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C6 3 Jahre und 2. Tüv ACHTUNG! Hände wech!


jani23m

Empfohlene Beiträge

Kleiner Tip: vielleicht ist die besagte kritisierte Anlage besser auf Berlioz' Symphonie fantastique kalibriert.

Einen schönen Abend,

Ramoncello

Es kann nichts schaden, das mal zu testen. Vielleicht mit der hier:

http://www.amazon.de/gp/product/images/B00321HUR0/ref=dp_image_0?ie=UTF8&n=77195031&s=dmusic

Eine sehr schöne Aufnahme.

Gruß CJ

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Hallo,

bin von Eurer E-Musik Kultur überwältigt!

Ich dachte schon, ich wäre nicht „normal“.

Zu meiner Beruhigung stelle ich fest, daß Cit.-Fahrer auch da einen ausgefallenen (besseren) Geschmack haben.

Grüße und ein frohes Neues!

Marcell

(Der mittlerweile mit c5 III Tourer 135 HDI und immer mit Musik, z.T. Klassik unterwegs ist.)

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Also wenns darum geht Audi-Fahren zur Verzweifulng zu bringen:

"Spiel mir das Lied vom Tod" kommt auch Nachts gut und schaft die JBL gerade so tüberzubringen

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Hallo,

unbestritten ist auch eine sehr gute Wohnzimmeranlage nicht fähig das Klangerlebnis, insbesondere die ungeheure Dynamik eines "Mahlerorchesters" wiederzugeben.

Ich empfehle hierfür Hornlautsprecher (bei mir Music Connection Dynavox 3.1) und Nagra Röhrenverstärker!

Peter

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Wobei mich vor kurzem eine Aufnahme von Cameron Carpenters Toccata und Fuge BWV 565 überrascht hat. Im C6 hat man die fetten 32-Fuß-Pfeifen richtig im Magen gespürt. Da hat nichts gescheppert.

Hallo,

ich habe heute Abend "Richard Strauß, Also sprach Zarathustra - Orgelfassung" anstelle des *.mp3-files vom USB-Stick die Original-CD getestet. Der Klang von der CD ist tatächlich hörbar besser. Man kann damit sogar zufrieden sein. Beim linearen Verstärkerausgang erklingt tatsächlich ein relaitiv voller, (d.h. in der Amplitude starker) Basston. Nicht umwerfend, nicht wie im Wohnzimmer oder gar im Original, aber doch überraschend gut.

Ich habe anschließend Kopien auf die interne Festplatte erstellt. Hier zeigte sich, dass man mit dem Speicherplatz nicht sparen sollte. Zwischen den Übertragungsraten 192 kbps und 320 kbps ist tatsächlich noch ein Klangunterschied hörbar!

Ich muss also meine herbe Kritik zurücknehmen. Die C6-Anlage klingt nicht wirklich schlecht.

Auch J.S. Bachs Toccata und Fuge in d-moll klingt gut. Nicht nur in der Interpretation von Cameron Carpenter

d5O8cHI-vPY

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Nichtkürzerals6Zeichen
Mmh, Elektropop.

Na ja, räusper. Wir reden aber schon vom ohne jeden Zweifel folgenreichsten Beitrag Deutschlands zur Weltkultur nach 1945. Damit das hier im antiquarischen Ozean nicht untergeht.

Gruß,

Marcus

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Das war keineswegs abwertend gemeint, im Gegenteil!

Ich hätte besser: "Mmh, lecker!" schreiben sollen.

In der Richtung Klassik bin ich eher ein Kunstbanause. Das finde ich aber weiter nicht schlimm, solange einem wenigstens die durchaus hörbaren großen Werke bekannt sind.

Das Zeugs taugt aber zum Anlagentesten ganz gut. Man verzeihe mir die Ausdrucksweise! :D

Hörner finde ich toll. Besonders die von Klipsch.

Gut gegen Blähungen! ;)

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Hört hört hört....

Überigens habe ich das mit dem Turbolader - von wegen Motor noch ein bischen rattern lassen - auch nicht gewusst. Es käme mir aber auch nicht in den Sinn, meinen Turbo über die Strasse zu hetzen...grosse Citroëns sind doch Gleiter. Mit HP muss man den Motor sowieso vor dem Abflug laufen lassen, so dass die Madame in aller Ruhe aufstehen kann. Ist zumindest beim XM noch so...

Dafür sind meine Lautsprecher im XM sowas von hinüber, dass ich nur noch auf den hinteren Sound habe...

Gruss Vulcan

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"Die Schweiz ist halt zu klein für richtig gute Musik.

;-)" #106

Ja, klein sind wir zwar schon, aber offenbar ist Dir z.B das KKL Luzern mit seiner Musikkultur und den Musikfestwochen ob all den Angeboten in Deutschland noch nicht zum Begriff geworden. Claudio Abbado hat daselbst mit seinem Festivalorchester, gerade was die Interpretation von Mahlers Sinfonien anbelangt, neue Massstäbe gesetzt. Der Kanon der Mahlersinfonien zeugt von höchster Qualität und kann nur empfohlen werden.

Gruss Jürg

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"Die Schweiz ist halt zu klein für richtig gute Musik.

;-)" #106

Ja, klein sind wir zwar schon, aber offenbar ist Dir z.B das KKL Luzern mit seiner Musikkultur und den Musikfestwochen ob all den Angeboten in Deutschland noch nicht zum Begriff geworden. Claudio Abbado hat daselbst mit seinem Festivalorchester, gerade was die Interpretation von Mahlers Sinfonien anbelangt, neue Massstäbe gesetzt. Der Kanon der Mahlersinfonien zeugt von höchster Qualität und kann nur empfohlen werden.

Gruss Jürg

Er meinte eher, dass man aus dem Land heraus ist, bevor eine romantische Sinfonie zu Ende ist. (Dann sollte er aber mal versuchen, von Luzern schnell mal Richtung Singen zur Grenze zu kommen- da dehnt sich die Schweiz doch noch ganz schön).

Zu Abbado: War das nicht so, dass der in Luzern nach dem Ausstieg aus dem Großbetrieb einfach nur noch macht, wozu er Lust hat, und sehr wählerisch ein Orchester zusammengestellt hat? Ich meine, mal was beeindruckendes darüber gelesen zu haben.

Mir ist ja Bruckner momentan näher, da werden wir hier in Leipzig (Blomstedt) auch ganz ordentlich bedient.

Gruß CJ

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Ja CJ, mit Abbado liegst Du absolut richtig! Er hat sich ad hoc ein Orchester zusammengestellt, das aus lauter Solisten besteht. Angeblich sollen da alle aus purer Freude zusammen musizieren und der Orchestergewerkschaftsfrust muss draussen bleiben! Ich mag eigentlich Bruckner auch mehr, allein der ist nun in unseren Konzertsälen die absolute Rarität! Offenbar ist er den meisten Zwinglianer zu katholisch! Kommt dazu, dass man sich mit Mahler eindeutig mehr zu brüsten vermag. Wer will denn mit dem "Verlierer" Bruckner, der seine Sinfonien aufgrund der ungerechten Kritiken Hansliks mehrfach umarbeitete, sodass es jetzt verschiedenste Varianten gibt, Staat machen! Nach Beethoven kam eben Brahms und dann Mahler! Bruckner, wer war denn das! So ein Schwärmer und Epigone von Wagner! Weit gefehlt meine ich, aber eben! ............. aber wir sind ja hier in einem Citroënforum! Weiss eigentlich jemand, welche Musik André bevorzugt hat. Nicht im Autoradio, nein, das gab es ja damals noch gar nicht!

Gruss Jürg

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Offenbar ist er den meisten Zwinglianer zu katholisch!

Hat der Züricher Stadtpfarrer auch Bern reformiert? Ich dachte Ihr seid von Calvin beeinflusst?

Nach Beethoven kam eben Brahms

Ja, Brahms hat Beethovens 10. Sinfonie komponiert. Das gefiel Hanslik.

Mit Mahler gingen die Wiener nicht viel anders um. Auf Mahlers Hammerschlag in der 6. Sinfonie fragten die Kommentatoren, was er dem Publikum wohl als nächstes zumuten werde. "Eine Autohupe!" stellten sie gehässig fest, fehle noch in Mahlers Werken, weshalb sie bestimmt in der nächsten Sinfonie ertönen werde. (@Rainer: Womit wir wieder bei einem Autothema wärenicon12.png)

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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auf einen Musik thread kommen immer sehr viele antworten ;-)

wir sollten hier nur die blöde überschrift ändern!

weil die braucht kein mensch.

uwe

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Heute TÜV am C6 HDI 170FAP Zulassung 1/08.

Keine Probleme, keine Rostansätze, keine Abgasprobleme, nichts an den Traggelenken!

Kommentar vom Prüfer: Der ist ja auch trocken für einen Franzosen.

Soviel zum Thema. Also einfach hinfahren, Plakette drauf und weiter geht es schon wieder!!

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Tja, C6CHBE, Bruckner war bei mir früher zu Hause auch kein Thema. (ich wurde Protestantisch, also mit Bach, erzogen).

Und- jetzt wird es ganz leicht On-Topic:

Ich fuhr mit meinem ersten Xantia von Stuttgart nach Thüringen zur Besichtigung des zweiten Xantia (der wurde mein erstes Auto mit Turbo, den man vor dem Ausschalten... ihr wisst schon).

Auf der Rückfahrt hörte ich im Radio Musik, die mich sofort faszinierte. Ich wusste erst nach dem Ende der Musik, was es war: Bruckners Achte. CD besorgt, geschwelgt.

Jahre Später haben nun zwei meiner Kinder diese CD rausgezogen, wollen sie immer hören, und seither ist Bruckner gemeinsame Leidenschaft. Hier im protestantischen Leipzig gehört er aber glücklicherweise zum Repertoire!

Und das Gewandhaus ist nur gut 10min. zu Fuß.

Gruß, CJ

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Hallo Albert, ich komme ursprünglich aus dem Kanton Solothurn. Der Hauptort Solothurn (übrigens ein besuchenswertes Barockstädtchen, aber leider an keiner Hauptachse gelegen und damit vielen Touristen unbekannt) ist der Sitz des Bischofs von Basel, den man dort seinerzeit "verabschiedet" hat. Ich bin also nach wie vor eher ein von Rom beeinflusster und deswegen fühle ich mich in München und den bayrischen Landen auch wöhler als in Genf. Calvin hat zwar viele Protestanten beeinflusst, aber die Berner sind ihre eigenen Wege gegangen. In Bern fand (WIKIPEDIA) "die Reformation in dem Pfarrer Berchtold Haller und dem als Dichter und Maler bedeutenden Niklaus Manuel eifrige Anhänger, und durch Huldrych Zwinglis Disputation im Januar 1528 wurde Berns Übertritt zu derselben entschieden und kam es zu den Oberländer Reformationsunruhen. Von da an stand es mit Zürich an der Spitze der protestantischen Schweiz und nahm teil an mehreren Religionskriegen."

So war das und unterdessen haben beide Seiten mit Austritten zu kämpfen. Aber das wäre wieder eine andere Dieskussion und an einer solchen habe ich mir in diesem Forum schon tüchtig die Finger verbrannt.

Gruss Jürg

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... wollen sie immer hören, und seither ist Bruckner gemeinsame Leidenschaft.

In der Musikbibliothek eines C6 darf jener Leipziger nicht fehlen: (Hier vor einem Schloß Ludwig II. unter unserem (noch) Münchener Generalmusikdirektor Christian Thielemann und den Münchener Philharmonikern):

qSrTXuDS22k&feature=related

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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In der Musikbibliothek eines C6 darf jener Leipziger nicht fehlen:

Hm, mit dem Leipziger hab ich es nun wieder nicht so- ebenso wie mit Oper. Der fehlt in meiner Musikbibliothek. Aber ich hab auch keinen C6.

Es fehlt an allem.

Gruß CJ

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Ja Albert, jetzt kommst Du auch noch mit diesem "Reizkomponisten"! Wer sich in der Schweiz ohne Einschränkung als Liebhaber wagnerianischer Klänge outet, der läuft in gewissen Kreisen Gefahr, in einer braunen Suppe gebadet zu werden. Wir beide wissen, dass auch der deutsche Dichterfürst sich abschätzig über Juden geäussert hat. Ich unterstütze diese Ansichten in keiner Weise, aber man muss sie eben schon differenzierter und im Kontext mit den damaligen Verhältnissen sehen. Als Wagnerliebhaber (ich war noch nie in Bayreuth aber Wagner war ja auch als "politischer Flüchtling" an den Gestaden des Vierwaldstättersees) höre ich seine Musik und identifiziere diese nicht mit den antisemitischen "Schmähschriften" des Komponisten. Aber damit gerät man eben recht schnell in Erklärungsnotstand, wenn die Gesprächspartner einem einfach in die Pfanne hauen wollen. Ich hab es auch schon erwähnt: André Citroën war ja auch Jude und sein seinerzeitiger Hauptkonkurrent Louis Renault hat ihn deswegen merhfach verunglimpft! Wer heute einen Renault fährt, wird "komischerweise" nicht gleich "angefeindet" wie der Wagnerliebhaber!

Gruss Jürg

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Obwohl ich ein religiöser Mensch bin, war mir die Konfession von Komponisten immer schon egal. Bach ist für mich der größte Komponist ever, aber dicht gefolgt von Mahler, Reger und eben auch Bruckner. Nicht nur die Sinfonien, sondern vor allem auch die Chormotetten sind wunderbar (habe schon fast alle davon gesungen).

Wagnerliebhaber würde ich nie anfeinden, allerdings ist mein Verhältnis zu Wagner und damit auch zu seiner Musik getrübt. Nicht nur seinen Antisemitismus finde ich unerträglich, sondern auch sein Verhalten gegenüber Mendelssohn, das sicher auch durch seine Haltung gegenüber Juden geprägt war. Mit Opern kann ich auch nicht viel anfangen.

Viele Grüße!

Martin

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