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...entspannte Sicht zum Thema "bunte Abgasplaketten"...


Empfohlene Beiträge

Ist es nicht möglich in den XM einen moderneren 2 oder 2.2l HDI mit FAP zu implantieren?

In der Anfangszeit des C5's hatte der doch auch noch den 2,1TD drin.

Allerdings verreckt der Motor ja meist zuletzt...

Wenn, dann hat sie ein Auto physisch getötet, aber nicht chemisch.

Weißt Du wie viele es nicht überlebt haben?

Kennst Du die Zahlen der Asthmafälle?

Heutige Verkehrsdichte?

Ich hasse dieses 'Argument', dieses 'früher ging es doch auch'.

Roger

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So meine ich das auch nicht. Aber 20 Jahre nach Einführung des KATs haben 98% der Benziner einen. Es ist einfach nur Schikane und für die Umwelt völlig egal, wenn ein paar Großstadtbewohner faktisch enteignet werden. Es ist aber ein ganz erheblicher Eingriff in das Deutsche Eigentumsrecht und öffnet die Tür für weitergehende Enteignungsmaßnahmen. Darum geht es!

Es werden bezeichnenderweise Arme und Individualisten enteignet. SUV-Fahrer und andere sogenannte "Leistungsträger" aber verschont. Genaugenommen müßte man nach der Absicht der Feinstaubverordnung alle Diesel ohne geschlossenes Filtersystem von Heute auf Morgen verbieten. Da geht man aber nicht ran. Das hatte man von vorneherein nicht vorgehabt.

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Was immer noch zu beweisen wäre, und zwar BEWEISEN, und das geht nicht mit "das weiß doch JEDER!"!!! Mit anerkannt wissenschaftlichen Analysemethoden wohl auch nicht, sonst wäre es längst bewiesen.

Man muss nur ein Kind fragen, das mit politischen Dogmen und der als falsch verstandene Freiheit verklärten Lust, seinen Stinker wo auch immer zu fahren, nicht belastet ist:

"Puh, der stinkt ja!" sagt der Pimpf und geht von dem Auto weg. Das ist nicht der Normalfall, denn normalerweise fährt der Fahrer das Auto dorthin wo er es will. Alleine das Stinken wäre schon Grund genug für einen Kat.

Ich kenne dein Argument, dass durch den Kat u.U. neue, viel gefährlichere Schadstoffe entstehen könnten. Nun das ist auch nicht bewiesen. Aber glaube mir, dass ich sie nicht verteidigen würde. Dann müssten diese halt zusätzlich bekämpft werden.

Diese Plakettenzumutung ist der ultimative Versuchsballon, mit dem die grün-ökommunistische "Umweltschutz"mafia

Das ist der Humbug, warum es so schwer ist dir überhaupt zu antworten.

Man könnte deine Argumentation im Umkehrsinn einer Dreckschleudermafia zuordnen, die inkauf nimmt, die Menschen in den Ballungsgebieten aus völlig irrationalen Motiven zu vergiften. Es gibt Kat-Autos für ein paar 100 Euro.

hs

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So meine ich das auch nicht.

OK.

Ich finde die Plaketten grundsätzlich in Ordnung, die Umsetzung ist aber ein Witz.

Den Anfang sollten die öffentlichen Busse machen.

Die KfW unterstützt jeden Hausbesitzer dabei, Heizungsanlage und Dämmung auf den letzten Stand zu bringen, im KFZ-Bereich Fehlanzeige.

Bei uns in Köln ist der Rhein ausdrücklich aus der Umweltzone ausgenommen.(mittendurch!)

Hatte mal Zahlen gelesen, wie viele Kilometer ein LKW, bezüglich des Russaustoßes, fahren muss, um auf die gleiche Menge wie ein rheinauf fahrendes Binnenschiff zu kommen.

War jenseitig. (wollte man das gleiche Gewicht mit LKWs transportieren, wäre das wohl noch jenseitiger)

Roger

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So meine ich das auch nicht. Aber 20 Jahre nach Einführung des KATs haben 98% der Benziner einen. Es ist einfach nur Schikane und für die Umwelt völlig egal, wenn ein paar Großstadtbewohner faktisch enteignet werden. Es ist aber ein ganz erheblicher Eingriff in das Deutsche Eigentumsrecht und öffnet die Tür für weitergehende Enteignungsmaßnahmen. Darum geht es!

Es werden bezeichnenderweise Arme und Individualisten enteignet. SUV-Fahrer und andere sogenannte "Leistungsträger" aber verschont. Genaugenommen müßte man nach der Absicht der Feinstaubverordnung alle Diesel ohne geschlossenes Filtersystem von Heute auf Morgen verbieten. Da geht man aber nicht ran. Das hatte man von vorneherein nicht vorgehabt.

Moin,

warte mal ab René, bis Oscar mit seinen Mannen am Ruder ist, dann wird das wieder Mode, nur ohne Mauer. :D

Gruß HD

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ACCM Gerhard Trosien
Man muss nur ein Kind fragen, das mit politischen Dogmen und der als falsch verstandene Freiheit verklärten Lust, seinen Stinker wo auch immer zu fahren, nicht belastet ist:

"Puh, der stinkt ja!" sagt der Pimpf und geht von dem Auto weg. Das ist nicht der Normalfall, denn normalerweise fährt der Fahrer das Auto dorthin wo er es will. Alleine das Stinken wäre schon Grund genug für einen Kat.

Die geruchliche Belästigung hat nichts, aber auch rein gar nichts mit Giftigkeit/Schädlichkeit zu tun. Außerdem ist es zum allergrößten Teil sozial oder vom direkten Zusammenhang begründet, ob ein Geruch als "Duft" oder "Gestank" wahrgenommen wird. Beispiel 1: manch Duft eines leckeren Essens ist mit dem Gestank einer Ausscheidung (beinahe) identisch. Sehen wir das Lebensmittel, ist der Geruch "Duft", sehen wir die Ausscheidung, ist der Geruch "Gestank". Beispiel 2: bevor die grünen Bevormunder mithilfe der Mikrospurenanalytik und unseriösesten Höchstdosis(tier)versuchen irrationale Angst vor buchstäblich jedem künstlich erzeugten Stoff in die Hirne der hilflosen Bevölkerung brannten (obwohl Naturstoffe zu den giftigsten Stoffen der Welt zählen, und beispielsweise natürliche Pestizide, häufig giftiger als die künstlichen, so reichlich vorhanden sind, dass man bei Anwendung derselben Maßstäbe nur 3 mg Apfel oder 1 mg Broccoli pro Tag essen dürfte), wurde der Geruch frischer Farbe i.d.R. positiv wahrgenommen: "Ah, hier ist frisch gestrichen". Heute heißt es: "Pfui, giftige Lösungsmittel" und man hält sich demonstrativ die Nase zu. Besonders Kinder sind für solche sozialen Prägungen höchst emfänglich und dankbare Opfer von Indoktrinierung und eben NICHT ideologisch unbelastet!

Früher stellten tausende erfahrene Kfz-Profis die Vergaser ein, bis der GERUCH des Abgases stimmte, ohne daran zu erkranken (nur das Abgas des falsch eingestellten Wagens "stinkt"!!). Wo kommen bloß die Gerüchte her über eine 10-fach erhöhte Lungenkrebsrate bei Monteuren in US-Kfz-Werstätten seit Einführung der Kat??

Ich kenne dein Argument, dass durch den Kat u.U. neue, viel gefährlichere Schadstoffe entstehen könnten. Nun das ist auch nicht bewiesen. Aber glaube mir, dass ich sie nicht verteidigen würde. Dann müssten diese halt zusätzlich bekämpft werden.
Es ist weder das eine, noch das andere bewiesen. Tragisch ist, dass WELTWEIT aufgrund eines unbewiesenen Vorurteils Menschen dazu gezwungen sind, eine möglicherweise (es ist nicht mal die Schädlichkeit der Sickoxide schlüssig belegt!!) ungute Situation durch künstlich herbeigeführte chemische Prozesse (HIER sind sie auf einmal o.k., während "Chemie" sonst des Teufels ist und katalytische Prozesse mit Gasen in der Industrie in Verbindung mit Außenluft verboten sind) MÖGLICHERWEISE dramatisch zu verschlechtern.

Leider hat von den Verantwortlichen in Politik und Industrie NIEMAND ein Interesse daran, zu wissen, was im Motor und dem anschließenden Kat chemisch WIRKLICH passiert. Da die Erforschung der Vorgänge und der Stoffe ein Schweinegeld kostet und die "Dreckschleudermafia" nicht mal in Ansätzen existiert, fürchte ich, wir werden es nie erfahren. Zumal man für die gestiegene Lungenkrebsrate listigerweise das "Passivrauchen" erfunden (!!) hat. Und die dramatisch gestiegene Astmahäufigkeit? Das sind Stäube, die es früher in 100 - 1000-fach höherer Konzentration gab, und "giftige" künstliche Chemikalien in der Luft, deren Konzentration ebenfalls seit Jahrzehnten nicht so niedrig war wie heute...

GERUCH hat GAR NICHTS mit GIFTIGKEIT zu tun, sonst müssten Brechreiz erregende ungewaschene Menschen wegen Massenmords aus dem Verkehr gezogen werden.

Das ist der Humbug, warum es so schwer ist dir überhaupt zu antworten.

Man könnte deine Argumentation im Umkehrsinn einer Dreckschleudermafia zuordnen, die inkauf nimmt, die Menschen in den Ballungsgebieten aus völlig irrationalen Motiven zu vergiften. Es gibt Kat-Autos für ein paar 100 Euro.

hs

Ich schreibe hier nicht, um den Verdacht zu begründen, ich sei ein vorbildlich diplomatisch formulierender Mensch. Ich bin einfach nur skeptisch und versuche, nachzusehen. Und sehe überall entweder Dreck, der von Menschen mit sinistren Motiven unters Volk gestreut wird, oder, wie bei der Kat-Technik, die absolute Abwesenheit von Argumenten. Und darauf will ich hinweisen. Ich habe kein Interesse daran, die Einführung totalitärer, autoritärer Strukturen, an denen die "ehemaligen" Marxisten, Stalinisten und Maoisten IN UNSERER REGIERUNG ein großes Interesse haben, zu beschönigen, indem ich Kraftausdrücke vermeide.

Es besteht ein gewisser Grund, anzunehmen, dass Kat-Autos außer einer gewissen Minderung der geruchlichen Belästigung keinerlei positive Effekte auf die Atemluft haben. Leider ist es bisher unbewiesen, die Nützlichkeit der Kat-Technik ist allerdings ebenso unbewiesen. Und DAS finde ich angesichts des Umfangs der Maßnahme höchst erstaunlich und macht mich nur noch skeptischer, müsste es doch für die interessierten Kreise mit ihren beinahe unbegrenzten finanziellen Möglichkeiten ein Leichtes sein, die Beweise zu finden, wenn es sie denn gibt.

Und was der häufig überstrapazierte, ausschließlich durch soziale Konditionierung gesteuerte "gesunde Menschenverstand" damit zu tun haben sollte, will sich mir auch nicht so recht erschließen.

"Gesunder Menschenverstand" als Ersatz für Analytik und ergebnisoffener Forschung???

Hat sich Fank(F) überhaupt einmal überlegt, was der "gesunde Menschenverstand" eingentlich ist, und was für unterschiedlichste Handlungen in den verschiedenen Kuturen damit gerechtfertigt werden (können)?

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Mir ist es eigentlich egal, ob da nun ein Kat drunter ist oder nicht. Es geht nur nicht, daß die katlosen oder älteren Kats zwangsweise enteignet werden durch diese blöde Zonenidee. Das ist ein brutalster Eingriff in das Eigentumsrecht. Es muß Bestandschutz gewährleistet sein! Das Problem mit den "Stinkern" löst sich doch mit der Zeit von selbst. Die wandern irgendwann auf den Schrott und werden damit immer weniger.

Dieser Bestandschutz existiert doch auch sonst überall, da müsste sich doch das Verfassungsgericht mit befassen.

Wenn ich z.B. eine Lebensversicherung zu einem Zeitpunkt abgeschlossen habe, als die Prämien steuerlich absetzbar waren, dann sind die für die Gesamtdauer des Vertrages absetzbar, auch wenn sich mittlerweile das Gesetz geändert hat. Nur bei neuen Verträgen wäre das anders. Alles andere wäre verfassungswidrig.

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ACCM Gerhard Trosien

Und wer geht im Interesse einer desinteressierten, zu jedem "Umwelt"-Quatsch Beifall spendenden Idiotenmasse vor das Bundesverfasssungsgericht? Wer ist überhaupt klageberechtigt?

Hier sind elementarste Grundrechte und die Grundlage unseres (früher einmal) funktionierenden Wirtschafts- und Gesellschaftssystems nicht nur bedroht, sondern erheblich beschädigt. Und dann muss man hier so was lesen:

OK.

Ich finde die Plaketten grundsätzlich in Ordnung, die Umsetzung ist aber ein Witz.

Den Anfang sollten die öffentlichen Busse machen....

Wer soll sich für solche Ignoranten den Arsch aufreißen und mit höchstem persönlichen Einsatz seine Nerven und mit einigem Risiko seine materielle Existenz für einen eigentlich glasklaren Fall mit nichtsdestoweniger zweifelhaftem Ausgang zerstören?

Abgesehen davon, dass ich als "nicht Betroffener" wahrscheinlich gar nicht klageberechtigt bin (wir sind als die, die das Geld dafür zahlen, als "nicht Betroffene" nicht mal klageberechtigt bei der illegalen, verfassungswidrigen Parteienfinanzierung. Nur zahlen dürfen wir): meine Neigung, mich für den Einsatz für Grundrechte auch noch beschimpfen zu lassen, ist ziemlich gering ausgeprägt.

Und die Vereine und Verbände, die sich, klageberechtigt, als unsere "Interessenvertreter" aufspielen und von uns dafür auch noch bezahlt werden (ADAC, DEUVET und andere), sind auch nicht besser. Die schlucken sogar den kassesten Blödsinn, den ein "VCD" verzapft, ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken (o.k.: beim DEUVET wird der Eine oder Andere gezuckt haben). Uns bleibt nur die ohnmächtige Wut. Und die war selten hilfreich...

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@ ThomasausMV:

Ich habe auch den 2,1 TD, der hatte ab Werk einen "Oxikat" ohne Regelung und ist als Euro 2 eingestuft - also "rot".

Da das Rohr an einer ganz blöden Stelle gerissen war, habe ich den tauschen müssen. Jetzt ist einer drin von Uni-Fit, paßte ohne Nacharbeiten, hat vor drei Jahren etwa 260 Euro gekostet, Einstufung bleibt. Soweit ich weiß, gibt's den auch zum Nachrüsten.

Das Ding ist natürlich (leider!) kein Filter - nach meiner Einschätzung wird's so etwas in "behördentauglicher" Ausführung für Cit auch nicht geben - aber immerhin...

Was die Grundlagen der Plaketterei angeht - mE ist das doch relativ offensichtlich, daß ein ganz wesentlicher Aspekt der Angelegenheit die zwangsweise Förderung von Neuwagen ist.

Der Einfluß des Verkehrs auf die Feinstaubkonzentration ist vergleichsweise gering, das Wetter spielt eine viel größere Rolle (in MZ war trotz einer Vollsperrung der gesamten Innenstadt keine Senkung der Konzentration zu beobachten, dieses Jahr war die Konzentration an vielen Stellen niedriger als letztes Jahr - beides VOR der Einführung irgendwelcher Zonen).

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Wer soll sich für solche Ignoranten den Arsch aufreißen und mit höchstem persönlichen Einsatz seine Nerven und mit einigem Risiko seine materielle Existenz für einen eigentlich glasklaren Fall mit nichtsdestoweniger zweifelhaftem Ausgang zerstören?
'Mama, warum schreit der Mann so?'

'Weil er das Zitat vom Herrn Kästner kennt: "Wer schreit hat Unrecht.", mein Engel'

Zur Verbesserung Deiner allgemeinen Lebenssituation schlage ich Dir zuallererst einen Kochkurs vor:

manch Duft eines leckeren Essens ist mit dem Gestank einer Ausscheidung (beinahe) identisch

Roger

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Solltest Du hingegen Kochen können, dann behalte doch bitte während des Kochens Deine,

mit Deinen Weisheiten und Überlegungen beglückten, Mitmenschen im Auge.

Ich habe da so einen Verdacht...

Roger

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ACCM Gerhard Trosien
'Mama, warum schreit der Mann so?'

'Weil er das Zitat vom Herrn Kästner kennt: "Wer schreit hat Unrecht.", mein Engel'

...

Wer schreit denn hier?
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Beispiel 2: bevor die grünen Bevormunder mithilfe der Mikrospurenanalytik und unseriösesten Höchstdosis(tier)versuchen irrationale Angst vor buchstäblich jedem künstlich erzeugten Stoff in die Hirne der hilflosen Bevölkerung brannten

Es ist weder das eine, noch das andere bewiesen. Tragisch ist, dass WELTWEIT aufgrund eines unbewiesenen Vorurteils Menschen dazu gezwungen sind, eine möglicherweise (es ist nicht mal die Schädlichkeit der Sickoxide schlüssig belegt!!) ungute Situation durch künstlich herbeigeführte chemische Prozesse (HIER sind sie auf einmal o.k., während "Chemie" sonst des Teufels ist und katalytische Prozesse mit Gasen in der Industrie in Verbindung mit Außenluft verboten sind) MÖGLICHERWEISE dramatisch zu verschlechtern.

Und die dramatisch gestiegene Astmahäufigkeit? Das sind Stäube, die es früher in 100 - 1000-fach höherer Konzentration gab, und "giftige" künstliche Chemikalien in der Luft, deren Konzentration ebenfalls seit Jahrzehnten nicht so niedrig war wie heute...

Ich habe kein Interesse daran, die Einführung totalitärer, autoritärer Strukturen, an denen die "ehemaligen" Marxisten, Stalinisten und Maoisten IN UNSERER REGIERUNG ein großes Interesse haben, zu beschönigen, indem ich Kraftausdrücke vermeide.

Es besteht ein gewisser Grund, anzunehmen, dass Kat-Autos außer einer gewissen Minderung der geruchlichen Belästigung keinerlei positive Effekte auf die Atemluft haben. Leider ist es bisher unbewiesen, die Nützlichkeit der Kat-Technik ist allerdings ebenso unbewiesen.

Hallo Gerhard,

bitte mal Belegstellen für Beispiel 2.

Die Sickoxide machen auf jeden Fall krank!

Ob für die gestiegene Asthmahäufigkeit nicht andere Ursachen - übertriebene Hygiene (Chemikalien) oder Lungentrockenheit (im Leistungssport siehe Ullrich), sowie allg. Streß - verantwortlich sind, ist noch zu beweisen...

Nein, Marxist wirds Du nie - die in der regierung hatten den Spleen auch nur weil sie Mädels mit Pali-Tuch rumkriegen wollten, so deucht es mich. Was ich bei Dir nicht verstehe, wieso Du was gegen totalitäre Strukturen hast - wenn ich an Deine Argumente im SUV-Thread denke, war dieser Liberalismus durchaus totalitär...

Zum Geruch: Als die Kat. Ende der 80er rauskamen, fand ich, die Wagen stinken noch mehr als vorhericon12.gif

...desinteressierten, zu jedem "Umwelt"-Quatsch Beifall spendenden Idiotenmasse...für solche Ignoranten den Arsch aufreißen

Die schlucken sogar den kassesten Blödsinn, den ein "VCD" verzapft, ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken...ohnmächtige Wut. Und die war selten hilfreich...

Nochmals Hallo,

wolltest Du nicht auf Kraftausdrücke verzichten? Deine "ohnmächtige Wut" zieht Dich schon wieder Richtung Rechtsaußen-Slangicon9.gif

Was die Grundlagen der Plaketterei angeht - mE ist das doch relativ offensichtlich, daß ein ganz wesentlicher Aspekt der Angelegenheit die zwangsweise Förderung von Neuwagen ist.

Der Einfluß des Verkehrs auf die Feinstaubkonzentration ist vergleichsweise gering, das Wetter spielt eine viel größere Rolle (in MZ war trotz einer Vollsperrung der gesamten Innenstadt keine Senkung der Konzentration zu beobachten, dieses Jahr war die Konzentration an vielen Stellen niedriger als letztes Jahr - beides VOR der Einführung irgendwelcher Zonen).

Ich glaube, da nähert sich jemand der Ursache des Phänomens "Feinstaub"!

Erstens: Klar sollen Neuwagen gefördert werden - Stichwort "Blue-Motion" - das farbliche Sehen von Bewegungen gehört ja wohl in den Bereich der Synästhesieicon10.gif.

Zweitens: Feinstaub lagert sich dort an, wo es kaum Belüftung gibt - Windstille begünstigt dies eindeutig. Leider haben die Kommunen, die solche Verordnungen erstellt haben, alles dafür getan, dass sich dies so drastisch verändert hat: Stuttgart - Talkessel, alles zu gebaut, Berlin flach aber zu groß, das Stäube weggeweht werden könnten. Und Frankfurt hatte mal Anfang der 80er sieben Frischluftschneisen - die Stadtplaner haben drauf geschissen, heute gibt ein nur noch eine, und die auch nicht mehr so großicon9.gif

Will sagen: Der Dreck zieht nicht mehr ab, weil er nicht mehr kann. Ungünstiges Wetter führt auch in kleineren Städten zu solchen Phänomenen, wie Du sie beschreibts. Unerklärlich ist es deshalb noch lange nicht....

Gruß

Tower

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Um kurz nochmal auf den XM zurückzukommen:

was ich besonders albern finde, sind die technischen Unterschiede, die dafür ausschlaggebend sind, ob der 2.1 TD nun eine rote oder gelbe Schwachsinns-Plakette bekommt.

Mein 95er hat eine elektronische ESP, AGR und einen werksmäßigen Kat, ist mit Euro 2 eingestuft und erhält rot. Mein 99er hat lediglich zwei kleine Zusätze bekommen, nämlich eine Drosselklappe im Einlasstrakt (offenbar für effizientere AGR) und einen elektrischen "Dingensbums" (keine Ahnung was das ist, vielleicht Luftmassenmesser?) nach dem Luftfilterkasten. Damit bekommt er die gelbe Plakette bei sonst nahezu gleicher technischer Ausstattung.

Bei der letzten AU hatte ich vorher noch mit der Drosselklappe experimentiert und diese testweise deaktiviert. Hatte (ehrlich) vergessen, das wieder zur AU alles anzuschließen, trotzdem war der Prüfer regelrecht beglückt von den ach so tollen Werten, die der Motor geliefert hatte.

Da ich bei abgeklemmten Dingensbums (ebenfalls mal beim LHM-Wechsel vergessen) keinen Unterschied bemerkt habe, frage ich mich, inwiefern sich die beiden XMs in ihren tatsächlich abgegebenen Abgasen denn nun unterscheiden und ob diese Unterschiede so enorm sind wie die Einteilung in rot und gelb. Und warum genau das nicht relevant ist, sondern lediglich das farbige Klebeplastik an der Windschutzscheibe.

Boris

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@ Tower

Genau, die drei Hauptgründe für hohe Feinstaubbelastung sind:

Geringerer Niederschlag, geringe Luftumwälzung, hohe Verkehrsdichte.

Alle Drei in großen Städten zu finden, weshalb die Zonen berechtigt sind.

Ich verstehe eben nur nicht die Ausnahmen und Inkonsequenzen.

Warum z.B. keine 'FAP'-Pflicht für Taxen?

Roger

Bearbeitet von Ja, genau!
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ich bin auch oft erstaunt, wenn ich die Daten eingebe und das Ergebnis sehe.

Verständlich erklären kann ich es manchen Kunden auch nicht, warum ausgerechnet ihr Wagen nur rot oder gelb, oder im schlimmsten Fall gar keine Drecksmurmel bekommt.

Ich finde so was, Umwelt hin oder her, schon etwas "denunzierend".

Das Thema wurde aber hier schon eingehend besprochen.

Gruß Herbert

der mit der schwarzen Murmel durch die Gegend gondelt ;-)

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Gruß Herbert

der mit der schwarzen Murmel durch die Gegend gondelt ;-)

Mit vollen Hosen ist gut stinken. ;)

Im Ernstfall könntest Du Dir ja eine grüne besorgen, ich nicht. Nur ein anderes Auto.

Gruß

Boris

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Mit vollen Hosen ist gut stinken. ;)

Im Ernstfall könntest Du Dir ja eine grüne besorgen, ich nicht. Nur ein anderes Auto.

Gruß

Boris

die grüne liegt für beide Autos hier irgendwo auf oder im Schreibtisch.

Die reinzukleben wird aber warscheinlich das letzte sein, was ich tun werde.

Gruß Herbert

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die grüne liegt für beide Autos hier irgendwo auf oder im Schreibtisch.

Die reinzukleben wird aber warscheinlich das letzte sein, was ich tun werde.

Weil Du nicht durch eine dieser Zonen musst? Ich schon. Und das ist das Problem mit der Zivilcourage. Weil ich zur Arbeit in die Mannheimer Umweltzone muss, komme ich kaum an der Plakette vorbei. Würde ich woanders arbeiten, könnte ich mir leichter den Gag mit der schwarzen Plakette erlauben. Ich halte es dennoch nur für einen Gag.

Echte Zivilcourage wäre, den Job zu wechseln. Soll halt jemand dort arbeiten, der entweder die plakettierte Qualifikation für dort hat oder ohne Auto kommen kann oder soll halt der ganze Betrieb umziehen, wenn sie mich weiter behalten wollen. Dazu bin ich aber zu feige weil leider doch irgendwie auf meinen Job angewiesen.

Ansonsten: wer ohne Plakette durch die Zonen fährt, zeigt zwar offen Flagge, zieht aber durch Flensburger Punkte beim Erwischtwerden am Ende doch den kürzeren.

Boris

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Wie sieht das denn bei Dienstwagen oder Betriebsfahrzeugen aus? Wenn ich mit dem Auto meiner Firma in die Staubzone fahre und dort kriegt das ein Knöllchen, dann kan halt der Fahrer nicht ermittelt werden, also gibt's auch keine Punkte. Eine firma hat ja keinen Führerschein.

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ACCM Gerhard Trosien
...Genau, die drei Hauptgründe für hohe Feinstaubbelastung sind:

Geringerer Niederschlag, geringe Luftumwälzung, hohe Verkehrsdichte.

Alle Drei in großen Städten zu finden, weshalb die Zonen berechtigt sind.

Ich verstehe eben nur nicht die Ausnahmen und Inkonsequenzen...

Toll. Du hast nicht nur von Lebensmitteln keine Ahnung.

Dein Beitrag liest sich: hat mit Abgasen nix zu tun, deshalb sind Zwangsmaßnahmen, die nur einen Teil des Verkehrs treffen, toll...

Feinstäube bestehen aus den verschiedensten Materialien, die bei weitem nicht alle lungen- und gesundheitsschädlich sind. Hier NICHT zu differnzieren ist scheiße!

Der Großteil der Stäube stammt aus der Natur. Es sind Stäube von Äckern, Saharastaub (!), Blütenstaub... An der Küste kommen Salzpartikel dazu, wegen denen viele Menschen extra an die See fahren. Unabhängig von Material und Herkunft werden all diese Partikel gezählt und von unseren Volksverarschern zu "gefährlichem Feinstaub" gerechnet.

In Südeuropa und in den Ländern, die nicht nördlich der Alpen in deren Südwindschatten liegen (F), reichen die Sandstürme in der Sahara beinahe allein aus, um die von der EU vorgegebene Anzahl von Tagen mit Grenzwertüberschreitungen zu erreichen.

10 Raucher in der Nähe einer Messstation: schon wieder ist ein Tag abgehakt.

Osterfeuer- und Sylvesterkracher: wieder 2 Tage...

Der Rest kommt aus Hausheizungen, Industrie und Handwerk, Straßenverkehr. Bei letzterem: Straßen- und Reifenabrieb, Bremsenabrieb, zuletzt Ruß aus Auspuffrohren, bei Dieseln unabhängig vom Alter des Wagens. Die neuen haben nur die Eigenschaft, wirklich feinste Rußpartikel zu produzieren, während die Brocken aus alten Dieseln weniger bedenklich sind.

Wegen dieser Emissionen einen kleinen Teil der Bürger zu enteignen ist schlicht: kriminell!

Übrigens: die Staub"belastung" der Luft in Städten hat sich dank Maßnahmen, die den Rotgrünen schnurzpiepegal waren, schon vor einigen Jahren auf ungefähr 8 - 10 Prozent des Werts von 1970 eingependelt (ältere offizielle Zahlen gibt es nicht, es kann aber davon ausgegangen werden, dass schon 1970 nur ein Bruchteil der Staubmengen von 1950 in der Luft waren, und das ganz ohne Grüne und Umweltschutzhype). Luftreinhaltemaßnahmen der letzten Jahre brachten keine "Verbesserung" mehr. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich die derzeitige, sehr niedrige "Belastung" technisch nicht weiter senken lässt. Aber das ficht einen Ökommunisten nicht an, geht es ihm doch in Wirklcihkeit um etwas ganz anderes.

@towerowitch:

es gibt selbstverständlich keine Beweise dafür, dass Stickoxide NICHT krank machen, weil das nicht geht. Ebensowenig gibt es aber stichhaltige Beweise für eine krankmachende Wirkung.

Das einzig Negative, was Stickoxiden nachgesagt wird, ist eine Düngewirkung, die in Wäldern entlang von Straßen nachgewiesen wird. Angesichts des Aufwands, der getrieben wurde, um die syntetische Oxidation von Stickstoff technisch hinzukriegen, um Kunstdünger für die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung herstellen zu können, klingt es wie Satire, dass die Düngewirkung des in geringen Mengen kostenlos im Automotor hergestellten Stickoxids "schädlich" sein soll...

Übrigens habe ich ausdrücklich geschrieben, auf Kraftausdrücke NICHT verzichten zu wollen.

Meine Ausdrucksweise in die ultrarechte Ecke zu verweisen, finde ich voll daneben. Ich denke, es dürfte fast jedem klar sein, dass ich mit ultrarechten Dumpfbacken nichts am Hut habe. Mit dem Kommunistenpack aber ebenso wenig. Und das ist WESENTLICH gefährlicher für unsere Gesellschaft.

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Das einzig Negative, was Stickoxiden nachgesagt wird, ist eine Düngewirkung, die in Wäldern entlang von Straßen nachgewiesen wird. Angesichts des Aufwands, der getrieben wurde, um die syntetische Oxidation von Stickstoff technisch hinzukriegen, um Kunstdünger für die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung herstellen zu können, klingt es wie Satire, dass die Düngewirkung des in geringen Mengen kostenlos im Automotor hergestellten Stickoxids "schädlich" sein soll...

Dann inhalier doch mal ein paar gängige Düngemittel und sach Bescheid ob bei dir was wächst ...

mg

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Verständlich erklären kann ich es manchen Kunden auch nicht, warum ausgerechnet ihr Wagen nur rot oder gelb, oder im schlimmsten Fall gar keine Drecksmurmel bekommt.

Die Einstufung verliert sich im Dschungel der Behördokratie: Plakettenfarbe kommt von Schlüsselnummer und Schlüsselnummer wird von einem Gutachten abgeleitet, das der Hersteller/Importeur beim Amt abgeliefert hat...

Mein Alfa war E2 (=Euro1) eingestuft, wie ursprünglich alle anderen auch. Dann gab es eine Freigabe für Umschlüsselung auf Euro2, gekoppelt an bestimmte Schlüsselnummern. Weil ich ihn in Frankreich gekauft hatte und er beim Ummelden nach D eine andere Schlüsselnummer zugeteilt bekommen hatte, ging es aber bei mir nicht. Nach einigem Hin und Her hat mir Alfa Deutschland netterweise eine persönliche Freigabe geschickt: (Fahrzeug ... mit Fahrgestellnummer ... ist baugleich mit ... und kann daher ebenfalls auf Euro 2 umgeschlüsselt werden.)

Baulich wurde dabei überhaupt gar nichts verändert!

Und noch eine persönliche historische Bemerkung zum Thema Staub: Ein Freund meines Vater war Professor für Geologie und hat schon in den 1970ern zusammen mit der "bösen Wirtschaft" Staubfilter für Industrieanlagen entwickelt - dabei gab's damals ja noch gar keine "Umwelt" ... ;)

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Und noch eine persönliche historische Bemerkung zum Thema Staub: Ein Freund meines Vater war Professor für Geologie und hat schon in den 1970ern zusammen mit der "bösen Wirtschaft" Staubfilter für Industrieanlagen entwickelt - dabei gab's damals ja noch gar keine "Umwelt" ... ;)

Pardon, aber Umwelt gab's schon, da waren die 68er noch nicht erfunden ;). Freiwilliger Umweltschutz der "lieben" Wirtschaft ist eine Erfindung von Herrn Trosien. Ohne Druck seitens der üblichen Verdächtigen ging da noch nie was:

"Der Himmel über dem Ruhrgebiet muss wieder blau werden!"

... fordert Kanzlerkandidat Willy Brandt auf seiner Wahlkampftour.

Nur fünf bis zehn Meter weit sieht man nachts auf manchen Straßen. Der Grund: Luftverpestung durch Kohle- und Stahlunternehmen, die umweltfreundliche Anlagen ablehnen. Ein entstaubter Stahlofen sei 25 Prozent teurer als die altgedienten Anlagen, behaupten sie.

Sogar um satte 100 Prozent ist die Lungenkrebsrate in Oberhausen seit 1952 gestiegen, ganz abgesehen von anderen gesundheitlichen Schäden.

Am 28. April 1961 weist Willy Brandt bei einer Wahlkampfveranstaltung in Bonn auf Untersuchungen hin, die entsprechende Krankheiten schon bei Kindern feststellen und macht so die Luftverschmutzung im Ruhrgebiet zum Wahlkampfthema.

Zitat von "geschichte.nrw.de"

mg

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Ich habe ja nicht behauptet, daß es keinen Druck gab, Filter zu entwickeln - nur, von irgendwelchen "Grünen" kam der nicht, die waren damals auch noch nicht erfunden. ;)

Das hat auch nichts mit "lieb" oder "böse" zu tun. Der Ingenieur bekommt Vorgaben für Funktion und Kosten und versucht dann, den besten Kompromiß zu finden. Wenn die Luftverschmutzung nichts kostet, wird sie bei der Konstruktion auch nicht berücksichtigt. Ob eine saubere Anlage dabei herauskommt oder eine Dreckschleuder, hängt dann von ganz anderen Parametern ab und ist gewissermaßen "zufällig".

Solche Kosten einzuführen ist die Idee hinter den CO2-Zertifikaten, wobei der Vorteil dieser Methode gegenüber den Plaketten der ist, daß jeder seine Methode für sich frei wählen kann. Der Druck ist also da, aber ich kann weiter fahren, wenn ich mehr zahle und werde nicht zwangsausgesperrt (vgl. zB CityMaut in London).

Hier in D ist leider die Ansicht weit verbreitet, daß "der Staat" alles besser weiß und daher auch konkrete Vorschriften machen sollte, statt daß man nur das Ziel vorgibt und jeden seinen persönlichen besten Weg finden läßt.

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