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Rücklaufmenge Lenkventil?


Rohani

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Sollte man sich Sorgen ums Lenkventil machen wenn über den Rücklauf ganz grob gesagt ca. 1 Tropfen LHM pro Sekunde im Stand zurückläuft oder ist das noch im Rahmen? Irgendwo verliert der X1 hier Druck und alle anderen Rückläufe sind fast trocken.

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Hi,

wenn du ein bißchen rechnen magst: Fördermenge der Pumpe 1cm³ / U.

Ich halte den Rücklauf für absolut im Rahmen und würde demnach die Organe angehen, die am dicken Schlauch direkt hinter dem Ansaugschlauch hängen wenn sonst nichts zu holen ist.

Gruß

Torsten

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Ich halte den Rücklauf für absolut im Rahmen und würde demnach die Organe angehen, die am dicken Schlauch direkt hinter dem Ansaugschlauch hängen wenn sonst nichts zu holen ist

Supi, Dank Dir. Wäre eben das einzige gewesen das mehr als ein paar Tropfen beisteuert. Ansonsten habe ich eigentlich alles durch, nirgendwo auffällige Mengen. Mittlerweile praktisch alle Hydrokomponenten aus dem Schlachter getauscht oder Neuteile bis auf Lenkventil (dafür abgedichtet) und AS vorne (kleiner Motor ohne Hydractiv).

Der ganz große Mist ist das im Leerlauf alles super ist, Fahrzeughöhe, Federung, Lenkung, Antisink funktioniert...erst ab 3200-3500 U/Min schmiert mir der Druck in der Federung ab. Bei 120 auf der Autobahn fällt der Vorderwagen langsam 3cm runter und hält sich nur mit Mühe auf einem fahrbaren Niveau. Hoppelt ganz anständig. Ab 150 wirds wieder besser, manchmal tuts auch einen Ruck und er hat vorne wieder Normalhöhe für einige Zeit (gerne bei nasser Fahrbahn). Sobald er dann 10 Sek. steht ist alles wieder normal. Det macht einen wahnsinnig.

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Tim Schröder
Der Rücklauf des Druckkreislaufes nicht... geht zusammen mit Druckregler, vorderem Hydractivventil und, ähm, da war noch was..

Der Rücklauf. Aber der Druckkreis geht doch direkt aus der Pumpe zum Lenkventil oder sehe ich das falsch?

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Hi...

Es ist völlig normal, wenn im Stand aus dem Rücklauf vom Lenkventil eine nicht unbedeutende Menge austritt. Wenn nicht gelenkt wird, wandert das LHM direkt durch das Lenkventil in den Rücklauf.

Der Rücklauf (...)... geht zusammen mit Druckregler, vorderem Hydractivventil und, ähm, da war noch was..

Aber doch erst mit der 6+2 Pumpe, oder? Davor - mit 6-Kolben Pumpe und Mengenteiler - gab's, soweit ich weiß, noch 'nen separaten Rücklauf vom Lenkventil. Wär jetzt die Frage, was Möbelpresse für'n Baujahr fährt (Orga).

Markus

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Egal ob 6+2 oder nicht, hat die Lenkung immer einen Rücklauf über den üblichen Leckölnippel (bzw. -stutzen). Das ist das eine.

Außerdem gibt es den Druckzugang zur Lenkung, bei der 6+2-Pumpe ein eigener Druckkreislauf, bei der früheren 6-Kolben-Pumpe wird dieser 2. Kreislauf durch den Mengenteiler hergestellt, da die Pumpe hier nur einen einzigen Druckausgang hat.

Die Fördermenge der Pumpe geht, sofern nicht durch Drehen am Lenkrad der Strom zur Unterstützung der Lenkung auf den Lenkzylinder geleitet wird und damit erst Druck aufgebaut wird (schön zu hören durch das Schnarren der SERVOpumpe ;)), mehr oder weniger drucklos zurück ins Faß - das ist der große Strom am zweiten Anschluß am Faß bzw. der hinterste Anschluß bei den Xantias mit Mengenteiler. Vorher werden dort bei den Xantias mit der 6-2-Pumpe noch der Rücklauf des Druckreglers und des vorderen Hydraktivventils, sofern vorhanden, eingeleitet. Deshalb ist hier eine Prüfung durch Abziehen des Schlauches am Faß nicht aussagekräftig. @ Markus, die frühen Xantias haben dafür allerdings einen eigenen Schlauch, der direkt zum Faß geht, ohne Abzweigungen praktischerweise.

Bei Fahrzeugen mit Mengenteiler ist es prinzipiell genauso, nur ist die Druckquelle hier durch den Mengenverteiler und nicht durch den Aufbau der Pumpe gesplittet in Druck für die Lenkung und Druck für alles andere.

Gruß

Torsten

P.S., zur Identifikation: Der Metallstutzen am Lenkventil ist der Rücklauf des Kreislaufs, der Gumminippel am Servozylinder ist der Leckölanschluß.

Edited by TorstenX1
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