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X1V6 Hydraulikpumpe - Gibt es einen Überholsatz dafür?


C5III-DK

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Hallo Herbert,

ich hab es nie nachgemessen, aber eingelaufenen Excenter eher nicht - de ist aus Stahl, die Buchse die ihn umgibt dagegen aus Bronze. Hier ein Bild einer "konventionellen" Pumpe, sie hat ein deutlich fühlbares Spiel zwischen Welle und Bronzebuchse, obwohl die Laufflächen unverrieft sind (hab schon ganz andere Exemplare in der Hand gehabt, deshalb der Hinweis auf peinlichste Sauberkeit bereits vor dem Öffnen irgendeiner Komponenten des hydraulischen Systems !):

...Undichtigkeiten gibt es allerdings nicht im Bereich des Excenters oder dessen Lager, sondern bei den Stempeln. Und die kommen ohne Lager aus, sie sind direkt in das Pumpengehäuse gesetzt. Ich frage mich, ob man im Blick darauf die Pumpen überhaupt überholen kann oder ob der erforderliche Aufwand - neue Stempel mit Übermaß, aufbohren der Zylinder im Pumpengehäuse, analog der Überholung von Motorblöcken ohne nasse Zylinderlaufbuchsen- wirtschaftlich ist - nein, ich schließe es aus.

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
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Hallo Torsten,

erst mal danke für die Bilder.

Gibt es von der Welle noch ein Bild aus einer anderen Perspektive ?

Gruß Herbert

Hallo Herbert,

05102009033_640.jpg

Gruß

Torsten

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...Undichtigkeiten gibt es allerdings nicht im Bereich des Excenters oder dessen Lager, sondern bei den Stempeln. Und die kommen ohne Lager aus, sie sind direkt in das Pumpengehäuse gesetzt. Ich frage mich, ob man im Blick darauf die Pumpen überhaupt überholen kann oder ob der erforderliche Aufwand - neue Stempel mit Übermaß, aufbohren der Zylinder im Pumpengehäuse, analog der Überholung von Motorblöcken ohne nasse Zylinderlaufbuchsen- wirtschaftlich ist - nein, ich schließe es aus.

Gruß

Torsten

Ganz deiner Meinung! Das ist nicht wirtschaftlich, selbst wenn man die Kolben selbst herstellen kann. Ich habe aber bisher noch keine Pumpe gesehen, bei der das notwendig gewesen wäre.

Eine Pumpe, die trocken gelaufen war, hatte eine zerstörte Bronzebuchse und Laufspuren auf dem Außenlager der Exzenterwelle. Die Kolben und deren Pumpenräume zeigten aber keinerlei sichtbare Beschädigungen. Das schlimmste dabei war in der Konsequenz der Abrieb der Bronzebuchse, der sich natürlich in der gesamten Hydraulik verteilt hatte.

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