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Tesla s


Empfohlene Beiträge

Das Elektroauto Tesla Model S wurde vom Magazin IGN zum besten Gadget gekürt.

(hier wird "Gadget" meist als "technische Spielerei" übersetzt. Gadget heißt aber auch ganz einfach nur "Gerät" oder "Apparat".

http://www.mein-elektroauto.com/2013/08/ign-kuert-das-elektroauto-tesla-model-s-zum-besten-gadget/10560/comment-page-1/

hs

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Nochmal zum Ladekabel und den Möglichkeiten den Tesla an möglichst vielen Orten laden zu können, eine Frage an Holger:

Angenommen, du besuchst mich und ich gewähre dir Laderecht. Es ist aber (wie bei den meisten 400V Hausanschlüssen) nur 16A oder 32A CEE im Keller (bzw. in der Garage) vorhanden. Kannst du dich dranhängen, oder brauchst du unbedingt eine Typ2 Buchse?

Als Tesla-Fahrer sollte man wohl auch die Erhöhung der Kapazität des eigenen Hausanschlusses mit in die Anschaffungskosten einrechnen. Viele Leute wissen gar nicht, dass sie überhaupt keinen Drehstrom im Haus haben ("Wie? Kann ich den nicht über die Verlängerungsschnur vom Rasenmäher laden??" ;-) und wenn doch, liegt der Anschlusswert meist so bei 35A (je nach Versorger). Auch bei einem Wert von 63A könnte es schon eng für die NH-Sicherung im Anschlusskasten werden, wenn das Auto in der Garage läd, der Durchlauferhitzer warmes Wasser macht, meine Frau Tee kocht und ich den zweiten Saunagang einleite...

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
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Auch bei einem Wert von 63A könnte es schon eng für die NH-Sicherung im Anschlusskasten werden, wenn das Auto in der Garage läd, der Durchlauferhitzer warmes Wasser macht, meine Frau Tee kocht und ich den zweiten Saunagang einleite...

Gruß Higgins

Da ist mir nochwas eingefallen...

In diesem Fall müsste man wohl einen Lastabwurf realisieren. Also: Solange das Auto läd, wird eben nicht geduscht... ;)

Gruß Higgins

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Nochmal zum Ladekabel und den Möglichkeiten den Tesla an möglichst vielen Orten laden zu können, eine Frage an Holger:

Angenommen, du besuchst mich und ich gewähre dir Laderecht. Es ist aber (wie bei den meisten 400V Hausanschlüssen) nur 16A oder 32A CEE im Keller (bzw. in der Garage) vorhanden. Kannst du dich dranhängen, oder brauchst du unbedingt eine Typ2 Buchse?

Hi Higgins,

Der Tesla nimmt, was er kriegt, denn der Lader sitzt im Auto. Vom 220V Schuko bis zur roten CE-Dose mit 32 A.

Schuko kann man knicken. Das geht zu langsam und die Kontakte sind zu schwach. Aber mit der CE-Dose (ohne Wallbox, also nur per CE-Stecker) sind

prinzipiell schon mal 11 kW Ladeleistung drin, was 50 km RW/h entspricht. Typ2 braucht man nur zum Schnellladen. Ich habe den Doppellader drin,

kann an einer entsprechend ausgelegten Wallbox dann mit 22kW laden, was ca 100 km RW/h bedeutet.

Als Tesla-Fahrer sollte man wohl auch die Erhöhung der Kapazität des eigenen Hausanschlusses mit in die Anschaffungskosten einrechnen. Viele Leute wissen gar nicht, dass sie überhaupt keinen Drehstrom im Haus haben ("Wie? Kann ich den nicht über die Verlängerungsschnur vom Rasenmäher laden??" ;-) und wenn doch, liegt der Anschlusswert meist so bei 35A (je nach Versorger). Auch bei einem Wert von 63A könnte es schon eng für die NH-Sicherung im Anschlusskasten werden, wenn das Auto in der Garage läd, der Durchlauferhitzer warmes Wasser macht, meine Frau Tee kocht und ich den zweiten Saunagang einleite...

Gruß Higgins

Ja schon. Nur, in diesen Leistungsdimensionen denken die meisten E-Autofahrer gar nicht. Das Auto lädt man so oft wie möglich langsam, und dies ist sehr oft möglich, weil die Fahrprofile und Standzeiten stimmen. Wenn man eine Box mit 22kW hat, also eine 32 A Absicherung, ist man bei passendem Fahrprofil schon bestens versorgt und wird die Fähigkeiten der Anlage nur selten voll nutzen.

Für Fernreisen ist das eine andere Sache. Da sind die sündhaft teuren, für den Privatmann kaum finanzierbaren Gleichstromsäulen mit Ladeströmen zwischen 90 und 160 A sehr willkommen. Aus diesem Grund habe ich auch vorsorglich die Supercharger-Fähigkeit geordert. Aber zuHause ist das mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Aha, verstehe. Wenn ich den Doppellader nehmen würde, müsste ich dennoch meinen Hausanschluss vergrößern, da die gesamte Elektrik nur mit 50A abgesichert ist. Der Lader und der Durchlauferhitzer wären schon grenzwertig...

Vielen Dank für die Erläuterung!

Gruß Higgins

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Elon Musk zum BMW i3:

"Well I think - there is room to improve on the i3 - and I hope that they do."

Musk was followed by laughter inside his room which caused more giggling from the Tesla CEO. It lasted about 10 seconds. He then eventually finished his speech: “I really do Encourage other manufacturers to bring electric cars to market. It’s a good thing, and they need to bring it to market and keep on iterating and Improving and make better and better electric cars, and that’s what going to result in Humanity Achieving a sustainable transportation future. I wish it was growing faster than it is. ”

[h=1]BMW vs. Tesla – A Future Rivalry? Tesla CEO Laughs at BMW i3[/h]

http://www.bmwblog.com/2013/08/12/bmw-vs-tesla-a-future-rivalry/

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Wired Video: Werksendabnahme Tesla Model S

Alleine 101 Inspektionspunkte, 5 Stunden durchläuft ein Tesla S die Endabnahme,

Rüttelpiste inclusive. Indoor versteht sich! :-)

*******

Tesla Model S holt drei mal die Bestnote im US-Crashtest!

In allen drei Kategorien konnte das Model S die maximal möglichen fünf Sternen holen.

Damit gilt das Elektroauto als genauso sicher wie zum Beispiel der 5er von BMW,

der allerdings beim Frontalaufprall nur vier von fünf Punkten holen konnte.

Beim Frontalaufprall haben batterieelektrisch angetriebene Autos den Vorteil, dass durch

das Fehlen des Motorblocks mehr Knautschzone zur Verfügung steht, was den Effekt auf

die Insassen erheblich abmildert.

http://www.dailygreen.de/2013/08/15/elektroauto-tesla-model-s-holt-bestnote-im-crashtest-47973.html

********

Und noch ein interessanter Model S Bericht von Technology Review-Autor Kevin Bullis

Dass Tesla hier dennoch schon weiter als die Konkurrenz ist,

konnte ich am Tag vor meiner Probefahrt im F&E-Zentrum

der Firma nahe der Stanford University sehen. Tesla-CTO

JB Straubel führte mich herum, zeigte mir einen Roadster,

das erste Modell von Tesla, und das Fahrgestell eines Model S.

Die beiden Modelle bezeugen eindrucksvoll, wie weit Tesla gekommen ist:

Während die Batterien im Roadster noch ein Drittel des Wagenvolumens

einnehmen, scheinen sie im Model S verschwunden zu sein. Tatsächlich

sind sie flach im Fahrzeugboden untergebracht – und speichern dennoch

mehr Energie als die des Roadsters. Mehr noch, die Firma konnte auch

die Kosten pro Kilowattstunde halbieren.

(...)

viele große Autohersteller haben sich für größere Akkus entschieden.

Die machen die Batteriesteuerung zwar einfacher, weil man weniger

Einzelstücke braucht. Aufgrund ihrer höheren Energiedichte sind sie

aber gefährlicher. Manche Hersteller nutzen deshalb Materialien für

geringere Energiedichten und flache Einzelzellen, doch sind die wiederum

teurer in der Fertigung.

Weil die Mignon-artigen Akkus ursprünglich für Laptops entwickelt wurden,

lassen sie sie inzwischen sehr günstig herstellen. Tesla muss bei der

Energiedichte keine Abstriche machen, weil viele kleine Zellen sicherer sind

als einige große. Die eigentliche Herausforderung für Tesla war die Verschaltung

der vielen tausend Einzelzellen. Straubel selbst erfand außerdem ein Kühlsystem,

in dem eine Kühlflüssigkeit in den Zwischenräumen der Batterien zirkuliert.

Deren Abwärme wird so rasch abgeführt, dass eine heißgelaufene Zelle eine

benachbarte nicht beeinträchtigen kann.

http://www.heise.de/tr/artikel/Der-Konkurrenz-weit-voraus-1932824.html

Cheers

hs

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Teslas erster Supercharger in Deutschland wird auf dem Frankfurter Flughaftengelände direkt an der A5 errichtet.

Das heißt für mich. Wenn ich kostenlos laden möchte: 24 km Weg einfach, 24 Minuten. Ich müsste also 2 Stunden

meiner Zeit opfern und auch jeweils 24km Reichweite auf der Hin- und auf der Rückfahrt. Die Gegend, durch welche

ich fahren müsste, ist alles andere als schön. Macht für mich keinen Sinn.

Nun, die Superchargerstation wird ja für auf der A5 fernreisende Tesla-Piloten errichtet.

hs

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Gestern sind in der Schweiz die ersten Model S ausgeliefert worden.

Erste Schweizer Kunden bekommen heute ihr Model S in Zürich/Winterthur

Die allerersten Model S die produziert wurden, sind die Signature Modelle.

Von diesen exklusiven Modellen gibt es nur 500 Stück für den Europäischen Markt!

10 davon fanden heute ein neues Zuhause. Dutzende weitere werden in den nächsten Wochen folgen.

Einige dieser Model S Besitzer haben bereits einen Tesla Roadster.

Das Model S haben sie schon vor 3 bis 4 Jahren bestellt, als es das erste Mal in Kalifornien vorgestellt wurde

und Elektroautos noch zu den Exoten der Industrie zählten. Auch dies unterstreicht die Bedeutung des

Schweizer Marktes für Tesla, welcher sich gerade gegenüber innovativen und zukunftsträchtigen Produkten

immer wieder sehr empfänglich zeigt.

http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/17.08.2013-18:41:00-erste-schweizer-kunden-bekommen-heute-ihr-model-s-in-zuerich-winterthur?newshash=94cc63d67db3c4dcbc289573d5490d55

hs

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AUTOMOBIL PRODUKTION: Wo sind Sie denn flinker als die “Dinosaurier”?

Rudat: Nehmen Sie den Innenraum, die Vernetzung. Unser Fahrzeug hat im Innenraum nur digitale Displays.

Wir haben kaum mechanische Knöpfe. Wir warten in keinster Weise noch mechanisch. Das Licht wird über den

Touchscreen bedient, das Panoramadach, das Radio. Alles funktioniert digital.

AUTOMOBIL PRODUKTION: Kürzlich hat die EU den Grenzwert von 95 Gramm je Kilometer bestätigt.

Ist das jetzt eine Festlegung, wo bei einem E-Autobauer wie Tesla die Sektkorken knallen?

Rudat: Wir glauben dran, dass wir das Ziel Elektro-Mobilität vor allem mit dem richtigen Produkt erreichen werden.

Und genau deshalb sind wir sehr, sehr stark orientiert an dem kompletten Paket Design, Reichweite und Performance.

Wir glauben, dass das der Treiber sein wird und weniger die politischen Rahmenbedingungen.

Aber wir begrüßen natürlich jede Gesetzgebung, die das Ziel einer emissonsfreien Mobilität unterstützt.

Gleichzeitig für uns – unsere Vision – ist leicht abzulesen: wir glauben nicht an Erdgas, wir glauben nicht an Hybrid,

wir machen keinen Range Extender. Oder um es anders zu sagen: jeder Liter Sprit, den man für Mobilität verbraucht,

ist aus unserer Sicht vergeudet.

http://www.automobil-produktion.de/2013/07/deutschland-manager-tesla-jochen-rudat-hybride-sind-fuer-tesla-keine-konkurrenz/

[h=2]"Das frisst Reichweite"[/h] Besonders in Deutschland achtet man genau auf die angegebene Reichweite.

"Deutsche fahren gerne schnell – und das frisst Reichweite", sagt Bryan Batista,

der bei Tesla für den Verkauf in Europa zuständig ist. Das gelte zwar auch für Benziner,

bei Elektroautos käme das aber stärker zum Tragen. Er erwartet, dass in Deutschland

deshalb die Nachfrage nach dem 85-kWh-Modell deutlich größer ausfallen wird als in anderen Ländern.

http://www.welt.de/wirtschaft/article118837591/Tesla-weiss-wie-man-deutsche-Fahrer-ueberzeugt.html

hs

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[h=2]Alte gegen neue Welt[/h]

Obwohl die beiden Biturbo-Achtzylinder-Benziner sämtliche Register der aktuellen Motorentechnik ziehen

und zweifellos „State of the Art“ sind, wirken sie im direkten Vergleich geradezu altertümlich.

Zu viele Nachteile bringt ein Verbrennungsmotor konzeptbedingt einfach mit sich. Ob Wirkungsgrad,

Ansprechverhalten, Laufkultur oder Leistungsentfaltung, in allen Punkten wirkt der 421 PS starke

Asynchronmotor des Model S einfach wie aus einer anderen Epoche. Fast beschleicht einen im Tesla

das Gefühl, das Auto habe gar keinen Motor und werde wie von Geisterhand beschleunigt.

Man sieht keinen Motor, es gibt auch keinen Startknopf, um ihn zu „starten“ oder besser gesagt in

Bereitschaft zu versetzen. Stattdessen drückt man nur einmal kurz das Bremspedal durch.

Mit einem Druck auf das Fahrpedal setzt sich der Stromer dann in Bewegung – und wie!

Bilder-BMW-750-Li-Mercedes-S-500-lang-Tesla-Model-S-Performance-2013-Vergleich-001.jpg

http://www.autozeitung.de/auto-vergleichstest/bmw-750li-mercedes-s-500-lang-tesla-model-s-performance-2013-luxuslimousinen-vergleich?page=0,1

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Das Tesla Model S hat beim Crashtest wirklich hervorragend abgeschnitten!

Das Model S ist das sicherste Fahrzeug, dass die NHTSA jemals getestet hat.

Tesla, which is based in Palo Alto, California, claims the Model S achieved

a new combined record of 5.4 stars in independent tests by the National

Highway Traffic Safety Administration (NHTSA).

Tesla-Model-S-2_jp_2648435c.jpg

Although the NHTSA doesn't publish a star rating above the maximum

of five stars, these figures are provided to manufacturers, and Tesla

says that the Model S set a new record for the lowest likelihood of injury

to occupants.

Tesla also says that the Model S offers considerably better rollover protection than its rivals.

In independent tests the car refused to roll over via "normal methods", it says, due to the

low centre of gravity created by its floor-mounted battery pack.

It also claims that: "During validation of Model S roof crush protection at an independent

commercial facility, the testing machine failed at just above 4g's. While the exact number

is uncertain due to Model S breaking the testing machine

hs

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Jetzt dürften auch die letzten Kritiker verstummen, die bis dahin davon ausgegangen sind,

dass eine Automarke eines "Internetmillionärs" kein solides Auto bauen kann. Der Tesla Model S hat

bei der NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) Bestnoten bei den Sicherheits- und

Crashtests bekommen. Mit einer noch nie erreichten Punktzahl von 5,4 ist die Elektrolimousine das

sicherste Auto auf amerikanischen Straßen.

http://de.engadget.com/2013/08/20/crashtestsieger-tesla-model-s-erreicht-bestnoten/

Nach dem Fünf-Sterne-National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) Crashtest vor ein paar Wochen, zeigte sich nun, dass Tesla Motors das beste Ergebnis in der bisherigen Geschichte der NHTSA erhalten hat.

Nur ein Prozent der getesteten Fahrzeuge erhielt bisher fünf Sterne, aber das Model S hat ein besonders gutes Ergebnis in Bezug auf die Sicherheitstests erreicht. Dazu zählten unter anderem Tests, wie sich das Elektromobil bei einem Frontalaufprall, Seitenaufprall, seitlichen Pfahlaufprall und eine Fahrdynamik-Test (soge. Elchtest), besonders bei dem letzten Test konnte der Stromer überzeugen (...)

Wer also ein möglichst sicheres Elektroauto kaufen will, der sollte sich das Model S kaufen. Ich bin ja mal gespannt, wie sich das Elektroauto BMW i3 bei den Tests der NHTSA schlagen wird.

http://www.mein-elektroauto.com/2013/08/das-elektroauto-tesla-model-s-hat-das-beste-ergebnis-in-der-geschichte-der-nhtsa-erhalten/10681/

[h=1]Tesla's Model S Sedan Destroys Safety Tests ... Literally[/h]

http://www.businessweek.com/articles/2013-08-20/teslas-model-s-sedan-destroys-safety-tests-dot-dot-dot-literally

hs

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ACCM Carsten P.

Hi Holger,

ich sende Dir erneutes Lob, für Deine übersichtlichen, informativen und anschaulich dargestellten Beiträge. Sehr gelungen!

Ebenso gelungen finde ich den Tesla S. Scheint ja wirklich ein rundum überzeugendes E-Auto zu sein.

Auch optisch wirklich sehr attraktiv, was besonders im direkten Vergleich mit Konkurrenzprodukten auffällt (siehe #489).

Wenn er nur nicht so schweineteuer wäre...

Es dauert ja noch ein paar Monate bis Dein Tesla ausgeliefert wird, aber ich bin jetzt schon gespannt, was Du zu berichten hast.

Grüße

Carsten

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Hi Carsten, danke für dein Kompliment! :-)

Aber ich verlinke doch nur....

Im Grunde genommen bildet der Tesla jetzt schon ab, wie Autos von morgen konstruiert werden.

Auch der i3 ist so aufgebaut, wenn auch nicht dermaßen konsequent in Sachen Raumausnutzung und

Reichweiten. Jedenfalls sind sie konsequenter als die E-Autos von PSA, Renault oder Nissan.

Klar, beide sind sauteuer. So ist das am Anfang. Beim Tesla ist die Batterie für die Hälfte der Fahrzeugkosten

verantwortlich. Das wird sich noch bessern, aber teuer bleibt's erst mal.

Den Mehrpreis durch den geringen Verbrauch wieder reinzufahren dürfte nach meiner Einschätzung nie gelingen.

Dafür sind die Flüssigkraftstoffe einfach zu billig. Sie werden günstig angeboten, weil ja 80 Prozent ihrer Energie

gar nicht genutzt wird, sondern als ungenutzte Wärme und unerwünschte Schadstoffe in die Umwelt abgegeben wird.

Das kann man doch nicht bestrafen! :-)))

Würde der Energiegehalt besteuert, müsste 1 Liter Diesel 3 Euro kosten, um mit derzeitigen Strompreisen gleichzuziehen.

Da kann der Effizienzvorteil der E-Mobilität noch so groß sein. E-Autofahren ist gleich doppelt teuer.

Teure Batterie und wegen einer das Verschwenden von Rohstoffen begünstigenden Steuerpolitik bilden sich im Vergleich doppelt so hohe Energiekosten ab (nicht Verbrauchskosten). Da muss man schon Überzeugungstäter sein und über die Mittel verfügen, freiwillig draufzulegen.

Den Spaßfaktor lass ich mal weg. Der ist einfach unvergleichlich. :-)

LG

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Ich gebe hier mal ein paar Verbräuche aus dem amerikanischen Tesla Forum durch

kWh/100km (Energieäquivalent Dieselkraftstoff = in Litern 1/10 der kWh Angaben)

7.000 km - 18, 0 (entspricht ca. 1,8 Liter D)

7.400 km - 22,4

k.a. km - 22,9

3.200 km - 19,3

9.200 km - 19,2

k.a. km -18,0

3.511 km - 17,5

16.000 km - 16,0 - Sommer 15,5 - Winter 19,8

3.270 km - 18,9

3200 km - 24,8

1.930 km - 18,3

"I've only had the car 2 weeks: 800+ miles (s85) and I'm getting around 395wh/mi (24,5 kWh/100km). Can't stop myself from flooring it!"

http://www.teslamotors.com/forum/forums/how-many-whmile-are-you-averaging-we-are-291

hs

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Und man kann die Elektroautos gleich nach dem Starten "flooren", da kein Motoröl erhitzt werden muss.

Spaß macht auch schon der Ampera/Volt, gebraucht derzeit für unter 25.000 €. Wenn ich überlege, dass mein CLK vo 10 Jahren schon 33.000 € gekostet hat (war allerdings dann nur 1/2 Jahr alt und nicht 2 Jahre wie die Ampera/Volt), und wie viel mehr Technik in den Elektroautos steckt, ist das gar kein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis.

Thorsten

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Auch der i3 ist so aufgebaut, wenn auch nicht dermaßen konsequent in Sachen Raumausnutzung und

Reichweiten. Jedenfalls sind sie konsequenter als die E-Autos von PSA, Renault oder Nissan.

Ich halte den ZOE als Elektroauto deutlich konsequenter konstruiert als den i3.

Der i3 kann Serie nur an Schuko nuckeln. Wer mit 3,7kw bzw. 4,6kw laden mächte, braucht den 1600€ teuren Schnellader. Und dazu noch die Wallbox (900€).

Maximum sind es 7,4kw(Typ2). Wer beim BMW schnellladen möchte braucht eine CCS Säule (bislang 2stk. in DE).

Der Zoe hat den Chamäleon Lader (Serie) und kann 3,7kw, 11kw (Wallbox, Serie), und an Typ 2 Säulen 11kw, 22kw und 43kw.

Der BMW ist das bessere Carbon-, aber der ZOE das bessere Elektroauto. Deutlich günstiger und alltagsgerechter.

40000€ Elektroautos gab es schon genug, es ist an der Zeit endlich auch mal vernünftig bezahlbare zu bauen.

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haha! "weil das ding nach ner halben stunde vollgas […] leer ist". ach, kommentatoren… ein bugatti veyron ist nach 12 minuten vollgas "leer". juckt auch niemanden ;)

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was mich auch mal interessieren würde:

Wie viel Leute können mit den angaben zu Wallboxen und Schnelllader eigtl. was anfangen? Bisher denkt der Otto/Diesel-Normalbürger ja in Litern, und wird "plötzlich" mit einem anderen System an Kenngrößen, Randbedingungen etc. konfrontiert - wie "offen" sind Fahrer demgegenüber?

(und, ehrlich gesagt, ich wüsste jetzt auf Anhieb auch nicht, ob ich eine Wallbox in die Garage klemmen (lassen) könnte ... wär für mich aber kein Hinderungsgrund)

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