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Tesla s


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Was wohl der hiesigen Autoelite einfallen wird, um dieses Fahrzeug argumentativ in seine Schranken zu verweisen?

Oder ist der Preis prohibitiv genug?

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Definitiv.

Wenn das Elektrozeug nicht so teuer wäre, gäbe es Tesla überhaupt nicht, dann bestünde diese Marktlücke nämlich nicht. ;)

Selbst der kleinste Tesla S kostet in der Basisversion 71.400€.

Für das Geld kannst du dir zweieinhalb Toyota GT86 kaufen. Der hat praktisch identische Fahrleistungen, ist aber mehr als 800 kg leichter, macht also auf kurvigen Landstraßen sicherlich mehr Spaß.

So viel ist die Elektromobilität kaum jemandem wert. Es hat schon einen Grund, dass die Volumenhersteller noch nicht besonders scharf auf Elektroautos sind. ;)

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Selbst der kleinste Tesla S kostet in der Basisversion 71.400€.

Für das Geld kannst du dir zweieinhalb Toyota GT86 kaufen. Der hat praktisch identische Fahrleistungen, ist aber mehr als 800 kg leichter, macht also auf kurvigen Landstraßen sicherlich mehr Spaß.

So viel ist die Elektromobilität kaum jemandem wert. Es hat schon einen Grund, dass die Volumenhersteller noch nicht besonders scharf auf Elektroautos sind. ;)

Ich könnte genauso 2 MX5 dem C6 gegenüberstellen.

Wenn Kritikern die Argumente ausgehen, kommen die Haut mit Knochen Vergleiche.

Das Auto konkurriert mit einem CLS, vom Flair sogar mit einem großen Jag oder Maserati. für die man sich noch mehr GT86 kaufen könnte.

Der CLS oder ein Maserati hat seine Vorzüge, aber woanders als der Tesla. Der Tesla hat mehr Kofferraum, der CLS mehr Schnickschnack.

Der Maserati einen geilen Ölvernichter.

Deine 2,5 GT86 können allerdings (noch) nicht abgasfrei durch die Kuven kacheln. ;)

Zwei entscheidende Faktoren sind kritisch. Das Fahrprofil (v.a. hier in D) und die Preisklasse.

Und natürlich eine treffsichere Affinität zur Technik. Mit halbgaren Gefühlen im Bauch

(warum auch immer) sollte man sich einfach weiter einen Verbrenner kaufen.

Nicht mal einen Hybrid traut man sich dann. Die Zulassungszahlen in D zeigen das.

Das und hier ist nicht die Zielgruppe.

Außerdem. Wo gehen die 70K€ denn hin.

Ich geb die lieber Tesla als Daimler oder Jaguar.

Schau dir mal die Plattform, die Konzeption an.

Der Tesla S ist nun mal ein Luxusauto, eins wie die oben genannten, allerdings mit einem einzigartigen Luxus.

Die Batterie ist maßgeblicher Bestandteil dessen. Und die Zielgrupppe wird von dieser Art

Luxus angesprochen. Mit dem Tesla S förmlich begeistert.

Oder lies mal die Berichte von Amateuren, die den S gefahren sind. ;)

Immer dasselbe Fazit. Fahr alleine mal den Leaf Probe...

Das reicht schon um zu verstehen.

Wenn dann noch das Fahrprofil passt...

Jeder betrachtet ja ohnehin selber, was einem für wie viel wert ist.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Optisch nichts neues, ein Mix aus Mazda, Ford und Jaguar. Technisch interessant sind die Federung und der Antrieb. Kraftübertragung, Nutzbarkeit, Größe und Ergnonomie haben m. M. nach zu viele Fragezeichen. Für den aufgerufenen Preis ist eine hervorragende Kundenorientierung ein Muss.

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Worin besteht denn dieser einzigartige Luxus?

In diesem Konfigurator kann man leider nicht sehen, was das Auto alles hat (oder ich finde es nicht), sondern nur, was ihm in der 71k Grundausstattung alles fehlt. Das ist allerdings eine Menge:

Kein Navi, keine Rückfahrkamera, keine Xenon Scheinwerfer, keine elektrisch verstellbaren Spiegel, keine Parksensoren, kein aktives Fahrwerk, keine Lederausstattung, keine Alarmanlage...

Selbst Hutablage und Kofferraumbeleuchtung sind nicht im Preis enthalten(!).

Ich saß noch nie 'drin, in dem Auto, aber auf dem Papier hört sich das für mich nicht nach Luxus an.

Deshalb kam ich überhaupt auf den Vergleich, mit dem ebenfalls nicht luxeriösen GT86. Aber Du hast recht, der Vergleich hinkt trotzdem, weil der Tesla kein Sportwagen ist, sondern eine Reiselimousine (ziemlich lang, 5 Sitze, über 2 Tonnen schwer, Luftfederung...).

Von daher passt vielleicht ein Vergleich mit einem C5 besser. Bei dem endet die Preisliste bei 43k€.

Selbst den Mercedes CLS gibt's ab 60k. Und der hat selbst in der billigsten Version jede Menge Luxusfeatures serienmäßig. Und ist, nicht vergessen, auch ein Auto einer sehr prestigeträchtigen Marke, was man von Tesla eher nicht behaupten kann.

Nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich mag Tesla. Die haben nämlich eine, wie ich finde, sehr clevere Herangehensweise an die E-Auto Thematik. Die versuchen nicht Autos zu bauen, die nur die Vernunft ansprechen, und denen man dieses Ziel auch aus 100m Entfernung ansieht. Die versuchen das E-Auto sexy zu machen. Sportliche Optik und relativ viel Leistung.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist im Vergleich mit Verbrennungsautos aber schlecht, und kann bei den derzeitigen Akkupreisen auch nur schlecht sein. 2012 lagen die Preise für Lithium Ionen Akkus bei 500-800$ pro kWh (Quelle). Wenn ich da mal die Untergrenze nehme, sind das selbst bei der kleinsten Akkuvariante 30.000$ nur für den Akku. Es liegt auf der Hand, dass die Verkaufspreise entsprechend erheblich höher ausfallen müssen, als bei vergleichbaren Autos mit Benzinmotor.

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Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Deinen Beitrag schlampig gelesen hatte:

Der Tesla S ist nun mal ein Luxusauto, eins wie die oben genannten, allerdings mit einem einzigartigen Luxus.

Die Batterie ist maßgeblicher Bestandteil dessen. Und die Zielgrupppe wird von dieser Art

Luxus angesprochen.

Wenn Du das so siehst, sind wir ja im Grunde einer Meinung:

Elektromobilität ist in dieser Form ein reiner Luxus, entsprechend teuer und nicht "Massen"fähig.

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Genau, es ist der Luxus, den ich auch im C6 immer wieder erlebe (wenn auch anders geartet als im Tesla): nämlich, sich nicht der gängigen Definition von Luxus unterwerfen zu müssen...

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The lack of ICE components allows for a clean undercarriage and minimal air induction. This translates into a drag coefficient of .24

(Cw 0,24)

— currently the lowest on the road! Incredible for a car this size. A MINI Cooper, by comparison, is .35 despite being less than half the size!

A Ferrari 458 Italia has a drag coefficient of .33. The fastest production car in the world, a Bugatti Veyron Supersport, has a drag coefficient of .41.

hs

Holger, ich hab jetzt nicht mitgekriegt, woher diese Zitate sind.

Was sind denn ICE components? Teile für Züge der DB? wohl nicht :)

Und bisschen doof sind die aber schon, sonst wüssten sie, dass der Cw-Wert ein Koeffizient für die aerodynamische Güte einer Form ist und nicht von der Größe eines Autos abhängt!

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Worin besteht denn dieser einzigartige Luxus?

In diesem Konfigurator kann man leider nicht sehen, was das Auto alles hat (oder ich finde es nicht), sondern nur, was ihm in der 71k Grundausstattung alles fehlt. Das ist allerdings eine Menge:

Kein Navi, keine Rückfahrkamera, keine Xenon Scheinwerfer, keine elektrisch verstellbaren Spiegel, keine Parksensoren, kein aktives Fahrwerk, keine Lederausstattung, keine Alarmanlage...

Selbst Hutablage und Kofferraumbeleuchtung sind nicht im Preis enthalten(!).

Tja, Einstiegsmodell der besonderen Art. :) Der CLS hat 100 PS weniger, ein 7-Gang-Getriebe, natürlich Diesel, natürlich ohne Blue-Tech, also Euro5, auch über 100 PS weniger.

Kofferraum und Raumgefühl sind gar nicht vergleichbar. Ich kenne den CLS, wollte ihm sogar mal kaufen. Aber die Karre ist innen ein Cocoon.

Aber OK. Die anderen bieten einiges an Features mehr. Entscheidendes fehlt aber gänzlich.

War da nicht was mit E-Antrieb, emissionslosen Fahren, unvergleichlichem Fahrgefühl, und Schönheit noch hinzu?

Abseits des tollen Äußeren tippe ich mal, dass es die vergleichsweise gut grundausgestatteten 70K€ler (A7, 6er und CLS)

mit E-Antrieb 30K€ teurer als den Tesla machen würde. Siehe Preisgestaltunge der deutschen "Premiums" mit Hybridantrieben.

Nicht mal maßstäbliches Know-how, trotz hoher Preise. Bin gespannt, wer auf dem richtigen Weg ist.

Ich saß noch nie 'drin, in dem Auto, aber auf dem Papier hört sich das für mich nicht nach Luxus an.

Der Teslafan definiert Luxus an erster Stelle über den Antrieb. Konkurrenzlos ist das ganz einfach.

Der Einstieg für die E-nthusiasten heißt sich ein TomTom anzuschaffen, aber er hat 300 E-PS zum Jauchzen.

Gibt's nirgends. Was soll einen so'n Rumpeldiesel scheren. :D

Von daher passt vielleicht ein Vergleich mit einem C5 besser. Bei dem endet die Preisliste bei 43k€.

Klar. Jetzt wird's noch besser. Vor allem von seiner audiesken Austrahlung der super unpassende Vergleich. ;)

Wobei. Die HP ist ja wirklich nichts verkehrtes. Der Kombi hat sogar ein wenig Platz. Nur welchen Motor?

Ich finde einfach keinen E-Antrieb im Programm. Nicht mal einen Hybriden.

Also wieder dieseln. Die bessere Alternative heißt für mich hier Prius+. Aber doch nicht Tesla Model S.

Selbst den Mercedes CLS gibt's ab 60k. Und der hat selbst in der billigsten Version jede Menge Luxusfeatures serienmäßig. Und ist, nicht vergessen, auch ein Auto einer sehr prestigeträchtigen Marke, was man von Tesla eher nicht behaupten kann.

Aus deiner Perspektive nicht, auch wenn diese Perspektive in D viele teilen, hält Tesla D jetzt schon für einen wichtigen Markt.

Meines Erachtens eine Fehleinschätzung. Hier muss der Golf stromern, damit das was wird.

Aber Prestige interessiert mich nicht. Im Gegenteil. Der S hat mir schon zu viel davon.

Heißt nicht, das nicht auch mal gerne angebe. ;)

Nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich mag Tesla. Die haben nämlich eine, wie ich finde, sehr clevere Herangehensweise an die E-Auto Thematik. Die versuchen nicht Autos zu bauen, die nur die Vernunft ansprechen, und denen man dieses Ziel auch aus 100m Entfernung ansieht. Die versuchen das E-Auto sexy zu machen. Sportliche Optik und relativ viel Leistung.

Hab ich nicht falsch verstanden. Nichts gegen eine kritische Betrachtung!

Das Preis/Leistungsverhältnis ist im Vergleich mit Verbrennungsautos aber schlecht, und kann bei den derzeitigen Akkupreisen auch nur schlecht sein. 2012 lagen die Preise für Lithium Ionen Akkus bei 500-800$ pro kWh (Quelle). Wenn ich da mal die Untergrenze nehme, sind das selbst bei der kleinsten Akkuvariante 30.000$ nur für den Akku. Es liegt auf der Hand, dass die Verkaufspreise entsprechend erheblich höher ausfallen müssen, als bei vergleichbaren Autos mit Benzinmotor.

Viele Autos sind aus der kritischen Perspektive mit einem schlechten Preis-/Leistungsverhältnis belastet.

Das ist doch Ansichtssache. Ich gebe lieber 20K€ für eine starke Batterie aus als für einen starken Verbrenner.

Andere schwören auf den Diesel. In unserer Firma schwören vor allen die Frauen auf Schaltgetriebe.

Motto: Man hat was zu tun. Jedem sein Faible.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Holger, ich hab jetzt nicht mitgekriegt, woher diese Zitate sind.

Was sind denn ICE components? Teile für Züge der DB? wohl nicht :)

"Internal Combustion Engine"

Also ein Verbrennungsmotor im Auto verbaut, nicht außen. :)

Und bisschen doof sind die aber schon, sonst wüssten sie, dass der Cw-Wert ein Koeffizient für die aerodynamische Güte einer Form ist und nicht von der Größe eines Autos abhängt!

Allerdings.

Sorry, Reports und Informationen liegen logischerweise hauptsächlich in Englisch vor.

Die Links kann man sich allerdings übersetzen lassen. Macht die Sache zumindest lustiger.

[h=2]More than 100 years after its invention, the automobile’s interface is radically changing…[/h] Hier ein Vergleich der Dashkonzepte des Tesla S vs dt. Premium Konkurenz mit Bildern, die kein Google Translate brauchen.

Gruß

hs

Bearbeitet von e-motion
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Dieser ganze Touchscreenmist ist das Dümmste was in den letzten Jahren Einzug in den Automobilbau gefunden hat. Zusätzlich noch ständig Fettfingerflecken auf dem großen Display. Entweder muss man ständig putzen oder es sieht dauernd speckig aus was sehr wenig zu einem "Luxusauto" passt.

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Ich bin derartigen Neuerungen gegenüber auch immer sehr aufgeschlossen, allerdings weiss ich nicht, ob die Reduktion der Benutzungsschnittstelle auf einen großen Touchscreen wirklich der Gipfel der Ergonomie ist. Beim Fahren will ich schon mal blind in die Richtung eines Drehknopfs greifen und dann mit haptischem Feedback etwas verstellen. Ich denke, die Mischung bzw. die intelligente Kombination von flexibler Software-Schnittstellen und physischen Bedienelementen (am Lenkrad und so) wäre gut.

Vielleicht ist das beim Model S auch einfach schon so -- ich muss das Ding mal selbst fahren. In jedem Fall kann ich Holger gut verstehen.

Aus Citroen-Sicht: Wenn Tradition nicht das Halten der Asche (DS-Linie, die nix mit dem Innovations-Spritit der DS zu tun hat) ist, sondern das Weitergeben der Flamme, dann ist Tesla Model S vielleicht zur Zeit das citroenigste Angebot auf dem Markt.

Grüße,

Dirk

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Wie gesagt, wenn Du den E-Motor und das emissionsfreie Fahren als Faktor siehst, der einen erheblichen Aufpreis wert ist, passt das schon. Das sehen aber die Wenigsten so, und das ist der Grund, warum es für "die Großen" nicht unvernünftig ist, die Finger davon zu lassen. Es ist halt bei diesen Preisen nur eine vergleichsweise winzige Nische.

Es heißt ja immer wieder, dass die deutschen Automobilhersteller in Sachen E-Mobilität den Anschluss verpasst hätten. Ich sehe das etwas differenzierter. E-Motoren bauen können wir (also "wir"). Da gibt's nix mehr, wo man sich noch entscheidende Vorsprünge erarbeiten könnte. Wo die deutschen einen wahrscheinlich nur schwer einzuholenden Rückstand haben, sind Lithium Ionen Akkus. Da sind die Asiaten weit vorne. Der Punkt ist nur: Bei Lithium Ionen Akkus ist das Ende der Fahnenstange bald erreicht. Es gibt physikalische Grenzen, die es nicht zulassen, die Kapazität pro Gewicht oder Volumen beliebig zu steigern.

Wenn man in Reichweitenregionen kommen möchte, die denen von Verbrennerautos entsprechen (und ich bin überzeugt, dass man da mittelfristig nicht 'drum herum kommt, wenn man das E-Auto auch als Erstwagen an den Mann bringen will), sind Li-Ion Akkus daher nicht geeignet. Mittelfristig werden sich Li-Ion Akkus nur in reinen Stadtautos und vielleicht in Zweitwagen "für den Weg zur Arbeit" etablieren können. Für "normale" Erstwagen muss eine andere Akku-Technologie her. Der Lithium-Luft Akku ist da z.B. ein Kandidat.

Und an genau diesem Punkt werden die Karten neu gemischt. Da fangen nämlich alle wieder bei Null an, und der scheinbare Riesenvorsprung derjenigen, die schon früh auf den E-Auto Zug aufgesprungen sind, ist dahin. Ob sich das frühe Aufspringen für die dann finanziell bereits gelohnt hat, ist fraglich.

Zu Touchscreens bzw. überbordenden Bordcomputern habe ich auch ein gespaltenes Verhältnis. 200 Knöpfe im Auto sind unübersichtlich, aber "weniger ist mehr" kann imo auch keine Maxime sein. Es hat nicht von der Hand zu weisende Vorteile, wenn Funktionen immer an der gleichen Stelle sind. Bei einem Bordcomputer ist das nicht gegeben, da ist immer was Anderes auf dem Bildschirm, je nachdem wo man sich gerade im Menü befindet, oder welche Seite man gerade aufgerufen hat. Auch die haptische Rückmeldung ("ah, da ist der Knopf)" fehlt. Selbst wenn man die Menüstrukturen in- und auswendig kennt, und genau weiß, wo man nach was suchen muss, sind im Vergleich zu einem fest installierten Knopf immer noch zusätzliche Klicks und Blicke nötig, die Zeit und Aufmerksamkeit beanspruchen. Man kann da halt nicht blind irgendwo hin greifen, den Knopf ertasten, drücken, und fertig.

EDIT:

Ich muss noch dazusagen, dass ich denke, dass Hybridfahrzeuge bei Autos, die nicht für den reinen Stadtverkehr gekauft werden, den Übergang noch lange gestalten werden. Für die Frühaufspringer ist das sicher auch die größte Chance, an der Li-Ion Technologie noch Geld zu verdienen, bevor sie von anderen Technologien abgelöst wird.

Bearbeitet von highharti
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Für die Incumbents, speziell die deutschen Hersteller, ist der Verbrennungsmotor halt auch ein großer Teil der Wertschöpfungskette beim Auto, was die Motivation alles ganz anders zu machen wohl auch nicht gerade beflügelt. Da braucht man dann halt einen Newcomer wie Tesla -- man kann nur hoffen, dass die dann auch eine faire Chance auf dem Markt bekommen.

Hat Tesla in D schon Angebote für Firmenleasing, die Total-Cost-of-Ownership über 3 Jahre vergleichbar machen (Anschaffung, Wartung, Versicherung, Energie)?

Grüße,

Dirk

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Hinkt ja wohl gewaltig.

Oder worauf tippt man auf einem Touchscreen? Achja... Buttons.

Nee, Bedienflächen. :)

Die Bilder sprechen für sich. Das Neue ist nicht immer ein Fortschritt.

Womit du einerseits mit letzterem Recht hast. Aber die Bilder sprechen für Bilder, nicht für Urteil nach Bedienungerfahrung.

Dieser ganze Touchscreenmist ist das Dümmste was in den letzten Jahren Einzug in den Automobilbau gefunden hat. Zusätzlich noch ständig Fettfingerflecken auf dem großen Display. Entweder muss man ständig putzen oder es sieht dauernd speckig aus was sehr wenig zu einem "Luxusauto" passt.

Ich fahre seit 7 Jahren mit Touchscreen-Bedienung. Nö. So kann ich das nicht sehen.

Ich mache nach jeder Fahrt ein Foto von den Verbrauchsdaten - natürlich auf dem TS.

So wild ist das nicht. Ich bin aber auch kein Putzfreak. Meine Autos werden eher benutzt als geputzt.

"Touchscreenmist" lässt vermuten, dass du mit Samsungs Touchscreentechnologie Fingerspitzenkontakt hattest. ;)

Es gibt doch tatsächlich Qualitätsunterschiede. So bei Tesla.

Ich bin auch kein großer Freund von TS, vieles ist aber schneller bedient als mit der Tastensucherrei,

die hier völlig untern Tisch fällt. Bei über 40 Tasten kann ich nicht glauben, dass alle Knöpfe blind

gefunden werden. Ebenso wenig ist jegliche Bedienung über einen TS gleichermaßen ablenkend.

Ich bin derartigen Neuerungen gegenüber auch immer sehr aufgeschlossen, allerdings weiss ich nicht, ob die Reduktion der Benutzungsschnittstelle auf einen großen Touchscreen wirklich der Gipfel der Ergonomie ist. Beim Fahren will ich schon mal blind in die Richtung eines Drehknopfs greifen und dann mit haptischem Feedback etwas verstellen.

Klar. Ich auch. Ich benutze sogar lieber den Drehknopf am "Radio" als die Wipptaster am Lenkrad.

Ich denke, die Mischung bzw. die intelligente Kombination von flexibler Software-Schnittstellen und physischen Bedienelementen (am Lenkrad und so) wäre gut. Vielleicht ist das beim Model S auch einfach schon so -- ich muss das Ding mal selbst fahren.

Ja. Die wichtigsten Funktionen werden am und ums Lenkrad konventionell bedient.

In jedem Fall kann ich Holger gut verstehen.

Aus Citroen-Sicht: Wenn Tradition nicht das Halten der Asche (DS-Linie, die nix mit dem Innovations-Spritit der DS zu tun hat) ist, sondern das Weitergeben der Flamme, dann ist Tesla Model S vielleicht zur Zeit das citroenigste Angebot auf dem Markt.

Unbedingt. Nur die Preisklasse ist alles andere als citroënig. ;)

Fama!

Gruß

Holger

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"Touchscreenmist" lässt vermuten, dass du mit Samsungs Touchscreentechnologie Fingerspitzenkontakt hattest. ;)

Es gibt doch tatsächlich Qualitätsunterschiede. So bei Tesla.

Falsch vermutet...hatte noch nie was von Samsung weder mit noch ohne Screen.

Tesla kann da auch nichts besser weil, auch bei Tesla ist ein Touchscreen eine glatte Fläche und Knöpfe sind Knöpfe.

Ich kann das bei Tesla ja noch verstehen, zu einem fortschrittlichen Konzept sollte auch eine fortschrittliche Bedienung her.

Ein Touchschreen ist gut beim Smartphone oder bei meinem iPad, am PC wollte ich z.B. keines haben.

Bearbeitet von DSpecial
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Wie gesagt, wenn Du den E-Motor und das emissionsfreie Fahren als Faktor siehst, der einen erheblichen Aufpreis wert ist, passt das schon. Das sehen aber die Wenigsten so, und das ist der Grund, warum es für "die Großen" nicht unvernünftig ist, die Finger davon zu lassen. Es ist halt bei diesen Preisen nur eine vergleichsweise winzige Nische.

Wie gesagt. "Die Großen" wären noch teurer. Das ist ihr Problem.

Außerdem können sie nicht einfach alte Zöpfe abschneiden.

Tesla hat keine. Toyota schon eher.

Es heißt ja immer wieder, dass die deutschen Automobilhersteller in Sachen E-Mobilität den Anschluss verpasst hätten. Ich sehe das etwas differenzierter.

Das soll man auch.

E-Motoren bauen können wir (also "wir"). Da gibt's nix mehr, wo man sich noch entscheidende Vorsprünge erarbeiten könnte.

Um dieses Know-How geht es bei Hybriden oder E-Autos nicht wirklich. Wobei: Tesla produziert seine Motoren selber.

Wo die deutschen einen wahrscheinlich nur schwer einzuholenden Rückstand haben, sind Lithium Ionen Akkus. Da sind die Asiaten weit vorne.

Erster Teil. Zweiter Teil - und der nicht minder wichtige - ist das Energie- und Pflegemanagement der Batterien. Warum wohl kauft Benz bei Tesla nicht bei BOSCH oder Conti ein? Selbst Toyota greift bei der reinen E-Technik auf Teslas Know-how zurück.

Der Punkt ist nur: Bei Lithium Ionen Akkus ist das Ende der Fahnenstange bald erreicht. Es gibt physikalische Grenzen, die es nicht zulassen, die Kapazität pro Gewicht oder Volumen beliebig zu steigern.

Ach. Ich dachte, der Tesla beweist, dass die Autos nicht das Problem sind, sondern die mangelhafte, hier gezielt verhinderte Schnellladeinfrastruktur.

Wenn man in Reichweitenregionen kommen möchte, die denen von Verbrennerautos entsprechen (und ich bin überzeugt, dass man da mittelfristig nicht 'drum herum kommt, wenn man das E-Auto auch als Erstwagen an den Mann bringen will), sind Li-Ion Akkus daher nicht geeignet.

Erstwagenaufgabe ist für die meiste das Pendeln zum Arbeitsplatz, nicht das Reisen zum Spaß.

Dienstwagenschrubber werden noch lange dieseln.

Wenn man immer wieder vom Verbrenner-Dasein auf zukünftige Lösungen projiziert, kann man sich das auch nicht anders vorstellen. Ich könnte den E-Auto auch zum Vorwurf machen, dass es nie mehr zur Tankstelle muss. :)

Andersrum. "Tank"stellen im Naturschutzgebiet werden plötzlich denkbar.

Nicht neben dem LKW-Mief zu rasten und zu speisen. Wo kämen wir denn da hin? :D

Die Stromspeichertechnik hat noch Spielräume, wichtiger ist aber, dass überall geladen werden kann.

So können die Batterien klein bleiben.

Mittelfristig werden sich Li-Ion Akkus nur in reinen Stadtautos und vielleicht in Zweitwagen "für den Weg zur Arbeit" etablieren können. Für "normale" Erstwagen muss eine andere Akku-Technologie her. Der Lithium-Luft Akku ist da z.B. ein Kandidat.

Norweger sehen das irgendwie alles anders. ;)

Meistverkauftes Auto: Nissan Leaf

Ich muss noch dazusagen, dass ich denke, dass Hybridfahrzeuge bei Autos, die nicht für den reinen Stadtverkehr gekauft werden, den Übergang noch lange gestalten werden. Für die Frühaufspringer ist das sicher auch die größte Chance, an der Li-Ion Technologie noch Geld zu verdienen, bevor sie von anderen Technologien abgelöst wird.

Stimme dir zu. Aber der hiesige Markt ist sogar zu konservativ für Hybridfahrzeuge. Wobei die politische Lenkung zum Diesel noch mal eins drauf setzt.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Falsch vermutet...hatte noch nie was von Samsung weder mit noch ohne Screen.

Tesla kann da auch nichts besser weil, auch bei Tesla ist ein Touchscreen eine glatte Fläche und Knöpfe sind Knöpfe.

Es ist trotzdem besser als ich dachte. Die Heizungsregelung fand ich sogar schon während der Probefahrt blind.

Und wenn ich im Prius am Drehrad stelle, schaue ich auf auf die Temperaturwerte im Display.

Ich kann das bei Tesla ja noch verstehen, zu einem fortschrittlichen Konzept sollte auch eine fortschrittliche Bedienung her.

Ein Touchschreen ist gut beim Smartphone oder bei meinem iPad, am PC wollte ich z.B. keines haben.

Der Touchscreen wäre das letzte, warum ich mich für den Kauf entscheide.

Aber er ist besser als alles was ich bisher kenne. Und Toyotas Touchscreen ist schon richtig gut.

hs

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Für die Incumbents, speziell die deutschen Hersteller, ist der Verbrennungsmotor halt auch ein großer Teil der Wertschöpfungskette beim Auto, was die Motivation alles ganz anders zu machen wohl auch nicht gerade beflügelt. Da braucht man dann halt einen Newcomer wie Tesla -- man kann nur hoffen, dass die dann auch eine faire Chance auf dem Markt bekommen.

Das E-Auto kommt doch ohnehin ganz langsam voran. Man stelle sich vor. Mahle, ZF, Kat, Auspuffhersteller.

Oder die ganzen Chemiwerke in den Verbrennern. Alles würde nicht mehr gebaut. Arbeitslosigkeit.

Das E-Auto darf hier nicht. Faire Chancen gibt's nicht.

Hat Tesla in D schon Angebote für Firmenleasing, die Total-Cost-of-Ownership über 3 Jahre vergleichbar machen (Anschaffung, Wartung, Versicherung, Energie)?

Kostenvergleich? Witzbold. :)

Am besten noch Chrono-Wochen abfragen. :)

Da fragt glaub ich keiner nach Rabatt. Ich war gestern mit einem Kumpel im Konfigurator. Meine Konfig war für einen Neubesteller nur Tage später deutlich teurer geworden, als zuvor. Die Nachfrage scheint das zu erlauben.

An Tesla-Supercharge-Säulen tankt jeder S lebenslang kostenlos. That's it.

Die meisten Tesla-Kunden verstehen sich als Mitinvestoren. Die Firma muss ja erst mal überleben, damit unsere Autos auch in fünf Jahren noch betreut werden können. Da sehr viel Gegenwind herrscht, ist dieses finanzielle und ideologische Engagement der Fans auch dringend nötig.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Wenn man immer wieder vom Verbrenner auf zukünftige Lösungen projiziert, kann man sich das auch nicht anders vorstellen.

Ich könnte den E-Auto auch zum Vorwurf machen, dass nie mehr zur Tankstelle muss.

Es geht um Komfort und Fortschritt. Alle 300 km anhalten zu müssen, weil der Akku leer ist, ist ein Rückschritt zu dem Bestehenden. Rückschritte setzen sich in der Regel nicht durch (außer sie sind deutlich billiger). Schnelladen ist nicht die Lösung, um E-Autos für größere Reichweiten attraktiver zu machen. Je wärmer der Akku wird, desto geringer ist seine Haltbarkeit. Je schneller Du lädst, desto wärmer wird er. Selbst wenn Du das Ding in 30 Minuten wieder vollstopfen würdest: find' mal jemand, der alle 300 km anhält und 30 Minuten Pause inkauf nimmt. Das macht kaum jemand, wenn er vorher mit seinem Verbrenner nur alle 1200 km für 3 Minuten halten musste.

Batteriewechsel ist dafür schon eher geeignet, das wäre zumindest eine einigermaßen überschaubare Komforteinbuße. Da gibt's dann aber andere Schwierigkeiten.

Erster Teil. Zweiter Teil - und der nicht minder wichtige - ist das Energie- und Pflegemanagement der Batterien.

Das geht mit dem Li-Ion KnowHow einher. Man muss den Akku sehr gut kennen um zu wissen, wie man ihn am besten beansprucht und in's System einbindet. Für diesen Punkt gilt daher das Gleiche wie für den Akku ansich: Die Karten werden neu gemischt, wenn der Li-Ion Akku abgelöst wird.

Norweger sehen das irgendwie alles anders.

Meistverkauftes Auto: Nissan Leaf

In Norwegen wird der Kauf eines Elektroautos mit 20.000€ gefördert.

Bearbeitet von highharti
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Norweger sehen das irgendwie alles anders. ;)

Meistverkauftes Auto: Nissan Leaf

Das ist leider nur die halbe Wahrheit.

Möglich macht dies eine umfangreiche Förderung, die Elektroautos auf das Preisniveau von vergleichbaren konventionell angetriebenen Fahrzeugen bringt. So sind Elektrofahrzeuge in Norwegen von der Mehrwertsteuer und Neuwagensteuer befreit und genießen umfangreiche Sonderrecht wie Nutzung der Busspur oder kostenloses Parken n der Osloer Innenstadt. 3.500 öffentliche Ladepunkte sowie 65 Schnellladestation (die meisten kostenlos) tragen ebenfalls dazu bei.

Diese Förderung bleibt in Norwegen noch bis 2018 bestehen oder bis 50.000 Elektrofahrzeuge auf der Straße sind, derzeit sind es etwa 11.000.

Mach dasselbe Geldausschüttungs- und Sonderrechtprogramm mit irgendeinem anderen Auto, zB. C3 Benziner, dann wäre der ebenso voran. Ohne Mehrwertsteue beim Kauf, kostenlos tanken und kostenlos Parken - damit schaffts sogar ein KIA ziemlich weit vor in der Verkaufsstatistik.

Bearbeitet von jozzo_
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Das ist leider nur die halbe Wahrheit.

Möglich macht dies eine umfangreiche Förderung, die Elektroautos auf das Preisniveau von vergleichbaren konventionell angetriebenen Fahrzeugen bringt. So sind Elektrofahrzeuge in Norwegen von der Mehrwertsteuer und Neuwagensteuer befreit und genießen umfangreiche Sonderrecht wie Nutzung der Busspur oder kostenloses Parken n der Osloer Innenstadt. 3.500 öffentliche Ladepunkte sowie 65 Schnellladestation (die meisten kostenlos) tragen ebenfalls dazu bei.

Diese Förderung bleibt in Norwegen noch bis 2018 bestehen oder bis 50.000 Elektrofahrzeuge auf der Straße sind, derzeit sind es etwa 11.000.

Mach dasselbe Geldausschüttungs- und Sonderrechtprogramm mit irgendeinem anderen Auto, zB. C3 Benziner, dann wäre der ebenso voran. Ohne Mehrwertsteue beim Kauf, kostenlos tanken und kostenlos Parken - damit schaffts sogar ein KIA ziemlich weit vor in der Verkaufsstatistik.

Stimmt alles was du schreibst. Ich bin kein Freund von Subventionen.

Aber durch die Förderung des Dieselantriebs lernten die Fahrer den Turbobumms schätzen,

finden inzwischen das Nageln des Traktors oder LKW in einem PKW ganz normal.

Das war mal anders.

Und genau das ist es, was ich meine. Die Norweger haben die Infrastruktur geschaffen,

und die Fahrer lernen, was in Sachen Nutzung geht und was nicht.

Hier höre in D ich nur: Geht nicht. Probieren tu ich's erst gar nicht,

nicht zuletzt mangels Infrastruktur.

Was wäre ein Diesel ohne Tankstellen?

hs

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Bin gerade nochmal im Tesla-Store gewesen, um ein paar Dinge durchzuspielen.

Das Touchscreen Display ist sehr übersichtlich gestaltet. Das macht mir sicher keine Probleme.

Problematischer fand ich das Feedback zwischen Scrollrad im Lenkrad und Display hinterm Lenkrad.

Statt einfach drauf zu tippen, bedient man dieses Display wie in konventionellen Autos ohne TS.

Das ist m.E. der schlechteste Weg.

Also, klare große eindeutig erkennbare Tasten wären toll, damit kommt man aber nicht aus.

Also sind es am Ende eben doch 40-50 kleine Tasten, die sich keine Sau merken kann.

Oder warum schreien hier die Leut, wenn mal auch nur eine Taste nicht beleuchtet ist?

Scrollrad als Remote für die Menüführung ist dem Touchscreen weit unterlegen.

Der Touchscreen überzeugt mich dann doch.

Schon im Prius. Und der im Tesla ist noch ein Stückl besser,

weil alle Bedienfelder groß sind. Treffsicherheit garantiert.

Ich frage mich, wo die 5 m Länge und 2 m Breite sein sollen.

Das Auto hat diese Maße, sieht in Rot aber nicht so groß aus wie es ist.

Boah, ist die Karre geil. Ich kann es kaum abwarten.

Ich habe jetzt noch Doppellader und Supercharger hinzukonfiguriert.

Supercharger garantiert lebenslang kostenloses Schnellladen für den Tesla S.

Jetzt muss Elon nur noch eine Supercharger-Station in Wiesbaden hinstellen.

Dann zahl ich nie mehr für den "Sprit". :D

Da ich plane, das Auto so lange wie möglich zu fahren, könnte das mit der Station in der Landeshauptstadt noch was werden. Bisher gibt's in meiner Nähe nur eine in Frankfurt und eine bei Wörrstadt.

Die nächste wäre dann Mannheim.

@ Manfred Heck. Ich könnte dich schön besuchen und dort in 20 min vollladen. ;)

Wobei die Reichweite auch für hin- und zurück langen würde. Also in 10 min wäre die Batterie voll.

Cheers

hs

Bearbeitet von e-motion
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