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Tesla s


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Ein 20er hifikabel hat schon 6mm durchmesser! Weil das anders gerechnet wird.

..

Auf dieser "Tontechnik-Rechnerseite" zur Berechnung von Kabelquerschnitten wird nicht mystisch und nicht "anders" gerechnet, sondern exakt mathematisch:

http://www.sengpielaudio.com/Rechner-querschnitt.htm

Ein "20er hifikabel" hätte demnach einen Durchmesser von 5,05 mm.

Im Endergebnis käme demnach nur deshalb ein Kabel mit 6 mm Durchmesser heraus, weil nun einmal 5,05 mm kein handelsübliches Maß ist. So wählt man eben das nächstgrößere handelsübliche Maß.

Ist es das, was Du mit "anders rechnen" meinst?

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Eure rechnerei hat aber mit der Realität nichts zutun. Mein 50er kabel hat 1.5cm innendurchmesser. Hochfexibles ofc kabel mit ganz feinen litzen. Dadurch wird der Durchmesser wesentlich dicker. Im ganzen ist das daumen dick. In zahlen 2cm stark. Glaubt was ihr wollt. Langsam gehts mir aufn keks ständig von euch ejnen erzählen zu lassen. Geht in hifiladen und schaut euch dort die ofc kabel selber an. Sprecht mit dem Händler und der erklärt euch das. Eventuell seit ihr dann schlauer oder glaubt es dann immer noch nicht.

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...Hochfexibles ofc kabel mit ganz feinen litzen. Dadurch wird der Durchmesser wesentlich dicker. ...

Müsste bei einer Zahl von Litzen >1 nicht der Durchmesser des Kabels in Relation zur Summe der Einzelquerschnitte der Litzen kleiner werden, je größer die Zahl der Litzen in Relation zum Gesamtdurchmesser ist?

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Ihr vergesst immer wieder die 14-16% Aufschlag für die extrem feinen geflochtenen litzen. Diese sind dünner als Haare.

..

Darum geht es doch. Je feiner die Litzen sind, desto kleiner müsste der Aufschlag in Prozent ausfallen, weil dann nämlich die Summe der Flächengrößen zwischen den Litzen kleiner wird.

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Aber mehr Luft. Es sind da mehrer geflochtene Stränge die zu einem Strang geflochten werden. Geh in einen laden und schau dir dort ein 50er, 75er und wenn vorhanden ein 100/120er kabel an. Dann siehst du was ich meine. Rechnen schön und gut. Realität ist es aber anders.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

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Wieder mal was zu E-Autos allgemein

http://bazonline.ch/basel/land/die-unerwartete-einigkeit-ueber-die-elektromobilitaet/story/27104092?comments=1

Die Kommentare sind ja immer auch ein wenig ein Gradmesser. Da ist viel Un- und Halbwissen noch vorhanden, aber immerhin kann man herauslesen, wo der Schuh drückt und da sollte man ansetzen.

Der Tesla 3 hätte also durchaus respektables Potenzial in der Schweiz. Der S gehört ja mittlerweile zum vertrauten Strassenbild.

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... und darfst nach hause fahren ...
Hoschi, ich bin schon groß, ich darf auch ohne deine Erlaubnis nach Hause fahren!
... Eventuell seit ihr dann schlauer oder glaubt es dann immer noch nicht...
Eventuell fällt in China ein Sack Reis um...

... oder eben nicht.

Bearbeitet von Juergen_
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Die Kommentare sind ja immer auch ein wenig ein Gradmesser. Da ist viel Un- und Halbwissen noch vorhanden, aber immerhin kann man herauslesen, wo der Schuh drückt und da sollte man ansetzen.

Der Tesla 3 hätte also durchaus respektables Potenzial in der Schweiz. Der S gehört ja mittlerweile zum vertrauten Strassenbild.

Der Stil der Kommentare erinnert mich doch sehr an :

Bearbeitet von silvester31
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Der Schuh drückt aber immer diejenigen, die nicht betroffen sind. Motortalk ist voll von solchen ungefragten "Kämpfern".

Sie beweisen, dass ein E-Auto nicht zu ihnen passt. Oft nicht mal das, sie erwähnen den Kollegen, der am Tag 1.500 km schrubbt.

Gefragt sind aber die, bei denen die Rahmenbedingungen jetzt schon stimmen. Entweder mit normalem Budget für ein E-Auto wie den Leaf oder mit hohem Budget für ein Model S.

Natürlich soll man diskutieren, aber man sollte auch erkennen können, dass nicht alles, was zu einem selber nicht so recht passt, falsch ist.

Ein Cabrio macht vielen richtig Spaß. Mir überhaupt nicht. Alleine die Haare wieder zu entknoten würde mir tierisch auf den Keks gehen, kein Platz für meine Familie oder den Hund.

Ja, soll ich jetzt in ein Cabrio-Freunde-Forum gehen und denen erklären, dass man aufhören sollte Cabrios anzubieten?

hs

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5 Gründe, warum die Verkäufe von Teslas Model S noch höher ausfallen können

1. Die Nachfrage außerhalb der USA bildet sich noch

2. Es gibt immer noch Verkaufspotenzial in den USA

3. Mittel um Nachfrage zu erzeugen

4. Updates für das Model S

5. Wettbewerber

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7926455-5-gruende-verkaeufe-teslas-model-s-hoeher-ausgefallen

6. e-motion macht Werbung im ACC Forum. :-)

Bearbeitet von e-motion
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Die einen machen ...

Tesla Cheftechniker Straubel: Batterien werden deutlich besser

Gegenüber dem Tesla Roadster hat Tesla Motors nach Angaben von Straubel eine Verbesserung bei den Batterien um weitere 40 Prozent erreicht. Die dritte Generation der Batterien, die dann im Model 3 zum Einsatz kommen wird, soll nochmals einen Performance-Vorteil von 40 Prozent erreichen, so Straubel. Die volumenmäßige Energiedichte würde damit dann auf 800 Wh/l klettern, so der Tesla-Techniker.

http://www.it-times.de/news/tesla-cheftechniker-straubel-batterien-werden-deutlich-besser-113240/seite/2/

Bearbeitet von e-motion
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Die anderen fordern ...

Alter Schnurrbartträger mit Scheuklappe

dieter_zetsche_breit.jpg

Klare Wort von Daimler-Boss Zetsche. Er fordert vom Staat finanzielle Anreize für E-Autos

Unklare Worte!

“Die Automobil-Industrie hat 29 verschiedene Elektrofahrzeuge im Angebot und damit ihren Beitrag geleistet."

Ich zähle durch:

0 e-smart (Produktion eingestellt)

1. Mercedes B-Klasse electric drive (mit Tesla Antrieb)

2. BMW i3 (teils Range-Extender)

3. Mercedes SLS electric drive (Kleinserie, unbezahlbar)

4. VW e-UP!

5. VW e-Golf

6.

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Dieter, hilf mir beim Ausfüllen! Aber nicht schummeln, mit einem (!) Ford (US) oder so komplizierten Verbrennerautos mit EV-Krücke.

http://www.automobil-produktion.de/2015/09/daimler-zetsche-keiner-verdient-an-e-autos-auch-tesla-nicht/

Bearbeitet von e-motion
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Du hast des wegweisenden Ford Focus vergessen, der sein Batteriepäckchen im Kofferraum spazieren fährt.

Selbst wenn der weiter als 150 km käme, man kann kaum das Gepäck für's Wochenende mitnehmen.

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[h=1]Neue Tesla-Fertigungslinie verfügt über 542 Roboter[/h]

Tesla-Chef Elon Musk hat ein Bild der frisch überarbeiteten Fertigungslinie Nummer 2 der im US-Bundesstaat Kalifornien gelegenen Produktionsstätte des Elektroautobauers veröffentlicht. In manchen Abschnitten verrichten dort auf nur wenigen Metern gleich 15 Montageroboter gleichzeitig ihre Arbeit. Insgesamt sind auf der Fertigungslinie beeindruckende 542 automatisierte Helfer im Einsatz.

Sowohl die Elektro-Limousine Model S als auch das E-SUV Model X sollen auf der abgebildeten Fertigungslinie produziert werden können. Um flexibel auf Änderungen der Nachfrage nach den Tesla-Stromern reagieren zu können, kann dabei jeder Roboter kurzfristig umprogrammiert werden und anschließend neue Aufgaben erfüllen.

http://ecomento.tv/2015/09/07/tesla-elektroauto-fertigungslinie-542-roboter/

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Du hast des wegweisenden Ford Focus vergessen, der sein Batteriepäckchen im Kofferraum spazieren fährt.

Selbst wenn der weiter als 150 km käme, man kann kaum das Gepäck für's Wochenende mitnehmen.

Ich sagte doch:

Aber nicht schummeln, mit einem (!) Ford (US)
:-)

Ich kann mich immer noch nicht daran gewöhnen, dass Ford als deutscher Hersteller verstanden wird. Immer wie es gerade passt.

Wenn es um die großen Entscheidungen geht, dann spricht man plötzlich über Ford als bösen oder armen US-Konzern. Je nach dem.

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Das Model S wurde in der aktuellen Autobild auf Reichweite "überprüft".

Schafft es die 500 km? Nee, schafft er nicht ganz.

Von wegen Test. Die haben einfach nach Gusto und ahnungslos rumgerechnet.

AB:

Minimaler Verbrauch: 19,0 kW/100 km, Reichweite 447 km (85/19)*100

Maximaler Verbrauch: 41,5 kWh/100 km, Reichweite 205 km (85/41,5)*100

Testverbrauch: 23,3 kWh, Reichweite 365 km (85/23,3)*100

Hahaha. Einfach den BC auf einer Teilstrecke abgelesen und dann die Batterie-Bruttowerte genommen und durch die der BC-Anzeige geteilt.

So unqualifiziert, unprofessionell die Kerle sind, diesmal geht deren Unfähigkeit zugunsten von Tesla aus.

Der nutzbare Bereich der Batterie liegt bei 78 kWh. 76 kWh, wenn man sie nicht bis zum Stillstand ausreizt.

Mit einem Verbrauch von 19 kWh/100 km kommt man also rund 400 km weit. Genau das, was der Typical Range auch berechnet und als Reichweite anzeigt. Fährt man im Sommer 120, haut das dann auch genau so hin.

Eine Ladung (Tankfüllung) mit 41,5 kWh/100 km rumzufahren geht nicht. Selbst nicht auf einem Rundkurs.

Alleine schon, weil die Leistung nach einer gewissen Zeit mit Vollgas gedrosselt wird.

Momentaufnahme à la Autobild.

Die Autobild schließt mit dem Fazit:

Für den komplett ausgestatteten P85D verlangt Tesla 113.800 Euro, die lebenslange Stromversorgung an den Superchargern (aktuell gibt es 46* in Deutschland) inbegriffen.

Eine Mercedes S-Klasse gibt es ab 81.753 Euro. Kostenloses Tanken gehört (noch) nicht dazu. Aufregung im Testressort wäre dann aber auch garantiert.

(Unterstreichungen von mir. Ein Tesla Model S gibt es derzeit ab 76.400 Euro)

"Testressort"? Ist seinen Namen nicht wert.

(*) im Foto wurde peinlich darauf geachtet, nur eine Säule der Supercharger Station im Bild zu haben.

Hätte man das anders gemacht, hätte der Leser evtl. noch hochrechnen können, dass in Deutschland schon 276 oder gar 368 Supercharger stehen würden.

Je nachdem ob an einer 6er oder 8er Station fotografiert wurde. :-)

hs

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Sigi meets Elon (oder umgekehrt)

Veranstaltung „Wirtschaft für morgen“

- ein öffentliches Gespräch zwischen Sigmar Gabriel, dem Bundesminister für Wirtschaft und Energie und einem der visionärsten Unternehmer unserer Zeit, Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX, statt. Am Donnerstag, den 24.09.2015. Die Veranstaltung beginnt um 12.00 Uhr und endet gegen 13.30 Uhr. Die Veranstaltung ist presseöffentlich und wird auch per Livestream auf http://www.bmwi.de übertragen.

Per Hashtag #wirtschaftfm im Vorfeld sowie während der Veranstaltung kann man Fragen an das Podium stellen.

wirtschaft_fuer_morgen@bmwi-registrierung.de.

Quelle: Auszug aus einer Anmeldebestätigung im TFF.

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das erinnert mich an AMS at it's worst.

Mich würde ja auch interessieren, ob bei der S-Klasse für 81'753 Euro das Lenkrad dabei ist oder ob man das extra kaufen muss.

Dann wahrscheinlich mit dem 286 PS "Motörchen", das auch gegen den schwächsten Tesla nicht den Hauch einer Chance hat.

Der P 85D ist im Leistungsvermögen mit dem SL 63 AMG vergleichbar, und der ist mit einer Ausrüstung wie der Tesla wohl bei >150kEuro anzusiedeln.

Der Stachel des Teslas muss die deutschen Autobauern schon sehr schmerzen.

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Halt dich fest:

Werte Model S in Klammern

S 300 h Limousine (Model S 70, inclusive Hardware für Autopilot)

Preis: ab 81.753 (ab 76.400)

Diesel (elektrisch)

4 Zylinder (-)

2143 cm3 Hubraum (-)

150 kW + 20kW Booster (244 kW)

7G-Tronic (-)

0-100 7,5 s (5,4 s)

Verbrauch: 4,3 L/100 km ~ 43kWh/100 km (14,2 kWh/100 km* ~ 1,4 L/100 km)

Von mir geschätzter Praxisverbrauch:

6,5 L/100 km ~ 56 kWh/100 km (19 kWh/100 km ~ 1,9 L Diesel/100 km)

AMG S 63 Limousine (Model S P85D)

Preis: ab 152.022,50 (ab 115.000)

Super Plus (elektrisch)

8 Zylinder (2 Elektromotoren, Allrad)

5461 cm3 Hubraum (-)

430 kW (514 kW)

AMG SPEEDSHIFT MCT 7-Gang Sportgetriebe (-)

0-100 4,4 s (3,3 s)

Verbrauch: 10,1 L/100 km ~ 87 kWh/100 km (15,5 kWh/100 km* ~ 1,8 L/100 km)

Von mir geschätzter Praxisverbrauch:

14 L/100 km ~ 120 kWh/100 km (25 kWh/100 km ~ 2,9 L Super Plus/100 km)

* Verbrauchswert auf Basis der Reichweitenangabe.

Bearbeitet von e-motion
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Die Überschrift kommt für mich falsch rüber, denn der Artikel erklärt es nur am Anfang.

Das Model S und wohl auch das Model X räubert in der Preisklasse der teuren Benze.

Zudem hat Mercedes nichts dergleich zu bieten, denn zu lange wurde rumgeeiert.

Vielmehr interessant finde ich die Analyse zu Webers Aussage, dass der E-Benz modular gehalten würde:

[h=1]Why Mercedes finally plans a real Tesla fighter[/h]

Tesla’s claim to fame is that its cars are built from the bottom up to be electric. There is no provision for a range extender gasoline engine of any kind, nor are their cars configured to accept a number of different propulsion systems. By contrast, the electric drive concept would fit into Mercedes’ flexible architecture, allowing it to be used in more than one car, according to Weber. Not only that, Mercedes is aggressively pursuing plug-in hybrid and fuel cell technology. It is promoting the construction of hydrogen refueling stations in Germany to support the introduction of hydrogen powered car by 2017 and plans to have 10 plug-in hybrid models in showrooms by then.

That’s a problem for Mercedes. One of the features of the Tesla Model S that drivers rave about is how well it handles. That’s because the weight of its battery pack, estimated at 1,200 pounds, is carried low in the chassis – mere inches above the pavement. The Mercedes flexible chassis approach means its batteries will be higher off the ground. Most manufacturers configure their batteries to fit in the trunk or between the seats. One even talks about cramming a few battery cells into the glove compartment.

http://ecomento.com/2015/09/09/why-mercedes-finally-plans-a-real-tesla-fighter/

Das ist wirklich ein Dilemma. Will man nicht eine eigene Plattform für ein Elektroauto bauen, so werden die e-Autos immer wieder mit Kompromissen in der Raumausnutzung behaftet sein. Die deutschen Hersteller sind reich genug, um das zusätzlich aufzubauen, was Tesla gemacht hat: Eine Plattform für eine Elektroautoserie ohne Wenn und Aber. Auch das Geld für eine Ladeinfrastruktur wäre vorhanden. Aber lieber eiert man weiter rum:

Verbrenner retten, BSZ versperechen und Elektroauto als Bastellösung in einer Plattform, die alle Wege offen hält, nur nicht den Weg für ein richtig überzeugendes Konkurrenzprodukt.

Es wird noch viel Zeit vergehen, bis ein wahrhaftiger Tesla-Fighter erscheint. Also ein Auto mit der e-Performance der Teslas, tiefem Schwerpunkt, guter Raumausnutzung.

hs

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Dabei hatte gerade Daimler mit der ersten A-Klasse einen doppelten Boden präsentiert, gedacht für die Aufnahme der elektrischen Komponenten und die Grundidee des Smart von Herrn Hayeck sah zumindest alternativ den elektrischen Antrieb vor. Man war also spätestens Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre zumindest gedanklich an der Sache dran.

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