Zum Inhalt springen

Tesla s


Empfohlene Beiträge

Ich halte den ZOE als Elektroauto deutlich konsequenter konstruiert als den i3.

Der i3 kann Serie nur an Schuko nuckeln. Wer mit 3,7kw bzw. 4,6kw laden mächte, braucht den 1600€ teuren Schnellader. Und dazu noch die Wallbox (900€).

Maximum sind es 7,4kw(Typ2). Wer beim BMW schnellladen möchte braucht eine CCS Säule (bislang 2stk. in DE).

Der Zoe hat den Chamäleon Lader (Serie) und kann 3,7kw, 11kw (Wallbox, Serie), und an Typ 2 Säulen 11kw, 22kw und 43kw.

An Schuko kann er aber nicht. :-)

Der BMW ist das bessere Carbon-, aber der ZOE das bessere Elektroauto. Deutlich günstiger und alltagsgerechter.

40000€ Elektroautos gab es schon genug, es ist an der Zeit endlich auch mal vernünftig bezahlbare zu bauen.

Den High-tech BMW preislich zu toppen ist kein Kunststück. Aber wieso sollte der Zoe alltagsgerechter sein? Seine Reichweite ist geringer und einen Range-Extender gibt's nicht.

Außerdem ist die Ladetechnik ist nicht was ich meinte. Zudem es vergleichsweise ein Klacks ist, das Lademanagement anzupassen.

Eher ein Politikum. Eine reine und durchdachte E-Mobil Plattform haben aber nur Tesla und der BMW.

Der Zoe basiert auf dem Clio, der smart auf dem smart und selbst der Leaf baut auf einem konventionellem Auto auf.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[h=1]Amerikanische R-E-volution[/h] Er sieht toll aus, ist komfortabel und bietet ein unvergleichliches Fahrerlebnis. Mit dem Model S könnte Tesla die E-Mobilität weltweit revolutionieren.

http://www.blick.ch/auto/tests/amerikanische-r-e-volution-id2417119.html

*****

[h=2]Der härteste Test des Jahres[/h]

Beim Vergleich in der Luxusklasse wartet nicht weniger als eine Revolution: der Tesla Model S als erster Stromer im automobilen Oberhaus. Wird es für die Etablierten Zeit, umzudenken?

(...)

Was unser Punkteschema aber nur unzureichend abbilden kann, ist die Faszination des Tesla. Ein Elektroauto, das sich nicht nur über seine Umweltfreundlichkeit, sondern seinen kraftvollen Antrieb und sein Bedienkonzept von morgen definiert. Ein Auto, das einfach cool ist – und beweist, dass sich etwas in der Welt verändert hat. Wie auch der Porsche mit seinem überzeugenden Hybridantrieb zeigt. Lexus und Maserati sind stilvolle Alternativen, fallen im Vergleich aber ab.

http://www.autobild.de/artikel/neue-s-klasse-gegen-7er-panamera-co-4331508.html

*****

[h=2]Diese vier Lektionen können Elektroautohersteller von Tesla Motors lernen[/h] http://www.mein-elektroauto.com/2013/08/diese-vier-lektionen-koennen-elektroautohersteller-von-tesla-motors-lernen/10753/

*****

Ein Tesla Roadster-Fahrer im AZ-Interview

AZ: Warum ein E-Auto?

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.der-tesla-s-auf-dem-deutschen-markt-tesla-das-elektro-auto-aus-feldkirchen.300cf78d-065f-4c92-a7b8-73bc67574b08.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Den High-tech BMW preislich zu toppen ist kein Kunststück. Aber wieso sollte der Zoe alltagsgerechter sein? Seine Reichweite ist geringer und einen Range-Extender gibt's nicht.

Also meines Wissens hat der Zoe eine offizielle E-Reichweite von 210km, der neue Leaf 199km und der i3 190km (jeweils Herstellerangaben lt. NEFZ) - mit Range Extender sieht's natürlich anders aus, aber das ist eine andere Geschichte.

Dürfte ich mir derzeit einen der kleinen E-Autos aussuchen und müsste aber dennoch die Preis-Leistungsbilanz im Auge haben, würde meine erste Wahl vermutlich auf den Leaf fallen. Er gefällt mir auch optisch sehr gut, während der Zoe doch für meinen Geschmack bereits wieder eher gedrungen wirkt.

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...aber immer noch besser als der unharmonische BMW. Mir fährt fast täglich ein Zoe entgegen und ich muss sagen: hübsches und stimmiges Design. Am Zürichsee in Stäfa sah ich vor ca. einem Monat den ersten Tesla S in weiss mit CH-Kennzeichen. Sehr eleganter Wagen. Ich kann Holgers Entscheidung voll und ganz nachvollziehen...

Vulcan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab den Zoe schon mal gefahren und muss sagen: Fährt sich gut. Hat ein bißchen was von U-Bahn, weil kein Motor zu hören ist und nur dieses Summen da ist. :) Aber da ist richtig gut Anzug von unten vorhanden und er ist auch recht fix auf 100 km/h. Beim Rollen oder beim Abbremsen wird Strom zurückgewonnen. Der Zoe ist halt ein sehr konventionelles Fahrzeug, das nur einen alternativen Antrieb hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Zoe ist gut, hat leider ein grosses problem: Plichtkauf Wallbox-lader und Fehlende Schuko anschluss. Der Zoe ist nicht verfuegbar in Norwegen, wo der Nissan Leaf jetzt liegt am platz 2 in der verkaufstatistik, hinter der VW Golf.

Sonst, ein freund in Norwegen hat auch der Tesla S bestellt, liefertermin 2 Oktober.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Pflichtkauf der Wallbox ist m.E. nicht dumm, weil damit die Zielgruppenzugehörigkeit geklärt wird.

Soweit ich weiß ist die kleine Wallbox im Preis drin. Pflicht ist nur, deren Installation nachzuweisen.

Dazukaufen kann man die Schnelladefunktion der Box. Soweit ich mich erinnere...

Mein Hinweis, dass dem Zoe der Schuko-Anschluss fehlt, war ohnehin eher ein Joke.

Klar, verkehrt ist die Option nicht, weil man dann immerhin ein bisschen was rein kriegt, beim Besuch der Tante.

Dennoch. Schuko geht mit dem Twizy, aber ein Zoe würde damit Tage brauchen, seine Batterie zu laden.

Habe gerade wieder mit einem E-Auto Interessenten mit perfekt passendem Fahrprofil diskutiert. Das große Problem ist und bleibt der Preis der E-Mobile. Der Interessent erwartet nicht weniger als dass ein E-Auto billiger als ein konventionelles Auto daherkommt.

Also kommt immer wieder in solchen Gesprächen der Twizy in den Fokus, wegen des Einstiegs bei 7k€. Von dem ich dann aber leider abrate, weil er eigentlich im Verhältnis zur Leistung das teuerste E-Auto ist. Ein Quad, kein ABS, Klapperkiste ohne Federung, Heizung oder sonstige Features, die man vom billigsten Kleinwagen aus Indien erwarten würde. Ich empfehle dann immer den C1. Einfach mal rechnen.

Wer nur rechnet, fährt besser noch kein E-Auto.

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der/die/das Zoe wäre für den täglichen Weg zur Arbeit gut geeignet. Für lange Strecken nimmt man dann den Xantia und dieselt gemütlich durch die Gegend... :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstaunlich und eindrücklich! Hätte dieses Angebot bereits vor 6 Jahren bestanden, ich hätte mir vielleicht den Kauf anstelle des C6 (obschon mir der rein äusserlich immer noch mehr gefällt!;)) überlegt! Was mich immer mehr stutzig macht, ist die Lethargie, in der die übrige Premium-Oberklassen-Industrie zu verharren scheint! Ja, was wollen die denn!!!!?? Allerdings habe ich letzthin auch gelesen, dass ausgerechnet Toyota als Hybridpionier nächstes Jahr mit einem Serienfahrzeug auf den Markt kommt, das sich der Brennstoffzelle und dem Wasserstoff widmet! Auf die Frage, weshalb man denn nicht direkt einen Stromer anbietet, hat der japanische Ingenieur geantwortet, der Hybridantrieb sei die logische Übergangsphase zum Brennstoffzellenauto! Ob die allerdings erschwinglicher werden als die Stromer, wird von vielen Fachleuten angezweifelt! Ich meinerseits befolge punkto Antrieb den Rat von Holger: Wer rechnet, der fährt wohl besser keinen von beiden! Für zwei Leute mit Langstreckenprofil, versteht sich!;)

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wobei der Holger die Betonung auf "wer nur rechnet" legte.

Wer, nur weil er rechnet, nicht aber weil er rechnen muss, die Verbrennungstechnik im Automobil V 1.0 erträgt, hat wahrscheinlich nicht probegefahren.

Somit weiß er nicht, was ihm entgeht. Auch eine Taktik,

die ich z.B. bei Leaf und Ampera pflegte. ;-)

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heute 1.9.2013 in der Sonntagszeitung: Frage an den VW-Chefdesigner Klaus Bischoff:

"Welche Themen stehen für Sie zukünftig im Mittelpunkt?

Der Elektroantrieb wird zum Umbruch im Autodesign führen, weil wir den Raum, der bisher von Antriebskomponenten belegt war, neu nutzen und gestalten werden können. Für mich persönlich wird es darum gehen, das charakteristische Markendesign weiterzuentwickeln."

Sag ich's doch!;) VW, bald auch mit Kofferraum vorne und hinten!;)

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist überhaupt keine Blamage für den Konzern. VW zielt auf den Massenmarkt, und nicht auf die kleine Gruppe der Weltverbesserer mit dickem Geldbeutel. Warum glauben eigentlich immer alle, nur weil man nicht der Erste im Markt ist, würde man einen strategischen Fehler begehen?

Es ist nicht ungewöhnlich, dass diejenigen, die eine Technologie groß machen nicht diejenigen sind, die sie ursprünglich auf den Markt gebracht haben.

Erinnert sich noch jemand an Bell South? Nicht? Die haben damals das erste Smartphone entwickelt. Mit TouchScreen und allem. Apple kam erst 13 Jahre später mit seinem iPhone daher. Da hat sich Apple ja ganz schön blamiert. ;)

Bearbeitet von highharti
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau, wobei ich doch betonen möchte, dass sich die erwähnte kleine Gruppe nicht nur aus Weltverbesserern zusammensetzt. Es hat darunter auch ganz einfach Technikinteressierte und -Versierte, welche diesbezüglich Pioniererfahrungen sammeln möchten. Dass diese Käufer meistens über einen grösseren Geldbeutel verfügen, ist nicht abzustreiten. Es frägt sich nur, wehalb man bei diesen Pionieren den Geldbeutel stets erwähnt und dabei ausblendet, dass es mehr Autofahrer mit noch wesentlich grösserem Geldbeutel gibt, die sich viel teurere Autos leisten als einen Tesla S. Es ist eben schon so wie beim Übergang von den Röhrenfersehern zu den Flachbildschirmfernsehern: zuerst waren Flachbildschirme horrend teuer, heute für alle erschwinglich! Die ersten Käufer haben als Pionier mehr und dabei vielleicht auch mehr Lehrgeld bezahlt! Sie haben uns Massenverbraucher aber den Weg geebnet. Citroën ist demzufolge ein "Massenhersteller", der den beschränkteren Kreis der Individualisten (oder Spinner) bedienen möchte!;)

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In Norwegen gibt es eine überdimensionale Förderung für Elektroautos und Norwegen verfügt über regenerative Stromproduktion mit Überschuss.

Auch in Norwegen werden die meisten Fahrprofile von Pendelei und Kurzstrecken geprägt sein. Vor diesem Hintergrund liegt der Erfolg von Elektroautos auf der Hand.

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau.

In Norwegen zählt man ein CO2 steuer am neue Autos, der auf Elektroautos enfällt. Z.b. kostet ein Golf oder C4 etwa 250 000 Nok, ein Nissan Leaf 230 000, ein C5 2.0 Automat etwa 500 000, schon im bereich der Tesla Model S.

Sonst darf man mit Elektroautos im Buss/Taxi spuren fahren, und der Strassenmaut enfällt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau.

In Norwegen zählt man ein CO2 steuer am neue Autos, der auf Elektroautos enfällt. Z.b. kostet ein Golf oder C4 etwa 250 000 Nok, ein Nissan Leaf 230 000, ein C5 2.0 Automat etwa 500 000, schon im bereich der Tesla Model S.

Nur, um das mal zu visualisieren:

Golf für 250.000 NOK = 31.250€ (und das ist die absolute Basis, die kostet hier die Hälfte!)

C5 für 500.000 NOK = 62.500€

Gut, für den Golf bekommt man auch hier ohne weiteres 32k€ klein - dann ist aber schon ziemlich viel Chichi an Bord. C5 für über 62k€? No® Way!

Bearbeitet von gungstol
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Karte auf der Tesla-Seite zeigt gut, dass mit den sechs Supercharger-Stationen an strategisch sinnvollen Punkten der ganze norwegische Zentralraum erreicht werden kann. Die Strecke Oslo-Trondheim oder Oslo-Bergen beträgt jeweils rund 500km - mit einem Boxenstopp dazwischen am Supercharger sollte das problemlos machbar sein...

In Österreich würde zB ein Supercharger in Salzburg und einer in Graz fast reichen, um ganz Österreich abfahren zu können, bzw. um wohl 80% der Langstrecken hierzulande abdecken zu können:

Wien - Salzburg: ca. 300km

Wien - Graz: ca. 200km

Wien - Salzburg - Klagenfurt: ca. 330km

Wien - Salzburg - Innsbruck: ca. 500km

Salzburg - Graz: ca. 280km

Salzburg - Klagenfurt: ca. 230km

Innsbruck - Salzburg - Klagenfurt: ca. 400km

Innsbruck - Salzburg - Graz: ca. 460km

Dem hält wohl kaum ein Reichweitenargument stand... und wenn in allen neun Landeshauptstädten ein Supercharger stehen würde, käme man sogar am gleichen Tag wieder zurück nach Hause...

Bearbeitet von grojoh
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Für den ZOE gibt es nun eine neue Preisliste und eine größere Auswahl an Wallboxen.

Neben der RWE Box (3,7 und 11Kw) gibt es nun auch eine von Mennekes (3,7Kw,11Kw,22Kw) und eine von "The Mobility House" (2,3-22Kw).

Der Zoe kann nun also auch zu Hause innerhalb einer Stunde wieder aufgeladen werden.

Alles AC.

Die Ladedaten für den e up sind nun auch raus:

An AC einmal 2,6 und 3,6Kw. Und an einer von zwei in Deutschland vorhandenen CCS Ladesäulen (DC) 40Kw.

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass der Renault mit 22kW innerhalb einer Stunde voll geladen sein soll, halte ich für eine grobe Fehldarstellung.

Aber bitte.

Tesla will Ende 2014 Ladestationen an Europas wichtigsten Strecken 10.09.2013, 13:10 Uhr | dpa-AFX

FRANKFURT (dpa-AFX) - Elektroauto-Hersteller Tesla will kurz nach seinem Marktstart in Europa die wichtigsten Autorouten des Kontinents mit Schnelllade-Stationen ausstatten.

Bis Ende 2014 solle die nächste Station in maximal 320 Kilometer Entfernung stehen, sagte der Chef von Teslas Model-S-Reihe, Jerome Guillen, am Dienstag auf der IAA.

Die Reichweite von Teslas Elektro-Auto liegt bei rund 500 Kilometern. Das US-Unternehmen bietet den Wagen seit August auch in Europa an. Die Kapazitäten sind begrenzt:

Mehr als 21 000 Wagen kann Tesla in diesem Jahr nicht produzieren - und die seien alle bereits verkauft.

http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_65392992/iaa-tesla-will-ende-2014-ladestationen-an-europas-wichtigsten-strecken.html

Hier die Tesla Pressemeldung zur IAA (engl)

http://www.teslamotors.com/about/press/releases/tesla-motors-presents-supercharging-iaa-and-announces-plans-european-network-ex

Grüße

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"......... und wenn in allen neun Landeshauptstädten ein Supercharger stehen würde, käme man sogar am gleichen Tag wieder zurück nach Hause..."

Ja schon, aber nur wenn nicht z.B. 50 andere gleichzeitig auch laden möchten! Es müsste dann eben bereits eine Superchargerstation mit, sagen wir, mindestens 10 "Säulen" sein!

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...