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Tesla s


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Sorry Manfred für die Verunglimpfung des i-3! Aber so genau hatte ich es eben nicht mehr im Kopf! Apropos Handy mit zerkratztem Display! Wenn du im Auto jetzt bereits einen glänzenden 17"-Bildschirm bedienen darfst, so müsste es eigentlich für ein glattes Smartphone-Display auch noch reichen!;) Man gönnt sich ja sonst nichts!

Gruss Jürg

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"Die Beschaffungskosten lägen leicht unterhalb jener einer üblichen Repräsentationslimousine für Bundesräte."

Na ja! Meines Wissens betrug der Anschaffungspreis des Tesla von Frau Leuthard SFr. 89'000 währendem ein gleichzeitig beschaffter Mercedes S für ein anderes Mitglied des Bundesrats Sfr. 135'000 kostete (in der Presse mitgeteilt)! Immerhin ein kleiner Unterschied!;) Allerdings muss ich hs zustimmen: für grosse Staatsgäste ist der hintere Passagierraum doch etwas niedriger als in einem S! Seit Giscard, Chirac und Kohl gibt es aber ohnehin keine grossen Politiker (Längenmass ;)) mehr.

Gruss Jürg

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Man könnte ja die Wahl eines Politikers an seiner Länge koppeln. Helmut Schmitt, Mitterand, Zarkousy, Nobert Blüm, Gregor Gysi, Angela Merkel sind allesamt Tesla-kompatibel. Und das Sicherheitspersonal könnte ganz hinten gleich mitfahren.

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Vielleicht fahren die ja bald auf das Model X ab. In Ami-Filmen fahren die Politiker ja auch gerne in Konvois aus rabenschwarzen SUV.

Leuthard sollte noch warten, anstatt ihren Kollegen ein Auto aufzuschwätzen, das nicht als Staatskarosse oder Chauffeurwagen taugt.

Ich messe 189 cm und bin kein Sitzriese. Vorgestern habe ich in Manfreds MS mal hinten gesessen. Das geht gerade so mit dem Kopf.

Ebenso lange Sitzriesen haben aber keine Chance! Die Beinauflage ist auch nicht mit Oberklassefahrzeugen vergleichbar. Sie ist gar nicht erst vorhanden.

Nicht, dass man so nicht reisen könnte. Unbequem sitzt man nicht. Aber hinten wirklich komfortabel zu sitzen gibt's auch.

Dafür sind die langen BMW 7, Audi A8 und S-Klasse besser geeignet, wenn nicht der Maßstab.

Denen fehlt halt der Elektroantrieb, den Frau Leuthard aus positiver Erfahrung heraus nun für alle propagiert.

Aber als Dienstwagen, wo der Politiker auch gerne vorne sitzt, taugt es schon. Aber sollte sie nicht lieber Probefahrten mit ihrem eigenen MS organisieren und die Politiker selber entscheiden lassen. Es gibt so viele passende Profile. Warum sollte man Energie darauf verschwenden, die falschen oder ungeeigneten zu besetzen?

Ich bin gespannt, wie das Model X einschlägt. Coupéartige Limousinen wie das Model S sind nicht gerade im Trend. Ein Elektroauto als SUV könnte viel mehr Zuspruch erhalten.

Grüße

Holger

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Vielleicht fahren die ja bald auf das Model X ab. In Ami-Filmen fahren die Politiker ja auch gerne in Konvois aus rabenschwarzen SUV.

Leuthard sollte noch warten, anstatt ihren Kollegen ein Auto aufzuschwätzen, das nicht als Staatskarosse oder Chauffeurwagen taugt.

Ich denke jedenfalls, dass wir demnächst einige Red-Carpet-Fotos aus Amiland sehen werden, wo die Stars und Sternchen hinten aus dem X aussteigen werden. Aufregender kann man wohl zur Zeit nicht vorfahren, als mit den Riesen-Schwingtüren in einem Elektro-SUV. Aber ob die Politiker auch so protzen wollen?

lg

grojoh

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Yes! Stars & Wings. :-)

Want to hack a car? Don’t try hacking a Tesla

Truth be told, the bulk of their talk centered on all of the dead ends they encountered in their effort to skirt around the Model S’ security. Indeed, the work that went into finding and exploiting the aforementioned vulnerability took place over the course of two years. What’s more, physical access to the car is needed for the hack to be effectiveicon1.png.
Tesla’s over-the-air software updates were also praised by Mahaffey and Rogers as it enables them to immediately address and fix software vulnerabilities as they arise.

So is the Model S hackable? Sure, with enough time and resources it’s hard to say that anything is truly impenetrable. That said, Mahaffey and Rogers had no problem stating that the Tesla Model S is the “most secure car that we’ve seen.”

As a final point, and speaking to how seriously Tesla takes security, the company recently hired Chris Evans from Google’s Project Zero to head up its security team. Project Zero, if you’re unfamiliar, was a Google team comprised of hackers dedicated to finding zero-day exploits.

http://bgr.com/2015/08/14/tesla-hacking-model-s/

Bearbeitet von e-motion
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Vielleicht fahren die ja bald auf das Model X ab. In Ami-Filmen fahren die Politiker ja auch gerne in Konvois aus rabenschwarzen SUV.

Leuthard sollte noch warten, anstatt ihren Kollegen ein Auto aufzuschwätzen, das nicht als Staatskarosse oder Chauffeurwagen taugt.

Ich messe 189 cm und bin kein Sitzriese. Vorgestern habe ich in Manfreds MS mal hinten gesessen. Das geht gerade so mit dem Kopf.

Ebenso lange Sitzriesen haben aber keine Chance! Die Beinauflage ist auch nicht mit Oberklassefahrzeugen vergleichbar. Sie ist gar nicht erst vorhanden.

Nicht, dass man so nicht reisen könnte. Unbequem sitzt man nicht. Aber hinten wirklich komfortabel zu sitzen gibt's auch.

Dafür sind die langen BMW 7, Audi A8 und S-Klasse besser geeignet, wenn nicht der Maßstab.

Denen fehlt halt der Elektroantrieb, den Frau Leuthard aus positiver Erfahrung heraus nun für alle propagiert.

Aber als Dienstwagen, wo der Politiker auch gerne vorne sitzt, taugt es schon. Aber sollte sie nicht lieber Probefahrten mit ihrem eigenen MS organisieren und die Politiker selber entscheiden lassen. Es gibt so viele passende Profile. Warum sollte man Energie darauf verschwenden, die falschen oder ungeeigneten zu besetzen?

Ich bin gespannt, wie das Model X einschlägt. Coupéartige Limousinen wie das Model S sind nicht gerade im Trend. Ein Elektroauto als SUV könnte viel mehr Zuspruch erhalten.

Grüße

Holger

Sieht das nicht etwas merkwürdig aus, wenn unsere würdevollen, stets auf positive Bilder von sich selbst bedachten Politiker - selbstredend hinten sitzend - dem Modell X entsteigen ? Dessen Türen mögen kindersitzetauglich sein, aber kaum politikergeeignet....

Gruß, Manfred

PS: Habe mich jetzt auch mal hinten reingesetzt. War nicht kaufentscheidend, für Kinder und nicht zu groß gewachsene Jugendliche und Leute von der Statur eines Helmut Schmidt sicher gut geeignet, ansonsten eher für Kurzstrecken. Die elegante coupehafte Linie hat halt ihren Preis.

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http://www.mein-elektroauto.com/2015/08/wer-sein-elektroauto-tesla-model-s-zu-oft-am-supercharger-auflaedt-bekommt-eine-email-von-tesla-motors/18691/

Interessante Neuigkeiten zum Thema Supercharging - inkl. Faksimile des Tesla-Emails an häufige SC-Nutzer und einer Umfrage zu dem Thema.

Wer-sein-Elektroauto-Tesla-Model-S-zu-oft-am-lokalen-Supercharger-aufl%C3%A4dt-bekommt-nun-eine-Email-von-Tesla-Motors-2.gif

Für mich interessant, dass die Meinung hier offenbar doch sehr differenziert ist - dachte, dass hier das Home-Charging doch mehr verbreitet wäre unter den Model S Fahrern. Schon allein aus Bequemlichkeit würde ich nicht regelmäßig zum Supercharger laden fahren wollen, wenn ich mich im direkten Umkreis meines Zuhauses bewegte.

lg

grojoh

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Ich finde die Email von Tesla prima. Vor allem den Hinweis, sein Auto sofort nach dem Laden wegzufahren.

Ich kann mir gut vorstellen, wie kreativ das kostenlose Laden manche Menschen macht. Gier ist ein großer Antrieb für Kreativität. :-)

Auto abstellen, Fahrrad rausholen, abends wiederkommen. Soll es so schon gegeben haben.

Parkplatz und Strom kostenfrei - aber der Fernreisende guckt in die Röhre.

Natürlich findet das kostenlose Laden in der Umfrage viele Freunde.

Aber wer mal nachrechnet, wenn alle so laden würden, wäre ihr Model S viel teurer im Anschaffungspreis

Schade, dass wenige immer wieder eine gute Werbe-ID zunichte machen. Ich fürchte das USP kostenloses Laden auf Fernreisen wird zumindest für des Model 3 nicht kommen.

Wegen zu viel Missbrauch der eigentlichen ID. Und wenn erst mal an den Säulen abgerechnet wird, dann sind auch die danach gekauften Model S dran.

Aber das wäre doch nicht schlimm. Ich war eh noch nie ein Freund des kostenlosen Ladens. Warum soll man nicht bezahlen, was man verbraucht?

Sollen sie das Auto entsprechend günstiger anbieten aber den gelieferten Strom berechnen. Das ist nicht nur fair, sondern auch vernünftig.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Gestern waren wir auf dem Tesla Sommerfest in der Frankfurter Klassikstadt

Wir haben die Führung durch die Ausstellungshallen mit den immer wieder sehenswerten automobilen Ikonen mit Armin Johl mitgemacht. Seinen Geschichten zu den ausgestellten Autos zu folgen, das war schon sensationell! Offensichtlich waren die meisten Teslafahrer schon dermaßen elektrifiziert, dass nur wenige von diesem Angebot gebrauch machten.

Sie haben was verpasst!

Vor Ort waren über 100 Teslas, was die Bilder nicht so ganz hergeben können.

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Ein Super-Event von Tesla. Leckeres Essen und Trinken ohne Limit! Tolle Leute in lockerer Atmosphäre, und natürlich Model S und Roadster in allen Farben und Ausstattungen. Extrem cooler Kontrast vor den Klassikern. Marco Wimmer, Geschäftsführer der Klassikstadt und inzwischen selber Tesla-Fan, war begeistert: "Der Platz füllte sich schon sehr oft mit zig Sportlimousinen, aber diesmal war nicht ein Ton zu hören."

Grüße

Holger

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Auto abstellen, Fahrrad rausholen, abends wiederkommen. Soll es so schon gegeben haben.

Parkplatz und Strom kostenfrei - aber der Fernreisende guckt in die Röhre.

Natürlich findet das kostenlose Laden in der Umfrage viele Freunde.

Aber wer mal nachrechnet, wenn alle so laden würden, wäre ihr Model S viel teurer im Anschaffungspreis

Schade, dass wenige immer wieder eine gute Werbe-ID zunichte machen. Ich fürchte das USP kostenloses Laden auf Fernreisen wird zumindest für des Model 3 nicht kommen.

Wegen zu viel Missbrauch der eigentlichen ID. Und wenn erst mal an den Säulen abgerechnet wird, dann sind auch die danach gekauften Model S dran.

Aber das wäre doch nicht schlimm. Ich war eh noch nie ein Freund des kostenlosen Ladens. Warum soll man nicht bezahlen, was man verbraucht?

Sollen sie das Auto entsprechend günstiger anbieten aber den gelieferten Strom berechnen. Das ist nicht nur fair, sondern auch vernünftig.

Grüße

Holger

5 Tage Tesla gefahren und in Sachen Laden neue Erkenntnisse gesammelt.Weil der Supercharger Hirschberg relativ nahe ist, dachte ich zunächst, künftig immer dort zu laden, zumindest sehr oft. Denkste. Ich habe dort zwar schon - von Franfurt wegen der defekten Ladeklappe kommend - geladen, aber i.d.R. wird wie alle E-Fahrzeuge iin meinem Betrieb dort geladen, wo der Wagen tagsüber oder nachts steht: Am Wohn- und Arbeitsort. Das ist bequemer, die Batterie ist immer ausreichend voll und so teuer das Ganze auch nicht, außerdem schont Schnarchladen die Batterie. Ist ja auch etwas hirnrissig, ein 80.000 €-Auto zu kaufen, um dann die paar € Stromkosten sparen zu wollen bei einem Fahrzeug, das ohnehin umgerechnet mit nur ca. 2- 3 ltr. / 100 km Benzin auskommt.

Nicht zu vergessen, dass in Hirschberg Nähe Supercharger kulinarisch wenig geboten wird für jemanden, der McDonalds nicht mag.

Fazit: ich mache mir in der Praxis die Erkenntnis (Holgers?) zu eigen, dann zu laden, wenn das Fahrzeug ohnehin zum Stehzeug mutiert - zumindest, soweit dies möglich ist wie bei mir zu Hause oder in manchen Gegenden während des Einkaufs z.B. bei ALDI. Extra irgendwohin zum Laden (wie früher zum Tanken) zu fahren und 30 bis 60 Minuten herumzudödeln, geht m. E. gar nicht, von gelegentlichen Fernreisen abgesehen.

Gruß, Manfred

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[h=2]Elektroauto Tesla Model S: Fahrer als Betatester für Autopilot-Software[/h]

Tesla schreitet in kleinen Schritten voran zum autonomen Auto. Nun sollen ausgewählte Fahrer des Model S mit einer Betaversion der Software Autopilot versorgt werden und diese im Verkehr testen. Komplett autonom fährt das Auto damit aber nicht.

Der Elektroauto-Hersteller Tesla versorgt in diesen Tagen einige seiner Kunden mit einer Betaversion der Software "Autopilot". Ausgewählte Fahrer des Tesla Model S bekommen die Version 7.0 der Software automatisch auf ihr System geladen, geht aus einem Eintrag im Blog IEEE Spectrum hervor. Falls sich die Software bewähre, werde sie im Laufe des Jahres einer breiteren Kundenschar ausgeliefert. Während der Betaphase soll nicht nur die Software verbessert, sondern auch beobachtet werden, wie die Fahrer auf sie reagieren, zitiert das Blog Tesla-Chef Elon Musk.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroauto-Tesla-Model-S-Fahrer-als-Betatester-fuer-Autopilot-Software-2782051.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf

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Gerüchte um Q6: Audi Elektro-SUV kommt in drei Varianten mit bis zu 700 PS

Das will die Autobild erfahren haben. Neben dem Topmodell mit 700 PS, das gegen das Tesla Model S P85D mit ebenfalls mehr als 700 PS konkurrieren könnte, sollen ein Effizienzmodell und eine sportlichere Dynamik-Version auf den Markt kommen. Doch in der Effizienz-Ausführung soll es sich nicht um ein Verzichtsmodell handeln. Es soll immerhin auch etwa 360 Elektro-PS liefern. Die Dynamik-Variante habe 435 PS.

Bisher war laut auto motor und sport die Rede von “mehr als 500 PS”. Seine Sportlichkeit unterstreiche der Audi Q6 mit einigen technischen Gimmicks: Um die Anströmung ab etwa 80 km/h zu optimieren, werde die Karosserie abgesenkt. Gleichzeitig fahren der Heckspoiler und der hintere Diffusor aus. Das Ganze drückt allerdings aufs Gewicht: Trotz eines “mutigen Materialmixes” soll der Serien-Q6 knapp 2,5 Tonnen wiegen. 400 Kilogramm mehr als Teslas Model S.

http://www.automobil-produktion.de/2015/08/geruechte-um-q6-audi-elektro-suv-kommt-in-drei-varianten-mit-bis-zu-700-ps/

Wird Elon Musks Traum wahr und Audi kopiert Tesla?

3 Varianten bis zu 700 PS (Model S, Model X),

Absenken des Fahrwerks (Model S, Model X),

Heckspoiler fährt aus (Model X),

Reichweite 500 km (Model S).

Und das alles schon in drei Jahren?

Was dort nicht steht und bei Tesla nicht zu kriegen ist: Der Q6 wird wohl auch als Diesel oder Plug-in Hybrid zu haben sein.

Bearbeitet von e-motion
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Kurzbericht betr. Installation einer privaten Lademöglichkeit für E-Autos zu Hause in der Schweiz.

http://www.blick.ch/auto/service/tcs-ratgeber-2015-darauf-muessen-sie-beim-kauf-eines-elektro-autos-achten-id4082213.html

Auch wenn es inhaltlich grob stimmt, solche Artikel sind der Vermarktung von E-Autos nicht gerade förderlich.

na dann ... bei fortschrittlichen Arbeitgebern und bei Tesla kann ich wenigstens gratis laden.

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Man kann halt einfach auch eine rote CEE 16 A Dose legen lassen.

Die Wallbox hat halt den Vorteil, dass nur Strom drauf ist, wenn das Auto angeschlossen ist.

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Sehr euphorischer Tesla-Bericht auf Englisch:

http://gearpatrol.com/2015/08/10/best-car-world/

Rolling back for a moment: I first drove the Model S soon after it came out, in 2012. At the time I called it the most revolutionary, most evolved and most exciting car on the road, as did many other critics and enthusiasts. Having just driven it again, I can only conclude one thing: I don’t need that many descriptors any more. It’s simply the best car in the world. Was then; is now.
In short, this is the car that our best scientists and engineers would build today if there were no cars before them, and no long institutional memory that seems to dictate every new decision. It’s the car of the future, and I fully expect that one day, Tesla will be asked to drive one up to the Computer History Museum — rather than any car museum first — and leave it there on permanent display.

lg

grojoh

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Die Analysten heben die Prognose für die Tesla-Aktie drastisch. Vielleicht sollte ich doch noch mehr als meine fünf Aktien kaufen... ;)

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/international/4802461/Kursziel-der-TeslaAktie-drastisch-angehoben

Dementsprechend hat die Bank das bisherige Kursziel für Tesla drastisch erhöht: von 280 Dollar auf 465 Dollar. Gegenüber des Freitagskursschlusses wäre dies ein Plus von 91 Prozent.

morgan_1439988086858204.jpg

Beim Thema Autopilot bleibt Tesla inzwischen trotz Fortschritte noch sehr vorsichtig in der Außenkommunikation:

http://futurezone.at/produkte/tesla-testet-autopilot-mit-model-s/147.856.032

Gegenüber Analysten betont der Tesla-CEO: "Wir wollen nicht die Erwartung wecken, dass man nicht darauf achten muss, was das Auto macht". Musk zieht dabei eine Parallele zu Autopilot-Systemen von Flugzeugen. Auch hier müsse der Pilot automatisierte Prozesse überwachen und gegebenenfalls aktiv eingreifen, so Musk.

lg

grojoh

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Mercedes B-Klasse electric drive

künftig ohne Tesla-Technik

Die zweite Generation der Elektroversion der B-Klasse von Mercedes-Benz wird ohne die Hilfe des bisherigen Partners Tesla auskommen.

Wie auto motor und sport aus Unternehmenskreisen erfuhr, will Mercedes auf Tesla-Komponenten verzichten und diese selbst entwickeln. Die im Boden der B-Klasse untergebrachte Batterie will Mercedes zukaufen. Die Reichweite der B-Klasse electric drive soll auf rund 500 Kilometer steigen.

War ja auch zu peinlich. Aber immer noch peinlich genug: Die Batterie wird zugekauft werden, nachdem man sein eigenes Batteriewerk geschlossen hatte.

Bin mal gespannt, was eine B-Klasse mit 500 km kosten wird, wenn die aktuelle Version des Kompaktautos schon bei 40.000 Euro liegt.

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/mercedes-b-klasse-electric-drive-kuenftig-ohne-tesla-technik-659034.html

Ach, Hauptsache man beachtet weiter die Konjunktive :-)

http://www.automobil-produktion.de/2015/08/naechste-mercedes-b-klasse-electriv-drive-500-kilometer-reichweite-ohne-tesla-technik/

hs

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Deutschlands erstes Tesla-Taxi bewährt sich mit 100.000 km im Taxidienst: Seit 18 Monaten chauffiert Klaus Bröckele die elektrische Luxuslimousine durchs schöne München.

Seine Fahrgäste staunen nach wie vor über das außergewöhnliche, umweltfreundliche Fahrerlebnis.

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Die Räder erreichen nun endlich die Hälfte der Fahrzeughöhe. Und der geniale Ingenieur-Streich dem Motto "Vorsprung durch Technik" folgend ist:

Man hat es trotzedem noch geschafft, seitliche Fenster zu integrieren!

Ganz anders:

Heute ist mir auf meiner Pendelstrecke erstmals ein BMW i8 entgegen gekommen.

Weiß. Genau so, wie ich ihn mag.

Bearbeitet von e-motion
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...

Man hat es trotzedem noch geschafft, seitliche Fenster zu integrieren!

Ach... und ich dachte, das wäre ein etwas groß geratenes Spaltmaß...

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