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Tesla s


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Hallo Holger,

emissionsfrei bis auf den Feinstaub der Reifen,

Ja, wahrscheinlich mehr als bei meinem Prius. :)

der Bremsen

Eindeutige Reduktion! Wegen der bei Tesla besonders starken Rekuparationbremse kommen die konventionellen Bremsen kaum zum Einsatz.

und den Emissionen der Klimaanlage.

Eindeutige Reduktion, da Wärmepumpenprinzip.

Warum ist dein Argument richtig, aber nicht so gravierend? Weil die Verbrennerautos solche Emissionen noch stärker vertreten.

Zusätzlich zu den Auspuffemissionen - um die es ja vorrangig geht.

Ich halte den Zusammenhang zwischen zu Anfang teuer verkauften Modellen um später eine günstige Massenproduktion anbieten zu können für ein modernes Märchen.

Ich halte es umgekehrt für ein Märchen.

Tesla wird nach meiner Einschätzung kein Massenhersteller werden.

Ich habe dazu keine Einschätzung. Aber den Tesla Modell E werden sie schaffen.

Tesla kann m.E dann scheitern, wenn die etablierten Hersteller ziemlich schnell das machen, was Tesla nun vormacht.

Tesla muss also ein wenig darauf hoffen, dass die anderen Hersteller schön konservativ bleiben.

Cheers

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Wenn's nach denen geht, duerften wir maximal Fahrrad fahren.

Autos sind grundsaetzlich boese, weil alleine schon das Gewichtsverhaeltnis (Auto / "Nutzlast = 75 kg Mensch") denkbar schlecht ist.

Effizienz ist relativ...

Ja. Spaß auch. ;)

Mist!

Jetzt habe ich mir auch noch mein neues Pedelec schlecht geredet.

Muss ich jetzt ohne Akku fahren?

;)

Hast du endlich? Mit Bosch-Antrieb hoff ich doch.

Kein Witz. Ich mach das ja schon lange und habe viele infiziert,

aber gerade das Pedelec hat einen sehr schlechten ökologischen Fußabdruck,

weil das Pendant keinen Verbrennermotor hat, sondern reine Muskelkraft.

Beim Auto passt der Vergleich also besser.

Aber manch einer fährt wegen seines Pedelecs keine Kurzstrecken mit seinem Auto im Kaltstartmodus.

So könnte man sich rausreden. ;-)

Gruß

Holger

Edith: Die Raumausnutzung ist für eine reines E-Auto trotzdem nicht überzeugend. Wo ist der vordere Kofferraum?

Bearbeitet von e-motion
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Edith: Die Raumausnutzung ist für eine reines E-Auto trotzdem nicht überzeugend. Wo ist der vordere Kofferraum?

Sorry für die Verwirrung. Das gehörte zu magoos Beitrag im Plug-in Thread.

hs

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C6 oder einen 6er BMW stell ich genausowenig in Frage wie einen Tesla.

Die Autoindustrie macht, der betuchte Kunde zahlt und alle freuen sich.

Elektroautos bin ich tatsächlich nur 3 gefahren.

Einen Saxo, einen Panda und das woran ich mitgebaut hatte. Das war vor 30 Jahren.

Ich hänge Tesla und Co nicht deshalb ein Frage weil sie elektrisch fahren, sondern weil sie dieselben Ressourcenverbraucher sind wie die anderen Autos ihrer Klasse. Es sind bloß andere Ressourcen. Ein gigantischer Aufwand um 1 Person von A nach B zu bringen.

Da war die Schweizer um Lichtjahre besser.

Bearbeitet von jozzo_
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Hi Jozzo,

mit den Schweizern meinst du das Twike?

Grundsätzlich steckt da viel positives Denken drin.

Leider in feindlichem Umfeld.

Das Problem ist nun mal die gegen Null gehen passive Sicherheit solcher Gefährte und das Fehlen jeglichen Fahrkomforts.

Das Problem der Sicherheit sehe ich nicht deshalb, weil das Twike nicht sonderlich fahrstabil ist, sondern wegen des aktuellen Verkehrsumfelds.

Vor diesem Hintergrund kann das Twike zwar vieles besser als ein Fahrrad, oder sogar Motorrad, aber ein Ersatz für ein Auto ist es kaum.

Ein Bekannter von mir zieht das mit dem Twike durch. Überzeugungstäter.

Aber man kann sich auch mal ganz alltägliche Transportaufgaben anschauen. Dann ist schnell Ende der Fahnenstange.

Dann noch das wirklich schlechte Preisleistungsverhältnis. 30K€ Grundpreis!

Ich hänge Tesla und Co nicht deshalb ein Frage weil sie elektrisch fahren, sondern weil sie dieselben Ressourcenverbraucher sind wie die anderen Autos ihrer Klasse.

Komisch. Darin sehe ich gerade den Unterschied. Im wahrsten Sinn des Wortes "Sehen".

Der Tankwart sieht mich jedenfalls nicht. Aber vielleicht meinst du Ressourcenverschwender?

Also mehr, als zum reinen Vorankommen von A nach B nötig wäre? D'accord.

Das ist aber ein generelles Problem unseres Mobiliätsansatzes.

Toll geschrieben, aber mit ein bisserl nachdenken könnte einem vielleicht was auffallen.

Klar. Aber was meinst du jetzt?

Gruß

hs

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aber gerade das Pedelec hat einen sehr schlechten ökologischen Fußabdruck,

weil das Pendant keinen Verbrennermotor hat, sondern reine Muskelkraft.

Beim Auto passt der Vergleich also besser.

Mein eigener oekologischer Fussabdruck ist schon schlecht genug.

Dann wird er halt auf'm Ihbaik noch ein wenig schlechter...

Nee, ganz unoekologische Gruende haben mich dazu bewogen.

40 Nm sachichnur und -- ich werde alt -- Heckantrieb!!! :)

Tesla ist schon ok.

Verstehe ich total :)

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Hi Jozzo,

mit den Schweizern meinst du das Twike?

Grundsätzlich steckt da viel positives Denken drin.

Leider in feindlichem Umfeld.

Das Problem ist nun mal die gegen Null gehen passive Sicherheit solcher Gefährte und das Fehlen jeglichen Fahrkomforts.

Das Problem der Sicherheit sehe ich nicht deshalb, weil das Twike nicht sonderlich fahrstabil ist, sondern wegen des aktuellen Verkehrsumfelds.

Vor diesem Hintergrund kann das Twike zwar vieles besser als ein Fahrrad, oder sogar Motorrad, aber ein Ersatz für ein Auto ist es kaum.

Ein Bekannter von mir zieht das mit dem Twike durch. Überzeugungstäter.

Aber man kann sich auch mal ganz alltägliche Transportaufgaben anschauen. Dann ist schnell Ende der Fahnenstange.

Dann noch das wirklich schlechte Preisleistungsverhältnis. 30K€ Grundpreis!

Komisch. Darin sehe ich gerade den Unterschied. Im wahrsten Sinn des Wortes "Sehen".

Der Tankwart sieht mich jedenfalls nicht. Aber vielleicht meinst du Ressourcenverschwender?

Also mehr, als zum reinen Vorankommen von A nach B nötig wäre? D'accord.

Das ist aber ein generelles Problem unseres Mobiliätsansatzes.

Klar. Aber was meinst du jetzt?

Gruß

hs

Mit den Schweizern meine ich die Pioniere die schon vor 30 jahren die Elektromobilität neu erfanden, Horlacher zB.

Die konsequent waren und gesagt haben: Keine Normalautos umbauen auf Elektro sondern bei Null anfangen.

Sie hatten leider kaum Unterstützung und kaum Käufer.

Ich wundere mich immer wenn man Ressourcen aufs Öl beschränkt und sagt: Ich fahre nicht zur Tankstelle. Der Tesla verbraucht andere Ressourcen. Und Du hast recht, er verschwendet sie geradezu. Ok, ist halt ein Luxusmobil mit 2,1 Tonnen Leergewicht. Doch jedes einzelne Kilo verschwendet Ressourcen bei der Herstellung.

Mir sind zwei Dinge aufgefallen beim tollen Serviceangebot.

1) Die Mehrzahl der Investitionen und Reparaturen betrifft bei Autos dieser Klasse nicht den Motor, sondern Dinge wie Fensterheber, Radlager, ABS-Sensoren, Schäuche, Leitungen, Gebläse, Radaufhängungen, die anscheindend bei Tesla nicht einmal der Rede wert sind. Beim Viertauto Tesla ist die Stehzeit auch kein Problem, aber dann sollte man sich nicht wundern wer ihn aller nicht kauft.

2) Tesla hat großzügige Garantien und Serviceangebote und das ist ein Seiltanz ohne Netz. Ersatzteile? Woher? Servicefahrer woher? Also die kommen ins Haus, haben alle Ersatzteile mit samt Garage und Hebebühne, also ADAC und Werkstätte in einem :-)

Und das beste kommt zum Schluß: All das funktioniert nur solange es Tesla noch gibt.

Falls nicht haben viele ein 80.000 € Muster ohne Wert.

Das Lesen der Kennzahlen sollte E-phoriker zumindest nachdenklich machen.

http://www.finanzen.net/bilanz_guv/Tesla_Motors

Bearbeitet von jozzo_
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Stell dir mal das Risiko der ersten Roadster Kunden vor. Oder aller Roadster Kunden.

Beim Kauf ist man sich dessen aber bewusst.

Ich gebe einer Firma eine Chance. Einem Unternehmer, der das Auto baut, dem ich nicht 1s lang widerstehen kann.

In den von mir ausführlich genannten Punkten. Also fast 100%.

Wie oft gab es diese Chance? Für mich noch nie.

Bis jetzt hält Musk seine Versprechen. Seit 2003 immerhin.

Kneifen? Warum? Tesla würde beim ersten schweren Misserfolg nicht sterben, sondern übernommen werden.

Nach den Leckereien nach eigenem Know-how sehnen sich vielleicht ein paar Hersteller. Benz wäre da ganz vorne.

Oder Chinesen, die in den "premium" US-Markt wollen.

Den kurzen Lebensweg des SM hatten die begeisterten Kunden auch irgendwie verschmerzt.

Mein CX Turbo ist auch kein Geschäft. Aber was da nun kommt, ist mein Traumauto!

Klar. Top-Down-Strategie.

Klar. Zwei Klassen über dem, was ich sonst als Luxus betrachtete.

Aber warum warten, ob's schief geht? Dann lieber auf das Beschleunigungspedal statt auf die Angstbremse.

Das würde ich in einem anderen Maßstab (keine Traumautos im klassischen Sinne) auch zum Zoe oder Leaf sagen.

Es muss halt passen. Wenn einer so gut wie nur in den Ballungsräumen pendelt und eine Lademöglichkeit zu Hause

schaffen kann, steigt er in ein Auto der Zukunft. Mit der Zeit wird das immer erschwinglicher. Denn D ist nicht der Nabel

der Autofahrerwelt.

Cheers

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Tesla ist schon ok.

Verstehe ich total :)

Fahr bloß nicht probe. Im Ernst.

Wir hatten ja schon einiges unsinnicxes mit großer Freude und Empathie geteilt.

Aber das Ding ist bösartig infecxtiös!

Wie gesagt, ich bin in einer Zehntelsekunde von allen DSSMCXXM Botenstoffen zwei Kategorien höher geschossen worden.

Die vergleichsweise rationale Testfahrt erfand nochmals neue Botenstoffe...

Nicht probefahren!

Cheers

Holger

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Nichtkürzerals6Zeichen

Hallo e-motion,

ich hab-e jetzt e-rst e-rfahren, dass Du autoschwanger bist - und dann noch mit dem sicherlich weißen Tesla S, einem der wenigen aktuell produzierten Fahrzeuge, die mich aufhorchen lassen! Glückwunsch zu einer so wohlüberlegten Entscheidung, dass noch die eine oder andere techniksoziologische Doktorarbeit hätte abfallen können. Neben vielen anderen Dingen überzeugt die Fahrprofilanalyse - die Einwände dagegen (Reichweite) hingegen weniger, was daran liegen muss, dass ich so viel Zug fahre. Gutes Zuwarten und fleissiges Fadenweiterspinnen wünscht und

grüsst, leicht nach Heizöl duftend und das schwarze Heck nachschwingend,

Marcus

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Treffender Einstieg (mit lustigem Ausstieg), Markus. Du hast die anderen Umstände, auch meine, sofort erkannt! :)

Spanner-Link:

Tesla Motors, Inc. 2013 annual shareholder meeting

Man höre, warum Tesla Direktvertrieb vorzieht. (50. Min)

"Ich finde es fürchterlich mit Service Profit zu machen. Händler sind aber darauf ausgelegt, mit Service ihren Hauptprofit zu machen."

Seine Distanz zu einem Händlernetz kann ich nachvollziehen. So gerät die Servicequalitätsphilosophie nicht so schnell außer Kontrolle.

Bonne nuit

Holger

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Schneidig 2.0 sach ich ma. Den Service meines Cit-Händlers möchte ich nicht gegen Hotline oder Niederlassung tauschen. Und ich hoffe er macht damit genügend Profit um mir lange erhalten zu bleiben.

Aber Tesla ist ja nicht Citroen und Elon Musk kein Bündel wechselnder PSA-Fremdmanager.

Drücke dir und Tesla die Daumen. :)

mg

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Schneidig 2.0 sach ich ma. Den Service meines Cit-Händlers möchte ich nicht gegen Hotline oder Niederlassung tauschen. Und ich hoffe er macht damit genügend Profit um mir lange erhalten zu bleiben.´Aber Tesla ist ja nicht Citroen und Elon Musk kein Bündel wechselnder PSA-Fremdmanager.

Genau! Bei Citroën kann ein Händler besseren Service bieten als das Werk. Bei Tesla sehe ich das vorläufig mal andersherum.

Drücke dir und Tesla die Daumen. :)

Danke. Das können wir gebrauchen, denn der Gegenwind ist heftig. Die Branche lässt sich nicht mal so einfach von einem Internetspinner revolutionieren.

Wo kämen wir denn da hin, wenn immer weniger kaputt gehen könnte? Wovon sollte die alte Industrie dann leben?

Cheers

hs

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Nachtrag @ Markus

Treffender Einstieg (mit lustigem Ausstieg), Markus. Du hast die anderen Umstände, auch meine, sofort erkannt! :)

Halt. In einem Punkt lagst du daneben. Diesmal nicht Weiß, sondern:

2013-tesla-model-s-front-1.jpg

Grüße

Holger

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Nichtkürzerals6Zeichen

Lieber Holger,

o.k., alles auf rot! Mich hat es beim langen Nachlesen dieses Fadens beruhigt, dass nach so viel, nun ja, protestantischer Gewissenserforschung und e-lektrischen E-rlösungshoffnungen die autonärrische Entscheidung dann doch so intuitiv, plötzlich und sinnlich gefallen ist. Wobei das Unaussprechliche als, ähm, religiöse Grunderfahrung hinter all den vorgebrachten Rationalisierung-e-n gut sichtbar bleibt. Ein wahrer Himmelswagen!

Viel Spass im anderen Zustand,

Marcus

P.S.: Liefertermin ist jetzt Anfang 2014? Habe gestern etwas den Überblick verloren.

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Lieferung Ende 12/2013.

Wer hätte es gedacht: Ein Agnostiker freut sich auf Weihnachten. :-)

Huch. Hab ich Marcus mit k geschrieben? Sorry 4 that!

LG

Holger

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Nichtkürzerals6Zeichen

Ah, deshalb das Weihnachtsmannrot!

Nein, im Ernst: Was ich lesen und sehen konnte, scheint es ein tolles Auto zu sein. Ich freue mich auf weitere Berichte - und falls Du mal eine Ladepause in Biebrich hast... ;-)

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Ja, das Rot. Ich hatte nie was mit Rot. Aber dieses Auto sieht in dem Rot dermaßen toll aus!

Aber ich leide etwas unter dem schreienden Design, das ist nun mal nicht meins.

Weiß geht nicht. Ich sah den Tesla in Weiß live und fand den in Weiß nicht so toll.

Außerdem ist Weiß gerade in. All die Meckerer, die mich mein Autofahrerleben lang wegen meiner weißen Autos aufgezogen hatten,

fahren nun fast ausnahmslos ohne persönliches Geschmacksgedächtnis herum. In weißen Karren. Lieferanten. Har har.

Außen Silber und innen Schwarz würde den mir persönlich zu großen Show-Effekt rausnehmen und mir auch gefallen.

Aber in diesem Rot ist er einfach zu betörend. :-)

Das Auto soll auch auffallen, Leute für die E-Mobilität begeistern. Das ist mit ein Beweggrund der teuren Investition.

Du bist aus Biebrich? Ich kann bei dir laden?

Super. Dort ist mein zweites Zuhause (Breslauer S.).

Cheers

Holger

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Rot ... waren meine Ente, mein Golf II, mein BX, mein Renault 19, mein Saxo, mein XM, mein Xantia Break und mein zweiter C3. Weiß waren mein Käfer, mein Golf I und mein erster Xantia. Mein aktueller C5 isses immer noch. Du machst das mit der Farbe schon richtig ;)

Problematisch finde ich übrigens in höchstem Maß die oben geposteten/verlinkten Kennzahlen zur Firmenentwicklung. Da bin ich ja wirklich gespannt, ob das Model S eine Umkehr der Entwicklung bringen kann. Ansonsten sehe ich Schwarz (wie an meinem ersten C3, meinen 3 ersten C5 und meinem aktuellen C4).

Farbige Grüße

fl.

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Sososo. Rotweißschwarz fahren und Grün wählen. :-)

Für "im höchstem Maße problematisch" halte ich Dieselabgase, die auf Unbeteiligte losgelassen werden,

obwohl sie vermieden werden könnten.

Ob Tesla es wirtschaftlich packt oder nicht, ist nur für diejenigen problematisch, die es sich ausgesucht haben.

Also wohl kaum problematisch für Unbeteiligte. Es sei denn, der Staat springt ein, wenn Tesla schwächelt.

Zukünftige Kennzahlen werden sich zu erkennen geben. Ich setze auf Erfolg, wie viele andere Kunden.

Wenn es schief geht, fahr ich halt einen elektrischen Renault oder BMW.

Cheers

hs

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... Ob Tesla es wirtschaftlich packt oder nicht, ist nur für diejenigen problematisch, die es sich ausgesucht haben.

Also wohl kaum problematisch für Unbeteiligte. Es sei denn, der Staat springt ein, wenn Tesla schwächelt...

Cheers

hs

Das ist doch in den USA wohl am allerwenigstens zu erwarten, oder?

Nachfrage, bin immer zu faul, alles durchzuarbeiten:

Welche problematischen Zahlen denn, ich dachte, Tesla hätte grad erstmals Gewinn vermeldet?

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Hi Jürgen,

für mich ist vorerst mal entscheidend, dass das Auto bald mal vor der Tür steht.

Ich verstehe die vielen Zweifel, kenne ja das Umfeld, aber nach diesen Prämissen dürfte man sich auch keinen PSA kaufen,

oder halt doch, weil ich unter allen negativen Einschätzungen zu PSA immer wieder den beschwichtigende Rettungsanker

nachgeschoben lese: Passiert nichts, das lässt der frz. Staat nicht zu.

Mag sein. Aber für Erfolg spricht das nicht.

Und wenn ich nur ein paar Jahre Tesla fahren kann. Ich hab's dann gemacht.

Schau mal hier:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/japanische-autobauer-investieren-in-stromtankstellen-a-913692.html#js-article-comments-box-pager

Vor allem die Kommentare! Übrigens seit Jahren unisono die selben Argumente von fundiert argumentierenden "Kennern".

Definiere Kenner: Ich habe schon was über die Autos gelesen und auch schon welche gesehen.

Deutschlands Autofahrer sind schließlich die besten Auskenner. Vor allem schaffen die das auch mal ohne jegliche eigene Erfahrung.

Das geht mir "dummerweise" (aus Sicht des deutschen Besserwissers) nicht so. Ich kenne mich jetzt zwar einigermaßen mit Hybriden aus,

(ja, ich weiß, in den Foren und Kommentaren wissen die auch dazu noch viel besser bescheid), aber jetzt tappe ich schon wieder völlig ohne

Erfahrung und Verteufelung ins Elektroautozeitalter. Viel zu früh, ja, ich bin gewarnt. Aber mit Hybrid habe ich Spaß gehabt, obwohl die

teutonischen Zweifler bis heute noch überzeugt sind, dass das nix bringt. Mich beschleicht das Gefühl, dass ich immer dann für mich richtig

liege, wenn die große Autofahrernation sich vor lauter Zweifel in die Hosen macht.

Cheers

hs

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