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Tesla s


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Nichtkürzerals6Zeichen
Aber der Nutzer, für den es nicht passt, fühlt sich dennoch viel zu oft berufen die Sache schlecht zu reden (Ressourcen)

Falls ich gemeint war: FRAGE, es war nur eine Frage an den E-rzpriester, weil ich noch nicht wirklich bib-e-lf-e-st bin!

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Warum eigentlich kann Tesla noch nicht das Streckenprofil für die Berechnung

der Reichweite berücksichtigen? Das ist doch das am meisten vernetzte Auto überhaupt, so modern,

dass neue Funktionen (Kriechen im Stand) aus dem Internet heruntergeladen werden können.

Man müsste doch nur konsequent mit Navi fahren und das Navi müsste zusätzliche Daten zur Topographie auswerten.

Auf die Art käme dann für die gewählte Strecke eine realistische Restreichweite zustande.

Dass das sinnvoll wäre, liegt auf der Hand. Man denke mal an die Extreme eines Sparfahrers

im norddeutschen Flachland im Gegensatz zu einem Kurvenräuber, der sich grad in den Alpen

eine 5-Pässe-Tour zusammengestellt hat.

Das hatten sich viele Prius-Fahrer schon lange gewünscht. Denn der Hybrid lädt die Batterie sogar bergauf.

Das könnte die Steuerung lassen, wenn sie wüßte, dass bald ein langes Gefälle folgt.

So aber wird die Batterie bergab regelmäßig zu voll.

BMW war da mal dran. Aber bisher scheint es bei solchen Projekten doch Schwierigkeiten zu geben.

Denn die Lösung liegt ja eigentlich auf der Hand.

Dazu könnte es noch aus dem persönlichen Fahrstil der letzten Stunden den individuellen Verbrauch an Batteriekapazität interpolieren.

:)

Das machen alle modernen E-Autos. Die Frage ist nur: wie gut? Tesla soll nach allem was ich las ganz gut berechnen.

Mein Twizy hingegen scheint von einem Dummkopf programmiert worden zu sein.

Grüße

Holger

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Hi Marcus,

dies gleich vorweg:

Falls ich gemeint war: FRAGE, es war nur eine Frage an den E-rzpriester, weil ich noch nicht wirklich bib-e-lf-e-st bin!

Nein. Nicht du und niemand speziell. Aus meiner Sicht ein ganz allgemein und weit verbreitet auftretender Reflex.

Wie gesagt: Auffallend vehement immer wieder von einfach erkennbaren Nichtkennern.

Lies mal in den Foren von SPON, ams, motortalk usw wenn dort ein Hybrid oder E-Auto besprochen wird.

Unser Forum ist doch eher offen dafür.

Hallo Holger,

ich hatte mir ein oder zwei Links(-Rechts-Kombinationen) vom Kenner erhofft, die mich über die Verfügbarkeit der zur Batterieherstellung nötigen Ressourcen auf dem Planeten Erde aufklären. Irgendwann war im Forum mal eine Diskussion über seltene Erden im Gange - so etwas in der Art. Über die Frage der Stromproduktion ist man über die Massenmedien ja leidlich informiert. Vielleicht fällt Dir ja noch etwas ein.

Bearbeitet von e-motion
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Die Links schlummern im Prius-Thread und auf meiner Platte. Mühsam.

Nur so viel. Nicht alle Seltene Erden haben auch ein seltenes Vorkommen. Der Begriff verwirrt auch mal.

Bei E- und Hybridfahrzeugen dreht es sich dabei aber weniger um die Batterie, sondern vielmehr um

hoch effiziente E-Motoren. Google mal "Neodym".

Elektronik verbraucht viele Seltene Erden. Ob im Flachbildfernseher, Computer, Auto V1.0 oder Inverter

des Hybriden oder E-Autos.

Die aktuell favorisierte Batterietechnologie, nicht nur für Autos, vertilgt unsere Lithium-Ressourcen.

Der Verbrauch stieg schon zuvor dramatisch. Nun kommen E-Autos hinzu, und zwar als Großabnehmer.

Das Thema Ressourcen steht nicht dermaßen in meinem Fokus, wie es in der Kritik der E-Skeptiker steht.

Solche Fragen kommen von außen auf mich zu. Ich predige hier auch nie die Angst vorm Peak of Oil. :-)

Ich seh das Thema eher so:

1. Auto: E-Fahrspaß, keine Emissionen im Betrieb, extra leise, eigenen Strom tanken, weniger Teile und weniger Wartung, mehr Platz. Besser.

2. Auto-Mensch-Beziehung: anders, begeisternd, geheimnisvoll, spannend. Interessanter.

3. Image: zukunftsweisend, neugierig machend, nicht aggressiv. Wegweisender

4. Umwelt: freier in der Wahl der Energieversorgung.

Autos sind generell nicht umweltfreundlich. Aber Öl kann man besser und effizienter nutzen als im Auto.

Lithium ist teuer. Aber recyclebar. Öl nicht. Perspektivischer

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Abseits aller Details über Reichweiten und Ladezeiten, was alles natürlich erst suboptimal ist jedoch staendig weiter verbessert wird: der Tesla S ist das D-Modell der Neuzeit, da komplett neu erdacht, ein völlig neuer Ansatz.

Viele hier in USA sind von dem Auto fasziniert, auch von der Person des Eigentümers, der auch andere unkonventionelle Ansaetze verfolgt wie den Bau der dem Prinzip der Rohrpost nachempfundenen Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen L.A. Und San Fransico. Für alle supergrünen Ökospiesser und sonstige Bedenkentraeger, die in Deutschland starr an der uralten Rad-Schiene Technik festhalten, ein Alptraum. Er lebt den Amerikanischen Traum und ist dabei sehr erfolgreich auch mit anderen Aktivitäten vor Tesla.

Hätte ich soviel Geld für ein Auto zur Verfügung, ein Tesla S wäre mein.

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... Mein Twizy hingegen scheint von einem Dummkopf programmiert worden zu sein.

Grüße

Holger

Sozusagen von einem Duzy oder auch Twummie!

Wusste gar nicht, dass Du auch schon twizy-st.

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Noch eine Ergänzung zu den Aposteln: sie waren eben Verkünder der frohen Botschaft und nicht Boten von schlechten Nachrichten!! Sie haben für den neuen Glauben missioniert! Im klassischen Altertum hatten die Boten von schlechten Nachrichten keine Namen, sie wurden aber üblicherweise nach Überbringung der schlechten Nachricht geköpft! Was mir noch alles Blühen kann;)! Ich betone aber hiermit noch einmal, Bedenken und Abwarten sind ja keine schlechten Eigenschaften. Es gab ja auch eine kurze Epoche, wo man dem Dampfwagen die Zukunft prognostizierte!;)

Gruss Jürg

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Offensichtlich bin ich doch etwas zu optimistisch, was den Kauf von E-Mobilen anbelangt. Laut Sonttagszeitung wurden letztes Jahr in der Schweiz 334000 neue Autos immatrikuliert. Davon waren 1800 Elektroautos. In Deutschland (10 x grösser als die Schweiz) wurden in der gleichen Zeitspanne nur 3000 Elektromobile verkauft. Also noch lange keine Schlangen vor den Superchargern!

Gruss Jürg

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Zumal die Supercharger, ich wiederhole das gerne noch mal, nicht für Elektroautos aller Hersteller,

nicht mal für alle Autos der Marke Tesla, sondern für derzeit einzig und alleine das Tesla Model S

aufgestellt werden. Künftige Tesla Modelle, wie das Model X, dürften dann aber kompatibel sein.

Und nochmal. Der E-Fahrer tankt grundsätzlich zuhause und am Arbeitsplatz. Der vermeintlich so

dringliche Ruf nach Ladestationen für Fernreisen mit dem E-Auto ist eher ein Argument der Leute,

die mangels passendem Profils und eigener Infrastruktur sowieso kein Elektroauto in Betracht ziehen.

Gruß

Holger

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[h=1]Could Google Buy Tesla? Should It?[/h]

Mui suggests that Google will issue a tender for not just tens of thousands,

but perhaps 250,000 driverless cars. Tesla, Nissan, and General Motors might all compete.

But rather than buy cars from one vendor, he posits, Google simply decides to use some

of its cash hoard to buy Tesla outright (making Elon Musk its third largest shareholder in the process).

As Mui writes, "If you’re writing a dispatch from 2023, why think small?"

Such a scenario might fit neatly into Musk's goal of transforming the very nature of transportation.

http://www.greencarreports.com/news/1086928_could-google-buy-tesla-should-it

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Warum Tesla in Deutschland keine Chance hätte

Noch im vergangenen Jahr - Teslas Model S mit 500 Kilometern Reichweite war schon auf dem Markt -

behauptete VW-Chef Martin Winterkorn, ein Elektroauto könne nicht weiter als 150 Kilometer fahren.

Deshalb seien die Fahrzeuge wenig attraktiv. "Die Wirkung auf Gründer ist extrem negativ", sagt Sigl.

Beispielsweise seien Investoren unter solchen Umständen kaum bereit, Geld zu geben.

Zwar fördert auch die deutsche Regierung die Idee von Elektroautos. Der Ansatz ist jedoch ein völlig anderer.

Sowohl in Brüssel als auch in Berlin ist die Politik total auf die (hs: in Deutschland bzw Europa) existierenden (hs: "etablierten") Hersteller fixiert.

(...)

"Wenn VW-Chef Martin Winterkorn bei Angela Merkel anruft und die Prämie fordert, bekommt er sie auch",

lautet ein geflügeltes Wort in der Branche. Es sagt viel darüber, wie sehr sich die Politik nach den Wünschen

bereits existierender Unternehmen richtet. Dass mit einer anderen Politik neue, wachstumsstarke Firmen

wie Tesla entstehen könnten, scheint in Berlin kaum einen Gedanken wert - was einem wirtschaftspolitischen

Offenbarungseid gleichkommt.

In Brüssel läuft es ähnlich, und zwar auf noch viel bedeutsamere Weise. Auf EU-Ebene streiten

die Mitgliedsstaaten momentan darüber, wie stark Autokonzerne ihre Elektroautos auf die

Gesamt-CO2-Emissionen ihrer Flotten anrechnen lassen dürfen. Für 2020 soll der Ausstoß

im Schnitt 95 Gramm pro Kilometer betragen. Elektroautos zählen mit null Gramm und werden

möglicherweise mehrfach gezählt.

Verhandlungsgegenstand sind aber nur die Flotten der etablierten Hersteller. Wer wie Tesla

schon jetzt ausschließlich Autos ohne Emissionen herstellt, hat im geplanten System

überhaupt keinen Vorteil.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/warum-tesla-und-elon-musk-in-kalifornien-mit-elektroautos-erfolg-haben-a-921702.html

hs

Bearbeitet von e-motion
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Ich traue mich ja kaum, mich an diesem thread aktiv zu beteiligen.

Schließlich habe ich bisher keinerlei zu den Verbrennern alternative Antriebssysteme genutzt.

Immerhin lese ich hier seit längerer Zeit gern mit, weil regelmäßig interessante Informationen abzugreifen sind, die in diesem klassischen (und konservativen) Autoland nirgendwo so kompakt präsentiert werden.

Holger und anderen sei Dank.

Meine Gedanken dazu reflektieren natürlich meine grundsätzliche Position zum Auto:

- Ich brauche es. Manchmal eher mit dem Zusatz "leider".

- Ich liebe oder verehre es nicht. Da gibt es ganz Anderes im Leben.

- Es muss praktisch und nochmal praktisch sein. Wenn es preisgünstig ist, auch nicht schlecht.

Das Letztere kommt in diesem thread releativ kurz weg.

Der Spaßfaktor steht im Vordergrund.

Für mich ist es eher abschreckend, wenn aus meiner Sicht absolut zukunftsträchtige Entwicklungen so wenig "praktisch" daherkommen.

Ein E-Auto würde viele Einsatzfälle meiner jetzigen Autos abdecken können.

Die Anforderungen hätten bereits die AX- und Saxo-E-Varianten voll erfüllt.

Erledigungen/Einkäufe in einer etwas weiträumigen ländlichen Gemeinde.

Laden zu Hause überhaupt kein Problem.

Dafür braucht es jedoch weder einen 300 PS Golf (jetzt auf der IAA vorgestellt) noch einen Ampera oder gar einen Tesla.

Ist der Weg wirklich vernünftig, E-Mobilität mit Argumenten in den Markt bringen zu wollen, die wahrscheinlich nicht nur ich für gestrig ansehe, Beschleunigung etc.?

Nicht dass jetzt jemand nach Blick auf das untere Ende meines Beitrags schreibt: "typisch VISA-Fahrer".

Ich habe noch anderes Fuhrwerk, das ich allerdings auch für maßlos übermotorisiert halte.

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Hi Knut, da ist dir aber das auch in diesem Thread angepriesene Nisssan Leaf Botschafterleasing für 199 Euro im Monat entgangen!

Oder der Renault Zoe. Diese Autos sind genauso praktisch wie ein vergleichbarer Verbrennerwagen seiner Klasse.

Beide sind keinesfalls übermotorisiert, praktisch wie jedes andere Auto und machen trotzdem E-Spaß, vor allem beim Ampelstart. ;)

Dass neue Technologien anfangs teurer sind, liegt ja vorrangig an den logischerweise anfangs fehlenden Stückzahlen. Toyota hatte mit seinem Hybridantrieb vorgemacht, wie man moderne Antriebe zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten kann. Mit der Fähigkeit Visionen und dann auch noch Ausdauer zu haben.

Als der Prius rauskam, dachte keiner an seinen Erfolg. Schon gar nicht, dass es in Deutschland mal einen Vollhybriden mit Vollautomatik für 17 K€, also zum Preis eines vergleichbaren Automatik-Benziners, geben würde.

Nicht verzagen. Erst kommen die Early Adaptors. Der Massenmarkt folgt dann über VWs und Toyotas.

Cheers

Holger

Bearbeitet von e-motion
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"Supercharger, ich wiederhole das gerne noch mal............" Nein, nein, ich habe es begriffen, auch wenn Du das nicht begreifen willst!! Supercharger sind momentan nur für den Tesla S bestimmt! Mit der Zeit haben wir leider das gleiche Problem, wie bei den unzähligen Adaptern für unsere Mobiltelefone. Da sollen ja jetzt endlich die allseits brauchberen Modelle kommen.

"Der vermeintlich so dringliche Ruf nach Ladestationen für Fernreisen mit dem E-Auto ist eher ein Argument der Leute, die mangels passendem Profils und eigener Infrastruktur sowieso kein Elektroauto in Betracht ziehen." Diese Unterstellung erachte ich doch als allzusehr verallgemeinernd. Die Erstellung der eigenen Infrastruktur wäre z.B. bei mir kein Problem, zumal unser Haus auch über Elektrizität verfügt! Nicht alle Schweizer wohnen in einer abgeschiedenen Berghütte;). Ich verstehe nicht, wie Du allen, die nach Ladestationen Umschau halten, einfach unterstellen willst, dass sie gar nie ein Elektroauto in Erwägung ziehen wollen. Wie den ob genannten Zahlen zu entnehmen ist, sind wir Schweizer durchaus gewillt, eine Vorreiterrolle in der E-Mobilität zu übernehmen, zumal wir über genügend saubere E-Quellen verfügen. Der ÖV in der Schweiz (elektrisch) kämpft schon lange nicht mehr mit den chronischen Verspätungen in anderen europäischen Ländern. Ich darf von mir und meiner Frau behaupten, dass wir mit dem ÖV wohl heute schon die E-Mobilität ausreichend benutzen. Allerdings trifft es zu, dass unsere "Fernreisen" auf europäischen "Nebenachsen" wohl noch einige Zeit mit Verbrennungsmotoren absolviert werden. Städtereisen erfolgen dagegen stets elektrisch per Eisenbahn.

Gruss Jürg

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Ich verstehe nicht, wie Du allen, die nach Ladestationen Umschau halten, einfach unterstellen willst, dass sie gar nie ein Elektroauto in Erwägung ziehen wollen.

Wahrscheinlich, weil es falsch bei dir ankommt. Wie man fett lesen kann. ;-)

Ich zitiere mich noch mal: "ist eher ein Argument der Leute..."

Nach meiner Erfahrung ist es nun mal so, dass sich E-Auto Besitzer weitaus weniger mit dem Problem mangelnder Ladestationen schwertun,

als der Interessent oder auch Kritiker, der kein E-Auto fahren kann oder will, weil ein öffentliches Ladenetz für Fernreisen fehlt.

Gruß

Holger

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Gut so! Dass sich "E-Auto Besitzer weitaus weniger mit dem Problem mangelnder Ladestationen schwertun," ist ja durchaus verständlich. Sie sind nicht mehr in der Entscheidfindungsphase! Sie haben sich entschieden und haben sich hoffentlich mit den neuen (nicht immer einfachen) Bedingungen abgefunden. Es soll ja auch solche geben, die später nie zugeben würden, dass der seinerzeitige Entscheid für ihr Profil nicht optimal war!;) Ich muss dazu sagen, dass sich mein Profil früher, mit der täglichen Fahrt zur Arbeit (40 km) weit mehr geeignet hätte als heute. Mein jetziges Profil entspricht dem eines unabhängigen Motorradfahrers oder aber dem eines freien "arbeitslosen" Mobilhomebesitzers: schönes Wetter?: fort und ohne grosse Planung auf Tour. Das Bedürfnis auf grösstmögliche Bewegungsfreiheit ist nach so langer Zeit im Dienste des Broterwerbs vorläufig ungebändigt! Einem Tesla S (der mit den Superchargern!;) werde ich zwar stets mit grösstem Respekt und Bewunderung begegnen, er wird aber bei mir nie Einzug halten! Alle übrigen E-Mobile sind mir zu klein. Ich warte auf das elektrische Wohnmobil!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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... Infrastruktur wäre z.B. bei mir kein Problem, zumal unser Haus auch über Elektrizität verfügt! Nicht alle Schweizer wohnen in einer abgeschiedenen Berghütte;)...

Gruss Jürg

Das freut mich sehr zu hören.

Wenn ich in den nächsten Tagen Zürich besuche, kann ich also davon ausgehen, in der teuersten Stadt der Welt elektrischen Strom vorzufinden? Muss ich mich mit Adaptern für Entwicklungsländer eindecken?

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In Zürich hat es ja meines Wissens auch keine Berghütten! ------ Apropos teuerste Stadt der Welt: Wir Berner sagen immer, das Schönste in Zürich sei der Zug nach Bern!;) Aber Zürich hat eben auch den See und Ausländerinnen müssen ja nicht unbedingt an der Bahnhofstrasse eine Krokotasche für Fr. 35'000.-- kaufen! Dank den Einwanderern aus dem grossen Kanon (Deutschland) kann man jetzt in Zürich sogar vermehrt Currywürste geniessen! Und zu den Adaptern: bei uns telefoniert man längst nicht mehr mit Siemens-Handys!;)

Gruss Jürg

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... Ausländerinnen müssen ja nicht unbedingt an der Bahnhofstrasse eine Krokotasche für Fr. 35'000.-- kaufen!...
Genau, zumal wenn sie starkt pigmentiert sind und es dann mit dem Kauf gar nicht gelingt. :) :)
...Dank den Einwanderern aus dem grossen Kanon (Deutschland) kann man jetzt in Zürich sogar vermehrt Currywürste geniessen! ...

Gruss Jürg

Na dann ist die Grundversorgung ja gesichert.

So, und jetzt zurück zur Elektromobiliät ohne Berghütte, Adapter und komische Handtasche!

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Muss ich mich mit Adaptern für Entwicklungsländer eindecken?

Ich kenne ja deine CH-Erfahrung nicht und kann nicht beurteilen, wie ernst deine Frage gemeint ist, aber wenn du Geräte mit dreipoligen Anschlüssen dabei hast, solltest du durchaus einen Adapter dabeihaben (nicht dass du den noch überteuert in Zürich einkaufen musst ;-). Viele Deutsche sind nämlich erstaunt, dass ihre klobigen Schuko-Knollen nicht in die hiesigen schlanken Dreier-Öffnungen passen. Zweipolig ist übrigens auch ohne Adapter 100% kompatibel.

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Genau: zurück zur Elektromobilität! Holger hat es ja auch schon angetönt: der Politik ist ein Wechsel zur E-Mobilität gar nicht ernst. Eigentlich sollte die öffentliche Hand mit dem guten Beispiel vorausgehen und nicht alles den privaten Enthusiasten überlassen. Ich habe mir schon gedacht, dass grössere Städte ihre Zentren per Dekret (Radius ca. 5-25 km) nur noch emissionsfreien Fahrzeugen zugänglich machen sollten. Da müsste natürlich auch die Stadtgärtnerei Elektrofahrzeuge haben und VW würde vielleicht einen Elektrocaddy pushen! Handwerker kämen für Elektrokombis (E-Berlingo, E-Combo, E-Kangoo usw.) Subventionen. Taxis, Krankenwagen bis zu den Bestattungswagen könnten auch elektrisch betrieben werden, zumal während den Wartezeiten Akkus aufgeladen werden könnten. Auch unsere Politiker könnten elektrisch fahren! Aber eben, der Druck von oben fehlt! Wenn unsere Stätdte auf elektrisch umstellen würden, dann könnte die Infrastruktur in den Agglomerationen auch Privaten zur Verfügung gestellt werden! und, und ......

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Keine Subventionen! Da haben wir schon genug Durcheinander.

Lieber weg mit den alten Subventionen von Diesel bis Erdgas und alle Energieträger nach ein und dem selben Maßstab besteuern.

Nämlich nach ihrem Energiegehalt.

Schluss mit den Sonderkonditionen für schwere Fahrzeuge, Schluss mit dem lächerlichen Plug-in NEFZ Einstufungen, nach welchen

ein 700 PS Porsche angeblich, nein, nicht nur angeblich, sondern höchst offiziell weniger als ein Toyota Prius verbrauchen soll.

Dabei profitiert schon der Prius von dem subventionswirksamen und Effizienz verschleiernden NEFZ.

Solange nämlich Strom nach Energiemenge dank Steuerbelastungen mehr als doppelt so teuer ist wie Dieselkraftstoff, wird das nix mit der E-Mobilität.

Und genau so ist das auch gewollt.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Nunja die eigentliche Stromerzeugung sind nur 35 % vom Endpreis. 20% werden aufgrund der Netznutzung ausgegeben. Der Rest ist EEG Umlage uns Steuern. Die EEG Umlage muss sein, da sonst der Wechsel auf erneuerbare Energien einfach nicht möglich wäre. Denn viele elektro Autos mit dreckigem Strom machen genau so wenig Sinn.

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Subventionierung ist so eine Sache! Einverstanden, entweder auf allen Energieträgern oder auf gar keinen! Aber ein bestimmter Anreiz für den Kauf von E-Mobilen müsste in Verbindung mit den emissionsfreien Innenstädten schon gemacht werden. Meinetwegen nur für Handwerker und das Gewerbe! Aber ich weiss schon, eher kommt infolge der Absatzflaute wieder eine Abwrackprämie, als die Förderung der Alternativantriebe.

Gruss Jürg

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