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Bundestagswahl 2009


ACMM Hugin1

Empfohlene Beiträge

Tatsache ist, dass Reformen notwendig waren.

Von der unglücklichen Umsetzung profitiert die CDU undankbar heute noch...

... wird’s wohl erlaubt sein, Deine Bemerkung: „Tatsache ist, dass die Reformen notwendig waren.“, als Einleitung für eine Antwort zu nehmen.

Ich entdecke da einen Bedeutungsunterschied, und der ist mir wichtig.

Wenn einem Etwas ein krauses Geflecht zu sein scheint, gibt es mindestens 2 Möglichkeiten.

Ich finde die Richtige gut.

Verzeihen kann nicht der, der im Verzug isticon12.gif

!!!

Roger

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Das weiß ich auch nicht, wieso und wo er bei Dir klemmt.

Deine Gedankengänge erscheinen mir ein krauses Geflecht zu sein, verzeihe also, daß ich zukünftig keinen Wert mehr darauf lege, darauf zu antworten.

^Jo_Cit^

Möchte meine angemessene Replik korrigieren:

Das weiß ich auch nicht, wieso und wo er bei Dir klemmt.

Deine Gedankengänge erscheinen mir ein krauses Geflecht zu sein, nimm einfach zur Kenntnis, daß ich zukünftig keinen Wert mehr darauf lege, darauf zu antworten.

^Jo_Cit^

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Möchte meine angemessene Replik korrigieren:

Das weiß ich auch nicht, wieso und wo er bei Dir klemmt.

Deine Gedankengänge erscheinen mir ein krauses Geflecht zu sein, nimm einfach zur Kenntnis, daß ich zukünftig keinen Wert mehr darauf lege, darauf zu antworten.

^Jo_Cit^

Na,

da laufen einem wohl die Argumente weg, auf die er sich soch so offiziell bezog. Ich hab nichts dagegen, wenn du hier nicht mehr neoliberalen Mist von dir gibts - dann wäre ich ich ggf. auch bereit zu schweigen. Da dein Standpunkt - siehe das hier bekannte Einstein-Zitat - eh für mich nicht relevant ist, sind es mir deine "Werte" auch....und was ich zur Kenntnis nehme, entscheide immer noch ich - nicht du!!!

Tower

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Das man sich wegen Politik immer in die Haare kommen muß, werde ich wohl nie verstehen. :mad:

Liegt vielleicht auch daran, das ich icht studiert habe, wer weiß

HD

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Das man sich wegen Politik immer in die Haare kommen muß, werde ich wohl nie verstehen. :mad:

Liegt vielleicht auch daran, das ich icht studiert habe, wer weiß

HD

Sich nicht über Politiker und ihr unsägliches Tun aufzuregen empfinde ich als Zeichen der Gleichgültigkeit. Indess eine gepflegte Diskussion muss auch andere Meinungen vertragen.

Luja sog i!

Andererseits.... wers mag.

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... empfinde ich als Zeichen der Gleichgültigkeit.

Gleichgültigkeit ist schon ein netter Ansatz,

Teilnahmslosigkeit stimmt mich bedenklich... ;)

Roger

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ist mir doch egal ...

Du hast es!

Nicht immer nur alles gleich gültig ansehen.

Auch mal raus schreien was einem egal ist! :D;)

Roger

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Na,

da laufen einem wohl die Argumente weg, auf die er sich soch so offiziell bezog. Ich hab nichts dagegen, wenn du hier nicht mehr neoliberalen Mist von dir gibts - dann wäre ich ich ggf. auch bereit zu schweigen. Da dein Standpunkt - siehe das hier bekannte Einstein-Zitat - eh für mich nicht relevant ist, sind es mir deine "Werte" auch....und was ich zur Kenntnis nehme, entscheide immer noch ich - nicht du!!!

Tower

Tower, du gleitest ab. Verschiedene Meinungen sind eigentlich keine schlimme Sache - Dein Umgang damit mal wieder schon. Und zwar ausdrücklich nicht Inhaltlich, sondern semantisch. Weniger Keifen würde mehr Leute erreichen, aber so wird die Essenz zur Nebensache und "man" schaltet auf Abwehr.

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Weniger Keifen würde mehr Leute erreichen, aber so wird die Essenz zur Nebensache und "man" schaltet auf Abwehr.

Stimmt,

aber ohne Aktion und Reaktion personenmäßig zu verknüpfen,

hängt das Bildchen trotzdem schief.

Roger

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Dein „Argumentieren“ zeigt übrigens nur eines: Du hast weder Ahnung von Volkswirtschaft noch von der Vergleichbarkeit von Volkswirtschaften. Das wäre nicht weiter schlimm, aber diese „Argumentation“ findet man quasi täglich in den Medien. Warum denn blues?

^Jo_Cit^

Nein, natürlich glaube ich nicht, was ich schreibe. Das habe ich nicht nötig, denn ich schreibe aus Überzeugung. Das ist ein qualitativer Unterschied. Floskeldreschen überlasse ich anderen, z. B. Dir.

^Jo_Cit^

Tower, du gleitest ab. Verschiedene Meinungen sind eigentlich keine schlimme Sache - Dein Umgang damit mal wieder schon. Und zwar ausdrücklich nicht Inhaltlich, sondern semantisch. Weniger Keifen würde mehr Leute erreichen, aber so wird die Essenz zur Nebensache und "man" schaltet auf Abwehr.

Hmm, vielleicht will gar keinen erreichen, sondern mir was von der Pelle halten. Wenn dich dies mal wieder stört, tuts mir leid - aber ich bin halt der Meinung, dass Meinungen Wirkungen zeitigen, die mich als Esel moin schon betreffen können (oder dies auch schon tun, da ich immer noch das verquollene Coca-Cola-Trinker-Gesicht aus Eschborn auf der Pelle hab, welches mir grad verkauft, dass 300.000 mehr Starts und Landungen jährlich über meinem Kopf eigentlich toll sind und Arbeitsplätze in einer Branche zu schaffen, die keiner braucht und will - weder die Umwelt, noch meine Kinder, die nachts Zeitung lesen können wegen der Beleuchtung der ganzen Geschichte). Deshalb hab ich auch keine Lust mir Geschichten von Oskar dem Großen anzuhören, der genauso wie der Rolli, die Angie oder der Gerd Schmiere steht für diejenigen, denen ich zugunsten ihres Kontos egal bin - der Ede ist ja schon weg...

Das was du Abwehr nennst, ist doch schon längst ein habitualisierter Reflex....

Gruß

Tower (ich weiß ja, dass ihr es nicht böse ment, aber ich steh dazu, was ich sage)

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... Wenn einem Etwas ein krauses Geflecht zu sein scheint, gibt es mindestens 2 Möglichkeiten.

Ich finde die Richtige gut. ...

Ich hab doch gar nichts zu verzeihen. Ein Mistverständnis mehr.

Antworten, die in Teilen meine eigenen Aussagen aufgreifen, um sie dann für sich zu reklamieren und hierdurch mir das Gegenteil zuzuweisen, ist zumindest absurd. Mir dann auch noch neoliberale Klamotten anzuhängen, ist weiterhin zumindest absurd. Dann mit „präreflexivem Gebeiße“ (selten einen solchen Nonsens gelesen) eine trockene Replik zu etikettieren ist schlicht banal. Da läßt sich dann nicht mehr antworten. Wie soll man das, wenn jemand diverse und divergierende Begriffe nimmt, diese „schüttelt“ und dann in Sätze packt? Mag schon sein, daß hierdurch ein neuer Sinn „zu denken“ ist, aber nur zu denken, denn denkbar ist sozusagen alles, jedoch nicht zu praktizieren. Vor allem fehlt in diesen „Antworten“ die kontextuelle Bezugnahme, d. h. es fehlt der Zusammenhang zwischen Zitat und Antwort.

Vergleiche z. B. #221, #225, #229, #240 oder 247 (hier frag ich mich u. a., wer oder was könnte gemeint sein? Eher auch eine Stützung meiner „These“).

Insbesondere bei # 240 ist evident, daß jemand sozusagen willkürlich drei Statistiken nimmt, die für sich aber nichts aussagen, als eine Steigerung der Arbeitslosigkeit auf Grund einer Krisensituation, die Statistiken selbst nehmen keinen Bezug auf Mindestlöhne pro oder contra, d.h. diese Statistiken sagen bezüglich des Sinns oder Unsinns von Mindestlöhnen nichts aus. Diese Statistiken werden einfach so in den „Raum gestellt“ und dann noch mit der Aufforderung versehen, aus ihnen den Effekt von Mindestlöhnen abzuleiten. (Wer sich auf eine solche Art von „Argumentation“ einläßt, landet ruck zuck irgendwo im intellektuell Beliebigen, in dem dann nur noch mit angelernten Begriffen hantiert und gelegentlich eine Statistik herbeigezaubert wird. - Nee, das überlasse ich dann anderen!) Das ist einerseits unseriös und m. E. schlichtweg Quatsch! – Abgesehen davon, macht die ausschließliche Betrachtung des Nutzens von Mindestlöhnen, wenig bis gar keinen Sinn: es kommt, wie immer, auf den Kontext an!

Wie eingangs geschrieben: Ich hab (diesbezüglich) nichts zu verzeihen.

Nun ja, letztens wurde in einem Anflug von Realsatire (die wohl die beste aller Satiren ist), „festgestellt“ und „beschließend verkündet“, daß die Wirtschaftskrise vorbei sei. Gut.

Ich verkünde nun folgendes: Dieser Thread ist tot.

Mal sehen, welche Aussage nach der Bundestagswahl noch erinnerungswürdig ist.

Ade, denn der Thread ist tot, das extravirtuelle Leben jedoch nicht.

^Jo_Cit^

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Ich hab doch gar nichts zu verzeihen. Ein Mistverständnis mehr.

Antworten, die in Teilen meine eigenen Aussagen aufgreifen, um sie dann für sich zu reklamieren und hierdurch mir das Gegenteil zuzuweisen, ist zumindest absurd. Mir dann auch noch neoliberale Klamotten anzuhängen, ist weiterhin zumindest absurd. Dann mit „präreflexivem Gebeiße“ (selten einen solchen Nonsens gelesen) eine trockene Replik zu etikettieren ist schlicht banal. Da läßt sich dann nicht mehr antworten. Wie soll man das, wenn jemand diverse und divergierende Begriffe nimmt, diese „schüttelt“ und dann in Sätze packt? Mag schon sein, daß hierdurch ein neuer Sinn „zu denken“ ist, aber nur zu denken, denn denkbar ist sozusagen alles, jedoch nicht zu praktizieren. Vor allem fehlt in diesen „Antworten“ die kontextuelle Bezugnahme, d. h. es fehlt der Zusammenhang zwischen Zitat und Antwort.

Vergleiche z. B. #221, #225, #229, #240 oder 247 (hier frag ich mich u. a., wer oder was könnte gemeint sein? Eher auch eine Stützung meiner „These“).

Insbesondere bei # 240 ist evident, daß jemand sozusagen willkürlich drei Statistiken nimmt, die für sich aber nichts aussagen, als eine Steigerung der Arbeitslosigkeit auf Grund einer Krisensituation, die Statistiken selbst nehmen keinen Bezug auf Mindestlöhne pro oder contra, d.h. diese Statistiken sagen bezüglich des Sinns oder Unsinns von Mindestlöhnen nichts aus. Diese Statistiken werden einfach so in den „Raum gestellt“ und dann noch mit der Aufforderung versehen, aus ihnen den Effekt von Mindestlöhnen abzuleiten. (Wer sich auf eine solche Art von „Argumentation“ einläßt, landet ruck zuck irgendwo im intellektuell Beliebigen, in dem dann nur noch mit angelernten Begriffen hantiert und gelegentlich eine Statistik herbeigezaubert wird. - Nee, das überlasse ich dann anderen!) Das ist einerseits unseriös und m. E. schlichtweg Quatsch! – Abgesehen davon, macht die ausschließliche Betrachtung des Nutzens von Mindestlöhnen, wenig bis gar keinen Sinn: es kommt, wie immer, auf den Kontext an!

Wie eingangs geschrieben: Ich hab (diesbezüglich) nichts zu verzeihen.

Nun ja, letztens wurde in einem Anflug von Realsatire (die wohl die beste aller Satiren ist), „festgestellt“ und „beschließend verkündet“, daß die Wirtschaftskrise vorbei sei. Gut.

Ich verkünde nun folgendes: Dieser Thread ist tot.

Mal sehen, welche Aussage nach der Bundestagswahl noch erinnerungswürdig ist.

Ade, denn der Thread ist tot, das extravirtuelle Leben jedoch nicht.

^Jo_Cit^

Nein, du hast einfach ein Problem mit dem Lesen! Mein "Vorwurf" (der ja offensichtlich ins, wie du dich auszudrücken zu pflegst, interlektuelle Nirwana führt), war, dass du eben nicht ansatzweise reflektierst, was du schreibst - da stehe ich auch nach wie vor zu...

Klar griefe ich Teile deiner Argumentation auf, aber deine Schlüsse sind nicht der Rede wert, die du ihnen schenkst...

Allein der Verweis auf 240 belegt doch, dass du hier nur rumkaqsperst . ich habe McLane deutlich gesagt, dass er mir einen Zusammenhang aufzeigen soll und einen solchen nie behauptet - aber genau der von dir behauptete Effekt lässt sich daran eben nicht ableiten - vielleicht weil sie eben nicht einer gewissen Propaganda angehören, sondern willkürlich ausgewählt sind? (schimpf mich deswegen ruhig, als was du willst - der doofe Marcuse hat es übrigens auch so gemacht - der Schwachkopf!). Wenn du grad fett auf einen Kontext abhebst, solltest du den mal in deiner Argumention, resp. Agitation suchen - heißt ja auf franz. auch nichts anderes als schütteln, mal sehen was vom Baum kommt...

Banal, billig und direkt,

Tower

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Hmm, vielleicht will gar keinen erreichen, sondern mir was von der Pelle halten.

Da ich mir inzwischen einbilden zu können anmaße, deine Denke zu verstehen: SCHADE!

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Stimmt. Über den Inhalt "beschwere" ich mich ja auch nicht, sondern über die Art der Gegenargumentation.

Ich bezog mich ausschließlich auf das Formale.

Ich hab doch gar nichts zu verzeihen. Ein Mistverständnis mehr.

...

Zuerst einmal verstehe ich nicht, warum ein Zitat von mir über Deinem Text steht.

Warum so absolute Positionen,

das mit dem Wirtschaftsminister klappt bei dieser Wahl doch nicht. ;)

Ich verkünde nun folgendes: Dieser Thread ist tot.
Siehst Du, das sind so Sachen, die nicht gehen.

Du kommst mit der Meinung/Kritik eines Teilnehmers nicht klar, und meinst,

stellvertretend für alle Anderen, die Diskussion für Beendet erklären zu können.

Empfinde ich als Bevormundung.

Da ich mir inzwischen einbilden zu können anmaße, deine Denke zu verstehen: SCHADE!

einbilde Anmaßen zu können ;)

Roger

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Gast Thorsten Czub

die wirtschaftskrise muß ja bald vorbei sein weil schließlich bald die wahlen sind.

blühende landschaften wohin das auge nur sieht.

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die wirtschaftskrise muß ja bald vorbei sein weil schließlich bald die wahlen sind.

blühende landschaften wohin das auge nur sieht.

Nein, die blühenden Landschaften gibt es nur in Sachsen :D

Hallo,

ihr Beiden - dies ist ein Thread zum Thema "Bundestagswahl 2009", nicht zum Thema Bundesgartenschau 2009!icon12.gif

@ Thorsten: Da du immer so gerne den Mndestlohn forderst, finde ich es verwunderlich, dass du auf meinen entsprechenden Post bzgl. der Arbeitslosenzahlenentwicklung in der Krise nicht antwortest. Ich dachte, Mindestlohn wäre sowas verhindern? Hmm, kannst ja auch eigene Quelle anfügen, aber gar nichts? (eigentlich schätze ich die Duelle auf Augenhöhe mit dir)

Gruß

Tower

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  • 2 Wochen später...

Bitte bei dieser Wahl berücksichtigen ...

Experten: Letztes Atemholen vor Jobkrise

Nürnberg - Letztes Atemholen vor der Jobkrise: Im August ist die Zahl der Arbeitslosen nach Einschätzung von Experten erneut nur leicht gestiegen. Rund 3,487 Millionen Menschen waren demzufolge ohne Beschäftigung. Das wären rund 25 000 mehr als im Juli. Spätestens im Oktober werde sich die Wirtschaftskrise deutlich spürbarer auf dem Arbeitsmarkt auswirken, hieß es. Derzeit werden Entlassungen im großen Stil noch von der Kurzarbeit verhindert. Die offiziellen Daten für August will die Bundesagentur für Arbeit heute bekanntgeben.

Di, 01. Sep. 2009, 3:32 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

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