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Tesla s


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Für Asiaten bedeutet abkupfern die besondere Leistung eines anderen anzuerkennen. Für Europäer ist das dreist und eine justitiable Angelegenheit. Für US-Amerikaner ...?

Gruß, Manfred

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[h=1]Deutsche Nobelmarken eifern Tesla nach[/h]

NEUE ANLÄUFE

Audis R8 in der Elektrovariante ist so wie der BMW i8 (hs: Plug-in Hybrid) ein Luxuswagen mit einem

Preis von 165.000 Euro. (hs: der Audi)

Die Analysten von IHS Automotive schätzen das Absatzpotenzial des Rennautos auf gerade 100 Exemplare

im Jahr. Die Reichweite der Batterie hat Audi gegenüber dem Vorgängermodell auf 450 Kilometer verdoppelt.

Es ist der zweite Anlauf auf einen Elektro-Boliden. 2009 hatten die Ingolstädter bereits einen solchen

Sportwagen angekündigt, den Plan aber auf Eis gelegt. Inzwischen sind weitere E-Mobile in Planung:

Unter anderem soll ein Geländewagen (hs: Plug-in Hybrid) kommen, mit dem Audi das Tesla-SUV X

kontern will.

http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKBN0M01PO20150304

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Tesla Motors Switzerland GmbH will dem Vernehmen nach im Frühling (der sollte eigentlich bald kommen) auch in Bern eine Servicestelle eröffnen. Daselbst soll man sich auch für Probefahrten anmelden können. Ich werde sehen! Eine Frage habe ich zu diesen Servicestellen: Ist dort jeweils auch eine SC-Station inbegriffen. Ich gehe davon aus, dass Tesla dort im Selbstinteresse Akkus schnell aufladen können möchte. Wenn ja, sind diese SC-Stationen auch den Teslaeignern jederzeit zum Laden zugänglich? Die erwähnte Servicestelle soll beim Wankdorfcenter (das Wunder von Bern 1954) zu stehen kommen. Der Ort des früheren Wankdorfstadions (heute Stade de Suisse) ist teils immer noch "Wahlfahrtsort" (;) ich weiss, aber ein anderes besseres Wort fällt mir gerade nicht ein, da Pilgerort auch aus dem gleichen Umkreis stammt;)) älterer deutscher Fussballfans. Ein SC in Bern (nicht zu verwechseln mit dem Grossclub SCB = Schlittschuhclub Bern) würde bedeuten, dass Teslafahrer in Egerkingen, Bern und bald auch in Münsingen schnell laden könnten. Eine Fahrt durchs Berner Oberland wäre also ohne Reichweitenbedenken möglich. Eine schöne Ausfahrt wäre z.B. Bern - Thun (Thunersee) Spiez - Zweisimmen - Gstaad - Bulle - Fribourg - Lully (SC) - Estavayer-le-Lac (schönes Städtchen am Neuenburgersee) - Murten (Murtensee) - Bern - Egerkingen - und ab nach Deutschland!

Die Schweiz wird tatsächlich elektrischer!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Supercharger an Service-Centern gibt es m.W in London, Wien, Hamburg und in München (gerade im Bau).

Die ID der Supercharger ist aber nach wie vor nicht, den Kunden das kostenlose Laden beim Pendeln anzubieten.

Wer wollte dort auch im Alltag seine Zeit verplempern? Sie sind gedacht, unproblematische Fernreisen zu ermöglichen.

Daher sind die große Mehrzahl der Stationen zwischen Metropolen, nicht in den Metropolen positioniert.

Bis Ekergingen sind es nach deiner Rundtour 301 km. Du musst also nicht in Lully laden.

Aber wo du aussteigst, um die schönen Fleckchen zu besuchen, könntest du evtl. "Währendessenladen."

Fachwort: "Destination Charging".

Heist also, Tour machen, in Ekergingen erstmals am Supercharger laden und ab nach Deutschland.

Nächster Halt: Supercharger bei Weinheim. Wenn du, wie viele Schweizer, auf Deutschen Autobahnen

richtig drauftreten und wo's geht mit über Tempo 200 heizen willst:

Nächster Stopp: Achern Supercharger. (185 km, davon 140 auf deutscher Piste)

https://www.google.de/maps/dir/Bern,+Schweiz/Thun,+Schweiz/Spiez,+Schweiz/Gstaad,+Saanen,+Schweiz/Bulle+FR,+Schweiz/Freiburg,+Schweiz/Estavayer-le-Lac,+Schweiz/Egerkingen,+Schweiz/@46.8909368,6.7363331,9z/data=!3m1!4b1!4m50!4m49!1m5!1m1!1s0x478e39c0d43a1b77:0xcb555ffe0457659a!2m2!1d7.4446085!2d46.9479222!1m5!1m1!1s0x478fb28e48acb703:0x80ea7b636523579c!2m2!1d7.6262985!2d46.7484284!1m5!1m1!1s0x478fadd623415365:0x3d8e3909f94b4d91!2m2!1d7.6781613!2d46.6859237!1m5!1m1!1s0x478ef1af70318185:0xa6dfcf3af154d556!2m2!1d7.2844744!2d46.4706828!1m5!1m1!1s0x478e6287f4f8e1f7:0xdccd571923f1d19!2m2!1d7.0574133!2d46.6168567!1m5!1m1!1s0x478e6ecd8d5a7d2f:0xbbe5d1f6b937c32e!2m2!1d7.1455683!2d46.8016663!1m5!1m1!1s0x478dd8ccf435436b:0xe7ce2f7c35634881!2m2!1d6.8468875!2d46.8466059!1m5!1m1!1s0x47902d73384f3d31:0xf8d32f15fa1c02f5!2m2!1d7.79271!2d47.32094!3e0

Du siehst, das Reisen hat gar nichts mit einem Supercharger in Bern zu tun. Es sei denn, du willst dich vor der Abfahrt noch in Bern an den Supercharger stellen,

und dann erst losfahren. Aber normalerweise lädst du ja zuvor, nachts während du schläfst. Entweder zu Hause oder an einer öffentlichen Säule.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Ja, das mit den Metropolen verstehe ich, aber Bern ist eben keine solche sondern auch nur ein kleines Nest im Vergleich zu London. Ein SC in Bern hätte den Vorteil, dass man nicht über Egerkinngen - dieses staugeplagte Nadelöhr- reisen müsste. Man könnte ab Basel die alten Strassen (Jura - Biel oder die Route über den Hauensteinpass) nach Bern geniessen und erst in Bern wieder auf die Autobahnen wechseln. Meine Route mit den angegebenen SC wollte keineswegs besagen, dass an jedem SC undbedingt geladen werden müsste (ich habe mich ja an Teslafahrer und nicht an i3 Fahrer gerichtet;)). Auch die direkte Fahrt von Deutschland bis nach Münsingen (BE) - ohne Laden in Egerkingen - sollte durchaus möglich sein.

Gruss Jürg

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Nur weil Frau BR Leuthold nun einen Tesla als Dienstwagen hat (nebenbei Chapeau) wird Tesla Bern nicht bevorzugen. Achja, der Herr BDP Grunder hat ja auch noch einen!

Ja da ist St. Moritz schon ganz was anderes :-))

Die haben selbstverständlich SC.

Gruss

Hubi

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85. Automobilsalon Genf: Auf dem holprigen Weg zum Smartcar

Was nicht bedeutet, dass Stillstand herrschte oder es gar nichts Neues gebe. Audi lässt im zweiten Anlauf – das erste Projekt wurde vor zwei Jahren abrupt gestoppt – den elektrischen Supersportwagen R8 e-tron auffahren, er ist noch in diesem Jahr bestellbar und wird 2016 ausgeliefert. Mit zweimal 170 kW Leistung und 92 kWh Ladekapazität – mehr als Teslas Model S – liefert er einen deutlichen Hinweis, wie sich die deutsche Autoindustrie das Thema in der näheren Zukunft vorstellt: laden mit viel Leistung und Luxus. Denn insgeheim arbeiten alle am sogenannten Tesla-Beater, einem Elektroauto, das die Krone des Übertrumpfens aus Kalifornien wieder zurück an ihren rechtmäßigen Ort, irgendwo zwischen Stuttgart, Ingolstadt und München, holt. Die in Genf gezeigte Luxuslimousine A9 Prologue wäre dafür eine denkbare Hülle.

Audi-A9-Coup-Studie-LA-Auto-Show-2014-1200x800-b393c33e07f33053.jpg

Noch zwei Türen, ein paar Supercharger von Audi um die Welt verteilt - und ab geht die Tesla Konkurrenz. 2020?

http://diepresse.com/home/motor/4678460/85-Automobilsalon-Genf_Auf-dem-holprigen-Weg-zum-Smartcar

dazu passt auch:

Mercedes-Benz May Launch An Upscale EV To Hit Tesla Motors Inc

http://www.bidnessetc.com/36284-mercedesbenz-may-launch-an-upscale-ev-to-hit-tesla-motors-inc/

Bearbeitet von e-motion
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Hey Hubi

Es ist beschlossene Sache: Im Frühjahr wird Tesla tatsächlich im Wankdorf eine Service- und Verkaufsstelle eröffnen. Meine Frage war ja, ob bei Servicestellen auch eine SC-Station inbegriffen sei. Gemäss Holger gibt es das an gewissen Orten #3755. Mir geht es nicht um Bern und schon gar nicht darum, dass ich in nächster Nähe eine SC-Station hätte! Eine solche ist ja eh schon zwischen Bern und Thun fest eingeplant! Nein, aber ich frage dich, an welcher Raststätte ausser vielleicht Egerkingen möchtest du denn bei einem Zwischenhalt zum Laden deines MS etwas Essen? Gut in 30-40 Minuten benötigt man ja nicht viel mehr als ein Café, ein Gipfeli und den Gang zur Toilette. SC's an der Peripherie unserer Kleinstädte würden Besuchern der Schweiz aber doch etwas mehr bieten, vor allem, wenn die Tesla-Servicestellen vielleicht sogar noch für das Laden Waschen und Verschieben des geladenen MS auf leere Parkplätze im Umkreis der Servicestelle Hand böten. Vom Wankdorf z.B mit dem Tram in die Stadt, Besichtigung und ein gutes Mitagessen. Das wäre sicher interessanter als das Abwarten in einer unfreundlichen stickigen Raststätte. Zurück bei der Servicestelle: Übernahme eines gereinigten und aufgeladenen MS bevor die Fahrt weiter geht in Richtung 1. Fribourg - Montreux - Wallis, 2. Murten - Lausanne - Genfersee - Lyon, 3. Interlaken - Thun - Luzern oder 4. ins ganze Berner Oberland. Im Autobahnkreuz liegt m.E. die Bedeutung von Bern für Autofahrer und nicht bei Bundesrätin Doris Leuthard!;) (Sie heisst Leuthard und nicht Leuthold, Hubi, obschon sie eigentlich eine ganz holde ist!;))

Gruss Jürg

Gruss Jürg.

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Lustig, die WiWo zum VW-Konzern:

Wachsendes Angebot an Plug-in-Hybriden und E-Modellen bei VW, Audi, Porsche

und zu PSA:

Überschaubares Angebot: zwei Elektroautos Peugeot iOn, Citroën C-Zero, eine Plug-in-Studie Quartz
Den Diesel-Hybrid haben sie glatt unterschlagen!
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Naja, da geht's ja auch um Elektroautos, die nach deutschem Verständnis auch Elektroauto heißen, obwohl sie einen Verbrenner haben dürfen.

Aber wenigstens haben sie doch eine Steckdose. Die fehlt dem Dieselhybrid. Er ist kein Plug-in. Über normale Hybride redet doch kein Schwein mehr.

Die kamen von allen europäischen Herstellern viel zu spät und werden inzwischen von den Plug-in Hybriden überschattet. So geschehen mit dem DS5 HY4.

hs

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Why Tesla Motors Inc. Won't Pay for Advertising in 2015

After emphasizing during the earnings call that he doesn't believe Tesla will have to pay for advertising this year, Musk dropped one of his typical cryptic comments: "I do have a secret weapon on the demand side that we'll probably start to deploy later this year for demand generation." Of course, he was quick to say such a move wouldn't be "totally necessary" but that it "could be pretty interesting." He wrapped up his incredibly vague preview of this secret asset by saying it could be a "good weapon against the dealers."

Whatever Musk's "secret weapon" for driving demand, it doesn't appear Tesla this year will finally start spending money on advertising. If it does, it's likely to be such a small portion of revenue as to be basically nonexistent. For now, Tesla has a number of marketing tools that are driving substantial demand: an unorthodox retail strategy, satisfied customers, word of mouth, and free test-drives. Why spend money to generate demand when you don't have to?

http://www.fool.com/investing/general/2015/03/08/why-tesla-motors-wont-pay-for-advertising-in-2015.aspx

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Hallo Jürg

Antwort auf #3760. Leider erst heute gelesen.

Naja, dass ich unsere Bundesrätin falsch geschrieben habe ist der Verwirrung nach dem "Duschen mit Doris" zuzuschreiben.

Aber wegen der Ladestationen gebe ich Dir absolut recht. Deswegen mache ich ja die Testfahrt über den Julier nach St. Moritz.

Und deshalb glaube ich noch nicht daran, dass der Tesla etwas für AD-Mitarbeiter ist besonders dann nicht wenn der AD die ganze Schweiz betrifft wie es bei mir mal war- von Genf bis Puschlav.

Gruss

Hubi

NB: ist es nur ein Gerücht, dass unsere BR in Lausanne liegen geblieben ist? Das wäre doch ein Fressen für unsere Presse gewesen!

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Ja, ich verstehe: das mit dem "Duschen mit Doris" ist schon lange her. Es war der einprägsame Slogan ihrer Kampagne für die Wahl in den Nationalrat. Als Bundesrätin duscht sie jetzt selber!;)

NB: Nein, es soll kein Gerücht sein! Aber wem würde man denn letztendlich die Schuld in die Schuhe schieben? Ich vermute dem armen Chauffeur, der nicht richtig geladen hat! Das würde ein schlechtes Licht auf diesen werfen und nicht auf Tesla. Wenn aber der Tesla aus anderen Gründen gestreikt hätte, als wegen zu wenig Strom (leerem Akku), nanu, das kann dem besten Auto passieren!;)

Holger betont immer wieder, dass heute nicht schon alle das ideale Profil für ein Elektroauto hätten. Das trifft wohl auf viele Aussendienstmitarbeiter zu! Das kann sich mit wachsender Anzahl von Ladestationen allerdings auch ändern.

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Dafür ist zur Zeit nur das TESLA - Konzept geeignet: vergleichsweise große Reichweite in Verbindung mit den Superchargern.

Gruß, Manfred

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Koenigsegg Founder Daily Drives A Tesla Model S

But driving a supercar all day, everyday isn’t always practical, and so for his daily driving needs, founder Christian von Koenigsegg drives a Tesla Model S.

http://gas2.org/2015/03/08/koenigsegg-founder-daily-drives-a-tesla-model-s/

Also bastelt er natürlich auch an seine Boliden einen Stecker dran.

koenigsegg-regera-rear-down-powerplug-1.jpg

Schwänzchen für 9kWh. Macht einen zusätzlichen Energievorrat entsprechend 1 L Benzin. :-)

Aber eins ist klar: Der ist infiziert!

:-)

hs

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Ja, ich verstehe: das mit dem "Duschen mit Doris" ist schon lange her. Es war der einprägsame Slogan ihrer Kampagne für die Wahl in den Nationalrat. Als Bundesrätin duscht sie jetzt selber!;)

NB: Nein, es soll kein Gerücht sein! Aber wem würde man denn letztendlich die Schuld in die Schuhe schieben? Ich vermute dem armen Chauffeur, der nicht richtig geladen hat! Das würde ein schlechtes Licht auf diesen werfen und nicht auf Tesla. Wenn aber der Tesla aus anderen Gründen gestreikt hätte, als wegen zu wenig Strom (leerem Akku), nanu, das kann dem besten Auto passieren!;)

Holger betont immer wieder, dass heute nicht schon alle das ideale Profil für ein Elektroauto hätten. Das trifft wohl auf viele Aussendienstmitarbeiter zu! Das kann sich mit wachsender Anzahl von Ladestationen allerdings auch ändern.

Gruss Jürg

Die Ursache dieser Panne wäre aber schon interessant.

Denn Bern-Genf retour sind ja keine 500 km. Aber das Fahrprofil wurde wahrscheinlich überhaupt nicht berücksichtigt.

Und vor allem wäre die Entpannung interessant.

Kam da das örtliche EW mit einem Kanister Blindstrom. Oder die Armee mit dem Notstromaggregat? Oder ganz einfach der TCS mit dem Abschleppwagen.

Gruss

Hubi

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Hallo Hubi

Ich habe keine Ahnung, ob, wie und wo es genau passiert sein soll. Am zu schnellen Fahren kann es unmöglich liegen, da zu Salonzeiten die Autobahn von Genf bis Lausanne ein wahrer "Schleichweg" ist. Es geht infolge immerwährendem Stau teilweise nur im Schritttempo vorwärts. Es hat aber auch niemand darüber berichtet, ob der Ausfall auf der Strecke erfolgte oder bereits in Genf. Ich bin also kein Gewährsmann und möchte hier auch nicht einfach Vermutungen verbreiten.

Gruss Jürg

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Hubi

NB: ist es nur ein Gerücht, dass unsere BR in Lausanne liegen geblieben ist? Das wäre doch ein Fressen für unsere Presse gewesen!

NB: Nein, es soll kein Gerücht sein! Aber wem würde man denn letztendlich die Schuld in die Schuhe schieben? Ich vermute dem armen Chauffeur, der nicht richtig geladen hat! Das würde ein schlechtes Licht auf diesen werfen und nicht auf Tesla. Wenn aber der Tesla aus anderen Gründen gestreikt hätte, als wegen zu wenig Strom (leerem Akku), nanu, das kann dem besten Auto passieren!;)

Gruss Jürg

Die Ursache dieser Panne wäre aber schon interessant.

Denn Bern-Genf retour sind ja keine 500 km. Aber das Fahrprofil wurde wahrscheinlich überhaupt nicht berücksichtigt.

Und vor allem wäre die Entpannung interessant.

Kam da das örtliche EW mit einem Kanister Blindstrom. Oder die Armee mit dem Notstromaggregat? Oder ganz einfach der TCS mit dem Abschleppwagen.

Gruss

Hubi

Hallo Hubi

Ich habe keine Ahnung, ob, wie und wo es genau passiert sein soll. Am zu schnellen Fahren kann es unmöglich liegen, da zu Salonzeiten die Autobahn von Genf bis Lausanne ein wahrer "Schleichweg" ist. Es geht infolge immerwährendem Stau teilweise nur im Schritttempo vorwärts. Es hat aber auch niemand darüber berichtet, ob der Ausfall auf der Strecke erfolgte oder bereits in Genf. Ich bin also kein Gewährsmann und möchte hier auch nicht einfach Vermutungen verbreiten.

Gruss Jürg

Hm, das habt ihr jetzt aber. :-)

Ich würde gerne mehr wissen! Das kann doch nicht geheim geblieben sein.

Ich finde nichts.

Grüße

Holger

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"Ich würde gerne mehr wissen! Das kann doch nicht geheim geblieben sein. Ich finde nichts."

Ich auch nicht, aber in der Satire-Sendung Giacobbo/Müller (SRF 1) vom letzten Sonntag Abend nahm Mike Müller auf den Besuch von Frau BR Leuthard am Autosalon in Genf Bezug. Als Energieministerin sei sie mit ihrem neuen Dienstwagen gekommen. Sie habe dann auch mit der Energie direkte Erfahrung gemacht. In Lausanne (offenbar auf dem Rückweg) sei nämlich ihr Auto stehen geblieben. Soweit OT von Mike Müller. Seit dieser Mitteilung erwarten viele einen diesbezüglichen Pressebericht. Nichts!;)

Gruss Jürg

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Giacobbo und Müller, zu "Bundesrat prüft elektronische Vignette".

Müller: "Das fällt ja in die Zuständigkeit von der Doris Leuthard. Sie hat ja die Woche den Automobilsalon in Genf eröffnet und ist mit ihrem neuen Dienstwagen dorthin gefahren, ein Tesla, oder ...?"

Giacobbo: "Elektro!"

Müller: "... und Elektro, und hat die neue E-Vignette gerade mal ausprobiert. Die verbrauchte dann so viel Strom, dass sie mit ihrem Tesla dann in Lausanne stehen geblieben ist. "

Publikum lacht.

Das ist also ein Gerücht? Das war ein Witz, ihr Schweizer! ;)

(Ich versteh Schwyzerdütsch ja besser als ihr selber!) :D

http://www.srf.ch/sendungen/giacobbo-mueller/uebersicht-2

(4:20 - 4:40)

hs

Bearbeitet von e-motion
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Zumal sie zumindest eine angenehme Anreise gehabt haben dürfte: http://www.nzz.ch/mehr/auto/asphalt-und-graue-zellen-ld.104

In ihrer einleitenden Rede verlieh Leuthard ihrer Freude über die stetig sinkenden Treibstoffverbräuche der Motorfahrzeuge Ausdruck und wies darauf hin, dass Autos trotz immer sparsameren Motoren keineswegs hässlich zu sein brauchen. Ästhetik und Umweltfreundlichkeit seien durchaus miteinander vereinbar, meinte die Bundesrätin, die in ihrem vollelektrischen Tesla-Dienstwagen nach Genf gereist war.

lg

grojoh

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