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Tesla s


Empfohlene Beiträge

Nur leicht o-t:

Ich hab heute (eigentlich gestern) meinen ersten Tesla Roadster überhaupt in freier Wildbahn gesehen:

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Der stand da einfach so in einer Gummersbacher Wohnstraße und ich hielt ihn beim flüchtigen Hingucken zunächst für einen Lotus Elise*. Zumindest ist er ähnlich niedrig, hat ähnlich winzige Sitznischen und ist extrem puristisch eingerichtet.

Ich hab zweimal hingekuckt: Der Schweller ist nicht durch Unfall verformt, der gehört so!

*Edith hat gerade auf Wikipedia gelesen, dass der Tesla Roadster tatsächlich den Rahmen und andere Teile des Elise (der Elise?) nutzt und auch bei Lotus montiert wurde.

Bearbeitet von Juergen_
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Ach, noch was für C-ficx und magoo

:-)

LG

Holger

Merci. :)

Das Publikumsinteresse galt ziemlich ausschließlich dem roten Mobil:

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0ee561438114584.jpg

Gut, rot ist natürlich auch ne tolle Farbe … ;-)

Es war übrigens großartig, ich schreib's dir noch sobald ich die passenden Worte beisammen habe.

Martin

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Heute bin ich am Supercharger in Bremen, genauer gesagt in Brinkum am Ochtum Park vorbeigekommen.

Mein lieber Scholli: überschlägig zwölf Ladesäulen- und alle besetzt!

Locker die Hälfte waren Norweger.

Da direkt nebenan eine Tankstelle ist, ist mir noch ein Aspekt bewusst geworden: Strom macht keine Flecken und verseucht nicht das Trinkeasser. Was müssen Tankstellen für einen Aufwand betreiben, um das Oberflächenwasser aufzufangen etc

Bei den Ladesäulen ist das alles nicht nötig.

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ACCM Gerhard Trosien
...

Mein lieber Scholli: überschlägig zwölf Ladesäulen- und alle besetzt!

Locker die Hälfte waren Norweger.

...

Die kriegen das Auto dank Staatsknete schließlich halb geschenkt. In N ist, dank großzügigster Steuergeschenke, durch die JEDER Norweger belastet wird, ein stinknormaler Benzin-Golf teurer als der Tesla. Muss man da, nach 1 Min. rechnen, noch lang überlegen?

Und warum wohl findet man in Norwegens hohem Norden trotzdem kaum Tesla? Wegen des überlegenen Konzepts?

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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Trosie, willste wieder provozieren?

... Und warum wohl findet man in Norwegens hohem Norden trotzdem kaum Tesla? Wegen des überlegenen Konzepts?
Du wirst uns sicher Belege für deine Behauptung nachliefern und uns erklären, dass das "Konzept" in Wirklichkeit unterirdisch schlecht ist.

Ansonsten bleibt dein Beitrag pure Polemik.

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Bitte halb geschenkt mit Fakten untermauern und bitte auch "kaum Tesla" mit Zahlen belegen!

Danke für eine sachliche Duskussion

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Wir haben das dem Gerhard doch schon mal erklärt, dass das mit dem Golf nicht stimmt.

Aber er schreibt es halt gerne weiter, weil so schön plakativ. Unter Golf kann sich jeder was vorstellen.

... von Mexico, ... strom, ... platz, ... vom Nachbarn

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ACCM Gerhard Trosien

Gut, ich geb's zu, das mit dem kleinen Golf stimmt nicht (war aber keine Absicht), aber beim mittleren BMW stimmt es wieder, und ein besserer Audi (der hier bei uns immer noch billiger als ein Tesla ist) ist schnell mal 35.000€ teurer als ein Tesla, für den man

keine Mehrwertsteuer (immerhin 25%)

keine Registrierungssteuer (die gerade den Tesla mit seiner extremen Motorleistung ganz besonders belasten würde, Stichwort: Luxus-Neidsteuer, die den Fahrzeugpreis in diesen Regionen beinahe verdoppeln kann, während für billige Brot-und-Butter-Autos "nur" mittlere 4-stellige Beträge fällig sind)

keine Jahres-Straßensteuer

zahlen muss.

Weitere Begünstigungen sind:

Benutzung der Busspuren (gerade in Oslo mittlerweile ein echtes Problem)

hier und da Befreiung von Parkgebühren, in Oslo ein spürbarer Kostenfaktor,

hier und da Erleichterungen bei der der Citymaut.

In und um Oslo sind 50% der norwegischen Autos zugelassen. Die für Pendler relevanten Entfernungen und der typische Verkehrsfluss kommen den optimalen Bedingungen für ein Elektroauto recht nahe. Die Beschränkungen des Individualverkehrs, von denen e-Autos befreit sind, sind hier vergleichsweise drastisch. Logisch, dass sich subventionierte e-Autos hier konzentrieren.

Das alles sieht im hohen Norden, wo auch das Durchschnittsalter der Fahrzeuge höher ist, so dass ein Flottenwechsel deutlich länger dauert, ganz anders aus. In Tromsö jedenfalls, der einzig nennenswerten Stadt im Norden, wo ich im Frühjahr war, ist mir kein einziges Elektroauto aufgefallen. Und das liegt bestimmt nicht nur am Lärm der allgegenwärtigen Spikesreifen.

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... In Tromsö jedenfalls, der einzig nennenswerten Stadt im Norden, wo ich im Frühjahr war, ist mir kein einziges Elektroauto aufgefallen. Und das liegt bestimmt nicht nur am Lärm der allgegenwärtigen Spikesreifen.
Dieses Argument gefällt mir!

In Kleinkleckersdorf, der einzigen kaum nennenswerten Stadt im weiten Umkreis, ist mir ebenfalls kein einziges Elektroauto aufgefallen. Und das liegt bestimmt nicht nur daran, dass dort hauptsächlich Amphibienfahrzeuge oder Pistenbullis gefahren werden.

Übrigens hat meine Oma auch noch nie ein Elektroauto gesehen. Soviel also zu den unfairen Steuervorteilen in Norwegen und dem angeblichen Erfolg von Tesla in der Oberklasse!

Logisch Trosie, gell?

Bearbeitet von Juergen_
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keine Registrierungssteuer (die gerade den Tesla mit seiner extremen Motorleistung ganz besonders belasten würde, Stichwort: Luxus-Neidsteuer, die den Fahrzeugpreis in diesen Regionen beinahe verdoppeln kann, während für billige Brot-und-Butter-Autos "nur" mittlere 4-stellige Beträge fällig sind)

In der Zulassungsbescheinigung meines MS 60 steht: Nennleistung/bei Drehzahl 52 kW / -

hs

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Erste Bilder vom Tesla-Fighter

Die untere Fensterlinie steigt leicht an und wird von stark ausgestellten Kotflügel-Schultern dominiert. Dieses Designelement habe wir schon bei zahlreichen Audi-Studien gesehen. Ebenso die versenkbaren Türgriffe.
:-)
Ulrich Hackenberg erklärt, dass der Q6, der als Sports Activity Vehicle im Oberklasse-Segment bezeichnet wurde, als Elektroauto mit einer Reichweite von mehr als 500 Kilometer kommen wird. Hier dürfte der Q6 auf den Antriebsstrang des in Genf vorgestellten Audi R8 E-Tron zurückgreifen und mausert sich mit über 500 PS und 700 Nm so zum direkten Konkurrenten für den kommenden Tesla Model X. (hs: Model X bis 770 PS). Preislich wird sich der elektro-SUV am RS6 orientieren und so bei rund 110.000 Euro starten.
Motorseitig wird sich der Audi Q6 mit seinem längsmodularen Baukasten aber sicher auch zusätzlich bei seinen SUV-Brüdern bedienen dürfen. Um den Verbrauch im Zaum zu halten wird Start-Stopp-Technik mit Segelfunktion an Bord sein, außerdem setzt Audi auf Leichtbauelemente aus Aluminium. Neben den Otto- und Diesel-Aggregaten ist auch der Hybridantriebsstrang aus dem Touareg zu erwarten, der für rund drei Kilometer eine rein elektrische Fahrweise mit maximal 50 km/h erlaubt. Später soll der Audi Q6 dann auch als Plug-in-Hybrid angeboten werden. Gefertigt wird der Audi Q6 im mexikanischen Audi-Werk in San Jose Chiapa.

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/audi-q6-auf-der-iaa-erste-bilder-vom-tesla-fighter-3970725.html

Bearbeitet von e-motion
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Erst dachte ich, es sei eine Ente, als es durch die Presse ging. Aber Elon Musk hat alle Tesla-Besitzer persönlich angeschrieben.

Diese Mail werde ich hier nicht veröffentlichen, aber den Link auf die Tesla-Seite:

Empfehlungs-Programm

http://www.teslamotors.com/de_DE/support/referral-program?elq=70ed8ccd869b423d9ac0c7c51861136f&elqCampaignId=4490&elqaid=5007&elqat=1&elqTrackId=c82150808e94419bb4759c58639016ba

Ist das nötig? Ich habe schon an die 50 Leute Probefahrten mit meinem Tesla machen lassen. Daraus gingen auch Käufe hervor.

Aber wie wirkt das, wenn der Probefahrer denkt, ich sei auf die 1.000 Euro oder sonstige Boni scharf.

Das liegt mir überhaupt nicht. Die Sache hinterlässt bei mir einen klebrigen Nachgeschmack.

Naja, alle Freunde und Bekannte sind ihn schon gefahren. Ich bin damit also schon weitgehend durch.

Der letzte Probefahrer war übrigens mein Zahnarzt. Der war begeistert, wartet aber lieber auf den Tesla-Fighter von Audi. :-)

Grüße

Holger

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Naja, wenn ich das richtig verstanden habe, dann verzichtet Tesla ja komplett auf eine klassische Vertriebsstruktur, wo normalerweise die Verkaufsprovisionen kassiert werden. Nun bieten sie eben befristet den bisherigen Kunden einen Teil der Provision an, warum nicht.

Der letzte Probefahrer war übrigens mein Zahnarzt. Der war begeistert, wartet aber lieber auf den Tesla-Fighter von Audi. :-)
Da musste ich grad richtig lachen. Begeistert sein, aber auf etwas Ungewisses warten... Bearbeitet von Juergen_
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[h=1]Tesla: Der vernünftigste Sportwagen der Welt[/h]

Naja, ich bin und bleibe der Meinung, dass ein Model S kein Sportwagen ist.

http://diepresse.com/home/motor/4789833/Tesla_Der-vernunftigste-Sportwagen-der-Welt?parentid=5429191&showMask=1

Interessant sind aber die Vergleiche in Sachen Steuerersparnis. Da wird Gerhard abgehen wie ein Zäpfchen. :-)

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Nein, sorry, hab ich tatsächlich nicht gelesen! Ich bin direkt von AMS Online zum ACC abgedriftet! Na, ich verkneif mir eine pointierte Antwort zu dieser "Aktion". Du hast ja dazu in #4689 deine Meinung klar geäussert.

Gruss Jürg

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Knut Rothstein
Tesla: Der vernünftigste Sportwagen der Welt

Naja, ich bin und bleibe der Meinung, dass ein Model S kein Sportwagen ist.

http://diepresse.com/home/motor/4789833/Tesla_Der-vernunftigste-Sportwagen-der-Welt?parentid=5429191&showMask=1

Interessant sind aber die Vergleiche in Sachen Steuerersparnis. Da wird Gerhard abgehen wie ein Zäpfchen. :-)

Holger,

ich kann nicht verstehen, dass Du das Thema Betriebskosten immer mal wieder hervorholst.

Steuersparnis kann es nur geben, solange E-Autos etwas sehr Rares sind.

Sobald sie einen nennenswerten Anteil an der Nutzung der Straßen erreichen, werden sie entsprechend an den Kosten beteiligt werden.

Außerdem habe ich mich schon immer gewundert, dass Menschen, die sich verhältnismäßig teure Autos leisten über ein paar zig oder auch hundert Euro Betriebskosten Gedanken machen, die gegenüber dem Wertverlust vernachlässigbar sind.

Gedanken zur Ökologie stehen auf einem anderen Papier.

Gruß

Knut

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Hi Knut!

Das mache doch nicht ich! Ich bin auch kein Österreicher. Wenn ich diesen Artikel verlinke, dann doch nur um das Spektrum und Inhalte der Medienberichte zu zeigen.

Ich wusste z.B. nicht, dass in Österreich eine so hohe Steuer auf PS-starke Autos erhoben wird.

Mich und meine Firma kommt mein MS natürlich teurer als mein vorheriges Auto. Das aber auch zwei Klassen drunter lag.

Wenn Betriebskosten gegenüber Wertverlusten (hier also Leasingraten) vernachlässigbar sind, was man in der Tat je Auto anders sehen kann oder muss, aber wo du es ansprichst:

Soll man sie deswegen nicht betrachten? Hervorheben tu ich sie jedenfalls nicht.

Gedanken zur Ökologie macht hier ja wohl eh keiner, der Benzin oder Diesel an der Tanke kauft. Das wäre doch auch ziemlich kompliziert, oder?

Nun, bei mir ist das sogar ziemlich einfach. Ich weiß, dass immer mittags vom Solardach die Produktionsspitzen wegtanke.

16 Prozent meiner Fahrleistung ludt ich zertifizierten Ökostrom. Ja, da wird's dann schon komplizierter.

Wo dein Sprit herkommt und wie lange die Sonne dafür gebraucht hat, wirst du wahrscheinlich noch weniger genau wissen. Wahrscheinlich wahrscheinlich nicht nur von 7-12 Uhr, :-)

Ich fuhr letztens übrigens durch Seeheim-Jugenheim. Mit Hochheimer Sonnenrießling im Tank. Außer ein wenig Reifenstaub hab ich dir dort gewiss nichts hinterlassen. Nicht mal Bremsstaub.

LG

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Knut Rothstein

Ich fuhr letztens übrigens durch Seeheim-Jugenheim. Mit Hochheimer Sonnenrießling im Tank. Außer ein wenig Reifenstaub hab ich dir dort gewiss nichts hinterlassen. Nicht mal Bremsstaub.

LG

Holger

Kein Bremsstaub - ist es so unattraktiv bei uns?

Hallo Holger,

jetzt nicht einhaken und schreiben, dass ein E-Auto Bremsen kann, ohne Bremsabrieb zu erzeugen.

Ich kenne die Technik einigermaßen, auch dank vieler Beiträge hier.

Ist schon ok, dass Du uns "nur" über die Schreiberei von wem auch immer informieren wolltest und willst.

Ich hake an der Stelle lediglich ein, weil es meiner Meinung nach erstklassige Argumente für die E-Mobilität gibt.

Dass diese Mobilität kaum etwas kosten wird, zähle ich jedenfalls nicht zu diesen Argumenten.

Ob sich wirklich kaum einer Gedanken macht, der in der Natur nur endlich vorhandene Treibstoffe verwendet?

Ich glaube das gar nicht.

Die Gedanken werden jedoch ganz schnell verdrängt, wenn es ums liebe Geld geht.

Gerade deshalb halte ich solch eine Schreiberei für bedenklich, die uns glauben machen will, E-Mobiltät sei billig zu haben.

Es wird simpel auf die momentane Einführungsphase abgestellt.

Man möge sich mal das derzeitige Mineralölsteueraufkommen (rund 40 Mrd EUR incl MWSt) und unseren Straßenzustand vor Augen führen.

Auf die heutigen Einnahmen wird keine Regierung in der Zukunft verzichten können, völlig unabhängig davon, mit welchem Antrieb wir über die Straßen rollen. Selbst mit Muskelkraft bewegte Vehikel würden besteuert werden müssen, wenn sie einen erheblichen Anteil am Verkehrsaufkommen hätten.

Das darf man einfach nicht ausblenden.

Es gibt gewiss Mitmenschen, die das nur zu gerne tun würden.

LG

Knut

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