvorgang, kombiniert mit erhöhtem verschleiss in der kaltlaufphase, da die materialbedingten toleranzen nicht stimmen, wenn der motor nicht betriebstemperartur hat.

dazu kommt bei benzinern die ölverdünnung durch an den kalten zylinderwänden kondensiertem sprit, verschlimmert noch dadurch dass das zähe kalte öl keinen öldampf bildet der sich im warmen zustand auf alle teile legt und dadurch dass nicht, wie in warmem zustand, durch die kurbelwellenwangen ölverspritzung an die zylinderwände stattfindet.

sprich der kolben läuft teils ohne öllfilm in der buchse. wer das dauernd macht und gas gibt, richtet seinen motor zu grunde.

langsam warmfahren, kalt nicht im leerlauf drehen lassen, nicht hochdrehen, wenn das öl ( NICHT DAS WASSER !! ) noch kalt ist, generell gilt: dauert es 5 minuten bis das wasser betriebstemperatur hat, nochmal so lange warten, bis das öl auch warm ist.

bei kurzstreckengefahrenen motoren hilft im grunde nur zerlegen und komplett reinigen, die gefahr dass beim "freifahren" ölkohleteile ölkanäle verstopfen ist sehr gross und dann wars das. additive und zusätze bringen nix, zumindest nicht im motorinneren. ich hab schon ölkohlebrocken so gross wie ein brötchen im block eines amerikainschen V8 gesehen, das kriegt kein additiv raus ....

grüsse, kris

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ACCM Gerhard Fella
berni postete

Zu Beginn einer Fahrt sollte der Motor möglichst schnell seine Betriebstemperatur erreichen. Wer die Möglichkeit hat, sollte zu Beginn Strecken mit Steigungen fahren. Der Motor wird dadurch stärker gefordert und wärmt sich schneller auf. Den Antrieb an Ampelanlagen mit langen Wartezeiten ganz abzuschalten, senkt nicht nur den Spritverbrauch, schont auch den Motorverschleiß und trägt somit zu einer längeren Lebenszeit bei.

Hallo zusammen,

dann ist die HP-Gedenkminute vielleicht gar nicht so gut für den Motor (und vorher losfahren noch schlechter für die Kugeln).

Wirkt es sich, was den Kaltstart betrifft, auf lange Sicht positiv aus, wenn das Auto im Winter nur kalt (in der Tiefgarage) statt saukalt (draußen) abgestellt ist?

Gerhard

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naja, klar, je waermer, desto besser.

aber zu den kaltstarts und HP: das ist gut, das man nicht gleich losfahren kann. bei anderen autos starte ich erst und lege dann den gurt an. bis alles voll unter druck steht kann es im winter bis an die 10 sek. dauern. gerade die HP-pause sorgt dafuer, dass vor der belastung ueberall oel ist!

und zu den stadtautos: na klar, verschleissen die schneller. ic kenne aber genug nur-stadt-autos, die 300 tkm auf der uhr haben, ohne probleme. also bitte nicht uebertreiben. ab und an schoen freifahre (wie hier mehrfach beschrieben), gemuetlich warm fahren und hohe drehzahlen zum spass meiden, dann halten die dinger eine weile...

gruss, mike

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hier schreibt ein schlauer mensch das jeder motorstart erhöhten verschleiss bringt und will die anzahl der starts dann noch durch abstellen án der ampel erhöhen ??????????????????????????????????

mfg henry

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hallo

Man kann generell garnichts sagen .

Mein BX14 wurde eine Zeit Kurzstrecke gefahren,besitzer zwei fuhr weit,besitzer drei nur kurz dann kam ich.

Bin einen Monat nach kauf 1000 km bis in die Schweiz und dann dort viel kurzstrecke gefahren dann wieder nach Hause,hier fahre ich viel kurz.

Er hat auf der Langen strecke Öl ausgeschwitzt das war es dann.

Natürlich hatte ich vorher Ölwechsel gemacht.

Der Motor schnurrt wie ein Kätzchen ist jetzt 13 Jahre alt und hat 210000 km gelaufen.

Da ich das Auto wie einen Guten Freund behandle weiß ich das wir zusammen über eine Millionen schaffen werden es sei denn der Staat macht G-Kat fahren Unerschwinglich.

Jeder Motor ist aber eben anders da kann keiner sagen welches Rezept am besten ist.

Bekannt ist nur das der 1,4 75 PS Motor der auch im AX und Saxo drin ist,ein sehr Robuster Langlebiger Motor ist.

VW Motoren haben aber leider offt Probleme mit Stößel und der ZK Dichtung.

Gruß Strike

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sebastian postete

Kleiner Zusatz meinerseits noch:

PS: Auch wenn´s hier um Citroen geht.. hat jmd. zufällig Kolben für´n Audi 100 Coupe S (1,9l 112PS) rumliegen?

Leider nein. Aber das Audi Coupe S ist schon ein geniales Teil... Hätte mir 98 fast einen gekauft, irgendwie wude es dann aber doch ein BX....

Greetz

gsfx

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Gast <font color=#ff0000>!!nichtregistriert!!</font>sebastian

@Kugelblitz

Nunja ich finde schon noch welche und dann: huihui..... Wird der Strudel im Tank angeschmissen.

Grüße Sebastian

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und will die anzahl der starts dann noch durch abstellen án der ampel erhöhen

und.....

Da ist ja wohl von Kaltstart keine Rede und der Ölfilm ist nach dem kurzen Stop wohl auch noch vorhanden.

Wer den erhöhten Verschleiß durch die ungeschmierten Lager vermeiden will kann nur, wie bei Großmotoren üblich, eine zusätzliche (elektrische) Ölpumpe montieren und die vorm Starten kurz fördern lassen.

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