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ich liefere mich jetzt ein,...


Wurzelsepp

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ja, der Sieber war gut !

Die ganze Sendung, soweit ich sie mitbekommen habe, war Klasse. Appelt wird auch von Jahr zu Jahr besser.

Ich hatte morgens zufällig registrie, das die Anstalt äu, hab erst das K**zen gekriegt weil vorher Fußball lief (was meist gleichbedeutend ist mit unpünktlich...... und wenn man sich den Scheiss dann ankucken muss weil man den Anfang der nächsten Sendung nicht verpassen will - das ätzt). Dann wurde es aber im Büro etwas später und ich hoffte, das wg. Fussball die Anstalt verspätet startet, halb zwölf war ich daheim, Glotze an und offenbar den grössten Teil noch erwischt.

Und den verpassten Anfang gönn ich mir heute abend, mediathek sei Dank

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  • 1 Monat später...

stimmt; die Gästeliste heute verspricht beste Unterhaltung.

Geniesst es - das ist die letzte Sendung mit Priol & Barwasser.

Egal wer nachfolgt - mir wird was fehlen :-(

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Hoffentlich sind den Nachfolgern die Schuhe nicht zu groß, die die Herren Priol und Barwasser hinterlassen, die Anstalt gehört für mich zum Besten, was das Fernsehen im Bereich politisches Kabarett zu bieten hat. Und meine Lieblingsgäste sind heute auch dabei.

Jetzt muss eben Welke bis Februar die Fahnen hochhalten, er hat auch schon einen würden Nachfolge für die FDP auserkoren.

mike

Hier ein Pelzig-Highlight: die Goldman-Sachs-Verschwörung:

Bearbeitet von nsu-mike
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musst du nicht, ist jederzeit in der Mediathek abrufbar

Hallo,

hab aber einen Steinzeitzugang zum netten Inder und die Quali ist da echt quälend.

Dann doch lieber auf ne S-VHS bannen und in Großformat ansehen.

Gruß Herbert

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Ich wollte mir die Sendung im ZDF-Livestream im Inet anschauen und erhalte die Meldung:

"Diese Sendung kann Ihnen leider wegen rechtlicher Beschränkungen nicht angeboten werden. Wir bitten um Ihr Verständnis."

Hat jemand eine Ahnung, warum das gerade bei dieser Sendung der Fall ist? (Bei Sportübertragungen mit konkurrierenden privatrechtlichen Sendern könnte ich mir ja noch nen Reim drauf machen, aber bei Politkabarett?)

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In der Mediathek ist es durchaus, dort hab ichs mir inzwischen in Abschnitten angekuckt, hatte ja auch Überlänge. Waren tolle Sache dabei...

Mich wundert nur, dass aus rechtlichen Gründen kein Livestream möglich sein soll.

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  • 2 Monate später...
  • 4 Monate später...

Hallo,

wer es verpasst hat, so wie ich, gestern,....

Dieter hat von oben applaudiert, da bin ich mir ganz sicher.

ZDF-Mediathek

Gruß Herbert

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wie findet Ihr denn die aktuellen Besatzer der Anstalt ?

Als Schramm ging war ich sehr traurig; er ist bis jetzt noch immer mein Kabarett favourit.

Aber - Pelzig war und ist auch sehr gut, Priol sowieso; als das Ende von 'Neues aus der Anstalt' angekündigt wurde war ich wieder sehr bedeppert, wieder zwei Top Leute weg..

Aber - ich muss zugeben, Uthoff ist ein sehr würdiger NAchfolger, Klasse der Mann. Von Wagner liegt mir nun vom Typ her nicht ganz so, aber inhaltlich find ich ihn ebenfalls sehr passend für die Anstalt.

Bin zufrieden !

Was freilich nicht heißt, ich würde Georg Schramms Zorn nicht vermissen. Der fehlt !

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Hallo Chris,

die fehlen mir auch alle und noch einige andere.

Manche kommen nie mehr zurück. :(

Die letzte Folge war aber sehr gut.

Ich wurde an beste Scheibenwischerzeiten erinnert.

Gruß Herbert

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Monate später...
Zu viel Satire über Leitmedien? ZDF muss Mediathek säubern

Das ZDF hat einen Satirebeitrag aus der Reihe "Die Anstalt" aus der sendereigenen Mediathek gelöscht. Er zeigte in der Ausgabe von Ende April auf, bei welchen Lobbygruppen sich namhafte Journalisten verdingen. Die "Zeit"-Autoren Jochen Bittner und Josef Joffe waren gegen den Beitrag vorgegangen. In einem Youtube-Beitrag erklärt "Anstalts"-Leiter Max Uthoff die Hintergründe und weist Zensur-Vorwürfe gegen das ZDF zurück. Die Löschung des Beitrags basiere auf einem Urteil des Landgerichts Hamburg, bei dem sich die Wochenzeitung beziehungsweise die betroffenen Journalisten wegen der Wortwahl gegen den Satirebeitrag durchsetzen konnten. In einem Fall trat der Autor eben nicht als "Mitglied" eines Lobbyverbandes auf, sondern als"Participant". Das ZDF hat Widerspruch gegen die Einstweilige Verfügung eingelegt. Argument der Mainzer: Satire darf das.

Beifall bekommt das ZDF von der "taz". Die Tageszeitung hat sich den Fall genauer vorgeknöpft und findet es "mehr als überfällig", dass die "Lobbyfäden der Qualitätsjournalisten" im Zusammenhang mit der einseitigen Ukraine-Berichterstattung führender deutscher Medien aufgedröselt wurden. Die Kabarettisten Uthoff und Claus von Wagner hatten ihren Satirebeitrag nämlich auf Basis einer Studie des Kommunikationswissenschaftlers Uwe Krüger von Anfang 2013 erarbeitet. Dieser hatte aufgelistet, in welchen "sicherheitspolitischen Think Thanks" die Top-Journalisten mitmischen, wie es die "taz" formuliert. Michael Konken, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV), ordnet den Fall inzwischen ein und rügt in Richtung "Zeit": "Ein Journalist im Vorstand einer Lobby-Organisation muss als Berichterstatter Zurückhaltung üben. Alles andere verträgt sich nicht mit der gebotenen Distanz, die von Lesern und Zuschauern zu Recht erwartet wird."

Den Videofilm mit dem Uthoff-Interview, geführt vor zwei Wochen mit der unabhängigen Medieninitiative "das ZOB", können die betroffenen Qualitätsjournalisten nicht ausbremsen. Hier ist das Stück auf Youtube:

http://www.wuv.de/medien/zu_viel_satire_ueber_leitmedien_zdf_muss_mediathek _saeubern

Ein weiterer Artikel in SPON.

Und hier das telepolis-Interview mit U.Krüger, der besagte Studie erstellt hat:

Uwe Krüger, Journalist und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Praktische Journalismusforschung, (IPJ) in Leipzig. Krüger promoviert über die Netzwerke deutscher Journalisten in Politik und Wirtschaft.

Was sind die Bilderberg-Konferenzen?

Uwe Krüger: Bilderberg ist ein Ort, wo westliche Eliten aus Politik, Wirtschaft und anderen Sektoren vertraulich über aktuelle Themen diskutieren. Dort werden zwar keine formell bindenden Beschlüsse gefasst, aber es wird mit Meinungen experimentiert, Streit ausgetragen und an einem – wenn auch nur temporären – Konsens gearbeitet.

Wie bewerten Sie die Tatsache, dass Journalisten von Leitmedien mit in die Konferenzen eingebunden sind?

Uwe Krüger: Dies verletzt journalistische Grundregeln von Unabhängigkeit und kritischer Distanz zu den Mächtigen. Aus Sicht von Journalisten ist es sicher reizvoll, einen solch einmaligen Einblick in die Diskussion auf höchster Ebene zu bekommen. Der Erkenntnisgewinn wird aber dadurch konterkariert, dass er mit einem Schweigegelübde bezahlt wird und mit Loyalitäten und Abhängigkeiten im Elitenmilieu.

Welche deutschen Journalisten haben an den Konferenzen teilgenommen?

Uwe Krüger: Matthias Naß von der Wochenzeitung Die Zeit nimmt nicht nur regelmäßig teil, sondern ist auch Mitglied im Inner Circle von Bilderberg und bestimmt Themen und Teilnehmer der Konferenz mit. In den letzten zehn Jahren waren außerdem Josef Joffe (Die Zeit) sowie die Medienmanager bzw. -eigentümer Mathias Döpfner (Axel Springer AG) und Hubert Burda (Burda-Verlag) dabei.

Wie erklären Sie sich, dass die Konferenzen über lange Zeit von den großen Medien nicht thematisiert wurden? Ist das journalistisch vertretbar?

Uwe Krüger: Erklärt werden kann das mit einem Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Erstens: Die meisten normalen Journalisten dürften bis vor kurzem noch nie etwas von Bilderberg gehört haben. Zweitens: Die Alpha-Journalisten mit guten Kontakten in höchste Kreise mögen davon gewusst haben, empfinden aber wahrscheinlich vertrauliche Elitentreffen nicht als skandalös, sondern als normal, und wollen außerdem ihre Kontakte nicht aufs Spiel setzen. Drittens: Journalisten der Verlage Springer, Burda und Holtzbrinck scheiden als Enthüller aus, weil Mathias Döpfner, Hubert Burda und Matthias Naß (Die Zeit erscheint im Holtzbrinck-Verlag) Bilderberger sind und niemand gegen den eigenen Brötchengeber recherchiert. Viertens: Für eine gute Geschichte braucht man gute Quellen. Im Fall Bilderberg gibt es keine guten Quellen: Alle Teilnehmer haben versprochen zu schweigen, alle Nicht-Teilnehmer wissen nichts Konkretes.

Normativ betrachtet sollte aber Bilderberg mehr in den Fokus der Öffentlichkeit kommen. Denn von hier geht "soft power" aus, und hier werden globale Eliten sozialisiert und miteinander vernetzt.

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  • 2 Monate später...

Ich habe schon einmal einen Typen in die psychiatrische Anstalt gefahren, der ließ sich nicht zum erstenmal dort hinfahren, immer wenn er wußte, er gibt sich jetzt bis zum Anschlag die Kante, dann fuhr er dorthin und ließ sich wegsperren - sie haben ihn übrigens anstaltslos (herrlich, oder - magoo wo bist du?) aufgenommen.

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