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Bundestagswahl 2009


ACMM Hugin1

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Und falls Du damit unter anderen mich meinen solltest:

Ich schrieb nichts von Luxusthema, lediglich, dass es etliche,

zumindest gleich wichtige Themen gibt.

Nein, ich hatte nicht Dich gemeint, ich kenne aber viele, die Datenschutz für ein Luxusthema halten.

In dem Zusammenhang frage ich mich,

wieviele der Piraten wohl eine Pay-Back-Karte haben... ;)

Einen Piraten mit PayBack-Karten kann ich mir wirklich nicht vorstellen.

Außerdem verstehe ich jetzt endlich den Namen!

Ein Auge fehlt... :D

Na dann können sich die Piraten ja wunderbar mit denen ergänzen, die auf dem anderen Auge blind sind ;-)

Passt doch.

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Gast Thorsten Czub
Wat'n Blödsinn. Aber was will man von 'nem Jesuitenschüler, der ATTAC-Mitstreiter geworden ist, erwarten...

im gegensatz zu den vielen scheinriesen in der CDU halte ich den Heiner für einen der wirklich Großen.

Schade das er Mitglied der CDU ist. Dem würde ich jedenfalls eher mein Auto leihen als so manchem anderen Politiker der SPD/CDU/FDP oder der Grünen.

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DGAP-Media: Dresdner Bank: 44,6% der Mitarbeiter wählen die PIRATEN

Piratenpartei Deutschland Landesverband Schleswig Holstein / Politik 25.09.2009 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Fast die Hälfte der Dresdner Bank-Mitarbeiter wird am Sonntag die Piratenpartei wählen. Dies ergab eine internen Umfrage der drittgrößten deutschen Bank, an der 5.547 Mitarbeiter teilnahmen. Die Dresdner Bank beschäftigte in Deutschland zuletzt 22.164 Menschen, weitere 5.433 Mitarbeiter sind im Ausland tätig. Bei der Sonntagsfrage der Dresdner Bank ergab sich ein auf den ersten Blick überraschendes Ergebnis: 44,6% aller Umfrageteilnehmer sprachen sich für die Piraten aus. Auf den Plätzen landen abgeschlagen CDU/CSU mit 22,6% und die FDP mit 11,4%. Für die SPD votieren lediglich 7,1% der Dresdner Bank-Mitarbeiter, für die GRÜNEN wollen 5,4% stimmen und die LINKE werden sogar nur 2,6% der Banker wählen. Bernhard Smolarz, Landesvorsitzender der Piratenpartei Nordrhein-Westfalen und beruflich im IT-Bereich einer Bank tätig, wundert sich über das Ergebnis nicht wirklich: 'Gerade in unserer Branche spielt das bei den PIRATEN ganz oben auf der Agenda stehende Thema Datenschutz bekanntlich eine bedeutende Rolle. Hier verfügt die Piratenpartei aufgrund ihres hohen Anteils an Internet- und IT-Experten einfach über mehr Kompetenz als die übrigen Parteien.' Doch das ist sicherlich nicht die einzige Ursache für den enormen Zuspruch, den die PIRATEN innerhalb der Finanzbranche erfahren. So meint ein Mitarbeiter der Dresdner Bank, der seit drei Monaten Mitglied der Piratenpartei und im Rahmen der Umfrage ebenfalls für die PIRATEN gestimmt hatte: 'Schon die Vorratsdatenspeicherung fand ich aufgrund der Gefahr des Missbrauchs der gespeicherten Daten schlimm. Aber mit dem Zugangserschwerungsgesetz - also den Netzsperren - war für mich das Maß endgültig voll.' In die für diese Gesetze verantwortlichen Parteien der großen Koalition hat der seit 17 Jahren für die Dresdner Bank tätige Pirat kein Vertrauen mehr. Noch einen Schritt weiter geht Frank Hamm, Manager Public Relations bei der Aareal Bank AG in Wiesbaden und seit zwei Wochen Mitglied der Piratenpartei: 'Die etablierten Parteien haben sich in den letzten Jahren in puncto Wirtschafts- und Steuerpolitik nicht gerade mit Ruhm bekleckert.' Hamm spielt damit auf die von allen Parteien mitgetragenen Finanzmarktförderungsgesetze an, durch die bestehende Vorschriften gelockert wurden, was der hemmungslosen Spekulation mit derivativen Finanzinstrumenten erst Tür und Tor öffnete. Ähnlich sieht es auch Christian Bethke: 'Ich war zwar nur im Support bei Lehman Brothers aktiv und damit weit weg von den Etagen, in denen die große Zockerei stattfand. Aber dass hier einige Dinge aus dem Ruder liefen, haben viele von uns wohl schon lange vor dem großen Knall geahnt', meint der Frankfurter, der wegen der Lehman-Pleite seinen Job verlor. 'Niemand weiß besser als die Bankmitarbeiter, deren Arbeitsplätze aufgrund der Finanzkrise gefährdet worden sind, was in den vergangenen Jahren falsch gemacht wurde.' Auch wenn die Piraten zu Wirtschaftsthemen noch keine konkreten Programmpunkte formuliert haben, trauen viele Banker der Partei aufgrund ihrer basisdemokratischen Organisation und der bewiesenen Logik bei anderen Themen auch die Lösung dieser Probleme zu. Überdies stoßen längst nicht alle Entscheidungen und Forderungen der etablierten Parteien in der Finanzbranche auf Gegenliebe. So sagt Andreas Grünewald, Gründer und Geschäftsführer des Münchner Investment Clubs (MIC), mit rund 2.500 Gesellschaftern und über 30 Millionen Euro verwaltetem Vermögen der drittgrößte seiner Art: 'Dass mit der Einführung der Abgeltungssteuer unter anderem Kosten für Fachzeitschriften, Reisen zu Hauptversammlungen und sogar die Gebühren für beauftragte Vermögensberater nicht mehr steuerlich abzugsfähig sind, trifft nahezu ausschließlich Kleinanleger. Die parteiübergreifend immer wieder geforderte private Altersvorsorge wird dadurch ausgebremst.' Über die FIVV AG trägt Grünewald mit seinem Team einschließlich des MIC die Verantwortung für über 100 Millionen Euro an Anlegergeldern. Überhaupt nicht nachvollziehen kann der frühere Banker und heutige Vermögensverwalter auch die von immer mehr Parteien geforderte Börsenumsatzsteuer: 'Wenn diese wirklich eingeführt wird, wird die Handelsliquidität an den deutschen Börsen in kürzester Zeit dramatisch einbrechen, da die Händler und Trader dann einfach irgendwo anders auf der Welt aktiv werden. Eine solche Steuer würde dem Finanzplatz Deutschland nicht wiedergutzumachenden Schaden zufügen.' Grünewald denkt zwar nicht aktiv über einen Eintritt in die Piratenpartei nach, sein Know-how will er trotzdem gerne zur Verfügung stellen. Ähnlich ist auch die Motivation bei Matthias Schrade, fernsehbekannter Gründer des in Düsseldorf ansässigen unabhängigen Analystenhauses GSC Research, das sich seit Jahren für den Anlegerschutz und mehr Transparenz im Aktienmarkt einsetzt: 'Ich bin erst vor wenigen Wochen in die Piratenpartei eingetreten - da stand das Programm für die Bundestagswahl schon. Aber sobald sich der Wahlkampf-Trubel gelegt hat, werde ich meine Überlegungen und Vorstellungen zu Themen wie Abgeltungssteuer, Bilanzierungsvorschriften und Veröffentlichungspflichten für börsennotierte Firmen in die Diskussion zu Wirtschaftsthemen mit einbringen.' Und Fabian Reimer, Wertpapierberater bei der ING DiBa, weist auf die Gefahr hin, wenn wirtschafts- und finanzpolitische Entscheidungen durch Politiker getroffen werden, die davon wenig verstehen: 'Im Fall der HSH Nordbank hat man lieber einen kompetenten Wirtschaftsminister zum Schweigen zu bringen versucht, als auf seine Warnungen zu hören. Inzwischen sind schon 17 Milliarden Euro zum Stopfen von Löchern in die Bank geflossen.' Und während Ministerpräsident Carstensen die Bank auf einem guten Weg sieht, schließt sich Reimer den Warnungen von Werner Marnette und Prof. Selenz an: 'Ich fürchte, dass noch weitere 10 bis 20 Milliarden nachgeschossen werden müssen, um die Probleme der HSH Nordbank zu lösen.' Für Wolfgang Dudda, Landespressesprecher der Piratenpartei Schleswig-Holstein, zeigt der Fall der HSH Nordbank zudem eine grundsätzliche Schwäche vieler Politiker auf: 'Wer persönlichen Animositäten so wie die Herren Stegner (SPD) und Carstensen (CDU) den Vorrang vor sachlichen Lösungen gibt, hat sich eigentlich für jegliche politische Verantwortung disqualifiziert. Kluge Lösungen entwickeln sich aus Debatten und nicht aus Eitelkeit.' Die PIRATEN werden sich im Parlament künftig insbesondere für die Rückkehr zu diesem demokratischen Grundprinzip einsetzen, damit sich derartige Vorfälle nicht wiederholen. Dazu wird auch die Wirtschaftskompetenz zahlreicher Piratenpartei-Mitglieder der 'zweiten Generation' beitragen. mit deren Hilfe man ähnliche Situationen schon unterbinden kann,bevor die Milliardenverluste überhaupt entstehen. Links: HSH Nordbank: 'Mit Piraten im Parlament wäre das nicht passiert!' http://www.piratenpartei-sh.de/pressemitteilungen-mainmenu/18-pressemittei lungen/299 Ziele der Piratenpartei: http://www.piratenpartei.de/navigation/politik/unsere-ziele Frank Hamm: Es ist Piratenzeit

Über die Piratenpartei Deutschland: Die Piratenpartei Deutschland wurde am 10. September 2006 in Berlin gegründet. Sie ist Teil einer internationalen Volksbewegung, die sich für die Förderung freien Wissens und freier Kultur, Schutz vor dem Überwachungsstaat sowie einen Paradigmenwechsel vom gläsernen Bürger zum gläsernen Staat einsetzt. Dabei ist die Piratenpartei von A bis Z basisdemokratisch organisiert. Bei der Europawahl am 9. Juni 2009 stimmten 229.464 Bürger für die Piratenpartei Deutschland, das waren 0,9% aller abgegebenen Stimmen. Bei der Landtagswahl in Sachsen am 30. August 2009 waren es bereits 1,9% und bei der am gleichen Tag abgehaltenen Kommunalwahl in Münster in den 18 Bezirken, in denen die Piratenpartei angetreten war, über 2,8% der Stimmen. In Aachen erreichten die Piraten in den beworbenen Bezirken sogar durchweg zwischen 6,7% und 9,7%. In sieben der acht Bezirke, in denen man die Piratenpartei wählen konnte, erhielten die Piraten dabei mehr Stimmen als die FDP. Seit der Europawahl hat sich die Mitgliederzahl der Piratenpartei auf über 9.000 vervielfacht. Erklärtes Ziel der Piratenpartei für die bevorstehende Bundestagswahl ist der erstmalige Einzug in den deutschen Bundestag. Kontaktadresse für Rückfragen: Piratenpartei Schleswig-Holstein Helenenstraße 49 24149 Kiel Fax: 01803 / 55 180 80 82 Internet: www.piratenpartei-sh.de Pressesprecher: Wolfgang Dudda Tel.: 0171 / 78 52 274 Email: presse@piratenpartei-sh.de Philipp Stern Tel.: 0163 / 26 96 618 Email: pstern@piratenpartei-sh.de 25.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

Quelle: http://kurse.focus.de/news/DGAP-Media-Dresdner-Bank-446-der_id_news_119862074.html

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Gast Thorsten Czub

die Partei ist für die 700% Erhöhung der Hundesteuer in Berlin.

Außerdem will sie (natürlich zur Schaffung von Arbeitsplätzen) die Mauer wieder hochziehen und die Ost-Bundesländer zu einer gemeinsamen Zone zusammenlegen, der SBZ.

http://www.spiegel.de/video/video-1023546.html

Wir streben die Verringerung der Anzahl der Bundesländer auf maximal acht durch einen solchen Volksentscheid an. Die fünf Länder Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Branden*burg und Mecklenburg-Vorpommern sollen dabei zu einem starken Ost-Bundesland zusammengefaßt werden. Um wirtschaftliche Impulse zu erzeugen, soll dieses neue, starke Bundesland eine Sonderbewirtschaftungszone (SBZ) bilden. Niedrige Steuersätze, flexible arbeitsrechtliche Regelungen und eine entbürokratisierte und gestraffte Verwaltung sollen den Aufschwung vorantreiben.

Diese Sonderbewirtschaftungszone (SBZ) soll auch baulich vom Rest der Bundesrepublik getrennt werden. Auf diese Weise soll unserer modernen, fortschrittlichen und zukunftsweisenden Idee einer solchen Zone Nachdruck verliehen werden.

endlich mal eine innovative Idee...

http://www.die-partei.de/index.php?mode=content&content_id=1

wie auch schon bei Horst Schlämmer gibt es einen Film zur Partei:

filmplakat-gross.jpg

"Die endgültige Teilung Deutschlands, das ist unser Auftrag!"

"Wiederabriß der Frauenkirche!“

Wir schreiben das Jahr 20 nach dem Fall der Mauer. Es herrscht Wirtschaftskrise. In den ruinierten westdeutschen Randgebieten wächst der Unmut über die neuen Bundesländer. Die Folgen von 20 Jahren unkontrollierten Transferleistungen von West nach Ost sind inzwischen deutlich sichtbar: Während in der Zone die höchste Spaßbaddichte Europas herrscht und die ostdeutschen Städte mit Designerstrassenbeleuchtung aufgemotzt werden, stürzen im heruntergewirtschafteten Westen, ganze Stadtarchive ein und auf den schlaglochübersäten Straßen sprießt das Unkraut.

Die Zeiten, als „das Merkel“ noch hinter der Mauer weggeschlossen war und die Bundesrepublik in voller Blüte stand, sind längst vorbei. Dem Westen geht es immer schlechter. Die ehemaligen Volksparteien SPD und CDU sind genauso handlungsunfähig wie die Spaßpartei FDP, einzig und allein Die PARTEI erhält weiter Zulauf, hat mittlerweile über 8200 Mitglieder. Ist sie Deutschlands letzte Rettung?!

Das einzige Ziel der Partei „Die PARTEI“ lautet: „Die endgültige Teilung Deutschlands, das ist unser Auftrag - Die PARTEI.“

Innerhalb weniger Monate gelingt es dem Charismatiker und Menschenfischer Sonneborn, Tausende Politikverdrossene – vom Studenten bis zum Bauunternehmer – für seine Bewegung zu mobilisieren. Uniform tragen die Parteimitglieder einen grauen 49-Euro-Polyester-Anzug von C&A.

In ganz Deutschland entstehen jetzt Landesverbände der Partei „Die PARTEI“: Rücksichtslos gehen die Männer in grau auf Stimmenfang: auf der Straße, in Kneipen, in den Räumen der FDP-Bundestagsfraktion und in Altenheimen.

Und Die PARTEI macht Außenpolitik: Sonneborn reist mit 25 Parteigenossen in C&A-Anzügen nach Tiflis, Georgien, um erste außenpolitische Kontakte zu korrupten Systemen zu knüpfen. Er unterzeichnet einige wichtige Verträge mit Shalva Natelashwili, einem skrupellosen Oppositionspolitiker aus Georgien, und entschuldigt sich offiziell für den Bruch des Hitler-Stalin-Paktes vor über 60 Jahren.

sehr schön war auch die improvisierte Pressekonferenz auf der Pressekonferenz von Horst Schlämmers Partei.

zu sehen hier:

http://www.parteifilm.de/info/

»Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen. Außer uns.« Die Partei

Hier noch Sonneborns Auftritt in der NDR-Talkshow:

beim Bundeswahlleiter:

und es kommt noch besser:

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Na dann können sich die Piraten ja wunderbar mit denen ergänzen, die auf dem anderen Auge blind sind ;-)

Passt doch.

Genau darüber rätsele ich noch,

ob nämlich allen Piraten das gleiche Auge fehlt... ;)

Lässt sich fehlende Wahrnehmung so kompensieren ?

Roger

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... mich würde mal interessieren, was Thorsten Czub von den Massenaustritten bei den Linken hier bei uns im Norden so kurz vor der Wahl hält...

http://www.ln-online.de/artikel/2662707/Austrittswelle_vor_der_Wahl:_Chaos_bei_der_Nord-Linken.htm

Sind die Linken wirklich solch eine SED Kaderpartei ???

Wie ist es bei Euch in Lünen ???

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Gast Thorsten Czub

ich kenne gar keinen aus der SED.

Bei uns sind alles Wessis.

Ich könnte mir auch gar nicht vorstellen das ein Ossi die richtigen Vokabeln oder die verve

hätte hier irgendwas aussagen zu können. Was will er denn nachfragen ? Ob die Currywurst im Darm serviert wird ? Da wäre er hier doch gleich schon unten durch.

Ich habe keine Ahnung was Broiler sind, noch was Fit oder Schrippen sind.

Und umgekehrt sieht das doch auch so aus. Geht doch mal nach drüben und frag nach Spüli.

Oder Berliner Ballen. die heißen da nämlich Pfannkuchen. Unter Pfannkuchen verstehen WIR hier was ganz anderes.

Wenn der Meeresspiegel steigt , ist der Norden sowieso als 1. weg.

Insofern warten wirs mal ab. kommt zeit, kommt lösung.

Oder glaubst du in Norddeutschland oder im Osten wüßte irgendwer was ein Pütt ist ?

Bearbeitet von Thorsten Czub
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ich kenne gar keinen aus der SED.

Bei uns sind alles Wessis.

Ich könnte mir auch gar nicht vorstellen das ein Ossi die richtigen Vokabeln oder die verve

hätte hier irgendwas aussagen zu können. Was will er denn nachfragen ? Ob die Currywurst im Darm serviert wird ? Da wäre er hier doch gleich schon unten durch.

Ich habe keine Ahnung was Broiler sind, noch was Fit oder Schrippen sind.

Und umgekehrt sieht das doch auch so aus. Geht doch mal nach drüben und frag nach Spüli.

Oder Berliner Ballen. die heißen da nämlich Pfannkuchen. Unter Pfannkuchen verstehen WIR hier was ganz anderes.

Wenn der Meeresspiegel steigt , ist der Norden sowieso als 1. weg.

Insofern warten wirs mal ab. kommt zeit, kommt lösung.

Hoffentlich bist DU dann gerad im Badeurlaub.

Wegen solcher schwachsinnigen Aussagen werden Wir als Land die nächsten Generationen nicht zusammenwachsen.icon8.gif

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Gast Thorsten Czub

kann ICH denn was für den Klimawandel ?

Laß deine Verärgerung doch bitte beim verursacher.

Fakt ist jedenfalls das die Küsten Deutschlands nicht gerade zu den Gebieten zählen werden die überleben.

Das hat auch ein gutes. Denn die wissen nicht wie man eine Currywurst richtig zubereitet.

Ich habe das selber alles erlebt,in meiner Bundeswehrzeit in Neumünster. Ich kenne da jeden

Busch aus der Krötenperspektive vom rumrutschen auf dem Bauchnabel.

Wir sind durch die ganze steppe da um Neumünster bis nach Kiel gelaufen. Knüste pur.

Ich kenne jede Buchhandlungsverkäuferin dort mit vornamen. blonde mädels.

Jedes Wochenende gabs da oben Zoff mit Türken.

Die haben sich wirklich ende der 80er noch mit türken gekloppt. Diese sachen haben wir

bei uns in NRW in den 60er oder 70er Jahren exerziert.

Man könnte pyramiden bauen.

Dann könnten die Ureinwohner bei steigendem Spiegel sich auf

den Abschlußstein retten.

oder eine Verordnung erlassen auf jedes Hausdach zwischen den Kaminen

ein Rettungsboot vorzuschreiben.

In Holland hat man ja mittlerweile Häuser die aufsteigen können bei Sintfluten.

Auch nicht schlecht. und die Holländer, bescheiden wie sie sind, haben ja

immer KLEINE Häuser und schlafen im Alkoven (was der Zeugung neuer Nachkommen sehr zuträglich ist).

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Gast Thorsten Czub
ohne Worte.

geh mal auf die webseite

http://flood.firetree.net/?ll=52.7296,10.6348&z=10&m=14

dann siehst du gut bis wohin das wasser kommt.

Lünen liegt übrigens 58m über NN.

und zusätzlich haben wir in weiser voraussicht unser Rathaus entsprechend

gebaut:

10_rathausluenen.jpg

Das Lüner Rathaus!

Knapp 9,5 Millionen DM hat der Bau des Rathauses gekostet,

das am 05.10.1960 vom damaligen regierenden Bürgermeister von Berlin,

Willy Brandt, eingeweiht wurde.

Das Gebäude ist nochmals ca. 54 Meter hoch.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Wenn der Meeresspiegel steigt , ist der Norden sowieso als 1. weg.

Insofern warten wirs mal ab. kommt zeit, kommt lösung.

doch noch ein paar Worte....

.. also wir im Norden sind zumindest so schlau, dass wir unsere Deiche auch an den Flüssen sehr weit bis ins Inland gezogen haben...

... da Lünen ja nich im Hochgebirge liegt, und ihr am Datteln-Hamm-Kanal sicher nicht so schöne Deiche wie wir an unseren Kanälen habt...

... ist primär zu vermuten - wenn der Wasserspiegel um 5-10m steigt - dass jemand, der im flachen Hinterland an einem Fließgewässer oder Kanal wohnt eher absäuft als z.B. jemand der in der Holsteinischen Schweiz wohnt.icon10.gif

... die Häuser in unserem Ort stehen z.B. auf 40 m über N.N. icon10.gif

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... citpower28 zieht dann bestimmt nach Korsika, wie die Signatur vermuten läßt, oder ?icon12.gif

schön wärs.icon7.gif

ausserdem seh Ich das mit der Flut entspannt. ersten liegen WIR in Bayern eh höher als Thorsten,und zweitens haben wir mit der Allianz Arena ein riesen Schlauchboot,den sogenannten Oli Kahn.icon10.gif

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Ich habe das selber alles erlebt,in meiner Bundeswehrzeit in Neumünster. Ich kenne da jeden Busch aus der Krötenperspektive vom rumrutschen auf dem Bauchnabel.

....und die Holländer, bescheiden wie sie sind, haben ja

immer KLEINE Häuser und schlafen im Alkoven (was der Zeugung neuer Nachkommen sehr zuträglich ist).

... die wissen schon, warum sie nicht soviel auf dem Bauch herumgerutscht sind...

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schön wärs.icon7.gif

ausserdem seh Ich das mit der Flut entspannt. ersten liegen WIR in Bayern eh höher als Thorsten,und zweitens haben wir mit der Allianz Arena ein riesen Schlauchboot,den sogenannten Oli Kahn.icon10.gif

... hähä... und welches Öl kricht der Kahn, damit er dann bei Flut auch losfährt ?icon12.gif

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