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XM-Bericht in der "Oldtimer Praxis"


ACCM Alex

Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...

Das ist doch mal ein gelungener Artikel......sehr schön geschrieben, hab mich ja paar mal kaputtgelacht, sehr schöner Humor, am Ende sogar etwas dramatisch-sentimental werdend, als der letzte das Werk verlies......:-(

Thomas, der seine Diva grad total mag...

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Ich habe mir vor einigen Wochen die gedruckte Ausgabe gekauft und bin noch immer begeistert von dem Artikel icon7.gif. Wunderbar geschrieben und so ziemlich alles trifft den Nagel auf den Kopf. Gerade die Stellen, an denen XM nicht so gut wegkommt, lassen einen sogar als XM-Fahrer schmunzeln.

*Daumen hoch*

Lg Marcel

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Naja, halblustig geschrieben. Aber m.E. sind da zu viele Plattitüden und Legenden vermantscht (oder neu erfunden?) worden. Auch was da über CX und BX geschrieben steht... ebenfalls höchstens ein "naja".

Kostproben?

CX: "Schon Anfang 1980 war klar, dass der komplizierte, schrullige, barocke CX eine Sackgasse war. "

Anderenorts herrscht die Meinung, dass der CX mit seiner unbestreitbaren Wandlungsfähigkeit überhaupt erst das Überleben des Namens "Citroen" ermöglicht hat. Kann aber ebenso eine Legende sein. Jedenfalls ist diese "Sackgasse" noch ein klein bisschen länger als 1980 produziert worden, und dass sicher nicht nur aus Jux und Tollerei.

BX: "... zähneknirschend kritzelte also Bertones Marcello Gandini, der immerhin so famose Würfe wie den Lamborghini Miura oder den ersten Fünfer-BMW im Repertoire hatte, einen Halbkreis für die vorderen Räder aufs Zeichenbrett. Für das Lenkrad brauchte es sogar einen ganzen Kreis. "

Natürlich. Ganz sicher wird es so und nicht anders gewesen sein...

"Man kann die Bodenfreiheit des Autos für schlechte Wege per Knopfdruck anheben..."

"Effekt war eine Glaubensfrage: Die einen hassten das weiche, schwebende, undefinierte Fahren, die Bremsen, die komplett ohne Leerweg am Pedal zubissen und die Lenkung, die sich nach feuchtem Ton anfühlte. Für die anderen war es Religion."

Jaja, ein wahrer Kenner des XMs...

"... durstige Motoren..."

Mhm, sowieso. Immer diese Stinkefranzosen, tsts...

"Von einer klassischen Limousinen-Variante, wie sie ursprünglich für Amerika angedacht gewesen war, redete längst keiner mehr (längst redete keiner mehr von Amerika, um präzis zu sein). Die zusätzliche Kombi-Variante ersetzte ob ihrer Riesig- und Scheußlichkeit einen Bus. Immerhin: Groß war er."

Quatsch^2. Und wo haben die bloß diesen Schmarrn mit "Amerika" her?

Die XM haben übrigens so ein kleines Schildchen im Motorraum, welches eher von der gegenteiligen Absicht zeugt.

Kopfschüttelnde Grüße,

Gerhard

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BX: "... zähneknirschend kritzelte also Bertones Marcello Gandini, ... ... , einen Halbkreis für die vorderen Räder aufs Zeichenbrett. Für das Lenkrad brauchte es sogar einen ganzen Kreis. "

Natürlich. Ganz sicher wird es so und nicht anders gewesen sein...

Das, finde ich, ist die geilste Stelle des Artikels. ;)

Roger

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Das, finde ich, ist die geilste Stelle des Artikels. ;)

Roger

Genau, dass ist eine sehr sympathische und subtile Beobachtung der etwas affektierten Designmoden jener Tage.

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Na, das ist das übliche Niveau, das man von "Fachjournalisten" erwarten kann. Die wenigsten davon sind Fachleute für ein Gebiet, die später die Berufung zum Journalisten erhört haben.

So richtig klar wurde mir das vor ein paar Jahren:

Ich bin seit 1983 mit der Computerzeitschrift "c't" groß geworden, kannte die "Schreibe" jedes Redakteurs und habe das fachliche Niveau (bis zu einem gewissen Punkt, als wohl Verkaufszahlen und die breite Masse der "Windows"-Anwender, Massentests von Hardware, Kaufberatungen und ähnliches, was "Chip" immer für das Massenpublikum erfolgreicher vorgemacht hatte, wichtiger wurden) immer sehr geschätzt.

Trotz dieses sich spätestens Mitte der 90er einstellenden Niveauverlustes blieben Einzelpersonen hinter der c't immer Ikonen für mich.

2003 hatte ich dann die Möglichkeit, als unterstützender Ingenieur für die c't-Redaktion beim Heise-Verlag anzufangen. Ich habe dafür sogar einen Umzug nach Hannover (für einen Rheinländer ein mittlerer Kulturschock) und erhebliche Gehaltseinbußen in Kauf genommen.

Meine Illusionen wurden mir ziemlich schnell genommen. Die meisten Redakteure dort (die ja auch als "Fachgurus" in Fernsehsendungen wie den Tagesthemen schonmal interviewt werden), haben eine reine journalistische Ausbildung und sich auf dem Niveau von MS Word mit PCs beschäftigt. Echte Programmierer, PC-Spezialisten, Informatiker oder gar Elektroniker findet man dort gar keine. Sämtliches in den Artikeln aufblitzendes Fachwissen ist extern eingekauft, von den ursprünglichen Machern, die c't mal zu dem gemacht hatten, was es für die Fachwelt war, ist gerade noch einer da, gibt den stellvertretenden Chefredakteur und hält sich, was das Schreiben von Beiträgen angeht, vornehm zurück. Im Vordergrund der Redaktionsarbeit steht das Füllen der 14-tägigen Ausgabe mit Kurzmeldungen, die aus Pressemeldungen zusammengeschnipselt werden. Jedes Heft enthält einen Hardware-Test, der alleine inclusive Werbung mindestens 10 Seiten füllt. Sämtliche Mitarbeiter mit Fachausbildung, die keine Journalisten sind, werden, obwohl sie meist wesentlich höher qualifiziert sind, wie Laufburschen behandelt...

Keine Frage, ich habe natürlich noch innerhalb der Probezeit gekündigt *g*

Aber ich halte diese Erfahrungen für repräsentativ, was "Fachzeitschriften" angeht. Es mag ganz, ganz wenige Ausnahmen geben, Leute, die wirklich wissen, worüber sie schreiben (bzw. im Rundfunk reden).

Es geht eigentlich nur darum, den durch das eingegangene Werbevolumen und die fixen Rubriken festgelegten Heftumfang zu füllen. Notfalls muss halt jemand etwas recherchieren, und wenn noch ein 4-Spalten-Artikel fehlt, kriegt xyz halt aufgetragen, dass er diese Woche mal was über "diesen verunglückten Citrön (schreibt man das so?) in den 70ern -- hat der Schimanski den nicht gefahren?" schreiben soll

Wo xyz die Informationen dazu herkriegt, ist dem Chefredakteur ziemlich egal. Ob das stimmt, was da steht, auch -- wichtig ist nur, dass es sich gut liest und in den Stil des Heftes einfügt.

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Stimmt, witzig und amüsant zu lesen ist der Artikel schon, aber sonst leider völlig daneben.

Bei mir hat das Thermometer noch nie zuviel angezeigt, bei geöffnetem Fenster kann ich auch die Scheibenwaschanlage betätigen ohne nass zu werden und die "kleinen Scheiben statt großzügigen Glasfächen" suche ich leider auch vergeblich. Ebenso sind mir die "wirr verteilten Knöpfchen" noch nicht aufgefallen.

Welche Elektronikprobleme? Sowohl beim 90er als auch beim 92er nicht der Rede wert ("rechtes Bremslicht defekt").

Der 109PS TD mit durchschnittlich 6,5l ist ein durstiger Motor? Hm...

Als Autobahngleiter ist der XM immer (!) unschlagbar nicht nur mit "angemessener Motorisierung" (was immer damit gemeint ist?)

Welche Plastikteile fallen zwanglos ab? Aja, ok, der Öffner des Handschuhfachs beim Y3, aber sonst?

Ich freue mich nicht über die Position des Aschenbechers, mir ist das wurscht, ich brauche ihn nicht!

War in Ronin nicht der 605 in die Luft gejagt worden, der XM nur durch Unfall zerstört?

Der XM und Aggressionspotential? HÄ? eher das Gegenteil ist der Fall, zumindest wenn man im XM fährt.

Wie gesagt, witzig zu lesen... in jeder Hinsicht!

lg Thomas

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Stimmt, witzig und amüsant zu lesen ist der Artikel schon, aber sonst leider völlig daneben.

Bei mir hat das Thermometer noch nie zuviel angezeigt, bei geöffnetem Fenster kann ich auch die Scheibenwaschanlage betätigen ohne nass zu werden und die "kleinen Scheiben statt großzügigen Glasfächen" suche ich leider auch vergeblich. Ebenso sind mir die "wirr verteilten Knöpfchen" noch nicht aufgefallen.

Welche Elektronikprobleme? Sowohl beim 90er als auch beim 92er nicht der Rede wert ("rechtes Bremslicht defekt").

Der 109PS TD mit durchschnittlich 6,5l ist ein durstiger Motor? Hm...

Als Autobahngleiter ist der XM immer (!) unschlagbar nicht nur mit "angemessener Motorisierung" (was immer damit gemeint ist?)

Welche Plastikteile fallen zwanglos ab? Aja, ok, der Öffner des Handschuhfachs beim Y3, aber sonst?

Ich freue mich nicht über die Position des Aschenbechers, mir ist das wurscht, ich brauche ihn nicht!

War in Ronin nicht der 605 in die Luft gejagt worden, der XM nur durch Unfall zerstört?

Der XM und Aggressionspotential? HÄ? eher das Gegenteil ist der Fall, zumindest wenn man im XM fährt.

Wie gesagt, witzig zu lesen... in jeder Hinsicht!

lg Thomas

Das mit Ronin war mir schon zuviel es noch extra zu erwähnen. Ja, das war ein 605. Auf einer Skala von 0-1000 würde ich dem Artikel -100 geben.

Tenor: Die Karre taugt nur für doofe Ziehdröhnfahrer. Ein Wunder, daß man damit überhaupt mehr als 100 Meter weit kommt.

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Also. Der Lancia Thema, der Saab 9000 und der Fiat Croma haben eine identische Plattform. Siehe auch hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Saab_9000

Möglicherweise hat der Autos das mal irgendwo aufgeschnappt, in seinem Hirn falsch verknüpft, um bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit die Geschichtsschreibung durch seine exclusiven Insiderkenntnisse zu ändern. Das ist auf dem selben Niveau wie der Rest des Artikels.

Womit befasst der sich Autor eigentlich sonst? Nä, vergesst die Frage wieder, ich will es gar nicht wissen.

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Gast Thorsten Czub

naja aber einiges fällt schon ab... am BX manchmal ein Auspuff wegen der durchrostenden Halterungen.

Am XM habe ich schon erlebt das vom Doppelwinkel vorn ein Winkel sich verabschiedet.

Und diese um die Frontscheibe angebrachten zusatzteile fliegen auch schon mal weg wenn der Schrauber der Werkstatt sie nicht wieder richtig anmontiert hat. sind doch nur gesteckt.

klar ist der artikel in vielen inhaltlichen dingen falsch. und ich bin auch der Meinung das in vielen FACHzeitschriften das fachliche Wissen der Leute nicht so

berauschend ist. Ich habe in den 80ern mal als Mitarbeiter einer Computerfachzeitschrift gearbeitet und war vom Fachwissen der 2 Gurus dort auch nicht so angetan.

Durch den Einblick in die Inserentenabteilung und die Bearbeitung der Leserbriefe habe ich dann auch gemerkt wie das da alles so läuft. Es geht eben darum die Zeitung

mit großen teuren Anzeigen der Hersteller vollzukriegen.

Da wird dann schon mal ein Gerät nicht so getestet wie es sollte. ein schlechtes Gerät

wird aus Platzgründen nicht besprochen oder man hat Platzprobleme und kann bestimmte Sätze des Testers (negative !!) nicht mit aufnehmen ... gleich hinter dem Testbericht kommt die ganzseitige Anzeige des Herstellers.

Ich habe dann schon mal erlebt das Hersteller bzw. deren Wachhunde in Form von Länder-Distributoren bei mir zuhause anriefen und wütend ins Telefon brüllten . Oder man versuchte mich zu bestechen. Oder oder oder.

Irgendwann habe ich den verein verlassen weil ich diese Heuchelei und Doppelmoral im Umgang mit Kunden die für jedes Gerät immerhin hunderte von DM ausgaben,

nicht mehr ertragen habe.

Mit autos wird es nicht viel anders sein. Da diese Produkte noch mehr kosten wird es eher schlimmer sein als in dem bereich den ich kannte.

Gottseidank sind wir im Computerschach mittlerweile SOWEIT das kommerzielle Interessen keine Rolle mehr spielen und es wieder GANZ WISSENSCHAFT bzw. Hobby ist.

Das liegt daran das die Menschen eh alle verlieren, es starke open-source Programme gibt die 3200 ELO haben, und alle Schachcomputerhersteller mittlerweile pleite sind.

Es gibt noch einen Fortschritt der von Idealisten und Hobbyisten vorangetrieben wird.

Aber der MARKT , die Ausbeutung der Sparte ist nicht mehr.

Alle diese miesen Ausbeutertypen haben die Szene auch verlassen und wir sind eigentlich glücklich das diese Typen weg sind. Die und ihre ständigen Gerichtsprozesse und Abmahnwellen etc. konnten einem auch den ganzen spaß vermiesen. Viele sind Back to the roots. Wir haben gelernt das Software auf dem PC wohl ganz stark ist, aber man damit deswegen nicht mehr spaß hat. Mit den alten Schachcomputern HATTE man mehr spaß. weil man die geräte anfassen konnte. Hardware ist immer spannender als Software.

Und es ist nicht dasselbe auf einem LCD Bildschirm in 2D zu schauen als auf einem schönen edlen Holzbrett die Figuren zu schieben. Das kann man nicht vergleichen.

Wie jeder Bereich sind also auch die "Tester" korrupt, arrogant, inkompetent.

Das liegt in der Natur des Menschen.

Die die andere ausbeuten wollen glauben immer sie sind schlauer.

Dabei sind sie nur von niederen Instinkten geleitet.

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Im Vergleich zu deutscher Hausmannskost find ich den Artikel wirklich nett, auch wenn manche Details wohl nicht ganz korrekt sind. Auf jeden Fall macht er Lust auf den XM. Darum gehts!

@ badscooter: Mein 89er XM V6 ließ sich mit weniger als zwölf Litern überhaupt gar nicht in Bewegung setzen. Auf der Autobahn brauchte er gerne 18 Liter. Ist das nicht durstig?

Die Elektrik/Elektronik war eigentlich immer kaputt - nicht nur das ständige "rechtes Bremslicht defekt" (begleitet von einem nicht abstellbaren Piepton) war weniger erfreulich, das regelmäßig ausfallende Hydractiv-Fahrwerk verschaffte ein Fahrgefühl wie in teutonischen Premiummarken.

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@Pallas70: Klar ist der XM V6 durstig, aber seine Konkurrenten auch... und außerdem wird ja nicht vom V6 gesprochen, sondern es wird gesagt "der XM" habe durstige Motoren... solche Pauschalierungen stimmen einfach nicht! Selbst der 2,5TD ist sehr sparsam!

Das du derart massive Elektronikprobleme (vermutlich eher wieder V6-typische) hattest, tut mir leid!

@Thorsten: Ja, beim BX kann der Auspuff abfallen, hier geht es aber um den XM. Auch da gibt es rostige Auspuffe, aber wie beim BX auch erst nach vielen Jahren (der halbe Auspuff von meinem ist noch original 1992!)!!

Das das Dreieck wegen falscher Montage nach vorhergegangener Demontage abfällt, dafür kann das Auto nichts.

Edit: Ah, jetzt weiß ich, du meinst die seitlichen Leisten? Da ist mir auch eine flöten gegangen, der XM hatte da 300.000km drauf und ich habe mich nicht rechtzeitig um ein Befestigen gekümmert, obwohl schon absehbar... schlimm, ein Teil das nach 14 Jahren abfällt ;) ;)

lg Thomas

Bearbeitet von badscooter
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