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Rekordfahrt: Norweger fährt mit dem Elektroauto Tesla Model S 728 Kilometer weit

Redkordfahrt-Norweger-f%C3%A4hrt-mit-dem-Elektroauto-Tesla-Model-S-728-Kilometer-weit.jpg

Der Norweger Bjorn Nyland hat sein Elektroauto Tesla Model S P85D mit Hinweistafeln ausgestattet,

da er nur mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 39 km/h unterwegs war.

Bildquelle: Screenshot Youtube

Die Fahrt ist er gemeinsam mit einem Freund angetreten, um so wenig Batteriekapazität wie möglich zu verlieren,

ist er mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 39 km/h gefahren. So haben die zwei für die Fahrt 18:40 Stunden benötigt.

http://www.mein-elektroauto.com/2015/08/rekordfahrt-norweger-faehrt-mit-dem-elektroauto-tesla-model-s-728-kilometer-weit/18725/

Für den Reichweitenrekord haben sie nicht etwa ein Model S 85D genommen, das eigentlich etwas sparsamer fährt,

sondern das MS P85D mit 700 PS!

Die wohl kaum zum Einsatz kamen. :)

Verbrauch: 10,6 kWh/100 km!

nyland_wr.jpg

Bearbeitet von e-motion
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[h=2]Rare Earth Minerals PLC Signs Supply Contract With Tesla Motors Inc[/h]

On the condition that Rare Earth and Bacanora’s Sonora lithium project in Northern Mexico reaches certain performance milestones during the next two years, Tesla will buy lithium hydroxide to feed the manufacturing of batteries at its Gigafactory in Nevada.

[h=3]A big deal[/h] There’s no doubt that this deal between Rare Earth, the company’s partners, and Tesla is a big deal.

Tesla Motors designs and manufactures premium electric vehicles, which have gained a reputation for being the best electric cars in the world. Tesla’s newest model, the P85D, an all-wheel-drive version of the battery-powered of the company’s Model S car, has recently earned a 103 out of a possible 100 in an evaluation by Consumer Reports magazine, setting a new standard for comfort, quality, reliability and overall perfection.

And to meet the rising demand for its vehicles Tesla is building a $5bn Gigafactory in Nevada, which will be able to supply enough batteries to meet the projected demand for Tesla’s vehicles. Along with strategic partners such as Panasonic, the Gigafactory will help reduce the cost of manufacturing batteries by around 30%.

Tesla’s Model S uses around 7,000 lithium-ion batteries, and Tesla is planning to produce 500,000 cars per year in the latter half of this decade. So, the company needs a reliable lithium supplier to feed production at its Gigafactory. The factory is set to commence production during 2017 and reach full capacity by 2020.

http://www.fool.co.uk/investing/2015/08/28/rare-earth-minerals-plc-signs-supply-contract-with-tesla-motors-inc/

The Sonora Lithium Project

Lithium-bearing hectorite and polylithionite clays crop out of a volcano-sedimentary sequence located near the towns of Bacadehuachi and Huasabas. Surface sampling of the clay zones have returned values from 1700 to 9831 ppm lithium, which is equivalent to 0.9% to 5.23% lithium carbonate (Li2CO3).

http://www.bacanoraminerals.com/projects/sonora-lithium-project/

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Juli 2015

Tesla Model S führt europäische Elektroauto-Verkaufscharts an

Medienberichten zufolge war das Tesla Model S das meistverkaufte Elektroauto im Juli 2015 – in gesamt Westeuropa. Demnach sollen im vergangenen Monat 1.106 Tesla-Stromer abgesetzt worden sein, dicht gefolgt vom Nissan Leaf mit 1.011, dem Renault ZOE mit 980 und dem VW e-Golf mit 928 Einheiten.

Rund die Hälfte der Tesla Model S konnten in 3 Märkten abgesetzt werden: 222 in Norwegen, 199 in Schweden und 132 in Deutschland.

http://www.emobilitaetonline.de/news/produkte-und-dienstleistungen/1789-tesla-model-s-fuehrt-europaeische-elektroauto-verkaufscharts-an

Mehr in Schweden als in Deutschland. Obwohl hier die ganzen Supercharger stehen. Da sieht man mal, wie konservativ der deutsche Autokäufer in dieser Preisklasse ist.

Viel konservativer als es die Zahlen vermuten lassen, denn ein Großteil der Tesla-Käufer sind "Aufsteiger".

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Man kann einen Tesla halt nur mit einem Audi A7 vergleichen.

Es gibt kaum einen besseren Vergleichskandidaten.

Warum nicht mit dem Pannemera? Der ist in allen Abmessungen nahezu identisch und ist ab Werk mit Heck- und Allradantrieb verfügbar.

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Warum nicht mit dem Pannemera? Der ist in allen Abmessungen nahezu identisch ...
... und die Höhe spielt keine Rolle? Beim der Stirnfläche und damit beim Verbrauch doch sehr wohl!
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... und die Höhe spielt keine Rolle? Beim der Stirnfläche und damit beim Verbrauch doch sehr wohl!

Der Panamera ist 1,7 cm niedriger als der Tesla!

Gruß

Karl-Heinz

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Ach sorry, da hab ich wohl gerade Dirks "Panne..." mit dem Cayenne, also Limo mit SUV verwechselt.

Hab ich mir schon gedacht, letztens hab' ich auch überlegt welches Modell Dirk meinte, als er von einem "Truthahn" sprach....... :)

Gruß

Karl-Heinz

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Ich finde den Vergleich mit dem Pannemera deshalb passender, weil auch der Tesla S mit Heckantrieb, wie grundsätzlich alle Autos mit Heckantrieb, einen spürbar schlechteren Geradeauslauf als ein typisches Auto mit Frontantrieb hat. Das wird in vielen Tests erwähnt:

https://www.google.de/#q=tesla+s+geradeauslauf

Holger hatte als Werkstattersatzwagen aktuell einen Tesla S mit Allradantrieb und es wäre schön, über Beschleunigungswerte hinaus, mal etwas über den Unterschied im Geradeauslauf zu lesen. :)

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Warum baut audi vw und alle anderen nicht auf die Ladestationen von tesla mit auf. Jeder zahlt bei tesla was mit ein um die mitnutzen zu dürfen. Tesla baut weiter aus und audi vw und co müssen beim laden zahlen. Tesla weiter umsonst wie gehabt. Warum wird immer alles 3 und vierfach gebaut als vorhandene sachen richtig auszubauen?

Die autos müssen auch keine 300ps haben, lieber dafür 200ps und 900km reichtweite. Das so als beispiel. Die lader müssen halt schnell sein sonst wirds zu langwierig beim laden. Strompreis muss runter. Anschaffungspreis muss auch runter.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

Bearbeitet von hoschi1
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Das ist halt beim Elektroauto anders als mit dem Verbrenner. Der 700 PS Tesla hat nur 11 km weniger Reichweite als der mit 388. Auch in der Praxis.

Der jüngste Reichweitenrekord von 728 km wurde mit dem 700 PS Modell erreicht. Es stand auch Björns 412 PS Tesla dafür zur Verfügung. Da Björn aber den Rekord filmen wollte, nahmen sie die 700 PS Version seines Freundes.

Beim Elektroauto ist sowieso so einiges anders:


  • [*=left]422 PS, Model S 85D, Allradantrieb: 528 km Reichweite (NEFZ)
    [*=left]388 PS Model S 85, Heckantrieb: 502 km Reichweite (NEFZ)


  • [*=left]700 PS Model S P85D, Allradantrieb: 491 km Reichweite (NEFZ)

Allrad verbraucht weniger als Heckantrieb, weil man je nach Leistungsanforderung zwischen zwei verschieden ausgelegten Motoren umschalten kann.

Von 300 PS auf 200 PS zu reduzieren würde beim E-Auto keinesfalls mehr als ein paar km Reichweite bringen.

Bearbeitet von e-motion
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Hi Dirk, mit dem Panamera wird auch oft verglichen. Ich finde den Vergleich mit dem A7 aber besser, denn der Panamera bietet nicht annähernd so viel Platz wie der A7 und erst recht nicht wie das das Model S.

Nur wegen des Heckantriebs sehe ich den Vergleich nicht so relevant. Zumal zumindest bei Tesla fast nur noch Allrad bestellt wird.

Der Unterschied beim Geradeauslauf des Hecktrieblers ist marginal, wir leben doch nicht mehr in den 60ern. :-)

Ich sehe eher prinzipiell eher die Traktionsunterschiede bei Frontmotor- Heck/Frontantrieb, aber das Model hat keinen Frontmotor-Heckantrieb und ist ungefähr 50:50 balanciert - kein Vergleich.

Der zitierte ADAC Test behandelt das 2013er Model S aus der ersten Serie. Das fuhr wirklich nicht besonders gut geradeaus bei hohen Geschwindigkeiten. Fahr mal einen S 85 (Heckantrieb) oder P85D (Allrad) der heutigen Serie. Du wirst begeistert sein. Ich bin beide gefahren - wie auch den schlechten Vorführer 2013.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Hi Dirk, mit dem Panamera wird auch oft verglichen. Ich finde den Vergleich mit dem A7 aber besser, denn der Panamera bietet nicht annähernd so viel Platz wie der A7 und erst recht nicht wie das das Model S.

Nur wegen des Heckantriebs sehe ich den Vergleich nicht so relevant. Zumal zumindest bei Tesla fast nur noch Allrad bestellt wird.

Der Unterschied beim Geradeauslauf des Hecktrieblers ist marginal, wir leben doch nicht mehr in den 60ern. :-)

Ich sehe eher prinzipiell eher die Traktionsunterschiede bei Frontmotor- Heck/Frontantrieb, aber das Model hat keinen Frontmotor-Heckantrieb und ist ungefähr 50:50 balanciert - kein Vergleich.

Der zitierte ADAC Test behandelt das 2013er Model S aus der ersten Serie. Das fuhr wirklich nicht besonders gut geradeaus bei hohen Geschwindigkeiten. Fahr mal einen S 85 (Heckantrieb) oder P85D (Allrad) der heutigen Serie. Du wirst begeistert sein. Ich bin beide gefahren - wie auch den schlechten Vorführer 2013.

Grüße

Holger

Hallo Holger,

schön zu lesen, dass die demnach berechtigte Kritik des ADAC nun keinen Anlass mehr bietet. :) Auch interessant zu lesen, dass nun fast keine Tesla S mit Heckantrieb mehr bestellt werden.

Apropos 60er, als ein Pluspunkt des C6 wurde in Vergleichstests immer mal wieder der bessere Geradeauslauf erwähnt, was sich auch in der Vergabe der Punkte in den Bewertungen niederschlug. Die 60er sind also noch gar nicht solange her. :)

Beste Grüße

Dirk

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der Geradeauslauf des aktuellen C5 mit HP wird in einem erst kürzlich gelesenen Vergleichstest ebenfalls gelobt. Natürlich reicht das dennoch nur für den letzten Platz.

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Ich mußte kürzlich schnell nach Frankfurt und fuhr für mich mittlerweile ungewohnte 180 km und mehr über eine längere Strecke (S 70D, also Vierradantrieb). Dabei fühlte ich mich zu jeder Zeit absolut sicher und die empfindliche Beifahrerin spürte das Tempo überaupt nicht. Das habe ich schon anders erlebt.

Mir war der Vierradantrieb wurscht, ich hätte mich mit Preisabschlag für einen nicht lieferbaren S 70 ohne D entschieden, weil mir diese Preisregion ohnehin suspekt ist. Da der Vierradantrieb mit einem anders untersetzten und sparsameren Frontmotor kombiniert und das Fahrgefühl einzigartig ist, ich auch größere Sicherheitsreserven bei kritischem Wetter vermute, habe ich meine geizdiktierte Meinung geändert. Bei meinem Fahrprofil reicht der s 70 jedoch völlig und ich wäre wohl auch mit dem S 60 klar gekommen.

Ich vermag sogar i.d.R. Elons Rat befolgen und im Interesse einer möglichst langen Batterielebensdauer die 80 / 40 - Regel befolgen, also max. bis 80 Prozent laden (Reichweite ca. 270 km) und auf mind. 40 Prozent nutzen (RW ca. 130 km) bis zum nächsten Laden. Wenn weite Fahrten anstehen, was bei mir selten der Fall ist, werde ich wohl auf max 90 bis 100 Pr. gehen und die Untergrenze auf ca. 20 Pr. festlegen.

Diese Vorsichtsmaßnahme fällt nicht schwer und berücksichtigt meine Absicht, diesen Wagen sehr lange Zeit zu nutzen. Etwas besseres kann ich mir momentan nicht vorstellen, der Tesla bleibt über die Updates aktuell und ich kann mir immer noch überlegen, ob ich weitere Ausstattungen hinzu installieren lasse.

Gruß, Manfred

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Hallo Holger,

schön zu lesen, dass die demnach berechtigte Kritik des ADAC nun keinen Anlass mehr bietet. :) Auch interessant zu lesen, dass nun fast keine Tesla S mit Heckantrieb mehr bestellt werden.

Apropos 60er, als ein Pluspunkt des C6 wurde in Vergleichstests immer mal wieder der bessere Geradeauslauf erwähnt, was sich auch in der Vergabe der Punkte in den Bewertungen niederschlug. Die 60er sind also noch gar nicht solange her. :)

Beste Grüße

Dirk

Den C6 bin ich nicht so schnell gefahren. Kann ich nicht vergleichen.

Ich habe ja wegen der Inspektion wieder meinen 2/2014er 60er gegen einen neuen P85D getauscht. Obwohl mein 60er schon mit dem "Autobahnpaket" nachgerüstet wurde, fährt der P85D in einer anderen Welt. Meiner fühlt sich bei 180 OK, aber trotzdem merklich weniger suouverän an.

Zunächst sollte sogar der normale 85er wegfallen. Aber es gab einen Aufschrei aus der Heckantrieb-Gemeinde.

Zudem geht es dabei auch um den vorderen Kofferraum, der beim Allrad deutlich kleiner ausfällt.

Ich überlege selber, ob ich beim nächsten Allrad wähle. Der Kofferraum ist mir sehr wichtig.

Mit dem Hecktriebler bin ich gut durch den Schnee gekommen, und ich wohne nicht im Flachland!

Mich reizt natürlich der Minderverbrauch des Allrads. Die Effzienz ist ein mich begeisterndes Thema,

auch wenn es hier nur um Stellen hinter dem Komma geht. Oder in Benzin gerechnet, um hundertstel. :-)

Bearbeitet von e-motion
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Mal was anderes. Es gab zwei Highlights in der letzen Woche. Einmal der Reichweitenrekord, zum anderen das beste Ergebnis bei Consumer Report, das jemals ein Auto innerhalb der 80 Jahre Auto-Test erreichen konnte.

Auffallend ist, dass nicht die Automagazine darüber berichten, sondern ausschließlich fachfremde:

http://de.engadget.com/2015/08/26/rekord-tesla-model-s-schafft-728-km-mit-einer-akkuladung/

http://www.netz-trends.de/id/4490/Tesla-Model-S-Weltrekord-bei-729-Kilometer-Akku-Reichweite-oder-PR-Gag/

http://futurezone.at/digital-life/neuer-reichweitenrekord-mit-tesla-model-s-728-kilometer/149.166.542

http://www.it-times.de/news/tesla-model-s-sprengt-rating-system-des-consumer-reports-113089/

http://www.happytimes-online.de/news/auto-und-fahrzeuge/10327-tesla-sprengt-bewertungs-skala-model-s-erzielte-103-von-100-punkten-model-x-kommt-im-september-model-3-im-jahr-2017.html

tesla model s

Weil die sogenannten Fachzeitschriften oder auch Automagazine inzwischen eine höchst effiziente Erweiterung der PR-Abteilungen einflussreicher Konzerne sind. In Summe ist das eine riesige Propagandamaschine. Wird ein Produkt totgeschwiegen, dann muss es wirklich gut sein. So wie es seitens der deutschen Autobauer Anfang dieses JahrtausenDS tönte: wir lösen das Rußproblem mit innenmotorischen Maßnahmen, den Rußpartikelfilter brauchen nur die, die nicht wissen, wie man Motoren baut, heißt es nun allerorten: wir bringen im Handumdrehen Elektroautos auf den Markt, die wesentlich effizienter sind, größere Reichweiten und noch bessere Fahrleistungen bieten.

Das Schlimme daran: auf der einen Seite müssen die Schreiber denken, dass die Leserschaft das als Wahrheit übernimmt und auf der anderen muss es Leute geben, die das tatsächlich als Wahrheit übernehmen. Sonst würde das doch alles nicht funktionieren und niemand würde mehr diese gut getarnten Prospekte, auch als Fachzeitschrift bekannt, kaufen.

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Mal was anderes. Es gab zwei Highlights in der letzen Woche. Einmal der Reichweitenrekord, zum anderen das beste Ergebnis bei Consumer Report, das jemals ein Auto innerhalb der 80 Jahre Auto-Test erreichen konnte.

Auffallend ist, dass nicht die Automagazine darüber berichten, sondern ausschließlich fachfremde...

Das würde ich jetzt noch nicht überbewerten. Die Automagazine sind ja nicht tagesaktuell und haben wegen ihrer meist 14-tägigen Erscheinungsweise einen längeren Vorlauf. Also abwarten, vielleicht kütt ja noch watt. :)

Oder, nachgefragt, hast du auch die online-portale der Autoschreiberlinge abgegrast? - ich bin grad zu faul - ;)

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Wobei man fairerweise zu dem Reichweitenrekord sagen muss, dass das natürlich fernab jeglicher normalen Fahrweise ist. Zeigt aber sehr gut die potentiellen Möglichkeiten.

Irgendwann gab es mal einen Test mit irgendeinem Audi A8 Benziner (V8?) der auch mit 6L/100km oder so gefahren ist. Aber wer fährt schon im Sommer 90km/h ohne Klima, ohne Lüftung, ohne Radio. Die sind glaube ich mit einer Tankfüllung von München nach Barcelona. Bei dem Audi gibt allerdings kaum noch Optimierungsmöglichkeiten. Bei Tesla und anderen Stromern steht man ja quasi noch am Anfang. Das lässt hoffen für die Zukunft.

Auf der anderen Seite sollte man fast froh sein, dass dieser Rekord kaum kommuniziert wurde. Auf die entsprechenden Kommentare müsste man sonst nicht lange warten..." was nur 39km/h? Wenn ich das Ding mal richtig fahre ist das doch nach 'ner halben Stunde leer."

Bearbeitet von DSpecial
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Ich nicht. ;)
Ich hatte zwar eigentlich Holger gemeint, aber gut. Dann mach mal!

Edith @Dirk #4899:

Okee, okee, ich kann ja unmöglich immer gleich alle Links anklicken... :) :)

Bearbeitet von Juergen_
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Ich hatte zwar eigentlich Holger gemeint, aber gut. Dann mach mal!

Ich habe doch schon gemacht. :) Wenn Du Holgers, von mir in #4896 zitierten, Link anklickst, siehst Du alle Quellen, die aktuell den CR zum Thema haben.

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Ja isser auch. Eine halbe stunde richtig aktion geht mit dem tesla nämlich nicht. Die e motoren laufen heiß und die batts ebenso. Dann dreht er nämlich den saft so runter das so gut wie nix mehr geht. Vollgas kann er nämlich nur 10-15 minuten ab und dann wirds langsam eng. Der rest passt ja. Die vollen 300-700ps stehen halt nicht lange und ewig an. Habe mich extra bissel in foren eingelesen was die leistungsausbeute betrifft. Akkus ebenso, 18650er rund ~6400 Stück immer im block aufgeteilt, mit Wasserkühlung. Die besten akkus die es im Moment gibt sind und bleiben sony konium mit 2400mah und 30 ampere entladestrom. Mehr leistung geht in den 18650ern im moment nicht. Technisch nicht möglich.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

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