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Mein Hybridfahrrad. Zwischenbilanz: nur geil


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Nun hat sich mit Bosch endlich mal ein guter Hersteller eingemischt in die E-bike Sparte! Den Preis von der Antriebseinheit will ich aber lieber garnicht wissen, wenn man bedenkt dass MTB-Teile 1:1 mit Citroen-Ersatzteilen liegen, preislich betrachtet. Meine letzte Vorderradbremse am MTB hat 205€ gekostet. Bisschen bekloppt muss man halt auch sein...

Hi Christian,

das kenne ich nur zu gut. ;)

@ e-motion Lass mich raten, Motorradfahrer? Sonst hättest du deine Bremsgriffe nicht vorsätzlich verkehrt herum montiert :D

Ja, alle meine Bikes haben die Bremse rechts. Bei den Formula-Bremsen ist die umgekehrte Montage problemlos.

Bei den Tektro Bremsen des Haibikes bin ich noch nicht sicher ob das auf Dauer gut geht, wenn die Druckausgleichbehälter kopfüber sind.

Du hast 2 verschiedene Vorbauten auf den Fotos montiert. Ich hoff ja mal du hast nicht den bleischweren Hussefelt oder Holzfellervorbau nachträglich raufgemacht?!
Das erste Foto zeigt das Bike im Auslieferungszustand. Der weiße Vorbau ist ein Truvativ. Beim Vorbau geht's mir erst mal um die Ergonomie.

Er wiegt nicht mehr als der Originalvorbau. Wobei: Ein paar Gramm mehr sind bei einem Hybridbike ohnehin nicht mehr so dramatisch.

Die wichtigste Stelle zum Gewichtsparen sind eh die Laufräder.

wer zum henker macht eine vorderbremse links hin? und warum soll das gut sein? und warum ist es "standard"? im ernst jetzt… ich wundere mich da schon laenger…

Kotz mich an, seit ich mountainbike. Die Engländer müssen schuld sein! Wer sonst?

Mein Hybrid-Trike ist inzwischen bei Spritmonitor. ;)

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/454871.html

Wobei man die g/km-Anzeige bewerten muss. Spritmonitor nimmt den Energiemix.

Ich tanke jedoch ausschließlich Strom aus regenerativer Erzeugung!

hs

Bearbeitet von e-motion
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Pallasrevolution
Lass mich raten, Motorradfahrer? Sonst hättest du deine Bremsgriffe nicht vorsätzlich verkehrt herum montiert :D
wer zum henker macht eine vorderbremse links hin? und warum soll das gut sein? und warum ist es "standard"? im ernst jetzt… ich wundere mich da schon laenger…
Kotz mich an, seit ich mountainbike. Die Engländer müssen schuld sein! Wer sonst?

Automatischer Bremskraftausgleich für den durchschnittlichen Rechtshänder (Hinterradbremse an der stärkeren Hand). Die Nase putzt man mit der Vorderradhand, um Überschläge zu vermeiden.

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;)

Wieso war bei Fahrrädern mit Rücktrittbremse der Vorderrad-Bremshebel rechts?

Es ist ein idiotische Veränderung. Ich weiß bis heute nicht, wer diesen Mist verzapft hat.

Wer vom Fahrrad zum Motorrad kommt, zieht dann die Kupplung für vermeintlich die Vorderradbremse,

hat im Notfall also bei der hinteren Bremse ins Leere gegriffen, verliert gleichzeitig Kraft für die wirksamste Bremse,

die Vorderradbremse. Weil er sie mit seiner rechten Hand wie eine Hinterradbremse dosiert. Ganz doof.

Einer steigt auf mein Bike - besser er summt ständig: "rechts ist vorne, rechts ist vorne, ..."

Oder wie ich auf seinem Bike: vorne links, vorne links, ...."

Sonsts heißt's beim nächsten Kürvchen: Vorne gelinkt!

Angesichts der extrem sensiblen und wirkungsvollen bremsen ist das wirklich gefährlich.

Für den Radfahrer wie für den Motorradfahrer.

Helm tragen!

Man stelle sich vor, es gäbe Autos mit dem Bremspedal links. Kupplung in der Mitte

Bekloppt? Dabei hat dieses Auto eine Karosserie!

Aber ausgerechnet beim Zweirad herrschen zwei Normen für die höchst sicherheitsrelevante Hebelanordnung!

Lösungsorientiert:

An Fahrrädern lässt sich das indviduell anpassen. Beim Motorroller auch, wenn auch aufwändiger.

Dann fehlten nur noch Motorräder mit Kupplungsbedienung rechts. Radlermotorräder. ;)

hs

Bearbeitet von e-motion
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  • 2 Monate später...

Helmpflicht füe E-Bikes?

Regierung prüft Helmpflicht für Elektro-Fahrräder

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung prüft eine Helm- oder Führerscheinpflicht für Elektrofahrräder. Es werde zum Beispiel geprüft, bei welchen Geschwindigkeiten Helm oder Führerschein Pflicht werden sollen, sagte ein Sprecher des Verkehrsministeriums. Damit wurden Informationen der «Bild»-Zeitung bestätigt. Räder mit ergänzendem Elektro-Antrieb können bis zu 45 Kilometer pro Stunde schnell sein. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub wies darauf hin, dass mehr als 90 Prozent der verkauften E-Räder auf Tempo 25 beschränkte Motoren hätten.

01.08.2011 14:18 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

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Aber ausgerechnet beim Zweirad herrschen zwei Normen für die höchst sicherheitsrelevante Hebelanordnung!

Ich sehe das Problem nicht: Dem Freizeitradler (ob er nun auch Mopped fährt oder nicht ist egal) ist es völlig wurscht, wo welche Bremse angebracht ist, er weiss eh nicht welche welche ist. Beispiele dafür: Meine gesamte Familie, grosse Teile meines Freundeskreises.

Der ambitionierte Radler dagegen weiss genau, welche Bremse wo ist, und wie er sie einsetzt, und baut sie bei Bedarf in 5-15 min. so um, das es für ihn passt. Ich fahre schon vorne rechts bevor ich Roller gefahren bin, einfach weil ich mehr Kraft und trotzdem mehr Gefühl in der rechten Hand habe, und beides bei der HR Bremse nicht benötigt wird.

Ciao, Daniel

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;)

[...]

Man stelle sich vor, es gäbe Autos mit dem Bremspedal links. Kupplung in der Mitte

Bekloppt? Dabei hat dieses Auto eine Karosserie!

[...]

Frag mal Ehrwürden nach der Pedalerie in seinem 5HP... ;) Zugegeben, die Anordnung ist noch etwas anders.

Gruß

Jan

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Ich fahre schon vorne rechts bevor ich Roller gefahren bin, einfach weil ich mehr Kraft und trotzdem mehr Gefühl in der rechten Hand habe, und beides bei der HR Bremse nicht benötigt wird.

Ciao, Daniel

Ich als ambitionierter Radler sehe es genau andersrum. Erstens war bei jedem meiner Räder der rechte Hebel für hinten und das gefällt mir auch weil die hintere Bremse etwas schwerer zu ziehen ist und man im Zweifel damit auch stärker bremsen kann, ohne sich langzumachen. :D

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vielleicht liegt das mit der Hinterradbremse rechts daran, dass man die beim MTB auch ganz gut zum um die Kurve bremsen oder für Kehren gebrauchen kann. Da muss das Rad blockieren...blöd nur, wenn man sich das angewöhnt und bei Fahrrädern mit Rücktrittbremse oder Krafträdern anwenden will...

Ich könnte nicht ausschließen dass ich mit meiner Fahrradtgewohnten Hand bei meiner Velosolex oder Zündapp im Falle einer nötigen Vollbremsung nicht dran denke und Zuerst und mit voller Kraft vorne bremsen würde...

Gruß

Max

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Hast du einen Fahrradlenker im Auto ? :-D

Bis jetzt hab ich noch keine Probleme gehabt. Habe mich mit der Solex mal lang gelegt...aber da wars auch rutschig und die Reifen sind nix für sowas. Aber Sorgen mach mir das halt schon mit der Bremse.

Gruß

Max

Bearbeitet von XMechaniker
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Helmpflicht füe E-Bikes?

HRRMPFF, GRRRMBL.... als überzeugter Fahrradhelmverweigerer muß ich leider zugeben, daß ich DAS nicht ganz ablehnen kann.

Aber :

Seit ALDI für ca. 600 EUR E-Räder im Frühjahr verkauft hat, habe ich zunehmend das Problem, daß mir Menschen auf Fahrrädern mit Elektrounterstützung begegnen, die ohne diese Hilfe langsamer wären, als ich zu Fuss. Sei es altersbedingte Hinfälligkeit (alte Männer) oder grundsätzlich völliges Unvermögen sich sicher im Straßenverkehr zu bewegen (Frauen jeden Alters). Jedenfalls sind speziell seit dieser ALDI Aktion, Menschen auf Fahrradähnlichen Gegenständen unterwegs, die so knapp meine Reisegeschwindigkeit erreichen, aber mit dieser Geschwindikeit völlig überfordert sind. Zumal bei näherer Betrachtung, die Qualität der restlichen Aggregate dieser Gurken völlig unter aller aller Sau ist.

Da sind Bremsanlagen verbaut, die ich NIEMALS auf einem rein muskelbetriebenen Fahrrad akzeptieren würde. Und die Schweißnähte an der Vorderradgabel sind so schon unter aller Sau. Aber mit dem Mehrgewicht eines vorderen Radnabenmotors und dessen zusätzlicher Kraft von gut 250 Watt, die ja selbst bei Rennradfahrern auf dem Hinterrad, aber nie auf dem Vorderrad und damit auf der Gabel wirkt, ist das alles grob lebensgefährlich.

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Ich les in nem Radlerforum, gibt inzw. witzige Stories von am Berg abgehängten Sportlern oder ne Oma, die ganz cool, aufrechtsitzend und leicht tretend mit wehendem Haar durch die Stadt rast und die Studenten ärgert. :D

Man muß sich mit den E-Bikefahrern über längere Strecke jagen, nach 20km ist bei denen der Spaß vorbei.

Mofas oder diese 25km/h Roller find ich viel schlimmer weil die so stinken, wenn man sich von hinten ranquält weil mans wieder mal wissen will und dann schaffen die auch bergauf stur ihre 25km/h und sone Tankfüllung hält zu lange, da bleibt nur aufgeben und großes Loch im Ego. :(

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  • 1 Monat später...

Mit welchem bürokratischen Aufwand kann man eigentlich ein freies Pedelec, bzw. ein selbstgebautes, als Mofa mit Kennzeichen zulassen?

Klingt vielleicht blöd, warum Jemand die Zulassungsfreiheit freiwillig aufgeben möchte, hat aber den Hintergrund, daß mit einer Mofazulassung die leidige Radwegebenutzungspflicht wegfällt.

In Städten die wirklich üble Radwege und radfahrfeindliche Verkehrsführungen haben, wie z.B. Schweinfurt oder Köln, ein echtes Argument.

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Seit ALDI für ca. 600 EUR E-Räder im Frühjahr verkauft hat, habe ich zunehmend das ...

sense, beruhigt es dich wenn ich dir Prophezeihe dass der Spuk nächstes Jahr ganz schnell wieder aufhören wird? Du kannst dir gar nicht vorstellen wieviele Anfragen ich habe von Besitzern solcher Wunderrädern, teilweise auch noch billiger, bei denen nach nur 6 Monaten die Batterie den Geist aufgibt. Wenn die dann hören dass eine neue Batterie entweder auch wieder nur 6 Monate hält oder aber fast soviel kostet wie ihr Radl, stellen sie ihren Schrott meist in die Garage und überlegen sich das mit dem Radfahren nochmal.

Bearbeitet von CX Fahrer
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Glaube ich Dir sofort. Die monatliche ACDC-Propaganda blättere ich normal ca. 15 Min durch, dann fliegt sie in die Tonne. Aber der Pedelec Test diesen Monat hat alles bestätigt. Gebrochene Gabel und heillos überforderte Seilzugbremsen. Die Ladezyklen standen auch drin. Im Schnitt 600.

Wenn das so weitergeht brauche ich einen Fahrradträger für den Leichenwagen (Kundschaft, samt dem Untersatz durch den sie Kunden geworden sind)

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Die Ladezyklen standen auch drin. Im Schnitt 600.

Die sind aber hartnäckig. Im richtigen Leben gibt der LiIon Schrott spätestens nach 300 auf wenn es gute Qualität war, die Billigstdinger liegen eher so bei 30-50 Zyklen. Heute hat wieder einer angerufen der einen 36V hat. Er hat mir ganz stolz erzählt dass er den Akku bereits 15 mal geladen hat und alles war gut und er konnte immer 30 km fahren nur jetzt beim 16. und 17.mal ging es nur noch 10km. Als ich ihm sagte er solle mal 400€uro einplanen ist ihm beinahe der Hörer aus der Hand gefallen. Die haben noch nicht mal ein vernünftiges BMS drin und ohne das geht gar nichts.

Also viele Gabel und Rahmenbrüche wird es nicht geben, solange lebt der Akku nicht. ;) Ich will dir aber dein Geschäft nicht vermiesen und biete daher an die Akkus zu reparieren.

Bearbeitet von CX Fahrer
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Mir macht's jedenfalls Spaß. Ich komme im Schnitt 50 km weit. Hab aber auch keinen Billigkram.

Und ich brauche aber auch keine 1000 Zyklen. Jungs, das sind 50TKM. Die fahr ich im Leben nicht auf einem Fahrrad. ;)

300 Zyklen wären immer noch 15TKM. Na, wenn das einem der Spaß nicht wert ist, soll er sich weiter ohne Hilfsantrieb quälen.

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e-motion genau das was du da schreibst sage ich den fahrad Kunden auch: eine gute Batterie kostet Geld.

Was du fährst ein E-Fahrrad und willst keine 50tkm damit machen: Wozu hast du das Rad also nur zum Angeben ;)

Ein Freund hat sein Rad nach 3 jahren in die Werkstatt gebracht, weil er mit dem Lenkkopflager ständig Probleme hatte. Die Werkstatt hat das dann überholt und bereits eine Woche später war er wieder mit dem gleichen Problem dort. Wurde dann erneut gemacht und sich entschuldigt. Genau 40km später war er dann wieder dort, diesmal Tretlager. Haben sie auch gemacht aber nach nur einer Woche war er wieder dort. Dann wussten die in der Werkstatt nicht mehr weiter bis einer so ganz beiläufig sagte er habe noch nie so ein ausgeleiertes Fahrrad gesehen er meinte dass er sich dass nur bei einem Rad mit 50tkm vorstellen kann. Dann haben sie mal grob überschlagen wieviel km das Fahrrad hat. Er ist dann mit einem neuen Rad heimgekommen, es hatte rund 100 000 km, wohlgemerkt in 3 Jahren. Es war ein Scott und hat vor etwa 25 Jahren auch schon 2000 DM gekostet. Führerschein hatte der zwar ist aber immer mit dem Rad zur Uni da in der 6 köpfigen Familie nur ein Auto war und sehr auf die Umwelt geachtet wird. Er hatte auch keine Studentenbude bei der Uni sondern wohnte bei Mutti, was sind schon 35km zur Uni ;) da brauchte er keinen Motor. Sein Vater schaffte es mit seinen rund 50 Jahren auch auf knappe 20tkm im Jahr.

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Flachlandindianer. :D

Wie auch immer. Es kommt halt drauf an, wie jeder einzelne es braucht.

Mir hatte MTB-Fahren auch ohne Motor Spaß bereitet.

Jetzt macht's eben noch mehr Spaß!

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ACCM Gerhard Trosien
Die sind aber hartnäckig. Im richtigen Leben gibt der LiIon Schrott spätestens nach 300 auf wenn es gute Qualität war, ...
Das gibt Hoffnung, dass der e-Auto-Spuk, für den unsere Kanzleuse Tina unser Geld massenhaft aus dem Fenster schmeißt, schneller als erwartet wieder zu Ende ist
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