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C6 ist weg


ACCM Thomas Plutta

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Steht das nicht im Telefonbuch?

Nee, stehts nicht! ;)

Das Problem ist, dass der Weg zu unserer Ranch meist dicht zugeparkt ist und man aufgrund von Gegenverkehr oftmals an einer Steigung anhalten muss. Dann die zwei Tonnen wieder zum Steigen zu bewegen ist nicht ganz so einfach. Schwung holen ist aufgrund enger Kurven auch keine Lösung. ;)

Mit dem CLS musste ich mal im dicken Schneefall nach Missen-Wiederhofen. Da bekommt man wirklich Schweißausbrüche. Der Vorgänger war ein X5- damit ist man freilich gelassener unterwegs.

Ich habe in der Tat vor der Anschaffung des C6 auch über einen SUV- speziell den Ford Kuga nachgedacht. Aber der hatte mir zu wenig Bums! ;)

T.

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Albert, du bist mit deinen Überlegungen im Gegensatz zu Büestry auf dem richtigen Weg.

Beziehe noch die Seitenführungs-, Antriebs- und Bremskräfteverteilung mit ein und schon wird ein Schuh daraus.

Aber das ist nur der Theoretische Teil. In der Praxis fahren wir seit fast 20 Jahren Hecktriebler im Winter, seit knapp 10 Jahren mit 2to Hänger am Haken.

Würde ich mit einer Gartenfräse ( :D ) den Hänger ziehen wollen, komme ich nicht weit.

Aber zurück zum Thema!

Mein C6 ist übrigens auch weg.

In der Lackierhalle. :D

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Albert, du bist mit deinen Überlegungen im Gegensatz zu Büestry auf dem richtigen Weg.

Beziehe noch die Seitenführungs-, Antriebs- und Bremskräfteverteilung mit ein und schon wird ein Schuh daraus.

Hallo,

zur Beurteilung der Fähigkeit eines Fahrzeugs seine vorhandene Antriebsleistung in Vortrieb unzusetzen, spielen die Verteilung der Seitenführungskräfte und der Bremskräfte keine Rolle.

Von der Bedeutung der Verteilung der Antriebskraft und anderer entscheidenden Komponenten, nämlich der Normalkraft, einer potentiellen Beschleunigung und der daraus resultierenden dynamischen Achslastverschiebung, sowie dem Reibungskoeffizienten (hier in der Form einer schneebedeckten Fahrbahn) habe ich abschließend geschrieben.

Bist Du Dir ganz sicher, dass Du beurteilen kannst ob Andere bei diesem Thema "auf dem richtigen Weg" sind?

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Gute Frage!

Vielleicht wirst du es mit der Zeit noch herausfinden! ;)

Entschuldige bitte, dass ich deine Ausführungen in einen Radius bringen wollte. Hier geht es natürlich nur geradeaus! ;)

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lustich....

Und ansonsten: Klar kann man ein großes Herz haben, und Design ist wahrlich nicht alles, aber vom C6 zum XC 90 ist es schon ein gewaltiger Schritt.

Was Volvo momentan mit seinen Rückleuchten veranstaltet...

Panda-Design. ;)

_R_

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Entschuldige bitte, dass ich deine Ausführungen in einen Radius bringen wollte. Hier geht es natürlich nur geradeaus! ;)

Hallo,

mit einem Radius lassen sich Kreise und Kreisbögen beschreiben. Diejenigen Kurven, die mit einem Auto durchfahren werden, sind aber weitaus komplexer und werden stattdessen mathematisch mit Klothoidenfunktionen beschrieben.

Als Anschauungsgegenstand kann Dir in Deinem Wohnort die nächste Straßeneinmündung dienen. Schau´Dir einmal den Verlauf der Gehsteigkante ganz genau an: Das ist kein Kreisbogen, der sich mit einem Radius beschreiben ließe!

Wenn Du genau hinsiehst, stellst Du fest, dass die Gehsteigkante vom einbiegenden Fahrzeug aus betrachtet zunächst in einer flachen Kurve verläuft, dann enger wird, am Scheitelpunkt scheinbar ein Stück im einem konstanten Radius verläuft, um im Kurvenauslauf wesentlich steiler als im Kurveneingang in die Gerade einzumünden. Hier kommen sogenannte "Korbbögen" zur Anwendung, die nichts anderes als angenäherte Klothoiden sind. Die Planungsgrundlage hierfür ist die sogenannte "RASt06" (Richtlinie für die Anlage von Straßen). Auch für die Trassenplanung ausserörtlicher Straßen werden Klothoidenfunktionen verwendet.

Der Sinn dieser Form liegt schlicht darin, die Fahrkurve des Kfz nachzubilden, um eine harmonische Fahrdynamik zu ermöglichen und Konflikte zwischen dem Kfz und dem Straßenrand zu vermeiden.

Berücksichtigt werden muss dann noch, dass die nicht gelenkte Hinterachse einer anderen Fahrkurve folgt, als die gelenkte Vorderachse: Während die Vorderachse exakt der idealisierten Klothoidenform folgt, die für die Straßentrasse vorgesehen ist, wird die Hinterachse "nachgeschleppt" d.h ihre Bewegungsrichtung verläuft immer in einer Geraden zur Vorderachse, die sich aber wiederum in einer Klothoide bewegt. Die Folge ist ein Klothoidenkurve der Hinterachse, die flacher verläuft - und zwar umso flächer je größer der Radstand des Fahrzeugs ist.

Mit einem Radius kommen wird also nicht weit, wenn wir Fahrzeuge in der Kurve betrachten wollen.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Bei allem Respekt lieber Albert, aber das wird mir echt zu affig!

Bekommst du auch einen normalen Satz raus?

Sag´mal, was ist denn für Dich normal?

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Bei allem Respekt lieber Albert, aber das wird mir echt zu affig!

Bekommst du auch einen normalen Satz raus?

Also, ich habs verstanden! :D

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Hallo Albert

Dein Beitragsinhalt #58 klingt so spanisch.

Er ist bestimmt fachlisch und sachlisch richtig.

Aber das geschriebene zu verstehen, raffen, dafür reichts bei mir nicht.

Du setzt etwas vorraus, was bei vielen im

Forum nicht vorhanden ist, nämlich Fachwissen vom Strassenbau.

Ob man das so einfach kann, Fachbegriffe

in allgemeinverständliche Begriffe auszudrücken, stelle ich mir als echtes Problem vor!

Ich denke, anderen Forumslesern ergeht es ähnlich wie mir.

Albert, das soll keine anmosern Deines Beitrages sein.

Es soll nur als Hinweis betrachtet werden :)

Es sei denn, Du willst.........vereppeln. kicher

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Normal ist, dass man in einem nicht wissenschaftlichen Forum die Beschreibungen einfach und überschaubar hält und auf dem Teppich bleibt.

Ob der Kurvenverlauf in einem Radius oder in einem Korbbogen verläuft ist letztendlich für die Aussage über die Kräfteverteilung an Front und Heck getriebenen Fahrzeugen unerheblich.

Eine einseitige Aussage über die Vorteile des Frontantriebs ist für mich jedoch fragwürdig.

Oder fahrt ihr alle nur gerade aus?

Was du beschreibst ist doch nur die logische Folge aus der Fahrdynamik eines Front gelenkten Fahrzeuges und nur unter optimalen Bedingungen zu erfüllen (die Realität sieht jedoch meist anders aus) und hat letztendlich nichts mit den Vor- und Nachteilen der beiden Systeme zu tun.

Ich will hier keine Lanze brechen für den Heckantrieb. Ich möchte nur landläufigen Vorurteilen entgegenwirken.

Nur noch eins: wenn bei einem Frontriebler den Motor im Heck verbaut würde, wäre er selbst bei trockener Straße unfahrbar.

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Nichtkürzerals6Zeichen

Ich finde auch, dass Albert es hätte reimen sollen!

Wie Clotilde um die Trassen-Ecke bog,

und die Hinterachs' den Radius log,

die Funktion, sie sprach so mau -

zu C6, XC90 - ja, genau.

Gruß,

Marcus

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Hallo

Mit einer Macke leben, da Lebt man oft

viel leichter. :)

Immer nur tierisch Ernst zu sein, ist auf

Dauer auch etwas anstrengend. :)

liebe Grüsse

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Ja Albert, Dein Beitrag ist korrekt und deshalb nicht allen verständlich! Motorradfahrern ist der Fall klar! Man fährt eben keine Radien, sondern muss jede Kurve korrekt anfahren, um nicht am Ausgang "bestraft" zu werden. Wie heisst es doch: "Dem Inscheniör ist nichts zu schwör"! Leider gibt es nicht genügend "Inscheniöre" und deshalb auch allzuviele, die sich in den Kurven überraschen lassen!

Gruss Jürg

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Ich finde auch, dass Albert es hätte reimen sollen!

:)

Das finde ich schon OK so,

als logischer Naturgeist ist man doch meist

leicht verprosat, selbst in der Kurvendisko.

Besser als Lygrik.

;)

_R_

P.S.

Ach ja, lieber Veersemeer als Versmaß... :)

Bearbeitet von Ja, genau!
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Nur noch eins: wenn bei einem Frontriebler den Motor im Heck verbaut würde, wäre er selbst bei trockener Straße unfahrbar.

Ja, solche Thesen, die in ganz normalen Sätzen daherkommen, kann man bisweilen in meiner bayerischen Heimat hören, wo sie an den örtlichen Stammtischen von der Partei der Heckantriebler und der Partei der Frontantriebler leidenschaftlich diskutiert werden.

Das klingt dann ungefähr so:

„Wenn der Motor hinten wär, dann hätt´s Ihr mit Eurem Frontantrieb koa Schahs!“

Deutsche Übersetzung: „Wenn bei einem Frontriebler der Motor im Heck verbaut würde, wäre er selbst bei trockener Straße unfahrbar“

Worauf der Wortführer der Frontrieblerpartei – nennen wir ihn Sepp- entgegnet:

„Des kimmt drauf o, was des für a Motor is!“

Deutsche Übersetzung: „Das hängt von der Leistungsstärke des Antriebs ab“

und Sepp fährt fort: „Wenn der nämlich von a Antn is, dann fahrt`s uns ned davoh!“

Hierzu muss man zunächst wissen, dass der Bayer grundsätzlich sehr wortkarg ist. Diese Eigenschaft wird von Preußen oft als Stumpfsinn missverstanden. Tatsächlich jedoch pflegt der Bayer einen sehr effizienten Wortgebrauch, indem er lediglich das Ergebnis seiner Überlegungen mitteilt - niemals den Weg dorthin.

Deutsche Übersetzung „Käme beispielsweise der Antrieb einer 2CV-Ente zur Anwendung, dann wäre die Antriebsleistung zu gering, um die Haftreibungsgrenze der Vorderräder zu überschreiten, weshalb das heckgetriebene Fahrzeug nicht besser beschleunigen könnte.“

Worauf der Wortführer der Heckantriebspartei – nennen wir ihn Dodl erwidert:

„Spinnst Du!? I moan an gscheidn Motor!“

Deutsche Übersetzung: „Jetzt wird es mir aber zu affig! Kannst Du nicht normal denken? Ich meine natürlich einen stärkeren Antrieb!“

Sepp: „Des host aber ned g´sogt, Du Depp!“

Deutsche Übersetzung: „In Ermangelung geistiger Leistungsfähigkeit hast Du wohl übersehen, dass die Richtigkeit Deine These von der Antriebsleistung des Motors abhängt. Im Rigorosum wärst Du damit durchgefallen!“

Dodl wird laut: „I geb´Dir gleich an Depp!“ Er holt mit dem rechten Arm weit aus und ohrfeigt Sepp.

Deutsche Übersetzung: „Ich werde dir sogleich demonstrieren, was ich von dieser Beleidigung halte! Hier nimm diese Ohrfeige entgegen!“

Sepp springt auf und schreit: „Ja, Kreizkruzifix!! Da host Du Lump!“ Er holt mit dem rechten Arm weit aus und zerschlägt seinen Bierkrug auf Dodl Kopf.

Deutsche Übersetzung: „Beim Gekreuzigten! Nimm diesen Bierkrug auf Deinem Schädel entgegen und verstehe dies als meine Antwort!

Freilich lassen sich die Parteigänger des Heckantriebs diese Provokation nicht gefallen und stürzen sich rachesinnend und bierkrugschwingend auf Sepp. Seine Anhänger wiederum fühlen sich durch diesen Angriff bis aufs Blut gereizt und zögern nicht einen Moment, um ihren Anführer zu schützen.

Da sich bei solchen Stammtischschlägereien der eine oder andere Kollateralschaden am Nachbartisch nicht vermeiden lässt – was sich aber diese wiederum nicht bieten lassen wollen – entwickelt sich daraus stets innerhalb kürzester Zeit einer jener Wirtshausschlägereien, wofür Bayern bis über die Landesgrenzen hinaus berühmt ist.

Gruß, Alberticon12.gif

Bearbeitet von -albert-
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Kommst du grad vom Glühweintrinken, Albert? ;)

Das hätte Gerhard Polt nicht schöner ausdrücken können! :D

Hallo

Die Poltschen Leasingvertragsvertonung meinst Du!

Bearbeitet von Büestry
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Hallo

Den Poltschen Leasingvertrag meinst Du!

Ich könnte mich über fast alles von ihm totlachen.

So sehr überzeichnet war der von Albert erdachte(?) Dialog tatsächlich nicht. Solche Dinge erlebe ich fast täglich! :D

Besonders reizvoll sind derzeit Diskussionen mit Fahrern aus dem Zulassungsbezirk "KF" oder "OAL". Jene gelten gem. GdV als die schlechtesten Autofahrer Deutschlands. In der Presse teilweise als "Die dümmsten Autofahrer" bezeichnet. Es ist ein Traum, einer Diskussion über dieses Thema von Betroffenen im entsprechenden Dialekt zu verfolgen! :D

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„Wenn der Motor hinten wär, dann hätt´s Ihr mit Eurem Frontantrieb koa Schahs!“

Deutsche Übersetzung: „Wenn bei einem Frontriebler der Motor im Heck verbaut würde, wäre er selbst bei trockener Straße unfahrbar“

Die Übersetzung ist nicht korrekt!

Dein intellektueller Hintergrund beeindruckt mich nur wenig. Im Ergebnis bleibt die Diskussion nicht sachlich und zielorientiert.

Stammtischgeschwafel - nur auf höherem Ausdrucksniveau.

Sorry Albert, wir lassen das besser an dieser Stelle!

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