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Bundestagswahl 2009


ACMM Hugin1

Empfohlene Beiträge

Gast Thorsten Czub
Hallo,

@ Thorsten: Da du immer so gerne den Mndestlohn forderst, finde ich es verwunderlich, dass du auf meinen entsprechenden Post bzgl. der Arbeitslosenzahlenentwicklung in der Krise nicht antwortest. Ich dachte, Mindestlohn wäre sowas verhindern? Hmm, kannst ja auch eigene Quelle anfügen, aber gar nichts? (eigentlich schätze ich die Duelle auf Augenhöhe mit dir)

Gruß

Tower

Mindestlohn ist notwendig damit die Menschen von dem Geld das sie erarbeiten auch leben können. Sonst müssen sie nämlich ZUSÄTZLICH noch zu, Sozialamt rennen und liegen dem Steuerzahler DOCH WIEDER auf der Tasche. Mindestlöhne sind notwendig damit Arbeiter (Textilindustrie/Wäscherei z.B. im Osten) nicht für 3 Euro die Stunde ausgebeutet werden und damit auch NICHT AUTARK leben können.

Das ist auch wettbewerbsverzerrend weil die anderen Wäschereien die höheren Löhne zahlen ja höhere Preise nehmen müssen.

Die Arbeitslosigkeit im Moment wird ansteigen weil wir eine Weltwirtschaftskrise haben die schon sehr viel kaputt gemacht hat.

Nun ist das nix besonderes. Unter Kohl hatten wir auch hohe Arbeitslosenzahlen, und keine Krise.

Hat das irgendjemand gestört ? nein. der wurde 16 jahre lang an der Macht gehalten trotz katastrophaler Verhältnisse.

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Ich stimme dem voll und ganz zu! Mindestlöhne sind notwendig!

Voller Scham muß ich heute berichten, dass ich meinen Mittarbeitern in meinen mittlerweile verkauften Subway Restaurants auch nur 5,50€ gezahlt habe und das in Leverkusen, wo das Leben nicht unbedingt so billig ist.

Aber hätt ich mehr bezahlt, hätte ich gleich zumachen können. Das soll mein Verhalten nicht rechtfertigen. Damls war eben so drauf, hauptsache kente machen und was gehen mich die anderen an. Heute würde ich das nicht mehr machen. Dazu habe ich mittlerweile ein zu großes soziales Gewissen. Das muß wohl am Alter und der wachsenden Einsicht in die gesellschaftlichen Probleme liegen.

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Nein MCD Mitarbeiter Verdienen ca 8,75€. Es gibt einen Tarifvertrag für die Systemgastronomie, den Subway und andere aber nicht anerkannt haben, bzw. diesem begetreten sind.

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Gast Thorsten Czub

und nun warten mir mal in aller ruhe ab wie die einzelnen autohändler pleite gehen... ich gehe mal davon aus das die Preise nun purzeln...

gut das ich meinen xantia nicht abgewrackt habe.

wahrscheinlich gibt es bald neuwagen im bundle wenn man bei tchibo ein pfund kaffee kauft nachgeschmissen.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Gast Thorsten Czub

also die SPD will nur mit der CDU koalieren wenn diese Althaus feuert.

Oder mit der Linken wenn diese Ramelow kaltstellt.

das erinnert mich an jene legendäre Elefantenrunde in der Gerhard Schröder,

leicht angetrunken meinte:

"Sie glauben doch wohl nicht ernsthaft, daß meine Partei auf ein Gesprächsangebot von Frau Merkel eingehen wird. Das kriegen Sie nicht hin. Wir müssen die Kirche doch im Dorf lassen. Das deutsche Volk hat die Kandidatenfrage entschieden."

"Ich werde Gespräche führen, und die werden erfolgreich sein. Das verspreche ich Ihnen. Es ist eindeutig, daß niemand außer mir in der Lage ist, eine stabile Regierung zu stellen."

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Warum sollen eigentlich jetzt viele Autohändler pleite gehen?

Daß der "Boom" mit der Abwrackprämie ein Strohfeuer ist, dürfte jedem klar gewesen sein. Wer also seinen Verkauf soweit aufgeblasen hat, daß er jetzt in Probleme kommt, der hat wohl einen groben Fehler gemacht. Hier in den Autohäusern sind nach meinem Eindruck weder neue Verkäufer eingestellt noch ist wesentlich baulich erweitert worden.

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Da hatta widda kurz gedacht...

Es geht nicht um eine nicht rückgängig zu machende Anpassung an den Boom.

Es geht um einen stark zurückgehenden Verkauf in 2010.

Und weniger Reparaturen wegen der Neufahrzeuge.

Das Problem dürfte die kleineren freien Werkstätten noch stärker treffen.

Roger

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Nett wäre wenn die Händler den Servicerückgang (der vorübergehend sein wird) nicht zum Entlassen der Mechaniker sondern zur Qualifizierung und Weiterbildung in Elektronik nutzen würden.

Einigen Betrieben wird die Qualität des Services wenns besser wird Kunden bringen und wenns schlechter wird Kunden kosten. Also wenn die Chefs wass "auf´m Dill" haben und sich´s leisten können wäre Weiterbildung in der Zeit nach der Prämie sicher wärmstens zu empfehlen.

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  • 3 Wochen später...

Die führende Wirtschaftszeitung Deutschlands empfiehlt die CDU:

«FTD» nennt Schwarz-Grün als Wunschkoalition

Berlin - Die «Financial Times Deutschland» hat sich in ihrer Empfehlung vor der Bundestagswahl für die Wunschkoalition Schwarz- Grün ausgesprochen. Wie bereits in der Vergangenheit empfiehlt die Zeitung ihren Lesern, ihr Kreuz für die CDU zu machen. Ein kleiner Parteitag der Grünen bekräftigte in Berlin das Nein der Partei zu einem schwarz-gelb-grünen Jamaika-Bündnis mit Union und FDP. Direkte Wahlempfehlungen der Medien sind in Deutschland im Gegensatz zum anglo-amerikanischen Raum weiterhin unüblich.

Mo, 21. Sep. 2009, 0:10 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Irgendwelche Gegenvorschläge?

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Im Prinzip ist es doch ganz einfach:

Für alle die eine sog. bürgerliche Regierung wollen: CDU Erststimme, FDP Zweitstimme.

Für alle die Rotgrün wollen: SPD Erststimme, Grüne Zweitstimme.

Dann ziehen die Überhangmandate ganz prima.

Und wer aus Überzeugung eine andere Partei bevorzugt, der soll die wählen. Er riskiert aber damit entweder eine CDU/FDP Regierung oder eine Große Koalition.

Und wenn jemand nicht wählen möchte, bitteschön. Er soll aber dann über die Politik in den nächsten Jahren nicht aufregen.

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Im Prinzip ist es doch ganz einfach:

Für alle die eine sog. bürgerliche Regierung wollen: CDU Erststimme, FDP Zweitstimme.

So einfach isses eben nicht.

Oder was hat "das Bienchen" mit "bürgerlich" zu schaffen?

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na wenn die ftd schwarz-grün empfiehlt, weiss ich ja wenigstens, dass ich mit meiner bereits gefällten wahlentscheidung goldrichtig liege. haben die deppen in der ftd-redaktion eigentlich noch alle latten am zaun? die sollten sich erstmal selbstkritisch fragen, wie viel ahnung sie eigentlich von dem haben was sie tagtäglich im brustton der überzeugung an wirtschaftsweisheiten raushauen und das mal mit der aktuellen lage abgleichen. die immer wieder zu beobachtende klugscheisserei der wirtschafts-"fach"-presse hat meines erachtens zu nem guten teil dazu beigetragen, dass eine menge leute, die nicht wussten, was sie taten, heute kugelrunde augen machen, weil sie vermeintlich tolle anlagen gekauft haben, die nun keinen pfifferling mehr wert sind. ich finde ein wenig mehr demut wäre da oft deutlich angebrachter als das fortgesetzte orakeln mit chartanalysen und dem ganzen anderen dreck, der dazu führt, dass der ganze blödsinn an den börsen bereits wieder in vollem gange ist. und jetzt auch noch in sachen politik die klappe mit ner wahlempfehlung aufreissen... mannmann...

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Gast Thorsten Czub
Im Prinzip ist es doch ganz einfach:

Für alle die eine sog. bürgerliche Regierung wollen: CDU Erststimme, FDP Zweitstimme.

Für alle die Rotgrün wollen: SPD Erststimme, Grüne Zweitstimme.

Dann ziehen die Überhangmandate ganz prima.

Und wer aus Überzeugung eine andere Partei bevorzugt, der soll die wählen. Er riskiert aber damit entweder eine CDU/FDP Regierung oder eine Große Koalition.

Und wenn jemand nicht wählen möchte, bitteschön. Er soll aber dann über die Politik in den nächsten Jahren nicht aufregen.

warum sollte jemand ROT/GRÜN wählen. die haben die Katastrophe doch mit der Agenda 2010 eingeführt. und was machen die heute ? Schröder ist bei Diktator Putin untergekommen und nennt den einen Demokraten, Fischer berät Energieversorger und BMW, und das als Grüner.

Das zeigt doch eigentlich nur wes Geistes Kind diese Typen sind.

Steinmeier, Münte haben an Hartz4 gearbeitet. Warum sollte man die denn wählen ?

Man darf weder die CDU/FDP noch die SPD oder die Grünen wählen.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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