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xantia und Wohnwagen eure Erfahrung?


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Hallo liebe Gemeinde,

zur Zeit liebäugele ich mit der Anschaffung einer rollenden F*** Bude. Fahre einen Xantia Activa HDI 109 PS, von der Papierform, das ideale Zugfahrzeug (relativ langer Radstand, kurzes Heck, gutes Drehmoment bei niedriger Drehzahlen, AFS, Niveauregulierung entfällt, bzw. serienmässig :-)) etc.).

Wie sind eure Erfahrungen im Betrieb mit einem Wohnwagen?? Verbrauch??

Danke

Lloyd

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würde mich auch interessieren , habe seit kurzem einen XM 2,0 121 PS und mein Saisonkennzeichen am Wohnwagen beginnt am 1.5. Habe bisher VW Bora TDI als Zugfahrzeug gehabt!

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Hallo Leute,

Ich habe mit beiden Autos Caravanerfahrung.

Mein Xantia war allerdings ein 1,6 l .

Vom fahren her Top. Ich habe zusätzlich noch einen Orismaten montiert, da sind 100 KMH Überhaupt kein Thema. Der Verbauch ist je nach Fahrweise und Fahrtstrecke unterschiedlich.

Mit meinem alten 2,0 i XM habe ich nach München über die Kasseler Berge etwa 11,00 L. gebraucht.

Das hat der Xantia auch gebraucht, nur mußte ich bei ihm teilweise in den 2 ´ten Gang runter. Das zieht der XM einfach besser.

Mit dem HDI wirst du keine Probleme haben was das Drehmoment angeht.

Ich bin auch mal gespannt, habe jetzt einen V6 Y3, nachdem man mir den 2,0 kaltverformt hat. Mal sehen wie der mit dem Wohnwagen klarkommt.

Vom Fahrwerk kann ich jedenfalls nur das beste in Bezug auf Gespannfahren

berichten.

Vieleicht sieht man sich ja mal auf einem Campingplatz.

Arne

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Christoph Kramis

Der V6 zieht jedenfalls gut. Ich hatte mal 1.5t am Hänger und das Fahrzeug mit 500kg beladen. Ausser dass du nun leicht bergauf mit 2000-3000 Touren fährst merkst du nicht viel. Der hat immer noch wunderbar Reserven. Eigentlich unbegreiflich warum der V6 nicht 300kg mehr ziehen darf. Mit dem HP-Fahrwerk merkt man eh nicht viel vom Hänger. Ausser vielleicht in ner brenzligen Situation...

Ein Schleudertraining mit Anhämger könnte sich vielleicht durchaus mal lohnen. Dann könnte man vielleicht auch echte Vergleiche mit konventionellen Fahrwerken machen.

Gruss, Christoph

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ein Orismat ist wie auch die Alko SSK ein Einrichtung zur Begrenzung der Schlingerbewegung des Anhängers ! durch seitlich und längs angebrachte spezielle Reibplatten wird die Zugkugel der AHK richtig in die Zange genommen und dadurch der Anhänger entsprechend stabilisiert . somit kann man sicherer und schneller im Gespannbetrieb fahren

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Hallo Lloyd,

ein Orismat ist eine Antischlingervorrichtung.

Folgendes Prinzip.

Es wird eine Art Brücke an der Anhängerkupplung befestigt, und am Anhänger am Kupplungskopf auch.

Dann werden zwei Stahlstreben, je eine links und eine rechts in den beiden Brücken befestigt. Am Zugfahrzeug werden die Streben eingeschoben und mit Splinten gesichert.Das heißt sie bewegen sich in den Kurven mit.

Die Brücke am Anhänger ist ein zweiteiliges Gerät, mit einer Art Bremsbelag. Funktioniert wie eine Zwinge. Da werden die Beiden Streben zwischengeklemmt.

Somit hat der Anhänger wenn man so will drei Haltepunkte. Die Streben verhindern das seitliche Pendeln des Anhängers. Die Bremsbelege in der Klemme sind dafür verantwortlich. Je fester angezogen desto steifer das Gespann.

Es gibt noch andere Möglichekeiten, z.B. eine SSK Kupplung. Die klemmt sich praktisch um den Kugelkopf der Anhängerkupplung. Halte ich aber nicht so viel von. Ich habe schon verschiedene Systeme gefahren, und habe immer wieder meinen immerhin schon 15 Jahre alten Orismaten hervorgeholt.

Falls Interesse besteht, ich habe eine gute Anleitung mit Bildern. Fotos habe ich ab nächsten Freitag auch ( da hole ich den Wohnwagen aus dem Winterschlaf ).

Bis dann,

Arne

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