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Toyotas Qualitätsprobleme halten an! erneuter Millionenfacher Rückruf in den U.S.A.!


Auto nom

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Toyota steht hier mit seinem PRIUS auch nur als Symbol für hoffnungsloses Over-Engineering im Automobilbau...

Ich denke man braucht nicht mal mehr 1+1 zusammenzählen, um zu vermuten was mit dem PRIUS bald passieren wird.

Szenario 1: PRIUS verschwindet recht schnell vom Markt, da Toyota jetzt richtig ums überleben kämpft, und kein Geld mehr für Extravaganzen hat

Szenario 2: TOYOTA verschwindet vom Markt und nur die Hybridautos überleben als Nischenfahrzeuge in einem kleinen TOYOTA Ableger...

Persönlich hätte ich keine Probleme damit, wenn sich TOYOTA als Automarke verabschiedet, vielleicht schaffen es dann die beiden europäischen Automarken Opel und SAAB zu überleben ....

Tja, manche Dinge bewegen sich im Kreis: Immer die gleiche Leier von xsarapower (z. B. (hoffnungsloses Over-Engineering") oder hier gäbe es zwei Toyota-Süchtige, da brauche ich nur auf meinen Parkplatz zu schauen, 4 Citroen und 1 Prius oder bei Harald 1 Alltags-Prius, 1 Avantime und ein seliger CX um zu sehen, was für ein Unsinn da behauptet wird.

Wenn eine Automarke vom Markt verschwindet, kriege ich immer Tränen in die Augen. Opel hat mir seit vielen Jahren nichts mehr gesagt, aber ich habe meine Kindheit in einem Opel Rekord zeitweise verbracht, fuhr selbst einige Opel (Kadett, Rekord, nein, kein Manta). Ich denke heute noch daran, als ich zum ersten Male den Panoramascheiben-Rekord sah und ich schwärmte nicht nur von der DS, sondern - ja das paßt jetzt gar nicht - auch vom Opel Kapitän mit den Panoramascheiben, dem zweiten (nicht das nur ein Jahr lang gebaute Modell "Schlüsselloch"). Und Saab ist war früher so eine herrlich skurrile Firma mit noch skurrileren Autos, also das wäre schon arg schade, wie es auch schade war um Borgward, NSU, Panhard, Simca um nur vier zu nennen. Ähnlich Toyota. Im Gegensatz zu den vorgenannten, verlärten Marken habe auch ich zu diesem Unternehmen keine größere (Herzens-) Bindung aufgebaut, da fehlt was und das mag so sein wie die Tatsache, dass man in jungen Jahren viel leichter und intensiver Freundschaften knüpft als wenn man älter geworden ist (hat schon Adenauer erkannt bzw. gesagt...). Aber: Toyota hat den Vollhybriden entwickelt und zu dieser Technologie gestanden, jetzt ist oder war der Prius in Japan das bestverkaufte Auto und in den USA fuhren manche Schauspieler etc. in den 20ern mit ihrem Duesenberg herum und ähnlichem, in den 90ern bis jetzt mit dem vergleichsweise fast unscheinbaren Prius. Er ist ein Trendsetter, auch wenn es hier nicht viele wahr haben wollen und die übrigen als Toyota-süchtig oder Sektierer bezeichnen, ja fast schon diffamieren.

Wenn wir von Automobil-Kunst und -Kultur schreiben, dann gehören dazu alle oben genannten Marken und noch viele andere wie Citroen, Matra, Glas, Facel Vega, DKW, VW und VW Karmann-Ghia, Rover, Lancia, Volvo, Autobianchi (noch bekannt?) und noch viel mehr, aber eben auch, ob´s einigen hier passt oder nicht, spätestens mit dem Prius auch die Marke Toyota. Man muß nicht alle lieben, aber gerecht sollte es schon zugehen.

Gruß, Manfred

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, auch wenn es hier nicht viele wahr haben wollen und die übrigen als Toyota-süchtig oder Sektierer bezeichnen, ja fast schon diffamieren.

Mach dir darüber mal keinen Kopf, Manfred

Wenn alle hier posten würden, die die Prius-Sache gut finden, würde der Thread leblos zusammenbrechen. ;)

Gruß HD

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... es kommt noch dicker...

... der Stern berichtet in seiner aktuellen Ausgabe Nr.8 auf S.104 von nicht zündenden Airbags beim PRIUS...

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Versicherer - US-Aufsicht wusste seit 2004 von Toyota-Problemen

Detroit/ Los Angeles, 20. Feb (Reuters) - Die US-Verkehrsaufsichtsbehörde NHTSA hat nach Angaben des größten Autoversicherers des Landes bereits seit 2004 von technischen Problemen bei Toyota-Fahrzeugen gewusst. Der Versicherer State Farm antwortete am Freitag auf eine Anfrage des Kongressausschusses, der die Rückrufe und Beschwerden bei Toyota-Fahrzeugen untersucht, bei denen es zu einer unbeabsichtigten Beschleunigung der Fahrzeuge gekommen war. Demnach sei die Aufsichtsbehörde schon 2004 und 2007 informiert worden. Der Weltmarktführer hatte in den vergangenen Jahren in den USA drei Rückrufaktionen gestartet: 2007 und 2009 wegen lockerer Fußmatten, die das Gaspedal einklemmen könnten, und im Januar 2010 wegen klemmender Gaspedale. Betroffen waren rund sechs Millionen Fahrzeuge.

Nach Meinung der US-Regierung stehen fünf tödliche Unfälle im Zusammenhang mit einer ungewollten Beschleunigung des Fahrzeugs. Weitere 29 Unfälle mit Todesfolge werden untersucht. Die Ausschussmitglieder wollen vor allem herausfinden, wie Toyota und die Verkehrsaufsicht auf die Beschwerden von Fahrzeughaltern reagiert haben. In der kommenden Woche wird dazu auch Toyota-Chef Akio Toyoda in Washington befragt, der nach längerem Zögern sein Erscheinen vor dem Kongress angekündigt hat.

(Reporter: David Baily und Steve Gorman; geschrieben von Tom Körkemeier; redigiert von Andreas Kenner)

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In der Talkshow von Harald Schmidt wurde letzens der TOYOTA Werbe-Slogan geändert

von

NICHTS IST UNMÖGLICH

in

WIR SIND NICHT MEHR ZU BREMSENicon10.gif

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Klar, dass Du das scheinbar lustig findest. Aber VW hat schon große Angst, dass ähnliche Probleme Wolfsburg einschließlich der Derivate treffen könnte. Wenigstens dort hält sich die Schadenfreude in Grenzen.

Gruß, Manfred

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Nicht nur VW. Alle Hersteller sind gaanz leise. Kein Piep.

Schmidts Weiterentwicklung des Toyota-Claims ist ja vordergründig belustigend.

Aber der Claim könnte hintergründig auch verdammt visionär sein. ;)

Unaufhaltsam. Noch zuverlässiger, noch sicherer.

hs

Bearbeitet von e-motion
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So blöd ist kein Hersteller jetzt das Maul aufzureißen. Das kann die Presse der autoproduzierenden Länder viel besser. Hier geht es um viel Geld.

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Aber der Claim könnte hintergründig auch verdammt visionär sein. ;)

Unaufhaltsam. Noch zuverlässiger, noch sicherer.

hs

ja, genauso wie "TOYOTA MOVING FORWARD" icon12.gif

... es kommt nicht oft vor, dass Werbung auch Reality sein kannicon12.gif

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Klar, dass Du das scheinbar lustig findest.

Nein lustig ist was anderes, dies hier ist an Sarkasmus kaum zu übertreffen

... aus dem einstigen Qualitätsjünger wurde in kurzer Zeit der Bad Boy der Autohersteller

... und das sicher nicht allein durch die Presse

... also nennt' mir einen Grund jetzt noch einen Toyota zu kaufen ?

Die Überkapazitäten auf dem Automarkt - die in etwa der Toyota Produktion entsprechen - sind nun einmal da, und da sollte man sich weder Fehlerwiederholungen leisten noch seine Kunden an der Nase herumführen...

Immerhin geht es hier nicht nur um ein mißlungenes Logo, sondern um gravierende und länger bekannte vertuschte Sicherheitsmängel an den Fahrzeugen, die in einigen Fällen schon zum Tode geführt haben.

Lachen kann ich darüber bestimmt nicht.

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Lass ihn Manfred.

Gleichermaßen aufgeregter, übertriebener und vor allem unqualifizierter Krawall.

Ob zum Toyota Gaspedal oder zum neuen Citroën Logo.

Gruß

Holger

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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pannen-serie-unsicher-habe-ich-mich-in-meinem-toyota-nie-gefuehlt;2533856

Manch einer im Land glaubt sogar an ein Revanche-Foul. Tatsächlich hat es bis vor kurzem Streit auf Regierungsebene gegeben, weil die Japaner ihr Förderprogramm für Käufer von Ökoautos so ausgestaltet hatten, dass kein US-Modell in den Genuss von staatlichen Kaufanreizen kam. Erst auf Intervention der USA war das Programm erweitert worden.
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Als es um die Fußmatten ging, war das mein erster Gedanke. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass unsere amerikanischen "Freunde" wirtschaftliche Interessen verfolgen oder mit politischen verbinden (Auftragsentzüge im Zusammenhang mit der Nichtteilnahme am Irak-Krieg z. B.). Wenn es allerdings um sicherheitsrelevante Dinge wie Bremsen oder Gaspedale geht, mag es etwas anders aussehen. Wir können leider nicht hinter die Kulissen schauen.

Ich frage mich allerdings, welches der amerikanischen Autos, insbesondere der spritsaufenden Schlachtschiffe, überhaupt in den Genuß eines Förderprogramms für Öko-Autos kommen dürfte. Das allseitige Lachen würde ja den ganzen Erdplaneten aus seiner Bahn bringen.

Gruß, Manfred

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Lutz-Harald Richter

Amerikanische Öko-Autos: In den USA gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Hybrid-Fahrzeugen. Neben den SUVs mit Hybridantrieb (Konkurrenten von Lexus und Toyota), die überall im Angebot sind, gibt es Mittelklasse-PKWs von Chevrolet (Malibu), Saturn (Aura), Mercury (Milan) und Ford (Fusion siehe http://www.hybridcars.com/vehicle/ford-fusion-hybrid.html ), alles Konkurrenten des Toyota Camry, den es ebenfalls als Hybrid gibt.

Lutz-Harald Richter

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US-Justiz fordert interne Dokumente von Toyota an

http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.wirtschaft.volltext.php?zulieferer=afp&redaktion=afp&dateiname=Z76A2MI044001.csv&kategorie=&catchline=%2Fjournal%2Fwirtschaft&other=&dbserver=1

Toyota receives grand jury subpoena

http://english.aljazeera.net/business/2010/02/2010222165450732275.html

The memos are among thousands that a congressional committee has requested

in a subpoena of Dimitrios Biller, who worked as a US lawyer for Toyota from 2003 to 2007.

Biller said the internal company documents show the firm was hiding evidence of safety

defects from consumers and regulators.

Definition Subpoena

Congress asked to go easy on ‘friend’ Toyota

http://www.ft.com/cms/s/0/1f629cba-1fdb-11df-8deb-00144feab49a.html

hs

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Amerikanische Öko-Autos: In den USA gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Hybrid-Fahrzeugen. Neben den SUVs mit Hybridantrieb (Konkurrenten von Lexus und Toyota), die überall im Angebot sind, gibt es Mittelklasse-PKWs von Chevrolet (Malibu), Saturn (Aura), Mercury (Milan) und Ford (Fusion siehe http://www.hybridcars.com/vehicle/ford-fusion-hybrid.html ), alles Konkurrenten des Toyota Camry, den es ebenfalls als Hybrid gibt.

Lutz-Harald Richter

Das sehe ich etwas anders, vielleicht auch falsch, aber Hybrid alleine ist ja kein Merkmal, sondern der Verbrauch bzw. Schadstoffausstoß. Und da - verbessere mich, wenn ich´s falsch sehe - kommt kein amerikanischer PKW an die Werte des Prius oder Insight heran. Und Saturn wird glaube ich abgewickelt.

Gruß, Manfred

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Lutz-Harald Richter

In den USA und Japan gibt es nicht nur den Prius oder Insight. Die gängigen Mittelklasse-Limousinen wie der Camry sind auch mit Hybrid-Technik erhältlich. Und der Link zu dem Ford Fusion nennt ja die Verbrauchswerte der Hauptkonkurrenten. Der Ford Fusion Hybrid erreicht im Stadtverkehr 41 mpg (miles per gallon), das entspricht ungefähr 5,8 l/100 km und 36 mpg (6,6l/100km) auf dem Highway, der Toyota Camry Hybrid kommt auf 33/34 mpg (7,2 /7,0 l/100 km). Der Ford ist also bei gleicher Größe um einiges sparsamer - und nach Meinung der US-Presse auch insgesamt angenehmer zu fahren - als der mit Prius-Hybrid-Technik ausgerüstete Camry.

Der Ford Fusion und der praktisch baugleiche Mercury Milan sind jedenfalls ernstzunehmende Konkurrenten für Toyota. Ob das technisch auch für die GM-Hybriden Chevrolet Malibu/Saturn Aura (ebenfalls Zwillinge) gilt, weiß ich nicht, aber in der Sache ging es ja um die Frage, ob es überhaupt amerikanische Konkurrenz für Toyotas Hybrid-Autos gibt, da die japanische Regierung die amerikanischen Konkurrenten zunächst von der Förderung im Rahmen ihrer "Abwrackprämie" ausgeschlossen hatte, und hier die Regeln ändern musste.

Und die Antwort lautet eindeutig, dass sowohl Ford als auch GM (anders als die Europäer)konkurrenzfähige Technologie entwickelt und auf dem Markt haben.

Die Verkaufschancen amerikanischer Hersteller in Japan sind allerdings auch mit staatlicher Förderung angesichts der vielen kleinen Handelsbeschränkungen, die es dort immer noch gibt, eher gering. Importautos sind in Japan mit einem Marktanteil von insgesamt ca.7% traditionell etwas exotisches.

Lutz-Harald Richter

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In den USA und Japan gibt es nicht nur den Prius oder Insight. Die gängigen Mittelklasse-Limousinen wie der Camry sind auch mit Hybrid-Technik erhältlich. Und der Link zu dem Ford Fusion nennt ja die Verbrauchswerte der Hauptkonkurrenten. Der Ford Fusion Hybrid erreicht im Stadtverkehr 41 mpg (miles per gallon), das entspricht ungefähr 5,8 l/100 km und 36 mpg (6,6l/100km) auf dem Highway, der Toyota Camry Hybrid kommt auf 33/34 mpg (7,2 /7,0 l/100 km). Der Ford ist also bei gleicher Größe um einiges sparsamer - und nach Meinung der US-Presse auch insgesamt angenehmer zu fahren - als der mit Prius-Hybrid-Technik ausgerüstete Camry.

Lutz-Harald Richter

Ich kann es auf die Schnelle nicht prüfen, aber wenn ich mich richtig erinnere, liegt der Camry - wie die anderen - einiges über dem Prius und dem Insight, vielleicht auch nur wegen dem höheren Gewicht, jedenfalls kommt er nicht auf die Prius-Verbrauchswerte. Jedenfalls kommt wohl keiner der übrigen Konkurrenten auf die Prius- und Insight - Werte von (in Europa, drüben wird ja anders gerechnet) 3,8 bis 4,4 ltr. auf 100 km und entsprechenden Schadstsoffemissionen. Leider erst mal eine nicht nachgeprüfte Eilantwort, bitte um Entschuldigung. Mir ging es eben nur darum, dass nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden, Hybrid ist ja nicht alles, wenn Gewicht, Größe, Luftwiderstandsbeiwert etc. nicht ebenfalls zueinander passen. Hatte oder hat nicht auch Ford die Toyota-Hybridtechnik unter der Haube? Da war doch mal was?

Gruß, Manfred

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Also gilt es, auf jeden Zug mit möglichst vielen Reportern aufzuspringen, bevor er zu schnell geworden ist. Jeder will also die noch größere Story als das Konkurrenzblatt. Das führt bei Skandalen wie bei Skandälchen zu einem Selbstverstärkungseffekt, der schon aus mancher fiebrigen Erkältung eine Pandemie gemacht hat. Deshalb beginnt jeder Chefredakteur dieser Tage die Redaktionssitzung mit der Frage: Was gibt es Neues bei Westerwelle/Toyota? Und wehe dem zuständigen Reporter, der darauf keine aufgeregte Antwort hat. Also müssen mindestens ein Dutzend Rücktrittsforderungen oder 34 mögliche Unfalltote her (hs: innerhalb von 10 Jahren). Darunter setzt sich die Druckerpresse gar nicht mehr in Bewegung. Wer einmal in diese Mühle geraten ist, kann sich Gegenmaßnahmen getrost schenken.
http://www.automobilwoche.de/apps/pbcs.dll/article?AID=2010302229999&NL=1

hs

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Hallo Holger,

den Aussagen über Westerwelle in dem Link kann ich nun wirklich nicht zustimmen - selten hatten wir einen Vizekanzler, der ohne eigene Leistungen in dieses Amt gekommen ist (genau genommen fällt mir grad gar keiner ein: Steinmeier war Kanzleramtsminister, Joschka zumindet mal hessischer Umweltminister, Genscher ein seit Jahren tätiger Innen- und Außenminister - und was war Guido? Der tingelte als 40jähriger noch im Spaßmobil rum). Genauso gut hätte man den Slatko ersten der ersten Staffel Big Brother wählen können - soweit mal zum Thema "leistungsloser Wohlstand"icon4.gif

Um mal die Kurve zum Topik wieder zu finden: Qualität ist laut ISO das, was sich der hersteller einer Ware / Dienstleistung als solches noch den Kriterien der ISO zertifizieren lässt (hier geht es vorrangig um die Sicherstellung von Prozessabläufen - auch ein Hersteller, der eine Lebenszeit von 2 Jahren / 50tkm auf den Motor angibt, kann und wird bei entsprechender Kontrolle ein ISO-Zertifikat erhalten, auch wenn es usus ist, dass dies für den Verbraucher Käse ist!).

Gruß

Tower

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