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Sarrazin hat: ...


Ja- genau!

Sarrazin hat:  

120 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sarrazin hat:

    • völlig Recht.
      56
    • Probleme erkannt, abwegige Gründe und MaÃ?nahmen
      38
    • Völlig Unrecht
      25


Empfohlene Beiträge

Entschuldigung, aber wo kostet der Ossi seit 20 Jahren Geld??????????????

Es ist doch eher anders herum, der Westen hatte schlagartig, über Nacht 15 Millionen neuer Kunden denen er seinen Billigschrott andrehen konnte und im gleichen Atemzug die komplette Wirtschaft in Grund und Boden stampfte, um ja keine Konkurrenz zu haben. Saubere Leistung, das dann noch so hinzustellen, dass wir nur Geld kosten.........macht Spaß soetwas zu lesen........

Genau das ist es, was erst einmal geklärt werden muss, bevor man sich um Integration anderer den Kopf zerbricht.

Thomas

genau, der "Ossi" kostet uns "Wessis" kein Geld, den SoLi hatten wir ja vorher auch schon oder ?

Außerdem war der "Berlin-Umzug" ja auch nicht gerade umsonst oder?

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Hmm,

ebenso gibt Sari 93% innertürkischer Ehen an, ja was nun?

Die türkischstämmige Sozialwissenschaftlerin „Necla Kelek“ wörtlich: „Hier hat ein verantwortungsvoller Bürger bittere Wahrheiten drastisch formuliert!“

Und bevor ich jetzt beschimpft werde: NEIN, ICH BIN KEIN NAZI!

Nein, du bist kein Nazi - aber die Datenlage unterstützt diese Brut....

Dieses oberlehrerhafte kann einem ganz schön auf den Geist gehen. Das wird auch ein Grund sein, warum Euch Eure schöne Multikultiwelt bald um die Ohren fliegt. Daß wir uns nämlich von Euch nicht mehr gängeln und belehren lassen wollen. Das wird wie 68, nur umgekehrt

Ich kann ja nichts für dein Trauma bezogen auf das deutsche Bildungssystem - aber wenn ich hier erfahren muss, dass aus deinem er"lauch"ten Dunstkreis (der Verweis auf hirntechnisches Gemüse wurde ja offiziell durch Nicht-eingreifen des Admins bezogen auf entsprechende Äußerungen von dir und GT gebilligt!) versucht wird, Abstimmungen unter meinem Nick "towerowitch (accm)" zu beeinflußen, dann ist dies weit jenseits dessen, was ich dir bei einem privaten Treffen hinsichtlich deines reaktionären Dummgeschwätzes sagen würde.

Ergo: Zieh einfach mal die Konsequenz, die man von eine Erwachsenen erwarten würden, und halt die Klappeicon8.gif

Angepisst

Tower

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ACCM Bock auf XM

Die nicht vergessen, denen es schlechter geht, ist ein guter Ansatz, aber primär bin ich nicht für Leute verantwortlich, die ihr Leben nicht geregelt kriegen.

Glashaus???

Wenn die Argumente ausgehen, kommen die Beleidigungen, mach weiter so, damit disqualifizierst du dich selbst.

Bei manchen zählen sachliche Argumente nichts, weil diese irgendwelche Gefühle verletzen...

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@ Ja, genau

Okay. Die Mehrheit gibt Sarrazin recht. Etwa 1/4 lehnt seine Thesen ab. Was machen wir nun mit dem Ergebnis? Sollen wir ihm offiziell die Unterstützung des ACC-Forums mitteilen?

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@ Ja, genau

Okay. Die Mehrheit gibt Sarrazin recht. Etwa 1/4 lehnt seine Thesen ab. Was machen wir nun mit dem Ergebnis? Sollen wir ihm offiziell die Unterstützung des ACC-Forums mitteilen?

Danke Scheich, das hast Du fein zuammen gefasst; bist eben ein Helles.

Wenn Du das bitte über nehmen möchtest.

Roger

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Da ich Sarrazin eher kritisch gegenüberstehe, warte ich mal auf Deine Ansage. ;)

Aber natürlich ist es für eine Demokratie essentiell, dass Mehrheitsmeinungen aufgenommen werden...

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Da ich Sarrazin eher kritisch gegenüberstehe, warte ich mal auf Deine Ansage. ;)

Aber natürlich ist es für eine Demokratie essentiell, dass Mehrheitsmeinungen aufgenommen werden...

Dann nimm meinen vorhergehenden, letzten Satz ruhig als Aufforderung.

Und noch ein Tipp für Alle, die diesbezüglichen Bedarf haben: falls ihr den Partner eines Menschens mit etwas wirren politischen Ansichten kennt, und der Wunsch nach größerer Nähe besteht, so ist dafür momentan ein guter Zeitpunkt; die sind sehr beschäftigt.

@ Sense: Tja, was machen wir nun mit dem Ergebnis?

Nun lass ihn doch erst einmal fertig werden!

Roger

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@ oldshat,

was ist das denn für ein Erguss? Klar, der Soli hat Euch um all Eure schönen, hart erarbeiteten Dinge gebracht. Auf einen Schlag musstet Ihr Not leiden......

Der Umzug nach Berlin............war das die Idee derer die in der DDR einen Umschwung wollten? Sicher nicht, das war die Idee Euerer tollen Politiker!!!!!!! die uns über Nacht überrollt und "eingemeindet" haben.

Es ging um was ganz anderes, was daraus wurde ist das Resultat aus den kranken Ideen des Herrn Kohl, und nicht der Wille der ehemaligen DDR Bürger! Das sollte man wohl mal klarstellen. Aber wie hier auch schon oft gelesen, man sollte sich einer gewissen Bildung erfreuen um manche Zusammenhänge zu verstehen, falls das nicht gelingt.................naja..........dann schimpfen wir eben erst mal über die Ossis.

Übrigens hat man bei uns nicht mal daran gedacht, solche Diskussionen wie hier zu führen, denn wir haben uns solche Probleme erst gar nicht gemacht. Über die Bildung möchte ich jetzt gar nicht reden, denn das ist eindeutig am Thema vorbei.

Thomas

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Hallo Thomas,

die Not war doch vor 20 Jahren auf der DDR-Seite. Euer Staat war nicht nur pleite so wie er es heute nach 20 Jahren wieder ist, sondern dazu auch noch total marode. Da ging doch aber rein gar nichts mehr, die Leute hatten die Schnauze voll und sind auf die Strassen gegangen, das Ende der DDR war unausweichlich und glücklicherweise auch friedlich.

Kohl hat Euch dann die berühmten "blühenden Landschaften" versprochen und zumindest die habt Ihr in den 20 Jahren auch bekommen, das kannst Du wohl kaum bestreiten, im Osten ist die Infrastruktur nun top. Dafür haben wir, aber vor allem Ihr im Osten, Kohl Ende 1990 noch einmal wiedergewählt. Ihr hattet zum ersten Mal eine freie Wahl zwischen ihm und Oskar Lafontaine, der ja ein erklärter Gegner der Wiedervereinigung war und ist, so wie sie vonstatten gegangen ist.

Die Wiedervereinigung ist sicher nicht perfekt gelaufen, aber sie stand nunmal bis zum Mauerfall immer unumstößlich im Grundgesetz. Wir waren ein unfreiwillig getrenntes Volk, gehörten eigentlich aber zusammen und haben schliesslich wieder zusammengefunden. Zumindest ich für meinen Teil konnte bislang mit dem Soli z.B. immer gut leben.

Bildung und Kinderbetreuung in der DD waren zwar wirklich vorbildlich, wird ja immer gerne betont. Aber es war auch nur für die erreichbar, die sich "anpassten". Ich weiß von meiner eigenen Verwandtschaft aus Thüringen, daß denen das Studium verweigert wurde, weil sie es nicht waren.

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@Donkey

Wenn die Argumente ausgehen, kommen die Beleidigungen, mach weiter so, damit disqualifizierst du dich selbst.

Häh? Also ich finde es offen gesagt vergebens anstrengend, mir für Nichtargumente Gegenargumente einfallen zu lassen. Erwiderung Wertes suche ich noch. Wenn ich was finde, nutze ich das gerne, um in Dialog zu treten. Ich bin diesbezüglich aber schlechter Hoffnung (oder guter?).

Ansonsten: alles, was du brauchst, steht bereits geschrieben. Einfach lesen und verstehen. Und die Empfindlichkeit dringend nachjustieren. Wo du Beleidigungen wähnst, hören andere nicht einmal Flöhe husten.

Disqualifizieren wofür? Da man ja immer nur für sich sprechen kann: wenn ich die Antwort darauf selber suche, endet jede Mögliche mit einem klaren: "Gut so!"...

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Wir wollen doch beim Thema bleiben.....oder!!!!! Beleidigungen und geistige Ergüsse ohne konstruktiven helfen uns nicht weiter......

Die Diskussion um den Soli......kommt bei solchen Thema auch immer wieder, noch mal an ALLE, den zahlen wir als ehemalige "DDR"-Bürger auch......und wenn wir dabei sind, meine Großeltern und Eltern mussten auch die Kosten der Reparationen an die Sowjetunion, d.h. UdSSR, tragen, also nur die DDR.......Ihr hattet im Westteil Deutschland den Marshallplan der USA.....Und nun GUT und Basta!!!!!icon12.gif

Marco

P.S. Die Wiedervereinigung zu kritisieren, wie Sie von statten ging, da stimme ich zu, dass war nicht immer ok....aber ein Gegner der Vereinigung zu sein, dass ist schon wirr und nicht nachzuvollziehen.......und so marode kann die DDR nicht gewesen sein, wenn sich Westkonzerne die Filetstücke der DDR-Industrie "unter den Nagel" reissen......

Bearbeitet von Brennabor
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Gast Thorsten Czub
aber ein Gegner der Vereinigung zu sein, dass ist schon wirr und nicht nachzuvollziehen.......

lafontaine war kein gegner der wiedervereinigung. er war nur ein gegner der ART UND WEISE der wiedervereinigung wie sie von kohl betrieben wurde.

er hat keine bluehenden landschaften versprochen, sondern angemerkt das das teuer wird. ich denke lafontaine hätte versucht mehr identität der ddr zu retten.

und weniger plattzumachen und zu verschachern fuer 1 DM.

Lafontaine war hauptsächlich gegen die schnelle Einfuehrung der DM 1:1.

Dadurch sind viele Betriebe in der DDR geradezu gestorben.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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lafontaine war kein gegner der wiedervereinigung. er war nur ein gegner der ART UND WEISE der wiedervereinigung wie sie von kohl betrieben wurde.

er hat keine bluehenden landschaften versprochen, sondern angemerkt das das teuer wird. ich denke lafontaine hätte versucht mehr identität der ddr zu retten.

und weniger plattzumachen und zu verschachern fuer 1 DM.

Lafontaine war hauptsächlich gegen die schnelle Einfuehrung der DM 1:1.

Dadurch sind viele Betriebe in der DDR geradezu gestorben.

Oskar war ein entschiedener Gegner dieser Form der Wiedervereinigung, seiner Ansicht nach, hätte eine Sozialistische Spielwiese weiter existieren sollen.

Der Umtausch 1:1 war in der Tat Unsinn, das Kaufkraftverhältnis lag eher bei 1:5 dank der umsichtigen Planwirtschaft, die es geschafft hatte praktisch alle Betriebe verlottern zu lassen,d a das Geld für nötige Investitionen lieber n den Ausbau der Stasi und der NVA gesteckt wurde - Ausnahme Koko.

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Danke gleichfalls!

Jaja, is ja gut, sorry.

Aber was gibt es da nicht zu verstehen?

Und dazu reichlich Unreflektiertes zu Sarri...

Roger

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Gast gelöscht[132]
Jaja, is ja gut, sorry.

Aber was gibt es da nicht zu verstehen?

Und dazu reichlich Unreflektiertes zu Sarri...

Roger

Hat da jemand was gesagt???

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lafontaine war kein gegner der wiedervereinigung. er war nur ein gegner der ART UND WEISE der wiedervereinigung wie sie von kohl betrieben wurde.

er hat keine bluehenden landschaften versprochen, sondern angemerkt das das teuer wird. ich denke lafontaine hätte versucht mehr identität der ddr zu retten.

und weniger plattzumachen und zu verschachern fuer 1 DM.

Lafontaine war hauptsächlich gegen die schnelle Einfuehrung der DM 1:1.

Dadurch sind viele Betriebe in der DDR geradezu gestorben.

Lafontaines ideologisch motivierte Ablehnung der Wiedervereinigung als wirtschaftliche Weitsicht zu interpretieren, ist wohl mehr als gewagt. Andernfalls hätte er vor dem Zusammenbruch des real real existierenden Sozialismus wohl kaum geäußert, daß die DDR "unter Erich Honecker ein wirtschaftlich leistungsfähiger, innenpolitisch stabiler und außenpolitisch selbstbewußter Staat geworden" sei.

Jemand der die eigenen Landsleute (durch Anerkennung der DDR-Staatsbürgerschaft) ausgrenzen und nach dem Fall der Mauer deren Zuzug begrenzen wollte, hatte zu keiner Zeit ein gesundes Verhältnis zur Wiedervereinigung.

Aber zurück zum Thema: bei Sarrazin die Nazi-Keule schwingen fällt offensichtlich leicht. Aber wie ist es mit den an fremdenfeindliche Ressentiements anknüpfenden Parolen Eures Ober-Linken?

- "Reiche haben unter der Zuwanderung nicht zu leiden. Sie sind eher Nutznießer, denn sie können billigere Arbeitskräfte einstellen." (Lafontaine, 1999)

- "Drei Viertel von ihnen sind mittlerweile ohne deutsche Wurzeln und Sprachkenntnisse. Sie beziehen Leistungen aus den Sozialkassen. Junge Aussiedler bilden Banden und werden straffällig." (Lafontaine über Aussiedler, 2002)

- "Die Nazis waren nicht fremdenfeindlich, sondern in erster Linie rassistisch, denn sie haben Fremde im Deutschen Reich beschäftigt." (Lafontaine, 2005)

- "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen." (Lafontaine 2005)

Wer redet schlimmer? Ein Sarrazin oder ein Lafontaine?

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@Scheich: Mit welchem Recht unterstellst du den Sarrazin-Gegnern eine geistige Nähe zu Lafontaine? Ich kann mit beiden nichts anfangen. Aber scheinbar scheint es für dich nur schwarz oder weiß zu geben.

Nicht jeder der Sarrazin kritisiert ist gleich ein Kommunist. Aber das ist seit Franz-Josef Strauß sowieso jeder der in Bayern nicht CSU wählt.

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Gast Thorsten Czub

- "Reiche haben unter der Zuwanderung nicht zu leiden. Sie sind eher Nutznießer, denn sie können billigere Arbeitskräfte einstellen." (Lafontaine, 1999)

- "Drei Viertel von ihnen sind mittlerweile ohne deutsche Wurzeln und Sprachkenntnisse. Sie beziehen Leistungen aus den Sozialkassen. Junge Aussiedler bilden Banden und werden straffällig." (Lafontaine über Aussiedler, 2002)

- "Die Nazis waren nicht fremdenfeindlich, sondern in erster Linie rassistisch, denn sie haben Fremde im Deutschen Reich beschäftigt." (Lafontaine, 2005)

- "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen." (Lafontaine 2005)

Wer redet schlimmer? Ein Sarrazin oder ein Lafontaine?

ich kann an den äusserungen oskars nix rassistisches sehen.

an sarazins äusserungen sehr wohl.

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Komm Thorsten, etwas mehr Objektivität macht glaubwürdiger! Wenn die Thesen von Sarrazin stammen würden, wäre dein Protest vehement. Man kann auch 'links' sein ohne auf dem linken Auge blind zu sein.

Man bricht sich keinen Zacken aus der Krone wenn man den Oskar auch mal kritisiert.

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Oskar ist auch mehr als kritikwürdig !!

Allerdings würde ich Oskar auch nicht als Linken bezeichnen !

Genauso wenig wie Cem Özdemir ein Grüner ist.

Nicht immer ist eben das drin was draußen dran steht !

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@Scheich: Mit welchem Recht unterstellst du den Sarrazin-Gegnern eine geistige Nähe zu Lafontaine?

Ich unterstelle nichts dergleichen. Das ging an die Mitglieder des Oskar-Fan-Clubs. Da passt das Schwingen der Keule nicht wirklich.

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TAZ-Leser in Bezug auf "Demokratieverständnis und freie Meinungsäußerung" :

Zitat: 31.08.2010 17:15 Uhr:

von Uwe Sak:

Hm, ich frage mich schon warum die TAZ hier Rassisten ein öffentliches Forum bietet. Offene Diskussionen sind wichtig, wenn aber hier die

Thilo-Fans überhand nehmen, wäre es doch angebracht, diese Kommentare einfach zu löschen. Rassistisches Gedankengut ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/kommentarseite/1/sarrazynismus/kommentare/1/1/

Dennoch interressant, daß selbst iim TAZ-Kommentarbereich viele "Thilo-Fans" sind.

Auch lesenswert: http://www.pi-news.net/2010/08/es-wird-sowieso-rausgeschnitten-was-sie-sagen/

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bei Sarrazin die Nazi-Keule schwingen fällt offensichtlich leicht. Aber wie ist es mit den an fremdenfeindliche Ressentiements anknüpfenden Parolen Eures Ober-Linken?

...

Wer redet schlimmer? Ein Sarrazin oder ein Lafontaine?

1. nix mit Der Linken an der nicht vorhandenen Kopfbedeckung.

2. "Nazi-Keule schwingen" ist PI-Jargon!

Schlimmer redet Sarrazin, viel schlimmer.

Aber Lafontains Aussagen sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

Nur, in einem Fall entdecke ich Anbiederung an den Wähler (auch Wahlkampf genannt), und im anderen Fall suche ich die Motivation! Für seine Partei, in der er ja bleiben möchte, macht er es jedenfalls nicht. Für mich reicht er damit die Rente ein, samt Bonus....

Roger

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