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Toyotas Qualitätsprobleme halten an! erneuter Millionenfacher Rückruf in den U.S.A.!


Auto nom

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Was soll das Dirk? Die RR-Maßnahmen sind kundenfreundlich. Nicht rückzurufen und zu spekulieren, dass die Garantiezusage verstrichen ist, ist kundenfeindlich.

Bist von deiner Einstellung her Kunde oder Aktionär?

Gruß

Holger

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Ich kann von einem Prius II berichten: In 3 Jahren überhaupt keine Probleme und mittlerweile zurück gegeben. Z. Zt. befinden sich 3 Yaris im Fuhrpark. Fast nur Kurzstrecke aber: Ebenfalls keine Probleme.

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@ Dirk

Was Recht ist, natürlich bleibt Recht. Toyota machte zwar einige freiwillige Rückrufe, aber hier

handelt es sich um keine rein freiwillige Maßnahme. Es ist ein sicherheitsrelevantes Problem

und wird somit in D auch übers KBA abgewickelt.

@ Manfred

3 Jahre sollten auch kein Problem sein.

Unser Prius 2 erhielt nach 5 Jahren und ein paar Tagen eine neue Hybridbatterie.

Beim Prius 3 wäre die Garantie schon abgelaufen gewesen (der hat nicht 8, sondern nur 5 Jahre Garantie auf die Hybridkomponenten).

Toyota lehnte zunächst die Garantie ab, weil sie zunächst den Prius 2 mit dem Prius 3 verwechselten.

Nicht alles ist Gold. Trotzdem habe ich im Vergleich zu meinen Vorgängern anderer Hersteller mit Toyota bisher noch die besten Erfahrungen gemacht.

Gruß

Holger

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Ich habe das mit der Verwechselung (Garantie) mitbekommen. Kann passieren. Mich ärgert nur etwas die Reduzierung der Garantiezeit für die recht teure Batterie bzw. die Hybridkomponenten von 8 auf 5 Jahre - das ist schon ein Wort (wenn auch 8 Jahre nicht üblich sind, von dem koreanischen Ausreißer mit 7 (?) Jashren einmal abgesehen. Hat man bei Toyota kein Vertrauen mehr in die eigene Technik bzw. baut man jetzt auf störungsfreien Betrieb für 5 Jahre und danach war´s dann? Gut, das ist Meckern auf hohem Niveau, wenn man sieht, dass die deutschen Premiumhersteller gerade mal 2 Jahre Garantiezeit für angemessen halten.

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O-Ton Toyota:

Zitat

Toyota ruft Auris, RAV4 und Avensis in die Werkstätten

Spurstangen an der Hinterachse werden überprüft

02.08.2012, 13:00 Uhr

Das Wichtigste in Kürze

  • Freiwilliger Rückruf zur Qualitätssicherung
  • Anzugsmoment von zwei Kontermuttern wird überprüft
  • Halter werden schriftlich von Toyota informiert

Köln. Für Toyota hat es seit jeher höchste Priorität, unseren Kunden Fahrzeuge von kompromissloser Zuverlässigkeit und Qualität zu bieten.

Sollte es einmal Zweifel an der Qualität der in Kundenhand befindlichen Fahrzeuge geben, steht Toyota zu seiner Verantwortung und holt

konsequent alle in Frage kommenden Fahrzeuge in die Werkstätten.

Aus diesem Grund ruft Toyota in Deutschland Fahrzeuge der Typen Auris, RAV4 und Avensis in die Werkstätten, um die Spurstangen an der

Hinterachse zu überprüfen und gegebenenfalls auszutauschen. Nach Einstellungsarbeiten an den hinteren Spurstangen muss zum Abschluss

eine Einstellhülse mit zwei Muttern im vorgeschriebenen Drehmoment angezogen werden. Wird diese Fixierung nicht mit dem vorgeschriebenen

Drehmoment vorgenommen, kann in diesem Bereich Spiel entstehen und sich die Position des Hinterrades im Hinblick auf die Spur verstellen.

Toyota sind in Europa sind derzeit keine Unfälle in diesem Zusammenhang bekannt. Toyota führt diesen Rückruf freiwillig durch.

Die Halter der betroffenen Fahrzeuge werden angeschrieben und gebeten, sich mit ihrem Händler in Verbindung zu setzen.

Bei der Überprüfung des Bauteils in der Werkstatt wird das Anzugsmoment der Muttern an der Einstellhülse kontrolliert.

Ist dies nicht vorschriftsmäßig, wird das gesamte Bauteil ausgetauscht. Der Check der Spurstange dauert ca. 30 Minuten,

ein Austausch der gesamten Spurstange etwa zwei Stunden.

Diese Maßnahme umfasst in Deutschland 54.800 RAV4, Bauzeitraum 11/2005-8/2010, 19.050 Avensis, Bauzeitraum 11/2008-1/2011

sowie 2.010 Auris, ausschließlich D-CAT, Bauzeitraum 2/2007-2/2011.

Weltweit wird Toyota im Rahmen dieser Maßnahme rund 1,51 Millionen Fahrzeuge überprüfen. In Europa sind Fahrzeuge der Marke Lexus

nicht von dieser Maßnahme betroffen.

Einzigartige Produktionsstandards und der Einsatz jedes Toyota-Mitarbeiters tragen unser Kundenversprechen. Sollte es einmal Zweifel

an der Funktion der Produkte geben, steht Toyota auch dann zu seiner Verantwortung. Sensibilisierte Frühwarnsysteme und neu

eingesetzte Qualitätsmanager gewährleisten eine zügige und technisch optimale Umsetzung in jedem einzelnen Markt.

Zitat Ende

Bearbeitet von e-motion
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Toyota sind in Europa sind derzeit keine Unfälle in diesem Zusammenhang bekannt.

Ich lese da: Toyota sind Unfälle bekannt, jedoch nicht in Europa.

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  • 2 Monate später...

Tokio (BoerseGo.de) – Der japanische Autohersteller Toyota Motors mit Sitz in Toyota (Präfektur Aichi auf der Insel Honshu) hat eine Rückrufaktion gestartet. Der Autogigant ruft weltweit insgesamt 7,43 Millionen Fahrzeuge zurück in die Werkstätten, weil elektrische Fensterheber (Power Window Master Switch, PWMS) an der Fahrerseite defekt sein könnten. Das könnte im schlechtesten Fall dazu führen, dass in der Elektrik des Autos ein Feuer entsteht, wie Toyota USA am heutigen Mittwoch mitteilte. In den USA müssen 2,5 Millionen Autos zurück in die Werkstätten. In Europa sind fast 1,4 Millionen Autos betroffen.

Zu den von dem Problem betroffenen Fahrzeugen gehört das Modell

Yaris der Jahre 2007 bis 2008,

der RAV4 der Jahre 2007 bis 2009,

der Tundra der Jahre 2007 bis 2009,

der Camry und Camry Hybrid der Jahre 2007 bis 2009,

der ScionxD der Jahre 2008 bis 2009,

der Highlander und Highlander Hybrid aus dem Jahr 2008,

der Corolla aus dem Jahr 2009 und

der Matrix aus dem Jahr 2009.

Quelle: http://www.boerse-go.de/nachricht/Toyota-startet-weltweite-Rueckrufaktion-74-Mio-Autos-betroffen-Motor,a2938507,b19.html

hs

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Gast Thorsten Czub

bei psa krachen die federn der stoßdämpfer auch ohne rückrufaktion von den tellern.

braucht man doch nicht rückrufen. die defekten autos kommen automatisch mit dem ADAC-Schlepper auf

den Hof der Citroen-Werkstätten. und bezahlen tut der kunde. bei toyota zahlt wenigstens die firma.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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  • 4 Wochen später...

Toyota ruft Avensis, Corolla und Prius II in die Werkstätten

Überprüfung von Lenkung und elektrischer Wasserpumpe des Hybridsystems

14.11.2012, 05:55 Uhr

Das Wichtigste in Kürze

  • Freiwilliger Rückruf zur Qualitätssicherung
  • Ein Bauteil der Lenkung bei Avensis, Corolla und Prius II wird getauscht
  • Elektrische Wasserpumpe des Prius II Hybridsystems wird ausgewechselt
  • Fahrzeughalter werden schriftlich informiert

Köln. Für Toyota hat es seit jeher höchste Priorität, seinen Kunden Fahrzeuge von kompromissloser Zuverlässigkeit und Qualität zu bieten. Sollte es einmal Zweifel an der Qualität der in Kundenhand befindlichen Fahrzeuge geben, steht Toyota zu seiner Verantwortung und holt konsequent alle in Frage kommenden Fahrzeuge in die Werkstätten.

Aus diesem Grund ruft Toyota in Deutschland Fahrzeuge der Modelle Avensis, Corolla und Prius II in die Werkstätten, um ein Bauteil der Lenkung auszutauschen. Die Materialfestigkeit dieses Bauteils entspricht nicht den geforderten Standards. Daher kann sich dieses Teil durch hohe Beanspruchung, wie bei Parkmanövern mit häufigem und kräftigem Lenkvolleinschlag, verformen. Ist das der Fall, bemerkt der Fahrer deutliche Knackgeräusche in der Lenkung. Betroffen sind in Deutschland 60.995 Fahrzeuge, davon 40.440 Avensis des Produktionszeitraumes August 2002 bis Oktober 2008, 4.050 Corolla von Juli 2001 bis März 2004 und 16.505 Prius II aus Juni 2003 bis März 2009 Produktion. Europaweit müssen insgesamt 496.025 Autos zum Händler.

Beim Prius II (Produktionszeitraum Juli 2003 bis März 2009) besteht zudem die Möglichkeit, dass die elektrische Wasserpumpe, die für die Kühlung des Hybridsystems zuständig ist, aufgrund einer fehlerhaften Wicklung im Elektromotor der Wasserpumpe ausfallen kann. Der Kunde bemerkt dies zunächst durch das Aufleuchten einer Warnlampe im Display, in sehr seltenen Fällen schaltet sich das Hybridsystem automatisch ab.

Toyota führt diese Rückrufe freiwillig durch. Die Halter der oben angeführten Fahrzeuge werden zeitnah angeschrieben und gebeten, sich mit ihrem Händler in Verbindung zu setzen. Unfälle sind in keinem der beiden Fälle bekannt. Betroffene Bauteile werden überprüft und für den Kunden kostenfrei getauscht. Dieser Vorgang dauert im Falle der Lenkung eine Stunde, für den Austausch der Wasserpumpe muss ebenfalls eine Stunde veranschlagt werden.

Quelle: Toyota Media

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In der Presse läuft die Nachricht natürlich heiß. Toyota kriegt immer die größte Aufmerksamkeit,

wenn sie vorbildlichen Kundenservice betreiben, der leider falsch verstanden wird oder werden soll.

Was mich allerdings wundert, ist dass wegen genau dieser Pumpe schon mal eine freiwillige Aktion lief.

Da hieß es in der Presse allerdings richtig:

Toyota repariert freiwillig

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Toyota-repariert-freiwillig-article2037511.html

Die ersten Prius II von 2003 bis Mitte 2006 wurden auch schon mal wegen der Lenkung

in die Werkstätten gebeten (nicht zurückgerufen). Komisch.

hs

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Spiegel-Bashing:

Schon wieder muss Toyota eine gigantische Rückrufaktion verkünden: Wegen Problemen mit der Lenkung und den Wasserpumpen müssen Millionen Autos überprüft werden. Betroffen sind vor allem die Hybridmodelle des weltgrößten Autobauers.

Klar, in D:

60.995 Fahrzeuge,

40.440 Avensis

4.050 Corolla

16.505 Prius II

Ich lese aus den Zahlen "betroffen sind vor allen Toyota Avensis".

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/toyota-ruft-2-7-millionen-autos-wegen-wasserpumpen-und-lenkung-zurueck-a-867114.html

Wenn man aber die Kommentare liest, wünschen sich viele Autofahrer, dass ihr Hersteller sowas macht,

anstatt den Kunden mit Reparaturrechnungen abzuzocken.

Bearbeitet von e-motion
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  • 2 Monate später...
Bei 907.000 Autos der Modelle Voltz, Corolla und Corolla Matrix müssen Probleme an einem Steuergerät behoben werden, um ein ungewolltes Auslösen der Airbags in den Kompaktwagen zu verhindern. Zudem müssen 385.000 Wagen der Oberklassemarke Lexus zur Reparatur - wegen Problemen mit den Scheibenwischern. Der Löwenanteil des Rückrufs entfällt auf die USA. Daneben sind auch Autos in Japan, Kanada und Mexiko betroffen. In Europa müssten keine Toyota-Modelle zurückgerufen werden, sagte ein Unternehmenssprecher. Bei den Fahrzeugen sei ein anderes Steuergerät für die Airbags verbaut. Vom Lexus-Modell IS seien in Deutschland rund 7000 Stück betroffen. Die Fahrzeughalter werden laut dem Sprecher angeschrieben. Zu den Kosten wollte sich Toyota nicht äußern.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/toyota-ruft-1-3-millionen-autos-zurueck-a-880557.html

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Die Toyota-Qualität ist schon mies!

Nach nur 205 Tkm Fahrleistung spüre ich nun bei unserem Coyoten leicht nachlassende Bremswirkung vorn, echt nervig!

Dachte, die Vorderbremse hält wenigstens noch 5 Jahre und 60Tkm.

Und der Auspuff hat fast von Anfang an Rostansatz gehabt - muss deshalb nun schon 16 Jahre mit einem rostenden Endtopf rumfahren! Ist schon peinlich, weil der Wagen sonst noch ganz gut aussieht.

Wegen dieses Mangels habe ich auch in den letzten Jahren als Boykott-Aktion (um so richtig die gute Statistik von Toyota zu versauen) keine Werkstatt mehr zur Inspektion aufgesucht - der Wagen fährt trotzdem immer weiter! Deshalb wird er auch nach Kauf eines Neuwagens für Frauchen (liebäugelt derzeit mit einem C4 oder Kia ceed/Sportage) als zuverlässiger Pannenhelfer (schon ab und zu für den C5 benötigt) bei uns sein Gnadenbrot erhalten. :D

Wir haben unseren kleinen Coyoten schon ganz schön lieb.

images?q=tbn:ANd9GcQLs0uN6cegEftoIprV9Wz4ZJ3EiFXIIY8XEEwsfUhUzeO9RCaC

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  • 2 Monate später...
[h=2]Defekte Airbags: Japans Hersteller rufen Millionen Autos aus den Baujahren 2000-2002 zurück.[/h]

Die Autobauer Toyota, Honda, Nissan und Mazda holen weltweit mehr als drei Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Grund für den Rückruf ist ein möglicher Defekt bei den Airbags des japanischen Zulieferers Takata. Betroffen sind auch Fahrzeuge in Deutschland.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/japanische-hersteller-rufen-mehrere-millionen-autos-zurueck-a-893722.html

Die deutschen Hersteller prüfen noch, ob evtl. auch ihre Fahrzeuge betroffen sind.

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Ein Sachkundiger (soll wie einer der Ludolffs ausgesehen haben) gab dazu an: "Es besteht die Möglichkeit, dass bei einem Unfall die Airbags platzen."

Der Spiegel: "...möglicherweise defekten Airbag-Bauteile produziert. Weil bei der Auslösung der Luftsäcke ein zu hoher Druck entstehe, würden die Airbags sich nicht vollständig entfalten. Der Fehler wurde zum einen bei der Verschrottung von Fahrzeugen entdeckt..."

loa2gkzs04pbew.jpg

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Das hast Du ja toll zusammengefasst....

Ansonsten: Bin gespannt wie die deutschen Hersteller damit umgehen werden. :)

._.

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Zitat aus der aktuellen Auto BilD:

"Toyota: mit dem Corolla einst Massenmarke in Deutschland und als Perfektionsweltmeister bekannt. Heute bringen die mit der zweiten Auris-Generation ein neues Auto auf den Markt, das (ohne schon zu viel zu verraten) im Vergleichstest unfassbar enttäuscht."

Dann Platz 5 von 7 im großen AMS Vergleichstest, trotz Hybridantrieb:"Hightech zum Hochpreis: Mäßiger Komfort und träges Fahrverhalten kosten den sehr sparsamen, gut verarbeiteten, reich ausgestatteten Auris viele Punkte"

Das ist nicht so doll.

Gruß Jan

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