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Tesla s


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Ich kann jeden Punkt nachvollziehen. Toller Bericht, grojoh.

Destination-Charging ist ein Drama. Dabei so wichtig. Tesla hat seine Supercharger fürs Durchreisen auf Autobahnen konzipiert!

Viel zu oft muss man das quasi nicht vorhandene Destination-Charging durch eigentlich unnötige Supercharger-Stopps ausgleichen.

Wir haben heute nicht in Straßburg gegessen, sondern am Autohof in Achern. Das ist doch bescheuert!

In Straßburg gibt es 24 Ladesäulen in Parkhäusern. Aber kein Tourist kann sie benutzen. Die Zugangskarte muss zuvor beantragt werden!

Straßburger hingegen kaufen kein Elektroauto ohne einen Stromanschluss zu haben. Oder meint einer, die fahren ins Parkhaus?

Das ist absichtlich falsch. Anders kann ich es mir nicht erklären. So dumm kann kein Planer sein.

Die stellen widerwillig Säulen auf, die mit EU-Geldern finanziert wurden, und zwar so, um nach einer Probephase sagen zu können:

Seht ihr, das ist eine dumme Investion. Kein Schwanz lädt an den Säulen.

Wir waren heute mit dem Elektroauto in Straßburg. Und ja. Wir haben dort nicht geladen. Weil es nicht ging.

Übrigens sahen wir in Straßburg noch einen parkenden Tesla. Selbstverständlich nicht an einer Ladesäule.

Ein Elektroauto soll laden, wenn es sowieso steht. Nicht stehen, um zu laden!

Das wissen auch die Betreiber. Tesla geht inzwischen auch das Destination Charging an, um der Gegenbewegung den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Die haben nämlich nur eins im Sinn: Der Misserfolg gibt uns recht.

Grüße

Holger

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Achja, und eines muss ich noch positiv erwähnen, weil es mir wirklich eine Hilfe war - und etwas die anderen Schwächen des Navis ausgleicht:

Die metergenaue Darstellung von Staus und langsamen Fahrtstellen. Das Navi zeigt - wie auch immer, keine Ahnung - Verkehrsbewegungen fast auf den Meter genau an. Orange bedeutet langsam fließend, Rot bedeutet stehender Verkehr. Sogar auf relativ unbedeutenden Nebenstraßen waren die Anzeigen diesbezüglich exakt. Jeder Stau an einem Kreisverkehr wurde angezeigt. Wie geht das? Hat mich echt fasziniert. Man konnte auf der Autobahn sagen: So, in zwei Kilometer stehen wir, auch wenn die AB derzeit noch völlig frei ist... und tatsächlich.

Und: Bin nicht so gut informiert, aber offenbar gibt es auch eine Verkehrsschilderkennung - jede noch so unbedeutende Geschwindigkeitsbegrenzung durch ein temporäres Verkehrsschild wird verlässlich interpretiert und angezeigt. Echt cool.

So, das waren noch die zwei Gedanken.

Und ja - Destination charging muss deutlich ausgebaut werden. Es muss selbstverständlich sein, dass ich zum Supermarkt fahre und dort meinen Wagen anschließen kann. Zuverlässig. Dass ich zum Hotel fahren und dort meinen Wagen anschließen kann - ohne das vorab mühsam klären zu müssen. Zuverlässig. Und dass ich in das historische Stadtzentrum fahren kann und dort meinen Wagen anschließen kann. Zuverlässig. Ohne Ladekarte, sondern mit Bezahlung vor Ort. Die Technik dafür ist denkbar billig. Der Wille dafür aber fehlt.

lg

grojoh

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Hallo Grojoh

Erstmal vielen Dank für die tollen Berichte, sehr aufschlussreich!

Betr. Klima: Bei meinem Testwagen war die Klima auch eher laut. Ich vergleiche da mit S-Klasse und aktuellem 5-er BMW in Topausführung, wo Motorgeräusche gegenüber Fahrgeräuschen bei normaler Fahrt auch eher untergeordnet sind. Da besteht noch etwas Verbesserungspotenzial.

Betr. Parksensor: Auf deinen Fotos sind die Sensoren deutlich zu sehen. Also war da was falsch bei meinem Testwagen, wie erwartet.

Wo hast du den Tesla gemietet?

lg marc

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Hallo Grojoh

Erstmal vielen Dank für die tollen Berichte, sehr aufschlussreich!

Betr. Klima: Bei meinem Testwagen war die Klima auch eher laut. Ich vergleiche da mit S-Klasse und aktuellem 5-er BMW in Topausführung, wo Motorgeräusche gegenüber Fahrgeräuschen bei normaler Fahrt auch eher untergeordnet sind. Da besteht noch etwas Verbesserungspotenzial.

Betr. Parksensor: Auf deinen Fotos sind die Sensoren deutlich zu sehen. Also war da was falsch bei meinem Testwagen, wie erwartet.

Wo hast du den Tesla gemietet?

lg marc

Du dürftest dann wohl tatsächlich in einem ältereren Modell gefahren sein. Ich wusste nicht, dass die Parksensoren offenbar mal optional waren. Mittlerweile gehören sie meines Wissens zur Serienausstattung - siehe auch: http://teslamag.de/news/neuere-model-s-einparkhilfe-spurhalteassistent-1442

Aber der Klimakompressor bzw. die Akkukühlung war definitiv lauter als bei den anderen Model S und ging schließlich auch in ein sehr unangenehmes Brummen über. Im Fahrzeug selbst hörte man davon nichts, aber sobald man ausstieg und die Klima noch lief oder der Wagen am Supercharger hing, war das Geräusch ein wirklicher Störfaktor.

Ich habe bei greenride.at gemietet - aber durch einige Rabatte nochmal günstiger als die 99 Euro pro Tag, die auf der Webseite stehen. Bei mir waren's knapp 75 Euro pro Tag ohne Kilometerbegrenzung :D. Es gibt in Wien mittlerweile einige Tesla-Vermieter und erstaunlicherweise ist die Vermietung hier günstiger als die Angebote, die ich aus Deutschland oder auch den USA kenne, wo das Model S jeweils in der Luxusklasse angeboten wird und entsprechend exorbitant teuer ist. Kommt nicht oft vor - besonders nicht bei Mietwagen, die bei uns üblicherweise sicher rund 20% mehr kosten als in D.

Der Vermieter war sehr aufgeschlossen und hatte kein Problem damit, als ich ihm zur Sicherheit vorab von meiner Reiseroute erzählte. Kommt ja dann doch nicht alle Tage vor, dass soviele Kilometer am Stück abgespult werden und ich hätte es verstanden, wenn er da nicht sonderlich erfreut gewesen wäre. Es dürfte aber ganz gut laufen, denn sie haben gerade ein weiteres Model S 70D bestellt und noch zusätzlich einen P85.

lg

grojoh

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Parksensoren war mal eine Option. Sowohl vorne wie hinten.

Ich kann nichts schlechtes über den Klimakopressor sagen. Vielleicht waren ja die Lüfter für die Batteriekühlung an!

Gestern kamen wir mit einem Riesenlärm am Supercharger an. Ist normal, wenn man auf der AB heizt und es draußen heiß ist und die Batterie ziemlich leer.

Cheers

hs

Bearbeitet von e-motion
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Destination-Charging im Romantik-Hotel Landschloss Fasanerie, Zweibrücken

http://landschloss-fasanerie.com/

Ich nehme es gleich vorweg. Wir haben dort mit 16A Drehstrom geladen!

Aber als wir dort ankamen, sah die Vorbereitung für unser Model S so aus:

IMG_2306_800.jpg

IMG_2305_800.jpg

:) Zwei Schukokabel zusammengesteckt. Super. Um kein Feuerchen zu machen, hätte ich auf 1 km/Stunde stellen müssen.

Ich bin dann aber in die Waschküche gegangen, wo die beiden Kabel herkamen und fand dort natürlich eine rote Drehstromdose mit 16A.

Also hab ich das Model S rückwärts rangeparkt und dann mit 50 km / Stunde laden können. Super! Wie zu Hause.

Der Strom war - wie schon zu erwarten war - ohne Berechnung , kostenlos.

Das Personal dort ist sehr nett und hilfsbereit!

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Der schwebende Robert

Im Urlaub gesehen (Amsterdam, vor dem Hotel Krasnapolski):

5e27d1439304658_800.jpg

Nach kurzem Googeln dann dies gefunden:

"Gleich 167 neue Elektroautos vom Typ Tesla Model S sollen die nächsten vier Jahre Flugreisenden als Taxi zur Verfügung stehen."

“Die neue Flotte von 100 Prozent elektrisch betriebenen Teslas erlaubt es Passagieren, ihre Reise von Schiphol absolut komfortabel fortzusetzen,“ verkündete der Geschäftsführer (und selbst Tesla-Besitzer) der Schiphol Group Jos Nijhuis. “Bei Schiphol gehen erstklassiger Personentransport und Umweltbewusstsein Hand in Hand. Dies stellt einen entscheidenden Meilenstein hinsichtlich unserer Bemühungen CO2-Emissionen zu reduzieren und einer der drei weltweit nachhaltigsten Flughafen zu werden darâ€.

Quelle: http://ecomento.tv/2014/10/20/167-tesla-model-s-taxis-fuer-amsterdamer-flughafen-video/

Bearbeitet von Der schwebende Robert
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http://www.blick.ch/news/tesla-tanken-jetzt-kommt-die-roboter-schlange-id4052101.html

Mit dieser "Schlange" könnten sich an gewissen Orten Ladeprobleme lösen! Eine auf kleinen Rollrädern transportable Schlange könnte an Bergdestinationen oder in Hotels eingesetzt werden!

Gruss Jürg

P.S. Ausser bei Blick habe ich dies noch nirgends gesehen

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Gestern war ich zu Besuch bei ... soll sich selber outen. Ich schubse nur. :-)

IMG_2386_720.jpg

Es ist ein ...

IMG_2381_800.jpg

"D" heißt Dual Drive, also zwei verschiedene Elektromotoren für je nach dem - auch allrad.

Ich durfte es so neu wie es war zum Restaurant pilotieren. Nachts ist das Model S in Weiß echt heiß

IMG_2387_800.jpg

aussehend!

Viel Spaß, Manfred! :-)

hs

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Jetzt kann er endlich mit dem E-Mobil verreisen!

sc20152016.jpg

Aktueller Stand weltweit:

[h=1]495 Supercharger-Stationen mit 2.790 Supercharger-Ladeplätzen[/h]

Quelle: Tesla Motors

Bearbeitet von e-motion
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Versicherungen buhlen um Schweizer Tesla-Fahrer

Von einem eigentlichen Wettstreit um den Tesla wollen die Versicherungen gegenüber 20 Minuten jedoch nicht sprechen: Man wolle sich nicht auf eine spezifische Marke fixieren, sämtliche Ökofahrzeuge würden mit Rabatten belohnt, teilt etwa die Basler Versicherung mit. Und bei der AXA Winterthur heisst es: «Unsere Prämien sehen spezielle Konditionen für Elektroantrieb vor und wir gewähren auch CO2-Rabatte.» Davon würden auch Tesla-Fahrer profitieren.

Dass die Versicherungen ganz besonders an Tesla-Kunden interessiert sind, merkt Stoc-Präsident Schwarz, der nebst dem neusten Tesla auch das Elektroauto Zoe von Renault besitzt, dennoch. Dies liege am typischen Tesla-Besitzer, erklärt ein Kenner aus der Versicherungsbranche. Dieser sei im mittleren Alter, stolz auf sein Fahrzeug und behandle dieses besonders sorgfältig – Rasertypen würden dabei nicht ins Klischee passen, also ein lukrativer Kunde für eine Versicherung.

http://www.20min.ch/finance/news/story/Versicherungen-buhlen-um-Schweizer-Tesla-Fahrer-13922415

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Keiner ist schneller als Holger. Kaum war es da, das Model S, da war auch er da und es folgte ein sehr vergnüglicher Abend.

Stilkritik:

Wie ändert sich doch die vergleichende Blickweise mit dem Besitz eines Autos. Mein erstes E-Auto war der Leaf. Steht der Tesla daneben, wirkt der Leaf arg alt, fast schon häßlich. Das wird den guten Eigenschaften des Leaf überhaupt nicht gerecht, er ist eine weithin verkannte Größe und sehr angenehm zu fahren.

Am wenigsten fällt der oder die Zoe im Vergleich ab. Ebenfalls sehr gefällig gezeichnet macht er (es) zumindest optisch eine gute Figur.

Die Skurrilität des i3 wird mir jetzt viel mehr bewußt. Die beide (Tesla vs. BMW) stehen diametral zu einander. BMW: "Seht nur her, ich bin anders!" Tesla: "Ich auch, aber nur Kenner merken es." Das Tesla-Styling ist natürlich massentauglicher. Ich mag das Anders-sein des i3. Tesla fehlte in diesem Punkt etwas Mut und verstieg sich auch noch in eine Kühler-Attrappe ohne jegliche Funktion.

Fahren:

Nach dem bocksteifen i3 endlich wieder eine (Luft-) Federung. Wohl etwas weniger schmiegsam wie jede HP oder die Federungen anderer Oberklasse-Limousinen, aber dennoch eine Offenbarung im Vergleich (i3). Sehr angenehmes cruisen im Tesla, die üppigen Außenmaße stören weniger als befürchtet, dennoch sind nun manche Parklücken in der Länge und in der Breite ungeeignet.

Ich bin ein eher grimmig dreinschauender Autofahrer, aber es gibt zwei Fahrzeuge, die mich zum zufriedenen Dauergrinser mach(t)en: Die Ente und der Tesla, die beiden Antipoden in meinem Autofahrerleben.

Mängel:

Die Fahrzeugübergabe war nicht oberklasselike. Trotz fest vereinbarten Termin und nach meiner Drohung, ohne den Tesla in 10 Minuten wieder nach Hause zu fahren, erfolgte die Übergabe erst 30 min. nach Termin.

Gerne hatte ich im i3 die Freisprecheinrichtung. Im Tesla gibt es (noch?) keine. Ich wurde auf ein späteres Update vertröstet. Etwas merkwürdig.

Am Mittwoch holte ich das neue Familienmitglied in Frankfurt ab. Am Donnerstag fuhr ich nach Hirschberg, um den nächstgelegenen Supercharger zu testen. Leider öffnete sich der Tank- äääh Ladedeckel nicht. Tesla-Fahrer sind nicht nur nett, sondern auch sehr hilfsbereit. Ein anderer lud gerade und half mit der rettenden Idee: Bankkarte zwischen die Fuge Ladeklappe / Karrosserie gesteckt und die Klappe öffnete sich. DANKE. Das ist natürlich kein Dauerzustand und so dürfte heute eine Fahrt nach Frankfurt anstehen.

Ich werde weiter berichten.

Viele Grüße

Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
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Hallo Manfred,

austattungsabhängig? Die Freisprecheinrichtung sollte da sein. Ich schau nachher mal, weil ich es nicht sicher im Kopf habe.

Siehst du einen Mobilfunkbalken ganz oben auf dem Display?

Solltest du, wenn du eine Google-Karte siehst.

Tippe mal auf das Mobilfunksymbol. Dann kannst du dein Telefon per Bluetooth verbinden.

Das mit der Tankklappe ist ja der Hammer. Wir hatten letztens am Supercharger genau das gleiche.

Ein Tesla-Pilot tankt zum ersten Mal am Supercharger und kriegt die Klappe nicht auf.

Ziemlich doofes Gefühl, weil man gleich an das Nichtweiterkommen denkt.

Wir hatten ihm gleichermaßen geholfen. Die Klappe wird durch einen Elektromagneten gehalten.

Das scheint für mich nun ein Fehler der neueren Modelle zu sein.

LG

Holger

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Die Freisprecheinrichtung war bei meinem Testwagen da. "Er" sah mein Handy, aber ich habs nicht gekoppelt. Beim Koppeln wären sonst alle Adressen etc. übertragen worden. Wo das Mikrofon sitzt weiss ich leider nicht.

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So, ich habe noch mal geschaut. Es ist ja lange her, seit ich mein Phone gekoppelt habe.

Siehst du ein Bluetooth-Symbol in der oberen Bildschirmleiste (neben den G3 Balken)?

Darauf tippen, dann erscheint das Menü zum Verbinden.

Adressen übertragen ist soweit ich mich erinnere eine Option, die man bestätigen oder ablehnen kann.

LG

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Hallo Manfred

Auch ich wünsche Dir gute Fahrt mit Deinem E-Liner. Ich bin ja mal gespannt auf Deine Erfahrungen. Den Schlafsack kannst Du zumindest jetzt endgültig im i-3 lassen!;)

Gruss Jürg

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Die Freisprecheinrichtung hatte mein Tesla schon, allerdings ließ er sich nicht mit meinem Windows Phone koppeln. Kann ich nicht beurteilen, liegt aber vermutlich daran, dass er nur mit iOS und Android kommunizieren will.

Die Sache mit der Ladeklappe hatte ich auch - sogar bei der manuellen Funktion "Entriegeln" über das Display öffnete sich die Klappe zum Teil nicht bzw. erst beim 2. oder 3.Versuch. Das dürfte eventuell an dem Magnet liegen, der die Klappe anhält. Nach etwas Drandrücken öffnete sich die Klappe schließlich jedesmal, ist aber sicher kein gewünschter Dauerzustand. Auch am Supercharger hatte ich damit Probleme und musste einige Male öfter klicken und auf die erneute automatische Verriegelung warten, bis ich es schließlich wieder versuchen konnte. Kommt natürlich nicht gut, wenn man einhändig am Supercharger posen will und dann geht die Ladeklappe nicht auf ;)

lg

grojoh

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Gepennt hatte ich im Zoe. Den nahm ich wegen der 3-Phasen-Lademöglichkeit, die dem i3 unverständlicherweise fehlt.

Im Tesla wäre es wegen der üppigen Platzverhältnisse besser gegangen. Aber Mannheim / Idar-Oberstein / Mannheim geht ja jetzt mit einer Ladung. Eine völlig neue, alte "Freiheit", die ich doch vermißt habe.

War heute in Frankfurt und die Ladeklappe bzw. Software oder was auch immer wurde repariert. Wieder eine sehr schöne, angenehme Fahrt. Nach Frankfurt zeitweise aus Zeitgründen 180 gefahren. Der Wagen lief wie auf Schienen und meine Beifahrerin, die Ehefrau, wurde nicht nervös. Überhaupt: Man merkt die Geschwindigkeit kaum und trotz der Raserei waren wir "gefühlt" und im Vergleich zu Leaf/Zoe/i3 sehr sparsam unterwegs.

Auf der Heimfahrt bin ich dann über Hirschberg gecruist und kam mit 53 km Restreichweite an. Weiter mit 260 Reichweite. Leider unattraktives Umfeld (McDonalds). Aber es gibt noch ein chinesisches Lokal dort. Vielleicht probiere ich das mal aus.

Mit dem Handy kann ich momentan nichts machen, seit Holger da war, ist es weg und der Italiener hat es auch nicht. Nein, Holger hat's sicher auch nicht, denn so verschameriert, wie meins aussieht, würde er eher warten, bis ich ein neues habe. Wenn ich's wieder gefunden habe, probiere ich die Voschläge. Wenn ich mich richtig entsinne, wurde es in Frankfurt "verbunden" und mir bei der Gelegenheit gesagt, die Freisprecheinrichtung würde wohl per Update irgendwann nachgereicht. Eigentlich unverständlich. Ich hoffe, das Handy findet sich bald, wie geschrieben, mit den Macken am Glas nimmt's keiner mit, auch nicht versehentlich.

Zum Tesla: Wenn ich immer wieder meine Kaufentscheidung hinterfragte, weil doch arg teuer, so ist das Vergangenheit. Das Ding ist eine Wucht, es repräsentiert den Stand der Technik insbesondere als Gesamtkonzept mit den Superchargern. Alle anderen Autos sind von vorgestern, alle anderen E-Autos sind von gestern wegen den zu kleinen Batterien.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
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Und die Schweiz sattelt vielleicht auch hochoffiziell um: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/18008708

SP-Nationalrätin Bea Heim ist das ein Dorn im Auge. Sie verlangt, dass künftig wenn immer möglich Bundesratslimousinen und Repräsentationsfahrzeuge beschafft werden, die kein CO2 ausstossen. In der Herbstsession wird sie einen entsprechenden Vorstoss einreichen. «Es gibt mittlerweile auch in der Oberklasse repräsentative Elektrofahrzeuge mit grosser Reichweite», sagt Heim.

Aber interessanterweise sind es oft die Verbrenner-Techniker, die die meisten Vorbehalte haben:

Nichts von der Idee hält SVP-Nationalrat Walter Wobmann: «Damit machen wir uns im Ausland höchstens zum Gespött. Der Vorschlag ist nicht praktikabel.» Der gelernte Automechaniker sagt, das Netz mit Ladestationen sei noch gar nicht weit genug. Er bezweifelt zudem, dass Elektrofahrzeuge effizienter sind als benzinbetriebene Fahrzeuge. «Die Motoren werden immer sparsamer. Und die Produktion der Akkus der Elektrofahrzeuge frisst Unmengen an Energie.»

Das sind die typischen Argumente, denen allesamt die faktischen Grundlagen fehlen, sondern die sich lediglich auf Mythen stützen.

Leuthards Verkehrsdepartement Uvek hatte anlässlich der Übernahme des Tesla erklärt, das Fahrzeug entspreche den Vorgaben des Bundes, die an ein offizielles Dienstfahrzeug gestellt werden. Als reines Elektrofahrzeug passe es zudem in die Strategie des Uvek, einerseits die CO2-Emissionen zu reduzieren und anderseits mit Energie-Ressourcen sparsam und effizient umzugehen.

Die Beschaffungskosten lägen leicht unterhalb jener einer üblichen Repräsentationslimousine für Bundesräte. Für das Nachladen stünden landesweit bereits zahlreiche Ladestationen zur Verfügung, sei es seitens der Anbieter oder bei den bundeseigenen Anlagen.

lg

grojoh

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