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Tesla s


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Die scheinen nicht zu kapieren, dass neben dem Auto eine funktionierende Lade-Infrastruktur geschaffen werden muß. Tesla verfügt schon jetzt über ein weitgehend flächendeckendes und leistungsfähiges Ladenetz mit jeweils mehreren Ladestellen, da gibt es bei Audi noch immer lediglich Ankündigungen.

Ich fahre demnächst von Mannheim nach Hamburg. Mit welchem anderen, käuflichen Elektroauto kann ich das heute schon so problemlos mit ein- bis zwei Ladepunkten?

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http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2490594/Tesla-und-Audi-E-Konzept-im-Vergleich#/beitrag/video/2490594/Tesla-und-Audi-E-Konzept-im-Vergleich

Tesla und Audi E-Konzept im Vergleich ... naja, eigentlich ist's eine Tesla-Werbung. Audi-Chef: "Das Produktangebot ist da, jetzt braucht es noch die Ladeinfrastruktur. Das können wir nicht alleine schaffen, da brauchen wir die Partner in der Politik"

lg

grojoh

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Also soll der Steuerzahler als Melkkuh erneut blechen für etwas, was er bei Tesla bereits über den Kaufpreis seines Autos bekommt. Wie irre ist das denn?

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Also soll der Steuerzahler als Melkkuh erneut blechen für etwas, was er bei Tesla bereits über den Kaufpreis seines Autos bekommt. Wie irre ist das denn?

So läuft das in Deutschland. Wenn Du zur Automobilindustrie gehörst, hast Du einen Blanko-Scheck, der vom Steuerzahler unterzeichnet wurde.

Leider auf Kosten der Investitionen in Zukunftstechnologien...

Grüße,

Dirk

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Für Tesla schon. Aber: "bei rund 100.000 Euro geht es los."

Warum sagt er wohl nicht "ab 76.000 Euro geht es los"?

Keine Werbung für E-Autos! Haste die Abmoderation in heute+ gesehen? :-)

"Sein Fazit. Derzeit sind Elektroautos noch ziemlich teuer und vor allem unpraktisch."

"Eigentlich geht's ja auch um ein bisschen Öko-Heiligenschein. Das E-Auto sozusagen als fahrbare Bioladentüte,

die dem Besitzer noch ein grünes Gewissen mitschenkt. Aber sind Wagen mit Elektroantrieb wirklich umweltfreundlicher?"

Nun wird in einem graphischen Beitrag erklärt, wie schmutzig ein Elektroauto mit reinem Kohlestrom fährt,

aber es wird absichtlich ausgelassen, wie sauber es mit reinem oder auch noch eigens erzeugtem Ökostrom fahren kann.

Mit reinem Kohlestrom fahren ist hier unmöglich. Ist aber mehr der Rede wert als die Möglichkeit auf alternative Energie zu setzen.

"Ein verbrauchsarmer, kleiner Benziner kommt auf 94 Gramm." (Entspricht 4,1 Liter Benzin). "Plus Herstellung und Lieferung macht das 111 g/km"

Für ein Elektroauto werden 16kWh/100 km angenommen, bei 550 g/kWh "sind das mindestens 88 Gramm Abgase."

"Sollte es viele Elektroautos geben, muss auch mehr Strom her. Am günstigsten kommt der heute aus Kohlekraftwerken.

Landet aber nur Kohlestrom im Tank, dann wäre der kleine Vorteil verspielt. Und zwar deutlich!"

Nein, genau umgekehrt. Der große Vorteil ist deutlich. Mit Wasserkraft sind es 8,6 g/km beim Elektroauto.

also nicht mal 10 Prozent des Benziners. Selbst mit Strommix fährt das E-Auto deutlich sauberer: 88 vs 110 g.

Wobei man auch beim E-Auto den Wert eines Kleinwagen annehmen sollte, nicht nur beim Benziner.

Also rechnet man dort auch den Normverbrauch:

E-up!: 11,7 kWh/100 km. Plus großzügige 15% Ladeverluste = 13,4 kWh/100 km

Ökostrom (40g/KWh): 5,4 g/km vs. 111 g/km

Strommix (550g/kWh): 74 g/km vs. 111 g/km

Der sparsamste Up! mit Benziner verbraucht nach Norm Tank-to-Wheel 4,1 Liter / 95g/km, Well-to-Wheel 111 g/km.

"Doch nicht nur der Strom belastet die Umwelt, denn zum Fahren steckt der in Akkus. Und die bestehen aus Lithium."

Jaja, 4,5 Gewichtsprozent! Dann geht's weite mit Umweltschäden durch Lithiumabbau. :-)

Verbrenner fallen vom Himmel und das Öl tropft aus der Zapfsäule.

http://www.zdf.de/heute-plus/heute-plus-5989324.html#

Bearbeitet von e-motion
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Ein bisschen Offtopic, aber relevant:

Mehr als die Hälfte der Arbeitsplätze wird in den kommenden 20 Jahren verschwinden. Maschinen werden die Arbeit übernehmen. Wie sieht die Arbeitswelt heute schon aus?

Tesla ab 13:30

http://www.ardmediathek.de/tv/45-Min/Die-Zukunft-der-Arbeit/NDR-Fernsehen/Video?documentId=30518382&bcastId=12772246

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IAA Insider: Porsche Mission E. Gegen diesen Porsche-Stromer wirkt der Tesla wie ein rollendes Kaffeekränzchen

http://www.focus.de/auto/elektroauto/iaa-insider-porsche-mission-e-gegen-diesen-porsche-stromer-wirkt-der-tesla-wie-ein-rollendes-kaffeekraenzchen_id_4945303.html

Porsche Mission E soll den Tesla jagen

http://www.t-online.de/auto/neuheiten/id_75416532/iaa-2015-porsche-mission-e-soll-tesla-model-s-jagen.html

Porsche Mission E auf der IAA: Der Über-Tesla aus Stuttgart

http://www.netzwelt.de/news/154734-porsche-mission-e-iaa-ueber-tesla-stuttgart.html

Elektro-Porsche 911 greift Tesla an

http://www.rp-online.de/leben/auto/iaa/iaa-2015-porsche-greift-tesla-mit-der-mission-e-an-aid-1.5394987

Porsche Mission E: Potenzieller Tesla-Killer aus Deutschland

http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Connected-Car-Porsche-Mission-E-Potenzieller-Tesla-Killer-aus-Deutschland-13275761.html

Porsche greift Tesla an: Mit diesen High-Tech-Schmankerln ist die Mission-E-Studie ausgestattet

http://t3n.de/news/porsche-tesla-mission-e-640197/

Porsche Mission E: Sportlicher Tesla-Killer mit 500 km Reichweite

http://www.mobilegeeks.de/artikel/porsche-mission-e-sportlicher-tesla-killer-mit-500-km-reichweite/

Tesla-Schreck – Elektro-Porsche mit 600 PS und 500 km Reichweite

http://www.elektronikpraxis.vogel.de/elektromobil/articles/504291/

Ach so, beim Kaffeekränzchen:

"Bis zur Serienreife dürften jedoch noch mindestens drei Jahre vergehen."

Bearbeitet von e-motion
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dazu noch Folgendes aus der Schweiz (naja, Blick ist ja nicht gerade ein Massstab, aber immerhin)

http://www.blick.ch/auto/news_n_trends/porsche-ueberrascht-an-der-iaa-frankfurt-mit-dem-mission-e-auf-den-spuren-von-tesla-id4169811.html

Insbesondere beeindruckt die Innovation, den "Fahrspass" via Emoticon im Armaturenbrett darzustellen, damit der via soziale Netzwerke geteilt werden kann ...

Bis der kommt, ist die Reichweite von Tesla auf >600km, und der heutige Tesla P85D ist ja schon schneller ....

aber eben, kommt von "Premium", darum ist's toll ...

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Teil 2:

„Warum hat Tesla heute schon, was AUDI erst für 2018 plant?“

– Ein Interview mit Rupert Stadler (Vorstandsvorsitzender AUDI AG). (ee)

https://www.facebook.com/heuteplus/videos/1089232051089042/?fref=nf

Teil 1:

https://www.facebook.com/heuteplus/videos/1088696127809301/

Bearbeitet von e-motion
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Ich frage mich langsam, was lächerlicher ist:

Der rotzfreche Auftritt von AUdi / Porsche und die Darstellung der eigenen Inkompetenz -

oder die Tatsache, dass es hier auch noch satt und genug Herr der Ringe - Anhänger gibt, die das auch noch alles glauben.

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Naja, die lernen gerade dazu: Wenn man genauer hinschaut, plant Porsche für 2018 ja wirklich eine Kopie des Model S:

clip-16.jpg

clip-17.jpg

Der liegt wie ein Brett.

Den anderen Herstellern wird irgendwann die Lust auf Konversion vergehen. Der obige Porsche ist ein waschechtes Elektroauto.

Genau das, was Tesla anstoßen wollte, wird hier gezeigt:

http://www.porsche.com/microsite/mission-e/germany.aspx#/reveal

Mir gefällt die Studie richtig gut. Hoffentlich hat Porsche den Mumm für dieses Auto.

Der ist aber doch nix für die eigene Kundschaft, oder?

Porsche:

Noch ist die Konzeptstudie Mission E eine Idee. Aber sie zeigt, wie elektrisches Fahren nach unserer Vorstellung aussehen kann.

In den Medien wird das etwas anders dargestellt. :-)

Bearbeitet von e-motion
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Ich denke, der Porsche fängt preislich dort an, wo Tesla aufhört. Oder noch etwas drüber. Nichts für jede Straßenecke, auch nicht für jede zweite. Richtig interessant wird E-Mobilität doch nur, wenn sie für viele kompatibel,also preisgünstig ist, ausreichende Reichweiten von mindestens 300 km aufweist und eine einfache, zuverlässige, flächendeckende Ladeinfrastruktur. Deshalb ist der kommende Tesla 3 viel interessanter und vielleicht der Chevrolet Bolt. Auch die kommenden Generation des Nissan Leaf und des Renault Zoe dürften diesen Anforderungen entsprechen oder sehr nahe kommen. Dagegen ist die erwähnte Porsche-Entwicklung ein Spielzeug für Reiche und der verzweifelte Versuch, Kompetenz in E-Mobilität zu generieren. Und der Hase äääh Tesla sagt, "ick bin schon da".

Bearbeitet von Manfred Heck
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Brabus-Tesla Model S auf der IAA 2015

Meins is das nicht.

09-2015--brabus-zero-emission-tesla-model-s-ams-mdb-895906-3566793d21110331be618250406ffd8b-1.jpg

Die Hightech-Mittelkonsole kostet 4.850 Euro, während der Preis für die Brabus-Teillederausstattung 7.450 Euro beträgt. Die 21-Zoll-Felgen schlagen mit 7.160 Euro zu Buche. Etwas günstiger sind die Front- und Heckschürzenteile mit jeweils 3.190 Euro. Insgesamt kosten die Brabus-Modifikationen am Model S rund 51.000 Euro netto. (hs: rund 61.000 brutto) Der Gesamtpreis für das Model S P90D von Brabus beträgt 205.768 Euro - diesmal aber mit Mehrwertsteuer.

http://www.freenet.de/auto/neuheiten/brabustesla-model-s-auf-der-iaa-2015_5027748_4717844.html?pictureshowoffset=8

Bearbeitet von e-motion
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[h=1]Porsche tritt gegen Tesla an[/h]

Die Verkaufszahlen in der Schweiz sprechen gegen Porsche. Tesla hat sein bislang einziges Modell S von

Januar bis August 992-mal verkauft, zu Stückpreisen um die 100'000 Franken; also mehr, als Porsche

von den Modellen 911, Pana*mera und Boxster zusammen absetzte. Der Porsche Cayenne liegt mit

664 Stück ebenfalls deutlich zurück. Mercedes verkaufte die S-Klasse bis August 572-mal, markant weniger

als der direkte Konkurrent Tesla. Der überaus beliebte Toyota Prius kam auf vergleichsweise niedrige 305 Stück.

Einzig beim Modell Macan liegt Porsche mit 1320 Stück noch deutlich vor Tesla.

Die Ankündigung kommt für Branchenkenner dennoch überraschend. Zunächst hiess es im Januar,

Porsche baue innert vier Jahren ein E-Modell. «Nein, ein reines E-Fahrzeug ist aktuell nicht der Weg von Porsche»,

wiegelte Porsche-Entwicklungschef Wolfgang Hatz jedoch Mitte Februar ab, als er vom Fachblatt

«Auto Motor und Sport» gefragt wurde, ob es nicht Zeit sei für einen «Tesla-Gegner» von Porsche.

Im März lobte Porsche-Chef Matthias Müller Tesla an der Aktionärs-GV für sein «aussergewöhnliches Auto».

Die Kali*fornier hätten «eine sehr pragmatische Herangehensweise» und mit dem Modell S «einen Standard gesetzt,

dem wir jetzt folgen müssen». Nur um dann im Mai gegenüber US-Medien zu behaupten, er könne nichts zu Tesla

sagen, er wisse nichts über die Firma. Sie mache so viele Verluste, dass er sie ignoriere.

Jetzt hat VW-Konzernchef Winterkorn allem Anschein nach genug vom Zickzackkurs bei Porsche und den Frontalangriff

auf Tesla verordnet. Noch dieses Jahr soll entschieden werden, ob der E-Porsche in die Massenproduktion geht.

Martin Winterkorn drängt mit gutem Grund zur Eile. Anfang nächstes Jahr will Tesla das Modell X lancieren,

einen Geländewagen mit Elektroantrieb, der den Porsche-Modellen Cayenne und Macan Marktanteile im hochmargigen

Segment der SUV für Gutbetuchte abjagen soll. Gelingt Tesla bei den Geländewagen ebenfalls der Durchbruch,

werden die Amerikaner selbst für Porsche zur Gefahr.

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/porsche-tritt-gegen-tesla-an/story/23603671

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[h=2]Von wegen Yuppie-Spielzeug:

Tesla versetzt die Autoindustrie in Angst und Schrecken[/h]

Kein Auto wird von der Konkurrenz genauer unter die Lupe genommen als der Tesla.

VW, Toyota, BMW, Mercedes & Co. haben allen Grund dazu, sich vor dem «Smartphone auf Rädern» zu fürchten.

Tesla kann und will nicht auf die globale Supply Chain der Autoindustrie zurückgreifen. Das hat einen einfachen Grund: Tesla verkauft nicht Autos im herkömmlichen Sinn, es vertreibt ein Smartphone auf Rädern. Ashlee Vance fasst dies wie folgt zusammen: «(Tesla) verkauft ein Image, ein Gefühl, an der Zukunft teilzuhaben, und eine Beziehung. Apple hatte dasselbe Jahrzehnte zuvor mit dem Mac und dann wieder mit dem iPod und iPhone getan. Selbst Kunden, die keine religiöse Zuneigung zu Apple hegten, wurden in sein Universum gesaugt, wenn sie ihre erste Hardware gekauft und Software wie iTunes heruntergeladen hatten. Eine solche Beziehung lässt sich kaum schaffen, wenn man nicht einen möglichst grossen Teil des verkauften Lifestyle selbst kontrolliert.»

Nun wird auch klar, weshalb Tesla zu einer eigentlichen Gefahr für die traditionelle Autoindustrie geworden ist: Es ist weit mehr als ein supergutes Autos, es ist ein Geschäftsmodell, das im Begriff ist, das Hergebrachte zu disruptieren, wie man heute zu sagen pflegt. Der Tesla wird wieder vertikal integriert gebaut – was höchste Qualität garantiert.

[h=4]Keine Werbung, keine Discounts, keine Händler[/h]Als Elektroauto ist er viel weniger Verschleiss anfällig und kann wie ein Smartphone mit regelmässigen Updates auf den neuesten Stand gebracht werden. Schliesslich sorgt der Hersteller selbst dafür, dass der Wagen dereinst flächendeckend mit Gratis-Treibstoff versorgt wird. Kein Wunder, kann es sich Tesla leisten, keine Werbung zu machen, keine Discounts zu gewähren und ein eigenes Händlernetz in Supermärkten aufzubauen.

http://www.watson.ch/Wirtschaft/Auto/982536308-Von-wegen-Yuppie-Spielzeug--Tesla-versetzt-die-Autoindustrie-in-Angst-und-Schrecken

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[h=1]Tesla plant neue Läden in Deutschland[/h]tesla-stores-deutschland-740x425.jpg

Elektroautobauer Tesla Motors will zukünftig in Deutschland mehr Showrooms zur Präsentation seiner Modelle eröffnen.

Den Anfang soll eine neue Repräsentanz auf der Düsseldorfer Königsallee machen, berichtet die WirtschaftsWoche.

Teslas neuer Deutschland-Chef Jochen Rudat erklärte, dass der Ausbau des Vertriebsnetzes eine Reaktion auf den

wachsenden Kundenstamm sei und zur Vorbereitung auf die erwartete Nachfrage nach dem neuen Model X diene.

Das in Kürze auf den Markt kommende Elektro-SUV wird zuerst an Käufer in den USA ausgeliefert, die Markteinführung

in Deutschland erfolgt voraussichtlich Anfang 2016.

http://ecomento.tv/2015/09/16/neue-tesla-stores-deutschland-2015/

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Brabus-Tesla Model S auf der IAA 2015

Meins is das nicht.

09-2015--brabus-zero-emission-tesla-model-s-ams-mdb-895906-3566793d21110331be618250406ffd8b-1.jpg

Diese Sitzbezüge wirken auf mich (gerade auch wegen der Zweifarbigkeit) wie billige, drübergeworfene Schonbezüge. :)

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Ich habe gerade eine Fahrt mit dem S 70D von Mannheim nach Hamburg hinter mir (Rückfahrt am Montag). 2x geladen mit kleiner Pause für ' nen Kaffee und Gassi gehen mit Rudi (dem Wookee-Pendant aus Mannheim). Trotz Staus sehr angenehme Fahrt. Hole mir vielleicht doch den Abstands-Tempomat, den ich noch nicht habe, der aber nachrüstbar ist für 3.300 € - das ist schon ein Wort. Also die Fahrt war absolut Klasse, bin meistens mit Tempomat und 130 km gefahren, soweit möglich, zeitweise aber auch mit 140 oder 150km, es waren schließlich fast 600 km zu überwinden.

Stressfreier, leiser und angenehmer habe ich nie größere Distanzen zurück gelegt. Weiterer Bericht folgt, sofern hier keine Proteste veröffentlicht werden.

Gruß, Manfred Heck

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IAA Insider: Porsche Mission E. Gegen diesen Porsche-Stromer wirkt der Tesla wie ein rollendes Kaffeekränzchen

http://www.focus.de/auto/elektroauto/iaa-insider-porsche-mission-e-gegen-diesen-porsche-stromer-wirkt-der-tesla-wie-ein-rollendes-kaffeekraenzchen_id_4945303.html

Porsche Mission E soll den Tesla jagen

http://www.t-online.de/auto/neuheiten/id_75416532/iaa-2015-porsche-mission-e-soll-tesla-model-s-jagen.html

Porsche Mission E auf der IAA: Der Über-Tesla aus Stuttgart

http://www.netzwelt.de/news/154734-porsche-mission-e-iaa-ueber-tesla-stuttgart.html

Elektro-Porsche 911 greift Tesla an

http://www.rp-online.de/leben/auto/iaa/iaa-2015-porsche-greift-tesla-mit-der-mission-e-an-aid-1.5394987

Porsche Mission E: Potenzieller Tesla-Killer aus Deutschland

http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Connected-Car-Porsche-Mission-E-Potenzieller-Tesla-Killer-aus-Deutschland-13275761.html

Porsche greift Tesla an: Mit diesen High-Tech-Schmankerln ist die Mission-E-Studie ausgestattet

http://t3n.de/news/porsche-tesla-mission-e-640197/

Porsche Mission E: Sportlicher Tesla-Killer mit 500 km Reichweite

http://www.mobilegeeks.de/artikel/porsche-mission-e-sportlicher-tesla-killer-mit-500-km-reichweite/

Tesla-Schreck – Elektro-Porsche mit 600 PS und 500 km Reichweite

http://www.elektronikpraxis.vogel.de/elektromobil/articles/504291/

Ach so, beim Kaffeekränzchen:

"Bis zur Serienreife dürften jedoch noch mindestens drei Jahre vergehen."

Billige Durchhalteparolen von DEPP. (Deutsche-Elektro-Propaganda-Presse)

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