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Tesla s


Empfohlene Beiträge

Der vordere Kofferraum ist besonders für Hunde-Besitzer interessant.

Ich hadere sehr damit, auf den Allrad umzusteigen. Der zusätzliche vordere Kofferraum ist für mich einer der Clous des Model S.

Ich habe noch 2 Jahre Zeit, mir das zu überlegen.

Der Allrad verbraucht etwas weniger, weil man zwei unterschiedlich ausgelegte E-Motoren nach Bedarf ansteuern kann.

Die Motoren der Heckgetriebenen Model S sind nicht "zu klein". Auch bei meinem Model S 60 mit "nur" 300 PS musste der Motor wegen Summ-Geräuschen getauscht werden.

KM-Stand: 28.573

Grund war (und ist?) ein Qualitätsproblem mit dem Hauptlager. Die Tesla-Gemeinde ist sich noch nicht sicher, ob das Problem nun gelöst ist.

Es gibt Tesla-Fahrer, die haben schon das zweite Ersatz-Drive-Unit drin!

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Einen 90er-Akku gibt es jetzt schon gegen 3K Aufpreis bei den 85er-Modellen.

...von unterwegs auf der Minuatur-Tastatur

Nein,.... es sind 3.300,- € Aufpreis für den 90 KWh-Akku

post-19708-14484771628218_thumb.jpg

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Erneuert:

- Wischerblätter

- Batterie des Funkschlüssels

- Reifen überprüft und bei Bedarf von vorne nach hinten getauscht

- Reifenprofiltiefe [mm]:

(Aussen) (Mitte) (Innen)

VL: 4 4 4

VR: 4 4 4

HL: 4 4 4

HR: 4 4 4

(hs: Laufleistung der Bereifung: 36.272 km)

- Reifenluftdruck eingestellt auf: VA 3.1 bar, HA 3.1 bar

Mein Berlingo hat nach über 3,5 Jahren und mehr als 57.000 Kilometern rundum noch die ersten Scheibenwischer, er steht das ganze Jahr über in der Witterung. Funktion wie bei Übernahme, keine Schlieren, kein Rubbeln. Die Batterie des Funkschlüssels wurde ebenfalls noch nicht gewechselt.

Die beiden Reifensätze sind noch lange gut, ich schätze 100.000 Kilometer sind kein Problem.

Ist der Reifenluftdruck für normale Beladung? Mein Berlingo mit ca. 1660 Kilogramm Leergewicht laut Fahrzeugschein kommt mit 2,4 bar vorne und hinten aus.

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Mein Berlingo hat nach über 3,5 Jahren und mehr als 57.000 Kilometern rundum noch die ersten Scheibenwischer, er steht das ganze Jahr über in der Witterung...
Mir deucht, der Berlingo muss gegenüber dem Tesla MS doch das technisch überlegene, modernere Fahrzeug sein. *prust* :)
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Mir deucht, der Berlingo muss gegenüber dem Tesla MS doch das technisch überlegene, modernere Fahrzeug sein. *prust* :)

Mir deucht, Du kannst Fahrzeugkonzept nicht von Qualität der verbauten Teile unterscheiden. ;)

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...Die Batterie des Funkschlüssels wurde ebenfalls noch nicht gewechselt.

....

Das würde ich von einer Citroën-Werkstatt auch nicht erwarten. Meine Batterien jedenfalls blieben immer so lange in den Citroën-Fernbedienungen, bis die Funktionalität zusammengebrochen war.

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Mir deucht, Du kannst Fahrzeugkonzept nicht von Qualität der verbauten Teile unterscheiden.

Die Bosch-Scheibenwischer waren noch in Ordnung. Irgendwas müssen sie ja für die (freiwillig im Voraus gezahlten) 550 Euro auswechseln. :-)

Auch der Funkschlüssel funktionierte noch prima. Die wollen halt nicht, dass er irgendwann zwischen den Service-Terminen mal nicht mehr funktioniert.

Die Qualität der verbauten Teile ist es nicht. Es ist Vorsorge bei einem Luxusfahrzeug.

"Qualität der verbauten Teile" kann man aber auch anders betrachten.

Z.B. den Verbrennungsmotor in deinem Wagen, dessen Öl gewechselt verrückterweise werden muss. Oder der, noch verrückter, dauernd Öl verbrennen muss, um daraus ein wenig Vortrieb zu gewinnen. Da geht's doch um ein bisschen mehr als ein paar Scheibenwischer, die man drauflassen könnte oder die Reifenabnutzung eines mit Tempo 90 gefahrenen Wagens, der aber dauernd Abgase hinten rauswirft.

Dirk, eigentlich bist du doch der prädestinierte Elektroautofahrer. Und ein solches Auto gibt es ja sogar auch mit der Qualität von PSA. Du solltest deine Qualitätspräferenzen einfach nur verschieben. Vom Scheibenwischer zum Antrieb. Vom Wischiwaschi zu dem was von woher rechts hinten rein und v.a. links hinten raus kommt. ;-)

Bearbeitet von e-motion
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Breaking News:

"We're not exaggerating,

the Tesla P85D is the best car we’ve tested in 80 years of testing cars."

"The P85D represents a glimpse into the future of automotive technology in which cars will be more energy-efficient than ever ..."

Jake Fisher, Director of Automobile Testing, Consumer Reports

Tesla's New Car Is So Good, It Literally Broke the Consumer Reports Scale

http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-08-27/tesla-with-insane-mode-busts-curve-on-consumer-reports-ratings-idu1hfk0

Tesla's Model S P85D is so good it broke Consumer Reports' rating system

103 out of 100

http://www.theverge.com/2015/8/27/9214263/tesla-model-s-p85d-consumer-reports

Tesla's top Model S scores 103 out of 100 from Consumer Reports

http://mashable.com/2015/08/27/tesla-model-s-p95d-consumer-reports/?utm_cid=mash-com-fb-main-link

Bearbeitet von e-motion
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Die Bosch-Scheibenwischer waren noch in Ordnung. Irgendwas müssen sie ja für die (freiwillig im Voraus gezahlten) 550 Euro auswechseln. :-)

Auch der Funkschlüssel funktionierte noch prima. Die wollen halt nicht, dass er irgendwann zwischen den Service-Terminen mal nicht mehr funktioniert.

Die Qualität der verbauten Teile ist es nicht. Es ist Vorsorge bei einem Luxusfahrzeug.

"Qualität der verbauten Teile" kann man aber auch anders betrachten.

Z.B. den Verbrennungsmotor in deinem Wagen, dessen Öl gewechselt verrückterweise werden muss. Oder der, noch verrückter, dauernd Öl verbrennen muss, um daraus ein wenig Vortrieb zu gewinnen. Da geht's doch um ein bisschen mehr als ein paar Scheibenwischer, die man drauflassen könnte oder die Reifenabnutzung eines mit Tempo 90 gefahrenen Wagens, der aber dauernd Abgase hinten rauswirft.

Dirk, eigentlich bist du doch der prädestinierte Elektroautofahrer. Und ein solches Auto gibt es ja sogar auch mit der Qualität von PSA. Du solltest deine Qualitätspräferenzen einfach nur verschieben. Vom Scheibenwischer zum Antrieb. Vom Wischiwaschi zu dem was von woher rechts hinten rein und v.a. links hinten raus kommt. ;-)

Eine Service-Philosophie die prophylaktisch solche Allerweltsteile für die Mülltonne tauscht ( die wird ja ebenfalls in festen Intervallen geleert, auch wenn sie nicht voll ist) gefällt mir nicht. Von daher bin ich wohl nicht kompatibel zu Luxus-Fahrzeugen. Konsequent und State of the Art wäre (gibt es m. W. bei Bäh Emm Weh), wenn der Schlüssel einen Akku hätte, der während der Fahrt aufgeladen würde. :)

Dafür hat mein Berlingo den Luxus auf kleineren Parkplätzen Platz zu finden, denn die meiste Zeit steht mein Berlingo ohne mich irgendwo herum.

Verbrennungsmotoren sind so konstruiert, dass in der Regel einmal im Jahr das Motorenöl zu wechseln ist, das ist Teil des Geschäftsmodells der Autohersteller. Während der Fahrt stößt mein Berlingo permanent Abgase durch den Auspuff aus, das ist völlig korrekt.

Ich fahre sogar meistens nur mit real 86 Km/h durch die Gegend und komme doch immer wieder in die Situation, dass ich überholen muss, wenn ich meine Geschwindigkeit halten will. Reifenverschleiß hat m. W. vor allem was mit Anfahren und Bremsen zu tun, betont schnelles Kurvenfahren spielt auch eine Rolle.

Es gibt den E-Berlingo. Leider nur in der eher kargen Lieferwagenversion, dafür in der bekannt guten PSA-Qualität. Preis ca. 30.000 Euro. Reichweite ausreichend für fast alle meine Fahrten, nur eben nicht für alle und das sind Langstreckenfahrten, die mein Berlingo zu meiner vollen Zufriedenheit meistert. Den Diesel fülle ich übrigens links hinten ein, ich muss also zum Tanken nicht um den Berlingo herum laufen, der Auspuff befindet sich rechts unterhalb der Stoßstange. :)

Beim nächsten Neuwagenkauf schaue ich mir das dann verfügbare Angebot an. Ich stehe auf Fahrzeuge mit Nutzwert. :)

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Ich finde es übrigens nach wie vor lobenswert, dass Du hier so ausführlich über die Entwicklungen bei Tesla berichtest, mich interessieren neue Beschleunigungswerte zwar überhaupt nicht, aber es sind immer wieder interessante Informationen dabei.

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Eine Service-Philosophie die prophylaktisch solche Allerweltsteile für die Mülltonne tauscht ( die wird ja ebenfalls in festen Intervallen geleert, auch wenn sie nicht voll ist) gefällt mir nicht ...
Also ökologisches Verhalten bei Wischerblättern und Knopfzellen? Klingt ein bisschen "reduziert", gemessen halt an deinem sonstigen Anspruch.

Ich nehme ja mal nicht an, dass du die besondere Haltbarkeit der Citroën-Knopfzelle im Schlüssel in Relation zum Tesla-Fahrakku stellen wolltest?

Edith:

Sorry, wenn ich heute so pointiert und vielleicht spitzfindig klinge. Aber manche Postings hier im Forum wirken auf mich so surreal und skurril, da kann ich einfach nicht ernsthaft und ausführlich drauf eingehen.

Bearbeitet von Juergen_
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Also ökologisches Verhalten bei Wischerblättern und Knopfzellen? Klingt ein bisschen "reduziert", gemessen halt an deinem sonstigen Anspruch.

Ich nehme ja mal nicht an, dass du die besondere Haltbarkeit der Citroën-Knopfzelle im Schlüssel in Relation zum Tesla-Fahrakku stellen wolltest?

Mein Anspruch ist höher als Wischerblätter und Knopfzellen, das stimmt. Nebenbei, zu Plip Zeiten waren das noch drei Knopfzellen mit Quecksilberanteil, heute ist es eine Lithiumzelle.

Wenn Du es nicht annimmst, warum fragst Du dann? Nebenbei, es gibt m. W. keine Knopfzellen die von Citroën hergestellt werden. Ich nutze täglich Lithium-Akkus und habe bisher (so weit ich mich erinnern kann) nicht die Haltbarkeit der in Holgers Tesla verbauten Akkus angezweifelt.

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Hm, jetzt wird das hier auch schon wieder ein Dialoag. Aber ich verspreche, ich hör gleich wieder auf.

... Wenn Du es nicht annimmst, warum fragst Du dann?
Vielleicht weil die Bestätigung meiner Annahme ganz nett wäre?
... Nebenbei, es gibt m. W. keine Knopfzellen die von Citroën hergestellt werden...
Genau darauf wollte ich hinaus. Scherzhaft. :)
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Vielleicht weil die Bestätigung meiner Annahme ganz nett wäre?

Soll ich das unter bisschen doof einordnen, oder wie? ;) Ich verstehe ehrlicherweise nicht, worauf Du hinaus willst. Deine Annahme ist doch, wenn ich Deinen Worten logisch folge, dass Du es nicht annimmst. Was nimmst Du denn nun an?

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Soll ich das unter bisschen doof einordnen, oder wie? ;) ...
Gerne doch! ;)

Der Jürgen, der heute irgendwie gar nicht so leicht reizbar ist. Ist doch schön.

Bearbeitet von Juergen_
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Leider geht die Diskussion auf gleicher Ebene weiter.

Nebenbühnen werden zur Hauptbühne. Hauptsache zufrieden.

Man kann einen Tesla halt nur mit einem Audi A7 vergleichen.

Es gibt kaum einen besseren Vergleichskandidaten.

Ich bin ja selber Berlingo-Fan. Optisch nicht unbedingt Fan des aktuellen, der leider seinen ursprünglichen Charme verloren hat.

Ich mag diese praktischen Autos.

Mir gefällt inzwischen ja der Caddy optisch besser als der Berlingo. Der aktuelle Berlingo ist mir zu schwulstig und zu kangooisiert:

6121.jpg?itok=auHlssIT

citroen-berlingo-cit_ber_08_3.jpg

Der VW hat viel mehr den ursprünglichen Charme des Design follwos function Berlingo 1

VW-Caddy-Maxi-729x486-e4fe0a97c82bd75a.jpg

Citro-n-Berlingo-729x486-2f108f9da45f98e1.jpg

Ich war schon am Kreisel Caddy dran. Leider gibt es einfach keine Service Lösung seitens Kreisel, die mich überzeugt.

Die ID ist gut: Man kauft seinen Caddy nach Wunsch bei VW und Kreisel baut ihn um. Die Technik ist ähnlich wie bei Tesla.

http://www.elektroautor.com/e-caddy_kreisel_350km_reichweite/

Garantie gibt es für 300.000 km und 80 % Restkapazität.

Das Problem ist und bleibt aber der fehlende Supercharger-Zugang an Autobahnen.

Bei mir sind's 16 Prozent der Gesamtfahrleistung. Das zusätzlich mit einem Mietwagen abzudecken ist einfach zu viel action.

Daran scheitert jedes Elektroauto, das auch Fernstrecken abdecken soll. So gut es selber auch sein mag.

Von den Kosten wäre Kreisel Caddy plus Mietwagen stemmbar, wenn ein Tesla stemmbar ist.

Aber ein Tesla ist ja nicht nur Elektroauto ... und wer einmal rein elektrisch fährt, will nicht 16 Prozent dieseln.

Aber zurück zum Laden (nicht zur Knopfzelle und Wischerblatt-Diskussion). :-) Ohne Lademöglichkeit an Fernstrecken braucht Audi erst gar nicht mit den sog. Tesla-Fightern rumzuplärren.

Ohne Supercharger ist jeder ach so tolle Konjunktiv-500 km-Audi ein Rohrkrepierer.

Daher wird bei Audi verständlicherweise weiter gedieselt. Oder benzinert mit Elektro-booster. Plug-in Hybrid.

Das Model 3 hat wirklich eine Riesenchance. Es ist für viel mehr Menschen bezahlbar und hat den Zugang zu den Superchargern.

Das wird funktionieren. Ob Tesla aber jemals ein Auto wie den Berlingo oder Caddy bauen wird, das möchte ich doch stark bezweifeln. :-)

Bearbeitet von e-motion
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Tesla Installs 500 Superchargers In Under 3 Years

(500 Supercharger-Stationen!)

It’s crazy to think about. Fewer than 3 years ago, there were no Superchargers. Today, Tesla opened Supercharger #500 — in Moers, Germany. Incidentally, it is the same day that Consumer Reports revealed the Tesla P85D had broken its rating system, achieving 103 out of 100 points.

The Supercharger network, something Tesla either didn’t think was that critical or pretended wasn’t that critical before it existed, is without a doubt one of Tesla’s huge competitive advantages. Not only is it “free,” but it’s also much more reliable, faster, and more usefully spread out and integrated than any other charging networks on the planet. It makes a US cross-country drive, a drive up and down the East Coast or West Coast, a drive from one corner of Europe to another, and plenty of other long drives easy and convenient… for Tesla owners/lessees.

It is shocking, on the one hand, that Tesla has built out the network now in place in under 3 years, but, to many of us, it is more shocking that no other automakers have mentioned doing anything comparable or (even more logically) partnering with Tesla on the Supercharger network.

http://cleantechnica.com/2015/08/27/tesla-installs-500-superchargers-in-under-3-years/

Bearbeitet von e-motion
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Wenn ich den Werkstatt-Bericht richtig interpretiere, war der Termin eigentlich gar nicht nötig bzw. die verauslagten 550,00 € für ein besseres Gefühl äääh E-Motion investiert. Der Wagen hätte mitsamt der Bosch-Scheibenwischer wohl locker ein weiteres Jahr durchgehalten.

Gruß, Manfred

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Ich habe es schon mal geschrieben: Eine Limousinenausführung des E-Berlingo hätte ich sehr interessant gefunden, allerdings mit mehr Reichweite und mit Mennekes Typ 2-Anschluss, weil am weitesten verbreitet. Das reicht aber nicht. Heute und mit der geringen Tesla-Praxiserfahrung von 1.200 km oder zwei Wochen sehe ich das differenzierter. Wenn der Wagen auch fernreisentaglich sein soll, was ich unerläßlich finde, bedarf es dringend einer entsprechenden Schnelllade-Infrastruktur mit einheitlichen Ladekartensystem oder Bezahlung über EC-Karte und einer größeren Reichweite der Batterie. Das bietet die Basis-Version (noch?) nicht.

Sorry Citroën-Gemeinde, aber Tesla zeigt nicht nur, was e-technisch heute schon möglich ist, es ist auch notwendig zur Durchsetzung der E-Mobilität und damit einer geräuscharmen, rußfreien Zukunft.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
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Jepp, ich habe den Service-Vertrag zur Beruhigung abgeschlossen. Tesla macht netten Gewinn damit, den sie mit dem Austausch der Drive-units gleich wieder verspielen. :-)

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Die Mär vom Sondermüll auf Rädern

Entgegen einer häufigen Annahme liegt der Fokus nicht auf der Rückgewinnung des Lithiums. Das Alkalimetall macht nur ein Gewichtsprozent einer Batterie aus – in einem Elektro-Golf sind das rund drei Kilogramm. Zudem ist Lithium preisgünstig. Für die Menge, die im e-Golf-Akku steckt, nehmen Fachkreise Kosten von weniger als zehn Euro an. Es wäre technisch möglich, das Lithium in reiner Form zu recyceln – das ist aber zu teuer, und darum werden anfallende Lithiumverbindungen zum Beispiel in der Betonindustrie zu neuen Einsatz gebracht.

Viel wichtiger und einfacher ist es aus Rohstoff- und Kostensicht, Metalle wie Kobalt, Kupfer und Nickel zu gewinnen. Umicore hat dafür den UHT-Prozess (ultra high temperature) entwickelt. Vereinfacht gesagt werden dabei die Materialien bei großer Hitze getrennt. Abfall entsteht laut dem Unternehmen kaum, am Ende bleibt weniger als ein Prozent an Rückständen. Damit übertrifft dieses Verfahren die von der EU geforderte Rückgewinnungsquote von 50 Gewichtsprozent deutlich.

http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-08/elektromobilitaet-batterie-recycling?utm_content=zeitde_redpost+_link_sf&utm_campaign=ref&utm_source=twitter_zonaudev_int&utm_medium=sm&wt_zmc=sm.int.zonaudev.twitter.ref.zeitde.redpost.link.sf

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Hallo Manfred,

austattungsabhängig? Die Freisprecheinrichtung sollte da sein. Ich schau nachher mal, weil ich es nicht sicher im Kopf habe.

Siehst du einen Mobilfunkbalken ganz oben auf dem Display?

Solltest du, wenn du eine Google-Karte siehst.

Tippe mal auf das Mobilfunksymbol. Dann kannst du dein Telefon per Bluetooth verbinden.

LG

Holger

Kommando zurück. Nachdem ich mein Handy wieder gefunden hatte, habe ich die angeblich nicht vorhandene Freisprecheinrichtung gefunden und ausprobiert. Klappt bestens und nun verstehe ich die Aussage bei der Übergabe überhaupt nicht. Muss nun nur noch herausfinden, wie ich - analog zum i3 - meine im iPhone gespeicherte Musik über das Audio-System abspielen kann.

Seit gestern läuft eine Anfrage bei Tesla, wie es mit einem Abstands-Tempomat aussieht. Das Teil fände ich richtig geil, gerade im Stadtverkehr. Da der S 70D serienmäßig über das Tech-Paket verfügt, wurde mir geantwortet, wird das Teil nachgerüstet, wenn es verfügbar ist. Darauf freue ich mich schon, an der roten Ampel abbremsen bis zum Stillstand und automatisch anfahren, wenn der Vordermann losfährt, was will man bis zum autonomen Fahren mehr?

Nach 1200 km kann ich nur sagen, dieser Wagen ist mit Abstand der beste, den ich je hatte, und ich hatte einige im langen Autofahrerleben.

MS 70D

+ Superleise

+ tolle Beschleunigung

+ für Größe und Gewicht bei ruhiger Fahrweise sehr niedriger Verbrauch

+ viel Platz

+ gute Ausstattung auch in der Basisversion

+ sehr sicheres Fahrgefühl auch bei hohen Geschwindigkeiten

+ Luftfederung merkt sich Höherstellungen für bequemeres Ein- und Aussteigen

+ einfache, intuitive Bedienung über 17"-Monitor

+ der gekaufte Wagen wird durch kostenlose Updates immer besser

N Sitze sind nicht schlecht, aber auch nicht supergut. Ich komme aber klar damit.

- üppige Außenmaße

- Luftfederung hat noch Komfortreserven, aber das leiert sich wohl noch etwas ein (keine Sänfte)

- noch eine Kleinigkeit: Ich vermisse bisweilen Haltegriffe im Innenraum

Gruß, Manfred

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Ergänzung

Gestern hieß es: "Das Techpaket ist in Ihrem Model S verbaut, jedoch noch nicht aktiviert." Deshalb bin ich irrtümlich davon ausgegangen, dass der Abstands-Tempomat kostenlos nachgeliefert wird. Das war ein Irrtum, denn soeben erreichte mich diese Mai:

"Die Nachrüstung der Assistenzsysteme wie Abstandsregel-Tempomat ist möglich und kostet 3300 Euro. Dieser Vorgang dauert circa 3 Stunden."

Ob mir dieser Komfort das Geld wert ist, muss ich erst noch mit mir selbst klären. Meine Ausgabefreudigkeit hält sich schließlich in Grenzen.

Gruß, Manfred

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Kommando zurück. Nachdem ich mein Handy wieder gefunden hatte, habe ich die angeblich nicht vorhandene Freisprecheinrichtung gefunden und ausprobiert. Klappt bestens und nun verstehe ich die Aussage bei der Übergabe überhaupt nicht. Muss nun nur noch herausfinden, wie ich - analog zum i3 - meine im iPhone gespeicherte Musik über das Audio-System abspielen kann.

Hi Manfred,

du kannst das iphone über USB anschließen oder über Bluetooth streamen. Wenn dein Telefon schon funktioniert, ist Bluetooth streamen schon möglich. Du kannst es im äußerst rechten Menü des Mediaplayers aufrufen.

Den besten Sound hast du allerdings über einen USB-Stick.

Seit gestern läuft eine Anfrage bei Tesla, wie es mit einem Abstands-Tempomat aussieht. Das Teil fände ich richtig geil, gerade im Stadtverkehr. Da der S 70D serienmäßig über das Tech-Paket verfügt, wurde mir geantwortet, wird das Teil nachgerüstet, wenn es verfügbar ist. Darauf freue ich mich schon, an der roten Ampel abbremsen bis zum Stillstand und automatisch anfahren, wenn der Vordermann losfährt, was will man bis zum autonomen Fahren mehr?

Das ist etwas verwirrend bezeichnet. Das ehemalige Tech-Paket gibt es nicht mehr. Dazu gehörte mal die elektrisch öffnende Heckklappe, die nun im "Premium Interieur & Beleuchtungs-Paket" untergebracht ist.

Was du meinst, ist das Paket "Autopilot Komfortmerkmale". Das kostet bei der Neuwagenbestellung 2.700 Euro, bei Online-Nachrüstung anscheinend 3.300 Euro. Features:

  • Verkehrsadaptiver Tempomat
  • Spurhalteassistent mit automatischer Lenkung
  • Einparkautomatik
  • Scheinwerfer mit Fernlichtautomatik

Was du mit serienmäßig "Tech-Paket" meinst, ist die hardware-seitige Vorbereitung für Autopilot. Also Kameras, Ultraschall, Infrarot und Radarsensoren. Die sind in allen Model S verbaut,

egal ob man die Option dann nutzen kann oder nicht.

Ich kann diese Option nur empfehlen. Ich stand letztens mit dem P85D eine Stunde lang im Stau. Das Auto machte dieses lästige Stop&Go einfach selber. Anhalten, wieder anfahren. Wunderbar.

Allerdings muss man den Autopiloten vorher bei einem Tempo von mindestens 30 km/h aktiviert haben. Zunächst hatte ich das nicht und musste warten, bis der Verkehr mal kurz 30 km/h schnell floss.

Mir fehlt der Abstandtempomat in meinem "ollen" Model S ungemein. Ich hatte den ja schon in Prius3 und Prius+. Beim nächsten ist es gar keine Frage, dass ich diese Option anklicke.

Eher würde ich beim Soundsystem sparen.

Der Autopilot funktioniert wirklich prima, viel sanfter und besser zu bedienen als im Prius, und er wird ja immer besser. Jetzt ist schon automatisches Lenken beim Spurassistent integriert. Bald kommt das Feature völlig automatisches Fahren auf Autobahnen.

Installation over-the-air!

Schade, aber dennoch verständlich, dass man nun nachträglich mehr zahlen muss, wenn man diese Option beim Kauf nicht angeklickt und bezahlt hatte.

Aber warum gleich 600 Euro mehr? Das ist doch bloß Software over-the-air.

Nach 1200 km kann ich nur sagen, dieser Wagen ist mit Abstand der beste, den ich je hatte, und ich hatte einige im langen Autofahrerleben.

Das macht Model S Fahrer so überzeugt. Andererseits irritiert viele dieses hoch verdiente Superlativ und erzeugt dann Abwehr statt Zuwendung. :-)

MS 70D

+ Superleise

+ tolle Beschleunigung

+ für Größe und Gewicht bei ruhiger Fahrweise sehr niedriger Verbrauch

+ viel Platz

+ gute Ausstattung auch in der Basisversion

+ sehr sicheres Fahrgefühl auch bei hohen Geschwindigkeiten

+ Luftfederung merkt sich Höherstellungen für bequemeres Ein- und Aussteigen

+ einfache, intuitive Bedienung über 17"-Monitor

+ der gekaufte Wagen wird durch kostenlose Updates immer besser

N Sitze sind nicht schlecht, aber auch nicht supergut. Ich komme aber klar damit.

Sitzen ist individuell. Ich sitze auch auf Langstrecke sehr gut.

Es gibt im konventionellen Bereich allerdings ein paar Sachen, die in der gleichen Preisklasse woanders etwas besser gemacht sind.

Aber woanders ist das wirklich bessere gar nicht zu haben, und wenn mal, dann ist es von der Elektroseite schlechter und auch noch viel teurer.

Siehe Mercedes SLS oder Audi R8 etron. Bin mal auf den "Tesla-Fighter" von Audi gespannt. Vor allem auf den Preis bei gleicher Konfiguration.

- üppige Außenmaße

- Luftfederung hat noch Komfortreserven, aber das leiert sich wohl noch etwas ein (keine Sänfte)

- noch eine Kleinigkeit: Ich vermisse bisweilen Haltegriffe im Innenraum

Meine bessere Hälfte hätte die oberen Haltegriffe auch gerne, um sich gegen die seitlichen G-forces zu wehren.

Sie sitzt immer so komisch, lehnt sich nicht in den Sitz, dessen Wangen die Kräfte eigentlich ganz gut abstützen.

Es liegt also nicht nur daran, dass ich in Kurven keine Energie durch bremsen verschwende. :-)

Grüße

Holger

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