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Die Gelb/Schwarze-Koalition 2009


Ja- genau!

Empfohlene Beiträge

ACCM Gerhard Trosien

Mit welchem Recht bilden sich diese "Eliten", die häufig nur deshalb in der Politik gelandet sind, weil sie für was Sinnvolles zu faul oder zu doof sind, ein, sie wären schlauer als die Gesamtheit des Volkes?

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Gast Thorsten Czub
Sagtest du ja schon. Aber welche Instanz außerhalb und über der Demokratie stellst "du" denn jetzt dar: Gott, Diktator, König, Franz Beckenbauer ... ???

mg

ich bin keine Instanz, sondern ich äußere meine persönliche Meinung.

Friedmann meinte gestern, und ich kann nicht sagen ob die von ihm

geäußerte Behauptung das nach Untersuchungen 15% der Deutschen antisemitisch sind, stimmt, das diese 15% sich doch bitte mal integrieren sollten.

Genauso wie man das von den Moslems (5%) verlangt.

Und da hat er recht.

Es gibt in Deutschland gesetze und diese 15% sollten sich besser an diese Gesetze halten.

Ich kann mir gut vorstellen das von diesen 15% die gegen Juden sind, ein erheblicher anteil gegen Moslems ist. Die Schnittmenge ist groß. Das sind Deutsche mit ewig gestrigen Anschauungen die im Geschichtsunterricht nicht aufgepaßt haben.

Nun gilt es die Menschen vor diesen 15% ewig gestrigen zu schützen.

In der Schweiz wurde auch nicht abgestimmt ob Moslems ihre Religion ausüben dürfen,

sondern nur ob sie Minarette bauen dürfen.

Ich denke das sollte man nicht vermischen. Natürlich dürfen Moslems dort ihre Religion ausüben.

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Mit welchem Recht bilden sich diese "Eliten", die häufig nur deshalb in der Politik gelandet sind, weil sie für was Sinnvolles zu faul oder zu doof sind, ein, sie wären schlauer als die Gesamtheit des Volkes?

Nicht mit Recht sondern aus Erfahrung.

Es gibt die Rattenfängerelite, die sich vor das Volk stellt und "Wollt ihr den totalen Krieg" oder ähnlichen Scheiß fragt und es gibt eine Aufklärerelite, die sagt "Hört mal, wir müssen mit allen zurechtkommen, das wird schwierig und fordert euch einige Anstrengungen ab".

Die letzteren bräuchten ein kluges Volk ...

mg

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Ich kann mir gut vorstellen das von diesen 15% die gegen Juden sind, ein erheblicher anteil gegen Moslems ist.

Ich kann mir gut vorstellen, daß die meisten Antisemiten in Deutschland Moslems sind.

Dank der kleinen Rütli-Borats sind "Jude" und "Schwuchtel" die beliebstesten Schimpfwörter auf deutschen (?) Schulhöfen. Aber wir sind ja tolerant ;)

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ich bin keine Instanz, sondern ich äußere meine persönliche Meinung.

Nee, du kneifst nur wieder. Was ist das denn für eine Demokratie, wenn irgendwer ohne Legitimation bestimmen darf, worüber überhaupt abgestimmt wird. Demokratischer Bolschewismus vermutlich ... ;)

mg

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Gast Thorsten Czub

es gab vor dem 1. Weltkrieg in Deutschland eine Friedensbewegung und eine Emanzipationsbewegung. Die sind auf die Straße gegangen und haben nach Frieden und Gleichberechtigung gefordert. Ludendorff und Hitler haben das ausgelöscht und vernichtet mit ihren Wertvorstellungen von Ariern und minderwertigen Menschen.

Waffen_nieder_k.jpg

Im Jahre 1889 veröffentlichte sie den pazifistischen Roman Die Waffen nieder!, der großes Aufsehen erregte und Bertha von Suttner zu einer der prominentesten Vertreterinnen der Friedensbewegung machte. Sie beschrieb die Schrecken des Krieges und traf damit den Nerv der Gesellschaft, die zu dieser Zeit in heftigsten Diskussionen über den Militarismus und den Krieg begriffen war. Im September 1891 kündigte sie die Gründung einer österreichischen Friedensgesellschaft in einem Artikel in der Neuen Freien Presse an, und 1892 gründete sie die Deutsche Friedensgesellschaft, die binnen kurzer Zeit über 2000 Mitglieder hatte. In der Folge nahm sie an mehreren internationalen Friedenskongressen teil, so etwa 1892 in Bern, 1894 in Antwerpen und 1897 in Hamburg. Sie war auch an den Vorbereitungen zur ersten Friedenskonferenz 1899 in Den Haag beteiligt, deren Ergebnisse allerdings nicht den Erwartungen der Initiatoren entsprach. Kriegerische Konflikte wurden zwar beigelegt, eine Beendigung oder Reduzierungen sowie die Einrichtung von internationalen Schiedsgerichten wurden jedoch nicht durchgesetzt. Auf eine Kontaktanzeige hin wurde Bertha von Suttner Privatsekretärin von Alfred Nobel und regte ihn zur Stiftung des Friedensnobelpreises an, den sie selbst 1905 als erste Frau erhielt.

1902 starb ihr Ehemann und Bertha von Suttner zog nach Wien zurück, wo sie weiterhin publizierte, u. a. auch in der deutschsprachigen Zeitung Ungarns Pester Lloyd. 1907 war sie auch bei der zweiten Friedenskonferenz in Den Haag anwesend, die diesmal noch mehr als 1899 auf Regelungen des Kriegsrechts fokussiert waren als auf die Frage einer stabilen Friedensordnung. In der Folge versuchte sie vermehrt über die Gefahren der internationalen Aufrüstung und die Interessen der Rüstungsindustrie zu informieren, ab 1912 mahnte sie auch die Gefahr eines internationalen Vernichtungskrieges an.

Bertha von Suttner starb 1914 wenige Wochen vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, vor dem sie immer gewarnt hatte.

karl may und bertha von suttner kämpften beide für den frieden.

http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/JbKMG/1971/246.htm

Wenn wir heute Den Haag sehen, so müssen wir an jene denken die Den Haag erst möglich gemacht haben. Heute muß jeder Diktator der gegen Menschenrechte verstößt damit rechnen in Den Haag zu enden.

Als »Friedensfurie«, »Friedensbertha« oder auch als »Judenbertha« geisterte sie durch die Witzblätter, und das war auch etwa die einzige Erinnerung, die man ihr über drei Jahrzehnte in einem Staat bewahrte, in dem schon im Jahre 1889 ein Verleger das Werk »Die Waffen nieder!« mit den Worten zurückwies: »Es ist ganz unmöglich, in einem modernen Militärstaat dergleichen zu veröffentlichen.« (3) Das Buch hat jedoch schließlich Geschichte gemacht wie vielleicht nur noch das Werk einer anderen Frau: »Onkel Toms Hütte« von Harriet Beecher-Stowe. Der ungewöhnliche Aufruf hat nachweislich mit dazu beigetragen, daß es zur ersten Haager Friedenskonferenz kam, dem ersten Versuch überhaupt, europäische, ja Weltkonflikte auf übernationaler Ebene zu regeln. Vor solchen Erscheinungen muß der Literaturkritiker zurücktreten und - wie schon A. H. Fried vermerkte - das Urteil von einer »höheren Warte« gefällt werden: »Der Kulturhistoriker hat darüber zu entscheiden, und er wird nicht umhin können zu sagen, daß dieses Buch - möge es sogar ein schlechter Roman sein - eine Tat bedeutet, eine Tat, von der die Geschichte sprechen wird.« (4)

Wenn in unseren Tagen ein wichtiger Sammelband zur Friedensforschung mit den Worten beginnt: »Friedensforschung wird seit spätestens dem Ende des zweiten Weltkrieges betrieben« (5), so hätte der Verfasser ruhig hinzufügen dürfen: »Begründet wurde die Friedensforschung von Bertha von Suttner.« Es ist bereits versucht wurden, der Suttner in dieser Weise gerecht zu werden. 1965 wurden ihre Memoiren neu veröffentlicht (6), fanden jedoch kein breiteres Publikum mehr; sie wanderten bald ins modeme Antiquariat. Bezeichnenderweise ist das Hauptwerk »Die Waffen nieder!« nach dem Zweiten Weltkrieg überhaupt nicht vollständig nachgedruckt worden. Mit den »Memoiren«, den »Waffen« und einer Zusammenstellung aller Reden, Vorträge, Briefe und Gespräche besäßen die Friedensforscher eine interessante Historie »von den Anfängen«; denn die heutige Friedensforschung dürfte in keinem Bereich tätig sein, von dem Bertha von Suttner nicht irgendwann einmal gesprochen hätte. Prof. Linus Pauling und Frau haben das in ihrem Geleitwort zu den Memoiren schon angedeutet: »Aus ihrem Studium der Lehre von der Entwicklung der Arten schloß sie, daß sich nun ein neuer Standard menschlicher Verhaltensweisen bilde, daß sich allmählich eine moralische Weltauffassung entwickele, die im Lauf der Zeit in einem Gefühl der Zusammengehörigkeit und Zusammenarbeit der Nationen ihren Ausdruck finden werde.«

Politische Wissenschaft (Konfliktverhalten), Wirtschaftswissenschaft, Soziologie und Psychologie (Vorurteilsforschung) standen - wenn auch oft nur in Ansätzen - auf dem Programm der Suttner. Ihre Forderungen waren: Kampf gegen Intoleranz (Antisemitismus), Kenntnis der Gesetze, »nach denen wirtschaftliches und soziales Leben verläuft«, der Gesetze, »die Natur und Welt regieren«, Bewältigung der sozialen Frage, der alle »Schichten, die über dem Proletariat liegen«, Unverständnis entgegenbringen, Bewältigung des »Anpassungsprozesses« an neue Lebensbedingungen, die »Eroberung der verborgenen Schöpferkräfte des Erdreichs«. Diese Stichworte, allein aus ihrem letzten Werk »Der Menschheit Hochgedanken«, münden in den Aufruf: »Mitzudenken sind wir da!« (7)

Schon 1906 in ihrer Rede vor dem Nobel-Komitee des Storthing zu Christiana legte sie deutlich klar, daß sie aller utopistischen Friedensrederei abgeneigt und bemüht sei, alle Wissenschaften zu Hilfe zu nehmen, um ihr Ziel zu verwirklichen: »Daß die Welt sich ewig wandelt und entwickelt, ist noch eine gering verbreitete Erkenntnis, denn auch die Entdeckung des Evolutionsgesetzes, unter dessen Herrschaft alles Leben - das geologische wie das soziale - steht, gehört einer jungen Periode der Wissenschaftsentwicklung an.« Oder: »Eine jener Wahrheiten ist die, daß Frieden die Grundlage und das Endziel des Glückes ist, und eines jener Rechte ist das Recht auf das eigene Leben. Der stärkste aller Triebe, der Selbsterhaltungstrieb, ist gleichsam eine Legitimation dieses Rechtes, und seine Anerkennung ist durch ein uraltes Gebot geheiligt, welches heißt: "Du sollst nicht töten!" «

So hätte sie wohl auch Karl May gefunden, wenn dieser nicht selbst an sie herangetreten wäre, nachdem er 1905 ihren Vortrag in Dresden besucht hatte:

Mays Brief spricht von tiefster Erschütterung. »Was sie sagte, ging mir sehr zu Herzen«, vermerkte auch Klara May am 15. 10. 1905 in ihrem Tagebuch. Dabei war die Suttner nicht einmal eine gute Rednerin: »Sie scheint nach Worten zu suchen. Und dann spricht sie leise, ganz leise, und langsam, die einzelnen Wörter durch Pausen voneinander trennend. Niemals bewegt sie eine Hand; niemals eine Geste. Wo sie die Rede unterstreichen will, tut sie es durch den Ton, durch ein scharfes Zurückwerfen des Kopfes. Das Ganze erweckt den Eindruck von Hoheit.« Die Zuhörer »merken dabei gar nicht, daß sie eine schlechte Rednerin ist. Sie merken gar nicht, daß sie zu leise, zu langsam spricht; zu müde - viel zu müde und zu schmerzerfüllt.« Aber ihre Persönlichkeit war so stark, daß alle Hörer von ihr gefesselt waren. Vom Friedenskongreß in Hamburg im Jahre 1897 berichtet Fried: »Ein sonderbares Publikum. Damen in höchster Eleganz, die im Vorsaal von livrierten Dienern erwartet wurden, und neben ihnen Arbeiter ohne Hemdkragen und einfache Frauen aus dem Volke ohne Kopfbedeckung.« (12)

Die Begegnung mit dieser Frau konzentrierte und präzisierte das Friedensdenken Karl Mays ganz entschieden. Da er die Schriften der Suttner kannte - vor allem »Die Waffen nieder!« (»Edelleute braucht die Zukunft keine ... desto mehr Edelmenschen.« Oder: »Aus der Art, wie er von den Grausamkeiten sprach, deren Zeuge er im Kriegsgetümmel gewesen war, hörte ich die Verheißung der Edelmenschlichkeit heraus, welche berufen ist, erst bei einzelnen, später bei vielen, endlich bei allen die Barbarei zu überwinden.«) - dürfte er den Begriff des »Edelmenschen« von ihr übernommen haben.

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Gast Thorsten Czub
Ich kann mir gut vorstellen, daß die meisten Antisemiten in Deutschland Moslems sind.

Dank der kleinen Rütli-Borats sind "Jude" und "Schwuchtel" die beliebstesten Schimpfwörter auf deutschen (?) Schulhöfen. Aber wir sind ja tolerant ;)

ne gegen sowas sind wir nicht tolerant. und da ist es egal ob es ein christlicher arier war der das von sich gab oder ein moslemisches kind.

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Gast Thorsten Czub
Nee, du kneifst nur wieder. Was ist das denn für eine Demokratie, wenn irgendwer ohne Legitimation bestimmen darf, worüber überhaupt abgestimmt wird. Demokratischer Bolschewismus vermutlich ... ;)

mg

das ist eine parlamentarische Demokratie.

Das es zwischen der parlamentarischen Demokratie und dem Bolschewismus und dem Faschismus Anknüpfungspunkte gibt will ich gar nicht leugnen. Wir wollen einen demokratischen Sozialismus, ich würde das als den wahren Kommunismus bezeichnen.

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Wir wollen einen demokratischen Sozialismus

Ja meinetwegen, mach doch. Ich hätte aber noch ne Frage: Wer entscheidet im demokratischen Sozialismus, worüber abgestimmt werden darf?

mg

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Karl May war aber auch derjenige, der in seinen Romanen tausende(!) von (ihm so genannten Unter-)Menschen mit seinem Bärentöter oder dem Henrystutzen abknallte, immer das Wort vom Edelmenschen und des guten Christen auf den Lippen führend...

Es gab mal eine Zählung einer Universitätsgruppe, aber das ist sicher 15-20 Jahre her, genaue Zahlen hab ich nicht mehr im Kopf.

Thilo

Bearbeitet von Thilo Schmuck
Logik und Verständnis
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Gast Thorsten Czub

quatsch ist das. man hat das gefühl du hast nie ein Karl May Buch gelesen. Wahrscheinlich nur vom Hören-Sagen. In den Büchern Karl Mays gibt es keine Untermenschen. Glaubst du das die Friedensnobelpreisträgerin und Gründerin der Friedensgesellschaft über Karl May gesagt hätte:

»Wenn ich nur eines dieser Werke hätte gestalten können, dann hätte ich mehr erreicht!« (1)

wenn die von dir geäußerten Behauptungen wahr wären ? Karl May war kein Nazi.

Er hatte im Gegenteil ein Herz für alle schwachen Gruppen, setzte sich für die abgeschlachteten Indianer ein, für Frieden. Als die Kolonialisten ein Prachtwerk des Militarismus mit einer seiner Geschichten schmücken wollten, schob er ihnen eine Hymne an die Chinesen unter, aus denen er danach sein Buch Et in Terra Pax machte. Wahr ist das es im Werk von Karl May eine Veränderung gibt.

Der Karl May der ersten Schriften ist sexistisch und chauvinistisch. Er ist prahlerisch und

überheblich. Der Karl May der Spätwerke gibt die Waffen ab. Läßt Shatterhand und Winnetou die Waffen nieder legen und wandelt sich zum Pazifisten. Man kann biographisch erklären wie es zu dieser Änderung in den Werken kam. Fand zur Jahrhundertwende statt.

Mitten durch den May'schen Silberlöwen. Band 1+2 noch ohne Wandel. In Band 3+4 dann der gewandelte May. Passiert war das May sozusagen seinen VATER wiederbekam und nochmal einen Entwicklungsschub machte. Dies löste May literarisch indem er den eigenen Vater einfach als Person erscheinen ließ, und dieser seinem Sohn vergab. In dem Moment ändert sich auch das Werk Mays. Und die Waffen werden abgegeben und Marah Durimeh (Menschheitsseele) gewinnt den Kampf.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Gast Thorsten Czub

Raumpatrouille... Der Kampf um die Sonne:

Folge5.jpg

orion105a.jpg

ob dir das aber SO gefällt ? Da herrscht nämlich das Matriarchat!

Allerdings lebte dort auch Vivi Bach, Schönherrs Frau :-)

Inhalt:

Die ORION-Besatzung ist von Croma überrascht und beeindruckt. Ihnen bietet sich ein paradiesischer Planet mit reicher Vegetation dar. In Begleitung eines der gefangenen Wissenschaftler sucht McLane die Verantwortlichen des Planeten auf. Er erfährt als erstes, dass hier nur Frauen hohe Stellungen innehaben und es kaum - was so typisch sei für die Erde - Verbote und Vorschriften gäbe. Nur Frauen kümmerten sich um Angelegenheiten von existenzieller Wichtigkeit. Männer verrichten die untergeordneten Arbeiten als Wissenschaftler, Techniker, Gärtner oder Gardesoldaten, das habe man ihnen gelassen, da könnten sie wenig Unheil anrichten. McLane kann diesen Gedanken nur schwer verinnerlichen.

Die Herrscherin, schlicht 'Sie' genannt, empfängt McLane, der sich immer noch wundert, und macht ihm klar, dass die von Frauen regierte Welt eine friedliche sei, die - im Gegensatz zur Erde - nicht nach Macht strebe. Die Versuche, von denen sie allerdings nicht wusste, was sie für Folgen haben, seien des Überlebens ihres Planeten wegen gemacht worden. Mc Lane kann das so nicht gelten lassen, schließlich würde die Erde, von der auch Sie abstamme, durch ihre Versuche vernichtet. Er wird männlich laut und echauviert sich über den "Amazonenzirkus" - man könne ihn ja hinterher in die "Gartenzwergstrafkompanie" stecken.

McLane ist sein kleiner Ausbruch nun doch etwas peinlich und und die beiden führen ein zivilisiertes Gespräch in dessen Verlauf sie einige Gemeinsamkeiten feststellen. Sie will, nachdem er von den Planetoiden erzählt, diese Möglichkeit untersuchen lassen. Doch McLane schiebt ein, dann sei es zu spät für die Erde. Die Herrscherin fragt jetzt nach McLanes Befugnis und schließt aus seiner inoffiziellen Mission, dass sie der Erde keine offiziellen Vertreter Wert seien. Dennoch will sie die Alternative beschleunigt untersuchen lassen.

McLane erzählt ihr jetzt im Vertrauen, wie Ernst die Situation ist und dass die Erde bei jedem weitern Vorkommnis einen Präventivschlag durchführen würde - und zwar ohne Rücksicht auf die ORION. 'Sie' legt McLane nahe, der Erdregierung mitzuteilen, dass ein solcher Schlag sinnlos sei, da die Sonnenprotuberanzen nur von Chroma aus gesteuert werden könnten. Ob das der Wahrheit entspräche, will McLane wissen. Nicht ganz, gibt 'Sie' zu und McLane bewundert ihren Wagemut. Solche Frauen gäbe es suf der Erde nicht - noch nicht, relativiert er. Und Männer wie McLane gäbe es auf Chroma nicht mehr, erwidert 'Sie' mit leisem Bedauern.

McLane spricht mit der Herrscherin von Chroma

McLane: Die Situation auf der Erde treibt katastrophalen Zuständen entgegen.

Sie: Sie wollen mir also die Alternative einreden, dass entweder Ihre Welt verdorrt oder unsere erfriert. Ich könnte jetzt bösartig sein und fragen: Was ist besser, dass eine friedliche Welt weiterexistiert oder eine kriegerische fortbesteht, die im Laufe ihrer Geschichte millionenfach bewiesen hat, dass sie ohne Kriege nicht auskommen kann.

das waren noch zeiten:

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Vollkommen recht hat er da.

Wenn ich mir so anschaue wieviele Stasi-Leute da auf einmal in Brandenburg "auftauchen" habe ich sowieso das Gefühl das die da drüben immer noch nicht kapiert haben das wir nun in der Bundesrepublik leben, und nicht in der DDR reloaded.

Hmm,

deutet sich da ein politischer Richtungswechsel an?

Ferner: Diese Leute sind unsere Zukunft - Alle haben nichts, weil die Politik enteignet hat (2 Billionen Staatsschulden und immer noch mehr). Also doch: DDR reloaded

1. Ich finde es jedenfalls nachdenkenswert, wenn man den Schweizern das Recht auf eine basisdemokratische Entescheidung absprechen will, weil sie "falsch" entschieden haben.

2. Ich finde auch folgendes bedenklich: In sämtlichen deutschen Onlinemedien in denen ebenfalls Abstimmungen zum Islam lanciert wurden, stimmten 70-90% gegen Minarette.

Alle diese Abstimmungen wurde entweder plötzlich vom Netz genommen (Spiegel) oder haben sich über Nacht zu Gunsten der Minarette verändert (n-TV).

In ALLEN Kommentarbereichen hat sich das Volk mit überragender Mehrheit islamkritisch geäußert, selbst in der TAZ.

3. Viele Kommentarbereiche wurden plötzlich gesperrt (Welt) als die Äußerungen des Volkes nicht mit der Meinung der Redakteure übereinstimmten. Ansonsten wurden bis zu 90% der Beiträge gelöscht weil die die "falsche" Meinung hatten und es blieben fast nur Pro-Minarett-Kommentare stehen.

4. Ganz unabhängig worum es hier ging, sollte uns das zu Denken geben, ob wir nicht auf dem Weg zur DDR 2.0 sind und man unsere Presseerzeugnisse auch unter dem Namen "Neues Deutschland" zusammenfassen könnte

Ich habs mal durchnummiert - den PI-Schwachsinn will ich nicht mehr lesen, dafür ist mirs Augenlicht zu schade..

zu 1. ja, man sollte mal über Meinungssteuerung nachdenken!

zu 2. siehe 1. Mal herlich, in Frankreich dürfen Minarette genaut werden, allerdings ohne Außenbeschallung der Umwelt - das sollte man mal hier den Kirchen abverlangen (Urlaub in Bayern ein Nogo-Area, ständig bimmeltst). Fakt ist: In Frankreich gibt es genau 14 Minarette - in dem Land mit den meisten Moslems - klar die Schweizerkulturlandschaft drohte unter zu gehen. Ich denke mal in D kämen bei dieser Zahl auf 1 Minarett (ich brauch das Geschrei auch nicht!) mind. 2 rechts-nationale Zeitungen, die dagegen wären!

zu 4. dies hat wohl Bildmut Kohl eingeführt, da gabs 90 ne Marktlücke...

Die Weltwoche war die einzige Zeitung, die die Initiative nicht von Anfang an nach dem Motto: es kann nicht sein, was nicht sein darf verteufelte. Und was nicht sein darf, entscheidet die örtliche Antifa.

In der Weltwoche wurden aber auch Anzeigen von Initiativgegnern gedruckt!

Liberalität, menschliche Größe und Gelassenheit: das ist es, was den linken Schmieranten der Qualitätsmedien komplett abgeht.

In diesem Zusammenhang: ein Hoch aufs Internet.

In privat betriebenen und finanzierten Nachrichten-Blogs verbreiten etliche Journalisten, die zum Broterwerb gegen ihr Gewissen und gegen ihre Überzeugungen politkorrekte Kacke absondern müssen, echte Informationen auf Basis ihrer Recherchen. Wenn wir DIE nicht hätten, sähe es noch finsterer aus und es gäbe noch mehr Deppen, die Klimaschützer für ehrenwerte Menschen halten und Islam als Synonym für Frieden verstehen.

Tja,

so funktioniert halt deine Welt - man nimmt die Tacken vom Meinungsgegner auch noch mit - dass ist konsequenter Journalismus. Und klar, die Hartz4-Empfänger von der Antifa betreiben Meinungsmache - ich glaub eher mal, dass da so pseudoliberale Nationalisten besser aufgestellt waren. Naja, das liebe geld - davon wissen die Schweizer ja auch - selbst die CDU kann da "Jüdische" Vermögen verstecken und die Deutsche Bank hat sich am Zahngold dort sicher gewähnt...

broder? der darf doch bei spon hetzen… :D

..und der ehrliche Hr. broder betreibt auch so viele Recherchen, gelleicon11.gif

Gruß

Tower

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Gast Thorsten Czub
Hmm,

deutet sich da ein politischer Richtungswechsel an?

Ferner: Diese Leute sind unsere Zukunft - Alle haben nichts, weil die Politik enteignet hat (2 Billionen Staatsschulden und immer noch mehr). Also doch: DDR reloaded

sorry aber deine Ansicht kann ich nicht teilen.

Was für ein Richtungswechsel. Diese Leute haben NICHTS mit dem zu tun was wir hier im Westen machen. Das sind Gespenster aus einem verstorbenen Land.

nix gegen broder. der ist schon ok.

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Adolf Hitler war wohl katholisch getauft, aber definitiv kein "gläubiger Katholik". Und den "Spielstand" darfst Du getrost vertauschen. 1.400 Jahre islamische Eroberung sind nicht ganz unblutig vorübergegangen

da gibt es dann aber doch den einen oder anderen Unterschied:

Aber vor allem, und das ist der wesentliche Unterschied zu Thora und Bibel:

Der Koran enthält den unmissverständlichen, allgemeingültigen Befehl, den Islam über die gesamte Erde zu verbreiten. Der Autor geht davon aus, dass dann, wenn die ganze Welt islamisch ist, Frieden herrschen würde. Er konnte nicht ahnen, dass dann das Hauen und Stechen erst richtig losgeht. Wie war das mit Monophysiten, Kopten, Zoroastriern, Syrisch Orthodoxen, Römisch Katholischen, Byzantinisch Orthodoxen… nur: während die verschiedenen Strömungen im Christentum einander seit langem in Ruhe lassen (Nordirland sei außen vor: dort war die Religionszugehörigkeit nur noch äußeres Zeichen; eigentlich hätte man den Krieg auch „Engländer gegen Iren“ nennen müssen), ist bei den innerislamischen Gemetzeln ein Höhepunkt noch lange nicht absehbar.

Im Koran finden sich um die 200 … 250 Textstellen, in denen zu Gewalt, Unterdrückung, Versklavung und Mord gegen Christen und Juden aufgerufen wird (Anämisten und Atheisten sind eh keine menschlichen Wesen und gehören SOFORT niedergemacht, Buddhisten und Hindus waren unbekannt), ohne zeitliche und regionale Einschränkung. Vom Islam Abgefallene sind sofort zu töten, sie müssen nicht auf die fürchterlichen Strafen in der Hölle warten. Und die immer einflussreicher werdenden „Geistlichen“ legen zunehmend Wert auf Erfüllung der Befehle, während im Westen der Einfluss der Religion gegen Null tendiert. So sind heute rd. 10% der Moslems FÜR Anwendung von Gewalt zur Verbreitung des Islam. Hört sich ungefährlich an, „nur 10%“, es handelt sich aber um 120.000.000 Menschen weltweit. Und auf eine moderierende Wirkung der übrigen 90% sollte man sich nicht allzu sehr verlassen. Oder hat sich 1 Moslem vom Terrorakt am 11. September offiziell distanziert? Um dem noch eins drauf zu setzen: nach einer britischen Untersuchung aus dem letzten Jahr sind 25% der moslemischen Studenten an britischen Hochschulen bereit, zur Verbreitung des Islam selbst Gewalt anzuwenden. Die Gewaltbereitschaft ist also kein spezielles Phänomen der ungebildeten Unterschichten, im Gegenteil: je gebildeter, desto radikaler. 25% der britischen moslemischen Studenten sind in absoluten Zahlen aber nicht wirklich viel.

Moslems fühlen sich der übrigen Menschheit haushoch überlegen. Ihr Selbstwertgefühl wird nur durch einen Aspekt getrübt: ohne die Technologie ihrer Feinde können sie diese nicht mal effektiv ermorden…

Danke für diese Volksschulniveau-Einführung...

Dass du mit Thorsten über Zahlen anfängst zu diskutieren, zeigt doch genau das Niveau, wessen es bedarf um...

Mit welchem Recht bilden sich diese "Eliten", die häufig nur deshalb in der Politik gelandet sind, weil sie für was Sinnvolles zu faul oder zu doof sind, ein, sie wären schlauer als die Gesamtheit des Volkes?

Endlich mal ne kluge Frage von dir!

Ich kann mir gut vorstellen, daß die meisten Antisemiten in Deutschland Moslems sind.

Dank der kleinen Rütli-Borats sind "Jude" und "Schwuchtel" die beliebstesten Schimpfwörter auf deutschen (?) Schulhöfen. Aber wir sind ja tolerant ;)

Setzen 6 - wenn 5% der Bürger hier Moslems sind und 15% antisemitisch, dann?

es gab vor dem 1. Weltkrieg in Deutschland eine Friedensbewegung und eine Emanzipationsbewegung. Die sind auf die Straße gegangen und haben nach Frieden und Gleichberechtigung gefordert. Ludendorff und Hitler haben das ausgelöscht und vernichtet mit ihren Wertvorstellungen von Ariern und minderwertigen Menschen.

Wenn wir heute Den Haag sehen, so müssen wir an jene denken die Den Haag erst möglich gemacht haben. Heute muß jeder Diktator der gegen Menschenrechte verstößt damit rechnen in Den Haag zu enden.

Der erste Absatz ist so nicht ganz richtig -ohne die "deutsche Mutter" wäre Hitler nicht an die Macht gekommen - sieh dir mal die Wahlergebnisse geschlechtsspezi´fisch an!

Ja, nur landen in Den Haag nicht die richtigen Diktatoren - Bush, Nethanjahu und Achmadineschad fehlen noch...

Gruß

Tower

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Ja, die Alpendorfbewohner, die ihren Status zu großen Teilen aus dem strafrechtlich relevanten Treiben von Ausländern speisen...

Bewundernswert.

Wie heißt so etwas gleich? Ach ja, neutral.

(sorry, hoffe keiner der Anwesenden ist involviert)

Eben in den tagesthemen, Sonntagsfrage:

Die momentane Koalition hätte keine Mehrheit mehr...

Roger

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Ja, die Alpendorfbewohner, die ihren Status zu großen Teilen aus dem strafrechtlich relevanten Treiben von Ausländern speisen...

Bewundernswert.

Roger

Ach, mit den Schweizern ist es wie mit den Moslems: Man kennt welche, die sind echt nett. :)

mg

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Es gibt dinge da haben wir uns an Menschenrechte zu halten. Daher verbietet sich eine Abstimmung.

D.h. das Europa oder Weltrecht/Menschenrecht ist ein höheres Gut als eine demokratische Entscheidung durch Volksentscheid in einem Land D.

Und wer legt fest, was "die Menschenrechte" sind?

Ist wohl ein eher unbestimmter Begriff.

@Gerhardt: das "Auge um Auge" war seinerzeit eher als Aufruf zur Mäßigung zu verstehen, in dem Sinne, daß "nur" ein Auge gegen ein Auge, ein Zahn gegen einen Zahn gerechnet werden sollte. Üblich war eigentlich eine etwas härtere Gangart bei Racheaktionen.

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Ach, mit den Schweizern ist es wie mit den Moslems: Man kennt welche, die sind echt nett. :)

Ja, selbstverständlich!

Es ging ja um das Modell 'wehrhaftes, protektionistisches Alpendorf', das keine Probleme mit Verfehlungen außerhalb des Dorfwalles hat.

Zum Rest schweige ich mal provokant...

Roger

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Ja, selbstverständlich!

Es ging ja um das Modell 'wehrhaftes, protektionistisches Alpendorf', das keine Probleme mit Verfehlungen außerhalb des Dorfwalles hat.

Roger

Ich wette mal ein Fränkli, dass die "Verfehler" incl. deren muslimischen Anteil überhaupt keine Probleme mit Minarettverboten haben. Hauptsache man weiß sein Geld in Sicherheit.

Das islamische Geld ist genau so verlogen wie das jüdisch-amerikanische der PI-Finanzierer.

Korrekt, oder. ;)

mg

Bearbeitet von magoo
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