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Das LecWec Experiment


ThorstenG

Empfohlene Beiträge

Schau mal auf www.lecwec.de

Dort wird die Mischung mit synthetischen Ölen als unbedenklich angegeben.

Die Produktbeschreibung sagt eindeutig:

Achtung ! Nicht für Bremssysteme mit DOT-Flüssigkeiten !

Ein synthetisiertes (Hydraulik)Öl und synthetische Hydraulikflüssigkeit sind völlig verschiedene Stoffe.

Und ich meine, daß LHS einer eher einer DOT-Bremsflüssigkeit entspricht!

Also aufgepaßt!

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  • 3 Wochen später...

Ich hab es ja nicht geglaubt und eigentlich sowieso 2x wunderbar funktionierende Hydraulik, aber aus Neugier habe ich in einer meiner Diven jetzt auch mal LecWec ins LHM gegeben.

Das Ergebnis stellte sich wider Erwarten nicht erst nach einiger Zeit, sondern schon deutlich spürbar am dritten Tag ein -- ich bin wirklich erstaunt.

Absinken nach 12 Stunden Standzeit ist so gut wie nicht mehr vorhanden (trotz Antisink und nicht ganz so alter Kugel fehlten da vorher immer ein paar cm), das Aufstehen aus Tiefstellung geht objektiv messbar schneller, der Druckregler klackt seltener, und das beste: Die Federung ist noch weicher!

Ich habe CX-Kugeln ohne Dämpferelemente als Hydractive-Kugeln verbaut und so sowieso schon eine sehr harmonische Federung gehabt, aber mit LecWec im System kommt ein XM schon fast dem von mir immer herbeigesehnten CX-Gefühl nahe... phantastisch!

Einen Placebo-Effekt kann ich nahezu ausschließen, weil ich noch das Kettenmonster zum Vergleich habe, das ziemlich genau dasselbe Federungsverhalten wie der neue V6 hatte.

Jetzt, nach knapp zwei Wochen, bin ich mir sicher, dass LecWec tatsächlich eine spürbare Verbesserung gebracht hat und werde als allernächstes natürlich auch die zweite Diva schnellstmöglich damit versehen.

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nu will ich meinen Senf auch dazugeben.

LecWeg im LHM ist klasse, nach 700 km keine grünen Flecken im Schnee.

jetzt habe ich nach dem Ölwechsel des ATF2 im Automatik Y4 eine Flasche spendiert.

Das Schalten ist deutlich weicher und präziser geworden und schaltfreudiger ist er auch. Also schaltet schneller mal runter wenn man drauftritt. Ölig war das Getriebe sowieso und nach 2000km werde ich mal eine Motor und Getriebewäsche machen, dann werden wir sehen ob alles dicht ist.

Von innen werden die Dichtungen schon dichter...

Getriebe fühlt sich viel neuer an ;-)

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Hallo,

hab eben festgestellt, ich hab hier noch nicht geantwortet.

Also die Veränderung war bei meinem Xm auch sehr schnell zu sehen und zu spüren.

Trotz zu diesem Zeitpunkt defekter Pumpe.

Absinken so gut wie nicht mehr, auch ein leicht besseres Federverhalten.

Die Wankbewegungenwurden auch weniger, also ein insgesamt viel stabileres Fahrverhalten.

Wurde dann nur noch getoppt, durch eine frisch gedichtete Pumpe und dem seit gestern Abend getätigten Rückbau auf Hydractiv.

:)

Gruß Herbert

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ACCM Jan Goebelsmann

Die Langzeiterfahrungen lesen sich ja wirklich vielversprechend.

Nun würde ich sie gerne auch verstehen......

LecWec 'frischt' Elastomere auf. Damit bekommen Dichtungen eine Chance, ihre Aufgabe zu erfüllen.

Bei den Zentralhydraulikern sind davon die statischen, extern dichtenden Gummiteile betroffen. Diese haben auf das dynamische Verhalten überhaupt keinen Einfluß (außer es läuft richtig 'Menge' raus).

Bei DIRASS auch der Simmerring des Lenkgetriebes, sofern das Leckageöl keinen Druc kaufbaut.

Wenn die DIRAVI gedichtet wird, dann haben die Kolben keine mechanische Beschädigung erfahren.

ABER: wenn das gesamte Verhalten der Federung, Pumpe etc. sich verbessert, muß das Zeugs Einfluß auf das LHM auf eine Art und Weise ausüben, die es ermöglicht, daß die rein metallischen 'Dichtungen' (nicht wirklich dichtend) besser funktionieren, also die Spaltmaße im µ-Bereich wie vom Konstrukteur gewünscht und erprobt dem LHM genügend Widerstand entgegensetzen.

M.E. kann das nur geschehen, wenn die Partikel- und Schlammflut des leider nicht ganz zu unterbindenden Abriebs im System die eigentliche Qualität des LHM nicht mehr beeinträchtigt.

Diese Schlammflut ist metallischen Ursprungs (Alu - Gußeisen, wahrscheinlich Feinkorn) - und daher meine Frage: was bewirkt das Zeug im Verbund mit LHM?

Die Berichte lesen sich nämlich so, als ob jeden Tag eine LHM Spülung mit anschließendem Wechsel stattfände.

'Dauerfrisches LHM' wäre ja der Luxus im Zentralhydrauliker. Jeder-auch-haben-will (ich auch) - nur möchte ich es auch versehen.

Wer hat sich jetzt nicht nur praktischerweise damit derart beschäftigt, daß hier fundiertes im Thema auftauchen kann?

Gruß,

Jan

Bearbeitet von ACCM Jan Goebelsmann
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ACCM Jan Goebelsmann

Ich habe gerade die '2. Wirkungsweise' des Zeugs auf deren Homepage nachgelesen: die Moleküle des LecWec sind größer als die des Öls.

Ich denke, damit ist die Sache klar.

Cit. hat das LHM ausgewählt oder sogar mit spezifiziert und hatte dabei sicherlich alle Extremzustände mit ausgelotet. Ergebnis: Funktion vor Dichtheit (immer bezogen auf ein Autoleben von 100 000 km; hier werden die meisten schon mehr 'draufhaben'); im Zweifel also lieber die Funktion sicherstellen.

Größere Moleküle im LHM hat Cit jedoch nicht spezifiziert.

Ob uns das in den mittleren Breiten interessieren muß, kann ich jetzt nicht abschätzen. Bevor ich mich dem Langzeittest anschließe, versuche ich, das noch zu ergründen.

Hilfe ist hochwillkommen.

Jan

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was haltet ihr eigentlich von LECK-UP (hersteller PETEC)? wäre das eine alternative zu LEC WEC?

lg erich

Hab ich unter #5 auch schon mal wissen wollen, hat aber wohl keiner Erfahrungen mit gemacht. Meine Erfahrungen sind bislang nicht negativ. Ich habs ein

Vierteljahr drin, es ist alles dicht, nix leckt (hätte es vielleicht ohne ja auch nicht getan, wer weiss?) Mein XM ist i.A. bei 372 000 km.

Gruß

Jürgen

Bearbeitet von ACCM JürgenT
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danke für die antworten bezgl. leck-up, hatte glück und habe in einem laden lecwec gefunden. werde heute LHM tauschen, lecwec zugeben und dann hier einen kurzen erfahrungsbericht posten :)

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Aufgrund der vielen positiven Berichte hier habe ich am Freitag bei 2 meiner Autos Lecwec probiert.

Problemfall 1: undichter Simmerring Automatikgetriebe motorseitig.massiver Ölverlust, ca 15cm Fleck im Durchmesser nach 12 Std.

Nach bereits einem Tag hat es aufgehört zu tropfen. Ich war schon kurz davor das schwere Getriebe rauszubauen .

Problemfall 2 : undichte Servolenkung: Bei Volleinschlag hat es aus der Lenkungsmanschette rausgesifft.

Hier ist bereits eine spürbare Verbesserung zu sehen, es tropft noch minimal. Ich hoffe das gibt sich noch ganz.

beim selben Auto dann noch

Problemfall 3: Simmerring Motor getriebeseitig: hier war nach 1 Tag Standzeit ein kleiner Ölfleck, auch hier ist nach der gestrigen Motorwäsche nichts mehr nachgekommen.

Nun sind die 500 ml erstmal weg, und ich warte auf die nächste Lieferung.

LG Hannes

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Ich habe gestern ca. 90 ml in die Zentralhydraulik meines BX gefüllt und bin seitdem ca. 130 Kilometer gefahren. Seit heute knarren die Federbeine wieder beim Hoch- oder Runterfahren, ich habe mit einem Pinsel direkt LecWec auf die Simmerringe der Federbeine aufgetragen. Die Federung ist aber etwas weicher geworden, vor allem das in abgesenkte Kanaldeckel hineinfallen ist nun nicht mehr so stark spürbar. Das Schaltgeräusch des Druckreglers ist nun deutlich leiser und insgesamt anders. Die Hydraulik baut schneller Druck auf und auch Lenkung sowie Bremse fühlen sich anders an, auf jeden Fall nicht schlechter. Ich bin gespannt wie sich diese Woche weiter entwickelt, bis Donnerstag Abend kommen weitere 850 Kilometer dazu.

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so, lecwec ist nach lhm wechsel drin. als erstes fazit nach knapp 200 km kann ich sagen, dass der XM heut früh schneller als sonst nach dem start aufgestanden ist. die federung war ohnehin schon super, ob es einbildung ist weiß ich nicht, aber das fahrgefühl ist bis jetzt minimal anders, und zwar besser. aber mal abwarten :)

vor der aktion hab ich kurz mal unters auto geschaut, an zwei stellen hatten sich lhm-tröpfchen gebildet (vorne bei einem übergang dicke leitung in schlauch und etwasnach dem getriebe richtung heck schwitzt er irgendwo über der hydractiv-kugel grün, dort kommt was aus den hydraulik-eingeweiden aber wo genau konnte ich nicht erkennen). bin gespannt ob ich die kiste dicht bekomme :D

motoröl bekam ölverlust stop, mit nachgezogenen ölwannen-schrauben wird auch hoffentlich dort alles dicht. das getreibe ist das einzige, das sonst noch etwas öl schwitzt, aber lecwec wird nach ölwechsel hoffentlich auch dort wunder wirken!

LG erich

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Nach über 800 gefahrenen Kilometern ist es bei den bereits beschriebenen Veränderungen geblieben. Der Druckaufbau in der Federung erfolgt deutlich schneller, was eine Verringerung der Belastung der Pumpe und weiterer Bauteile zur Folge hat.

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  • 2 Wochen später...
ACCM Frederic Heinz

Ich habe seit etwa 3000km lecwec in der Hydraulikanlage im BX 19 TZD (80tkm). Der undichte Druckregler war am dritten Tag der Anwendung schon wieder dicht.

Heute morgen hat sich allerdings die Membran hinten rechts der Federkugel verabschiedet.

Das erste mal, dass ich so etwas in 15 Jahren erlebe... Obs am lecwec lag?! Keine Ahnung...

>>Grüße aus dem Siegerland

Frederic

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ACCM Jürgen P. Schäfer
... Heute morgen hat sich allerdings die Membran hinten rechts der Federkugel verabschiedet ...

>>Grüße aus dem Siegerland

Frederic

Gabs nen Knall? Oder war das LHM aufgeschäumt, oder sogar das Fass übergelaufen? Nur aus Interesse, falls es mich mal trifft...

>> Jürgen

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Hallo Frederic,

bezüglich der Wirkung auf die Membranen der Federkugeln hatte auch ich Vorbehalte. Bisher hat sich bei meinem BX kein weiterer Effekt eingestellt.

Beste Grüße

Dirk

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ACCM Frederic Heinz

Das Ganze war ziemlich unspektakulär... Den BX abends abgestellt, alles normal. Meine Mama fährt morgens zur Arbeit, ruft dann irgendwann an und sagt: "Dat Auto eiert so komisch, ich dachte erst, ich hätte `n Rad ab...".

Räder waren natürlich alle noch dran, aber fahren tut sich sowas wirklich scheisse.

LHM war weder schaumig noch irgendwo im Behälter ausgetreten, selbst der Ausbau der Kugel

verlief völlig problemlos.

Es waren übrigens originale Citroen Kugeln (die mit den drei runden Vertiefungen, sollen ja angeblich haltbarer sein...), Alter allerdings unbekannt. Mal sehen, ob da nochwas kommt...

>>Grüße aus dem Siegerland

Frederic

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Vor vielen Jahren war hat die Membran der Original-Federkugel vorne rechts eines meiner BX 16V über Nacht allen Stickstoff in die Federung entlassen. Fährt sich wirklich nicht schön. Ansonsten bin ich von solchen Überraschungen bisher verschont geblieben.

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Du kannst auch Liqui Moly Ölverluststop nehmen, das kostet ca. 12,- Euro bei ATU. Fahr ich selbst seit 15 Monaten spazieren.

Hmm, also mit dem Zeug habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Nämlich das keinerlei Veränderung zu erkennen war. Hat nur viel Geld gekostet.

Hier nochmal ein Link von der Lecwec-HP:

http://www.lecwec.de/Test_und_Erfahr...LecWec-de.html

Na wenn das Zeug genau so gut ist wie die Rechtschreibung auf der Homepage. Junge, junge. :D

Gruß

Herbert

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  • 2 Wochen später...

Wenn man das hier so liest, könnte man ja fast glauben, dass das Mittelchen nicht nur den Placebo-Effekt bedient, sondern wirklich etwas kann... ;)

Habe hier von langsamerem Absinken und schnellerem Aufstehen gelesen. Hat jemand 'ne kurze Erklärung für LecWec-Unkundige?

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Gabs nen Knall? Oder war das LHM aufgeschäumt, oder sogar das Fass übergelaufen? Nur aus Interesse, falls es mich mal trifft...

>> Jürgen

Hatte bei meiner ID 19 anno 1992 reihenweise sterbende Federkugelmembranen - das lag wohl daran, dass in dieser Zeit die Überholung von LHS-Teilen durch größtenteils unkundige Hand erfolgte.

Phänomene: Stoßweises Entweichen des Stickstoffes in die Anlage, tänzelndes Aufbäumen und Absacken der Karosse, feiner LHS-Strahl aus der Entlüftungsöffnung des Behälters, Boden und Deckel des Behälters (Blechfaß) gewölbt, eine Löststelle an einer Rücklaufleitung (unterwärts Behälter) gerissen.

Bei einem SM Jahre später das selbe: Hier hatte der Behälter selbst sogar einen Riss bekommen und mußte ausgetauscht werden.

Es handelte sich jeweils um geteilte Kugeln, deren Membranen herausgerutscht waren...

Gruß

M.

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Wenn man das hier so liest, könnte man ja fast glauben, dass das Mittelchen nicht nur den Placebo-Effekt bedient, sondern wirklich etwas kann... ;)

Habe hier von langsamerem Absinken und schnellerem Aufstehen gelesen. Hat jemand 'ne kurze Erklärung für LecWec-Unkundige?

LecWec läßt alles aus Gummi wieder etwas aufquellen und weicher werden.

Resultat sollte klar sein ;)

In bestimmten Fällen, also bei schon zu stark zerfransten Teilen, kann die Wirkung auch schnell wieder nachlassen. Ich bin auch am überlegen, die ganze Geschichte so ich mal ein Ersatzfahrzeug hab, komplett zu zerlegen und alles zu reinigen. Der Abrieb und vielleicht sogar vorhandene Späne können die Dichtungen mit der Zeit auch zerstören.

Ansonsten genieße ich aber endlich mal wieder ein fast Fehlerfreies Fahrwerk.

Gruß Herbert

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Ich hab mich jetzt auch dem Experiment angeschlossen und werde berichten. Derzeit ist das LHM-Leck wieder absolut dicht, aber vermutlich wurde der Gummi bereits durch das warme LHM selbst nach dem kalten Winter wieder etwas gedichtet.

Als nächstes kommt der schwitzende Motorblock dran...

lg

grojoh

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Das Schaltgeräusch des Druckreglers meines BX ist seit heute wieder so wie vor dem Einfüllen des LecWec. Ich kann das Schalten des Druckreglers wieder im Gaspedal fühlen (ja, ich bin sensibel).

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