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Nachfolger des C6 kommt aus China


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Soll jetzt als DS9 gebaut werden:

http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/citroen-ds9-soll-deutsche-premiummarken-angreifen-2943378.html

Citroen bringt das Flaggschiff DS9: Mit dem Metroplis haben die Franzosen erst im Mai die Studie einer Luxuslimousine präsentiert. Jetzt ist entschieden: Der große Citroen geht bald in Serie und soll mit deutschen Premiummarken konkurrieren.

Gruesse,

Dirk

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Wenn der Metropolis in der kürzeren Ausfertigung noch 4.91 misst, also C6-Format annimmt, und über eine verbesserte HP verfügt, wäre das für mich ein durchaus kaufbarer Citroën! Wieso bitte gehen die M-Klasse und diverse BMW's, die in den USA "zusammengepfuscht" werden, als deutsche Wertarbeit durch, ein Metropolis aus China dagegen wird als "Schlitzaugenprodukt" gebrandmarkt, das zudem noch unter menschenverachtenden und katastrophalen sozialen Verhältnissen gebaut wurde? Ist denn die Autoproduktion in den USA so werthaltiger und sozialverträglicher!? PSA hat den Zug nach USA verpasst oder verschlafen! Zum Glück, darf man heute sagen. In China tut sich ein viel grösserer und noch ungesättigter Markt auf. Da muss man dabei sein! Meines Erachtens mit Produktionsstätten und eigenen Produkten und nicht mit verlängerten Audis und Mercedes, die einfach nach China verschifft werden. Diese erhalten zwar solange Arbeitsplätze in der alten Welt, bis die Eigenproduktion in China selber anläuft! Danach aber geht das Licht aus!!

Gruss Jürg

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Der Metropolis an sich ist bereits ein menschenverachtendes Produkt. Soviel Blech, Lack und Plastik braucht kein Mensch. Die Produktion unter chinesischen Bedingungen ist da nur das Tüpfelchen unter dem IIIIh.

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Der Metropolis an sich ist bereits ein menschenverachtendes Produkt. Soviel Blech, Lack und Plastik braucht kein Mensch.

Für einen konsequenten Menschen trifft dieses Urteil auf jedes Auto zu.

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Wie sagte der legendäre Ex-Chef von Chrysler, Lee Iacocca (hoffe, ich habe es richtig geschrieben), so schön und richtig:

"Autofahren ist kein Grundrecht. Autofahren ist ein Privileg."

Das muss man sich einfach mal klar machen, wenn man motorgetrieben zwischen 800 und 2500 kg durch die Gegend wuchtet, um seinen Hintern woanders hinzubringen.

Und das sie den DS9 bringen: Super!!! Eine sehr gute Nachricht. Da wird der C6 ja schnell zum alten Eisen werden... aber er bleibt immerhin der voraussichtlich letzte große Franzose.

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Auf die Gene kommt es schlussendlich an und nicht auf den Zeugungsort!

Ja, genau.

So ähnlich habe ich es bei Sarrazin auch gelesen. icon12.gif

Die DS-Gene sind intelligenter. Da spielt es keine Rolle, wo sie gedeihen...

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Schweizer Messer kommen aus der Schweiz, zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Das Modell China basiert auf Ausbeutung und macht die Aktionäre fett. Welches Produkt ist denn (von Ramschware abgesehen) für den europäischen Verbraucher tatsächlich günstiger, weil es in China produziert wird? Ich kenne keins.

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Schweizer Messer kommen aus der Schweiz, zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Das Modell China basiert auf Ausbeutung und macht die Aktionäre fett. Welches Produkt ist denn (von Ramschware abgesehen) für den europäischen Verbraucher tatsächlich günstiger, weil es in China produziert wird? Ich kenne keins.

Hallo,

Preise, die nicht manipuliert werden, sind immer marktgerecht. Wenn der deutsche Kunde für ein "Deutsches Markenprodukt Made in China" einen hohen Preis bezahlt, zeigt dies nur, dass das Produkt diesen Preis wert ist.

Chinesen lassen sich ebenso ungern ausbeuten wie die Nichtchinesen. Auch sie wollen Teil haben am Wirtschaftsaufschwung und so leben, wie sie es aus den Filmen der industrialisierten westlichen Welt kennen. Auch in China werden deshalb die Löhne und damit der Lebensstandard der Bevölkerung im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte suzessive steigen.

Der im internationalen Vergleich hohe Lebensstandard der OECD-Staaten beruht aber auf einer "Ausbeutung" anderer Regionen dieser Welt. Bricht diese Grundlage weg, werden wir künftig C1 oder C2 fahren, während wir eine DS9 dann nur noch aus den chinesichen Filmen kennen werden. icon12.gif

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Welches Produkt ist denn (von Ramschware abgesehen) für den europäischen Verbraucher tatsächlich günstiger, weil es in China produziert wird? Ich kenne keins.

Wo kaufst du einen Wasserhahn?

Ich verstehe deine Kritik und habe eigentlich eine sehr ähnliche Einstellung.

Jedoch blende ich sie bei dieser Angelegenheit aus.

Der Metropolis ist nicht ein chinesisches Produkt, weil es dort billiger ist.

Von den Chinesen - für die Chinesen. Und wir bekommen etwas vom Kuchen ab.

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Genau und noch eines kommt dazu: Angenommen in China würde der C6 pro Jahr 100'000 Mal gebaut in Europa aber weiterhin im mageren 8000-Stück-Bereich (wenn überhaupt), wo wäre dann die Qualität der Produktion unter Einhaltung der europäischen Produktionsnormen wohl grösser und wo würden dann aufgrund der deutschen Konkurrenz auch am C6 zukzessive adäquate Verbesserungen und Neuerungen (Stichwort LED) in die Produktion einfliessen? Sicher in China! Sogar Komponenten von BMW-Motorrädern werden heute in China gefertigt. Solange bei uns die Automobilindustrie nur noch mittels Abwrackprämien wieder in Schwung gebracht werden kann, sollte doch allen klar werden, dass Autos dort produziert (zusammengestellt) werden sollten, wo sich der grösste Absatzmarkt auftut. Das heisst ja noch lange nicht, dass Europa sich aus der Entwicklung ausklinken muss! Im Gegenteil! In der Produktion von alternativen Energierträgern könnten ferner die wegfallenden Arbeitsplätze der Automobilindustrie im Bereich der Endfertigung kompensiert werden. Die Zulieferbetriebe könnten mit Sicherheit weiterproduzieren, zumal der Wissensvorsprung weiterbestünde.

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Mein nagelneues iPhone4 kommt auch aus China ("Designed in California, Assembled in China") Jeder will es haben. Es sieht klasse aus und ist hochwertig verarbeitet. Ich kenne niemanden, der aufgrund d. Herstelllandes sich das iPhone nicht gekauft hat. Zudem kann ein Hersteller die Arbeitsbedingungen in China durchaus positiv beeinflussen. Das trägt dazu bei, langfristig diese auch in China auf ein erträgliches Maß zu bringen.

Ich würde mir den DS9 kaufen. Wenn's bis dahin aber kein signifikantes Facelift vom C6 gibt, bin ich mir aber nicht sicher, ob ich als Alltagsauto weiter Citroen fahren werde. Werde meinen im Juni 2011 zurückgeben. Oder doch ein DS3 Cabrio ;)

Tschüss

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Hi,

die Studie erinnert mich von der Seitenlinie, insbesondere im Heckbereich, aber schwer an diese viertürige Lamborghini-Studie; Evoque, glaube ich, hieß die. Was kein Nachteil sein muss.

Im übrigen: Wisst Ihr noch, wie lange die Studie Lignage durch das Netz geisterte, bis daraus der C6 wurde? Bis der DS9 gebaut wird, fließt noch viel Wasser den Rhein, die Seine oder den Yangtse 'runter.

Edith mischt sich ein und sacht: Estoque hieß der Lambo!

Bearbeitet von Joschi7722
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So schnell kann es gehen! Heute im Spiegel Online:

"Das tut weh: Deutsche Autobauer galten über Jahrzehnte als führend in Sachen Zuverlässigkeit - nach Ansicht des renommierten "Consumer Report" sind diese Zeiten vorbei. Die US-Verbraucherschützer zählen BMW, Mercedes und Audi bei der Qualität zu den schlechtesten Automarken der Welt."

Na bitte, nachdem man die japanische Konkurrenz in den USA genügend gedemütigt hat, folgt jetzt die Konkurrenz aus Deutschland. Da lob ich mir PSA, die es jetzt in China besser machen wollen, indem sie nämlich die Chinesen selber in die Pflicht nehmen! An Produkten, die man selber entwickeln half, kann man ja nicht ohne eigenen Schaden "herumnörgeln"!

Gruss Jürg

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Ein DS9-Modell "Weiße Taube" wäre auch schön – gefertigt von den im Knast einsitzenden Friedensnobelpreisträgern.

(Finde es auch komisch, dass China-Produkte immer noch nicht geächtet sind)

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Entschuldigung, aber es gibt auch Leute, die finden es komisch, dass der Stern immer noch spazierengefahren wird, nachdem doch in der Geschichte diverse Schergen sich damit herumkutschieren liessen. Auch heute noch gibt es zweifelhafte Potentaten, die sich mit deutschen Luxuslimousinen brüsten. Wenn alle Produkte stets mit der Politik vermengt würden, gäbe es wohl etliche davon, die nicht mehr gekauft werden dürften. Welcher grosse Autoproduzent hat denn noch nie Motoren für Militärfahrzeuge hergestellt? Eben!

Gruss Jürg

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So schnell kann es gehen! Heute im Spiegel Online:

"Das tut weh: Deutsche Autobauer galten über Jahrzehnte als führend in Sachen Zuverlässigkeit - nach Ansicht des renommierten "Consumer Report" sind diese Zeiten vorbei. Die US-Verbraucherschützer zählen BMW, Mercedes und Audi bei der Qualität zu den schlechtesten Automarken der Welt."

Gruss Jürg

Ich habe da so meine Zweifel, ob US-Verbraucherschützer das Maß aller Dinge sind. Und dem Konsumenten kann man eh nichts glauben, da lebt jeder in seiner eigenen Markenwelt und -anschauung. Sollen die Amis doch Toyota fahren. Ich tu´s nicht.

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Und dem Konsumenten kann man eh nichts glauben, da lebt jeder in seiner eigenen Markenwelt und -anschauung.
Aha. Den Verdacht hatte ich in diesem Forum schon öfter. ;)

hs,

8-Markenfahrer

Bearbeitet von e-motion
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Entschuldigung, aber es gibt auch Leute, die finden es komisch, dass der Stern immer noch spazierengefahren wird, nachdem doch in der Geschichte diverse Schergen sich damit herumkutschieren liessen. Auch heute noch gibt es zweifelhafte Potentaten, die sich mit deutschen Luxuslimousinen brüsten. Wenn alle Produkte stets mit der Politik vermengt würden, gäbe es wohl etliche davon, die nicht mehr gekauft werden dürften. Welcher grosse Autoproduzent hat denn noch nie Motoren für Militärfahrzeuge hergestellt? Eben!

Gruss Jürg

http://www.wir-kaufen-keinen-mercedes.de/

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Was der wohl für ein Auto fährt?

Rombach_JG_vor_Buchregal_2007-05-02.jpg

Platz 1 bei den Wirtschaftsbestsellern für das Taschenbuch

»Abgewirtschaftet?! Das Daimler-Desaster geht weiter«

im Rombach-Center, Freiburgs größter Buchhandlung.

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