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C6 3 Jahre und 2. Tüv ACHTUNG! Hände wech!


jani23m

Empfohlene Beiträge

Ja Martin, ich kann Deine Haltung Wagner gegenüber durchaus nachvollziehen. Seine antisemitischen "Tiraden" und sein Verhalten gegenüber Mendelssohn sind nicht zu entschuldigen. Allein, wenn Wagner Musik "geschrieben" hat, dann hat er m.E. sicher nicht mit vollem Bewusstsein antisemitische Töne oder Musik gegen Mendelssohn auf die Notenblätter gebracht. Tatsächlich können das Leben und die Aussagen eines Künstlers einem biweilen den Zugang zu seinem Werk verwehren. Aber: Picasso war ja nun auch kein ewig treu ergebener Ehemann und seine Ansichten über Frauen waren durwegs machohaft. Das schmälert jedoch seine Leistung in keiner Weise, so meine ich!

Gruss Jürg

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Ja Albert, jetzt kommst Du auch noch mit diesem "Reizkomponisten"! Ich unterstütze diese Ansichten in keiner Weise, aber man muss sie eben schon differenzierter und im Kontext mit den damaligen Verhältnissen sehen. .. Aber damit gerät man eben recht schnell in Erklärungsnotstand...

Hallo Jürg,

wie Du schon schreibst, sollte man Wagners Antisemitismus im Kontext seiner Zeit sehen. Spanien dürfte im 19. Jhdt. das einzige europäische Land gewesen sein, dessen Gesellschaft frei von antijüdischen Strömungen war. Nicht deshalb, weil das Land des Erzkatholizismus liberaler gewesen wäre. Nein, deshalb, weil Isabella von Kastilien die Juden des Landes bereits Jahrhunderte zuvor gewaltsam vetrieben hatte.

Wagner mag der Erfinder des Gesamtkunstwerks sein. Wenn ich jedoch Wagner höre, dann interessiert mich ausschließlich seine Kunst und schenke seinen politischen und religiösen Überzeugungen keine Beachtung.

Gruß, Albert

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... Bach ist für mich der größte Komponist ever..

Mit dieser Auffassung gehe ich d'accord.

Der Mann war wirklich genial. Man denke nur an seinen Besuch bei Friedrich II. Eine sechstimmige Fuge zu improvisieren entspricht ungefähr derselben geistigen Leistung, wie ein simultanes Spiel gegen zehn Schachmeister und dabei alle Spiele zu gewinnen. (Soll ein Neurologe einmal behauptet haben)

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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na das ist ja ein netter Fred hier.

So einen brillianten Themenwechsel hinzulegen - chapeau! :)

Als Klassik-Liebhaber hab ich immer mindestens 1 CD im Auto voll mit Bach, Telemann, Händel und anderen Barocken.

So voluminöses wie Wagner und Co kann ich beim fahren nicht gut haben.

Ich habe mal eine CD mit zum Freundlichen genommen, wollte doch mal hören wie es so klingt im C6,

Also, als ich das hörte - das waren schon Welten zu den normalen Lautsprechern im Xantia.

Da war nix was störte.

Ich wäre nicht abgeneigt, wenn ich die Anlage im Xantia hätte :)

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Man denke nur an seinen Besuch bei Friedrich II. Eine sechstimmige Fuge zu improvisieren entspricht ungefähr derselben geistigen Leistung, wie ein simultanes Spiel gegen zehn Schachmeister und dabei alle Spiele zu gewinnen.

Die 6-stimmige Fuge hat er ja auch nicht improvisiert. Für die bat er den Friedrich um etwas Bearbeitungszeit. Heraus kam das geniale "Musikalische Opfer".

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Die 6-stimmige Fuge hat er ja auch nicht improvisiert. Für die bat er den Friedrich um etwas Bearbeitungszeit. Heraus kam das geniale "Musikalische Opfer".

Du passt aber auf! icon12.png Zweifelsfrei hat er aber alle anderen Fugen zuvor improvisiert, für die ihm Friedrich Themen vorgegeben hatte. Der Besuch müsste 1747 oder 1748 gewesen sein. Nach über 250 Jahren wollen wir doch das bisschen Bearbeitungszeit nicht mehr so hoch werten. icon12.png

Das Musikalische Opfer und seine Entstehungsgeschichte kenne ich seit dem 16. Lebensjahr, als ich meine erste Bach-Biographie gelesen habe "Geringer: Johann Sebastian Bach" Die Legende mit der improvisierten sehchstimmigen Fuge wird gerne erzählt und hat auch Eingang in die Literatur gefunden: So behauptet beispielsweise Dietrich Schwanitz in seinem Lebenswerk "Bildung - Alles was man wissen muss" Bach habe die sechstimmige Fuge improvisiert.

Wenn dies Schwanitz kann, ohne dass jemand protestiert, - dachte ich mir - so kann ich das in einem Auto-Forum erst recht. Doch wie ich sehe, sollte man das ACC-Forum nicht unterschätzen. Denn hier sitzen Citroën-Faher - und die kennen Bach besser, als Professor Schwanitz. icon12.png

Gruß, Albert

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Obwohl ich ein religiöser Mensch bin, war mir die Konfession von Komponisten immer schon egal.

Ohne hier den Czub geben zu wollen ( wo bleibt der eigentlich? ), aber dieses "obwohl" muss für Viele leider sehr klein geschrieben werden.

Und Grundsätzliches:

1. Ich bin durchaus dafür, Mensch und Werk getrennt zu betrachten, aber ein allzu verständnisvolles Sortieren in "zeitliche Zusammenhänge" kann es ja wohl nicht sein. S. ist S., zu jeder Zeit!

2. Das etwas nachwuchsbehaftete Bestaunen großer Haufen Bauklötze verstellt wohl ein wenig den Blick auf zeitgenössische Komplexität...

_R_

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Zweifelsfrei hat er aber alle anderen Fugen zuvor improvisiert, für die ihm Friedrich Themen vorgegeben hatte. Der Besuch müsste 1747 oder 1748 gewesen sein. Nach über 250 Jahren wollen wir doch das bisschen Bearbeitungszeit nicht mehr so hoch werten.

Klaro, ich wollte Bachs Leistung damit auch keinesfalls schmälern. Er war ein einmaliges Genie.

Das Musikalische Opfer und seine Entstehungsgeschichte kenne ich seit dem 16. Lebensjahr

Geht mir ähnich. Schon bald nach den ersten Geigenstunden mit 6 Jahren hat mich Bachs Musik fasziniert. Mein Geigenlehrer sagte immer, dass es auch noch andere Komponisten gäbe und ich schon noch im Laufe der Zeit merken würde, dass Bach nicht reicht. Bisher habe ich es noch nicht gemerkt. Bach reicht eigentlich (wenngleich ich natürlich auch andere Musik genießen kann, s.o.). Alle ernsthaften Musiker haben sich mit Bach auseinandergesetzt und ihn zum Vorbild genommen (v.a. Mendelssohn, Reger, Berg, bis hin zu Jaques Loussier und Ian Anderson).

Denn hier sitzen Citroën-Faher - und die kennen Bach besser, als Professor Schwanitz.

Wer ist Schwanitz? ;-)

Ohne hier den Czub geben zu wollen ( wo bleibt der eigentlich? ), aber dieses "obwohl" muss für Viele leider sehr klein geschrieben werden.

Ich hoffe, Du zählst zu den Vielen nicht mich.

1. Ich bin durchaus dafür, Mensch und Werk getrennt zu betrachten, aber ein allzu verständnisvolles Sortieren in "zeitliche Zusammenhänge" kann es ja wohl nicht sein. S. ist S., zu jeder Zeit!

Genau, Antisemitismus ist keine Konfession, daher hatte ich ja geschrieben, dass mir die Konfession egal ist, ich aber mit Wagner Probleme habe.

2. Das etwas nachwuchsbehaftete Bestaunen großer Haufen Bauklötze verstellt wohl ein wenig den Blick auf zeitgenössische Komplexität...

Meinst Du damit jetzt den C6 oder eher Ligeti?

Falls Letzteres: Ohne Bach gäbe es keinen Mendelssohn, wie wir ihn kennen. Auch keinen Reger oder Berg. Und Jaques Loussier wäre heute auch niemandem ein Begriff.

Martin

Bearbeitet von -martin-
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Gast Thunderstorm Technologies

Eigentlich wäre es wohl das beste, wenn dieser Thread in der Versenkung verschwindet.

Nun bin ich aber durch Zufall drauf gestoßen und muß auch meinen Senf dazugeben.

1. der Turbolader

Da wurde ja schon einiges dazu geschrieben ;) Also wenn man sich ein solcherart aufgeladenes Auto (egal von welcher Marke) zulegt, sollte man sich eigentlich schon im Vorfeld darüber im Klaren sein, wie so ein Turbo funktioniert. Wenn man das abgeklärt hat, dürfte selbst der letzte Kretin auf dem Planeten logisch nachvollziehen können, warum man den Motor nicht einfach abwürgt. Für die eigene Unzulänglichkeit dann auch noch Garantieleistungen zu fordern ist schlicht und einfach......... Schäbig!

2. Die Bremse

Ebenso logisch nachvollziehbar ist der hohe Verschleiß der Bremsanlage (auch Egal von welcher Marke), denn wenn ich ein Auto immer am Limit bewege und nicht alleine auf der Straße bin, dann muß ich auch viel und heftig Bremsen! Sicherlich ist die Bremse für die Geschwindigkeit ausgelegt, ebenso wie Motor und Getriebe, und wird auch ihre Pflicht erfüllen. Wofür alles mit Sicherheit nicht ausgelegt ist (sein kann), ist die Dauerbelastung!

Mich wundert das der hohe Verbrauch nicht beanstandet wird ;)

Der TE sollte sich verinnerlichen, das der oft gepriesene Fahrspaß gepaart mit zu großen Füßen und zu kleinem Gehirn sehr schnell zu einem leeren Konto führen kann.

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1. der Turbolader

Da wurde ja schon einiges dazu geschrieben ;) Also wenn man sich ein solcherart aufgeladenes Auto (egal von welcher Marke) zulegt, sollte man sich eigentlich schon im Vorfeld darüber im Klaren sein, wie so ein Turbo funktioniert. Wenn man das abgeklärt hat, dürfte selbst der letzte Kretin auf dem Planeten logisch nachvollziehen können, warum man den Motor nicht einfach abwürgt. Für die eigene Unzulänglichkeit dann auch noch Garantieleistungen zu fordern ist schlicht und einfach......... Schäbig!

Das ist eigentlich auch meine Meinung. Aber nach genauerem Nachdenken relativiert sich das etwas:

Unsere Fahrzeuge sind ja doch technisch erheblich avanciert. Vieles ist gesteuert und geregelt.

Das Getriebe schaltet für sich, die Handbremse ebenso, Scheibenwischer und Licht gehen automatisch ein und aus. Ein Energiesparmodus (bei C6 auch??) verhindert, dass die Batterie sich leert, wenn aus Versehen ein Licht angeschaltet bleibt.

Ich beobachte viele, die bei Kaltstart keinerlei Hemmungen haben, sofort zu treten.

Bei Mietwagen ist es in manchen Kreisen geradezu Sport, die Motoren zu quälen, auf dass sie platzen.

Auch mancher hier, der seinen Wagen sorgfältigst warm- und kaltfährt, könnte eine Gattin oder Sprössling oder Mitarbeiter haben, der davon nichts weiß oder wissen will.

Angesichts dessen fragt man sich dann doch:

Warum kann man nicht den Motor so steuern, dass er, bis der Turbo warm ist, die Drehzahl limitiert (könnte ja im Display angezeigt werden), und genauso nach einer schnellen Fahrt das Ausschalten unterbindet, oder zumindest einen Warnhinweis einblendet.

Sollte technisch doch möglich sein.

(Ob das und das vorgenannte alles zu viel bevormundet, ist eine ganz andere Diskussion. Ich mag solche Funktionen durchaus- es geht uns hier schließlich um Komfort- oder?)

Gruß CJ

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Gast Thunderstorm Technologies

Nö - Sorry - Wenn überhaupt, dann relativiert sich das allenfalls dahingehend, das die Leute durch die ganzen technischen Helferchen ihr Gehirn nicht mehr benutzen wollen (oder können). Und das ist auch keine andere Diskussion. Nochmal Sorry - Komfort in Ehren, aber wenn dabei ganze Generationen verblöden, dann seh ich da keinen Sinn drin.

Und mal ehrlich, ist es zuviel verlangt, wenns Dunkel wird das Licht einzuschalten und wenns regnet den Scheibenwischer?

Was machen solcherart verwöhnte Leute, wenn die Systeme ausfallen? Sind nicht schon genug damit überfordert ein Auto mitm Schlüssel aufzusperren?

Bearbeitet von Thunderstorm Technologies
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Nö - Sorry - Wenn überhaupt, dann relativiert sich das allenfalls dahingehend, das die Leute durch die ganzen technischen Helferchen ihr Gehirn nicht mehr benutzen wollen (oder können). Und das ist auch keine andere Diskussion. Nochmal Sorry - Komfort in Ehren, aber wenn dabei ganze Generationen verblöden, dann seh ich da keinen Sinn drin

Vermutlich fährst Du ausschließlich mit deaktiviertem ESP.icon7.png

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Gast Thunderstorm Technologies

Ich möchte aber noch klarstellen, das ich das ganze nicht komplett ablehne.

Manche Sachen sind schon recht nützlich, wenn sie funktionieren.

Nur so als Beispiel das Powackeln, wenn man eine durchgezogene Linie überfährt um den Fahrer aus dem Sekundenschlaf zu Wecken. Eine feine Erfindung! Schwierig wirds, wenn die Fahrer dann über ihre eigenen Grenzen gehen, mit dem Hintergedanken, das das Auto sie schon aufweckt, wenn sie einpennen.

Hat alles Vor- und Nachteile ;)

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in jungen jahren gab es den 2002 turbo von BMW.

ein kumpel,er war so ein verrückter autospinner,der alles und dann zusätzlich noch auf pump in die karre gesteckt hatte.

die turbo technik war so neu,dass es die in anderen serien autos noch nicht gab.

mein kumpel hatte sicher 3-4 turbos gebraucht wärend sicher keinen 100.000km.

das war nicht normal,aber damit mußte man rechnen.

ich finde da halten die heute richtig lange für ;-)

uwe

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Hallo

Weshalb muss ein 3 Jahre alter C6 das 2 mal zum Tüv ?

Normal ist doch, dass ein neues Auto erst im Dritten Jahr, das erstemal zum TÜV muss.

liebe Grüsse

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Gast Thunderstorm Technologies

Genaugenommen bekommt er nach 3 Jahren zum 2tenmal TÜV, Dekra, HU - whatever....... denn den, die, das erste kassiert er bei der Auslieferung!!!!!!!

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Hallo

Weshalb muss ein 3 Jahre alter C6 das 2 mal zum Tüv ?

Normal ist doch, dass ein neues Auto erst im Dritten Jahr, das erstemal zum TÜV muss.

liebe Grüsse

Hallo,

Mietfahrzeuge und Taxis haben ein 12-monatiges TÜV-Intervall. Nachfolgend die gesamte "Intervallliste":

PKW bei Erstzulassung 36 Monate

PKW ab der zweiten HU 24 Monate

Taxis und Mietwagen 12 Monate

Motorräder/Leichtkrafträder 24 Monate

Anhänger bei Erstzulassung bis 750 kg 36 Monate

Anhänger bis 3,5 t zul. Gesamtgewicht und Wohnanhänger 24 Monate

Anhänger über 3,5 t zul. Gesamtgewicht 12 Monate LKW bis 3,5 t zul. Gesamtgewicht 24 Monate

LKW über 3,5 t zul. Gesamtgewicht 12 Monate Omnibusse (mehr als 8 Fahrgastplätze) 12 Monate

Wenn dieses Fahrzeug beispielsweise als Mietwagen seine Erstzulassung erhielt, dann musste es nach 12 Monaten erstmalig zum TÜV. Wurde es später als PKW genutzt, verlängerte sich das Intervall auf 24 Monate, weshalb es dann nach insgesamt 36 Monaten zum zweiten Mal zur HU vorfährt.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Ich hoffe, Du zählst zu den Vielen nicht mich.

Nö nö, Du bist undogmatisch. :)

Aber mir ist gerade auf gefallen, dass mein Satz einen schweren logischen Fehler enthält. Egal ob das "obwohl" groß oder klein geschrieben ist, sollte da nicht besser ein "weil" stehen?

Genau, Antisemitismus ist keine Konfession, daher hatte ich ja geschrieben, dass mir die Konfession egal ist, ich aber mit Wagner Probleme habe.
Klar, meines galt den beiden Fasttirolern.
Falls Letzteres: Ohne Bach gäbe es keinen Mendelssohn, wie wir ihn kennen. Auch keinen Reger oder Berg. Und Jaques Loussier wäre heute auch niemandem ein Begriff.

Klar Letzteres. Natürlich baut alles aufeinander auf. Aber, um zum nächsten Bild zu kommen, ich verstehe einfach nicht, wie man die ganze Zeit mit dem Bewundern des Fundamentes verbringen kann. Was Du offensichtlich nicht ausschließlich tust. ;)

Das ist eine so erstarrte, überbürgeliche Übereinkunft, ganz kleiner Nenner.

_R_

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Aber mir ist gerade auf gefallen, dass mein Satz einen schweren logischen Fehler enthält. Egal ob das "obwohl" groß oder klein geschrieben ist, sollte da nicht besser ein "weil" stehen?

Nö, wieso? Weil religiöse Menschen mehrheitlich unabhängig von ihrer eigenen Religion urteilen? Schön wär's.

Natürlich baut alles aufeinander auf. Aber, um zum nächsten Bild zu kommen, ich verstehe einfach nicht, wie man die ganze Zeit mit dem Bewundern des Fundamentes verbringen kann. Was Du offensichtlich nicht ausschließlich tust. ;)

Man muss erstmal ein Fundament erschaffen, dass 300 Jahre überdauert. Das haben bisher nicht viele Menschen geleistet. Ich finde, das kann schon gewürdigt werden.

Das ist eine so erstarrte, überbürgeliche Übereinkunft, ganz kleiner Nenner.

Sehe ich nicht ganz so. Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, dass man

,
(ab 7:40!), Schönberg, Hindemith,
(ab ca. 1:04) und
ohne Bach kaum verstehen kann. Das Fundament hilft, das Aktuelle zu verstehen.

Viele Grüße!

Martin

Bearbeitet von admin
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Hallo,

Mietfahrzeuge und Taxis haben ein 12-monatiges TÜV-Intervall. Nachfolgend die gesamte "Intervallliste":

PKW bei Erstzulassung 36 Monate

PKW ab der zweiten HU 24 Monate

Taxis und Mietwagen 12 Monate

Motorräder/Leichtkrafträder 24 Monate

Anhänger bei Erstzulassung bis 750 kg 36 Monate

Anhänger bis 3,5 t zul. Gesamtgewicht und Wohnanhänger 24 Monate

Anhänger über 3,5 t zul. Gesamtgewicht 12 Monate LKW bis 3,5 t zul. Gesamtgewicht 24 Monate

LKW über 3,5 t zul. Gesamtgewicht 12 Monate Omnibusse (mehr als 8 Fahrgastplätze) 12 Monate

Gruß, Albert

Entschuldigung, da sie wohl auf große Genauigkeit achten, möchten ich anmerken, dass es sicherlich den TÜV gibt, hier aber Hauptuntersuchungen (HU) gemeint sind, die u.a. auch der TÜV durchführt, ich bitte dies zu berücksichtigen, der richtigkeit halber :)

Bearbeitet von OnkelDS
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Entschuldigung, da sie wohl auf große Genauigkeit achten, möchten ich anmerken, dass es sicherlich den TÜV gibt, hier sind aber Hauptuntersuchungen (HU) gemeint sind, die u.a. auch der TÜV durchführt, ich bitte dies zu berücksichtigen, der richtigkeit halber :)

Hallo,

ich bitte um Entschuldigung der umgangssprachlichen Verwendung des Begriffs "TÜV" wegen. Die Hauptuntersuchung (HU) wird natürlich nicnt nur vom TÜV durchgeführt.

Man kennt ja die Lebhaftigkeit der Semantiken auch aus anderen Begriffen. Man denke nur an das "Tempo" wenn man ein Papiertaschentuch meint, oder an den hochtrabenden Begriff "Das Auto", wenn nur von einem Volkswagen die Rede ist.icon12.png

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Nö, wieso? Weil religiöse Menschen mehrheitlich unabhängig von ihrer eigenen Religion urteilen? Schön wär's.

Genau dem sollte meine Kritik gelten, und zwar allgemein.

Man muss erstmal ein Fundament erschaffen, dass 300 Jahre überdauert. Das haben bisher nicht viele Menschen geleistet. Ich finde, das kann schon gewürdigt werden.
Na es ist doch da. Und wird auch bleiben. Mag halt das Stehen-bleiben nicht.
Sehe ich nicht ganz so. Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, dass man
,
(ab 7:40!), Schönberg, Hindemith,
(ab ca. 1:04) und
ohne Bach kaum verstehen kann. Das Fundament hilft, das Aktuelle zu verstehen.
Ist ja richtig. Finde allerdings, dass man Musik nicht immer "verstehen" muss.

Um Dich mal auf andere Gedanken zu

. ;)

(ohne etwa Vergleichbarkeit implizieren zu wollen...)

_R_

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Finde allerdings, dass man Musik nicht immer "verstehen" muss.

Yepp, das ist das Schöne an Musik.

Um Dich mal auf andere Gedanken zu
. ;)

Yo, schön. Eine Passacaglia ;-)

Bearbeitet von -martin-
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