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Automobilproduktion
Tesla-Planung am Rande der Realität

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Objekt der Begierde: Tesla Model 3. (Bild: Keystone)
 

Man mag vom Charismatiker an der Spitze des kalifornischen Elektroautoherstellers überzeugt sein oder nicht. Doch steht fest: Was Elon Musk mit Tesla Motors sowie anderen Firmen wie etwa dem Weltraumunternehmen SpaceX bisher erreicht hat, hätte so mancher Experte nicht für möglich gehalten.

So hat beispielsweise die Flut der Vorbestellungen des nächsten Tesla-Elektroautos Model 3 bereits die 400'000-Marke überschritten. Vergleichbar ist ein solcher Start eines Neuwagens, der noch nicht einmal gebaut ist, höchstens mit dem Auftritt des Citroën DS, der es 1955 innerhalb von zehn Tagen auf 80'000 Vorbestellungen brachte. Das einzige vergleichbare Produkt der Neuzeit ist das Apple iPhone, das innert zweier Tage auf 270'000 Bestellungen kam.

Doch was Musk nun bekannt gab, nämlich die Produktion nicht erst 2020 auf 500'000 Elektroautos jährlich hochzuschrauben, sondern bereits zwei Jahre vorher, ist nichts anderes als eine Beschleunigung der Produktionssteigerung, die selbst Henry Ford und sein Model T in den Schatten stellt. Ford stiegt vor 115 Jahren als erster Autobauer ins Fliessbandgeschäft ein und galt bisher als der Hersteller mit dem steilsten Ramp-up in der Automobilgeschichte.

 

 

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Interestingly, Panasonic (PENA) invested in the Gigafactory almost as much as Tesla during the last quarter. The increase is a good indicator that the Gigafactory is gearing up to manufacture its first battery cells, which is Panasonic’s role in the factory.

Tesla manages the whole plant and builds the battery packs, but Panasonic is behind battery cell production, which is expected to start by the end of the year. Tesla is already building battery packs for its ‘Tesla Energy’ division, but it imports the cells used in the packs.

 

 

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Du warst schneller ;) 

Man sieht in der Vogelperspektive gut, dass der M3-Innenraum kaum kleiner sein dürfte als der MS-Innenraum, sondern die Größenreduktion eher auf Kosten von Frunk und Trunk geht.

Ach verdammt, ich muss endlich zum Sparen anfangen :D 

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Gestern war die erste  warme Nacht bei uns im Taunus.  92 Kilometer erweiterte Pendelstrecke mit 40% Autobahn- und 60 % Landstraßenanteil

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142 Wh/km oder 14 ,2 kWh/100 km entspricht energetisch etwa 1,4 Liter Diesel/100 km.

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Da schau an: In nur 2 Jahren lief er 110.000 km! - offenbar ein Langstreckenfahrzeug. Ich dachte, Elektroautos wären nur für die Kurzstrecke zu gebrauchen? :)

Gesendet von unterwegs...

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vor 8 Stunden, picassoHDI sagte:

Sehr gut!

Endlich wieder mal ein Alltagsbericht :-)

Danke!

Naja, "im Alltag" heißt durch alle Wetter und mit allen Launen des Fahrers und des Verkehrs. Das sind dann, aufs letzte volle Jahr betrachtet, 18,5 kWh oder 1,85 Liter Dieseläquivalent.

 

Gestern war "schön" zähfließender Verkehr auf der A66. Das ist "schön" für den Verbrauch. 16,6 kWh nach dem Aufstieg in den Taunus! Das ist ein Rekordwert.
So niedrig war der Verbrauch auf dieser Bergaufstrecke noch nie von mir dokumentiert worden.
Keine Schleichrei! Die beiden Berganstiege werden mit echten Tempo 100 hochgefahren und auch sonst werden die Limits der Schilder ausgenutzt.
Zurückzuführen ist der niedrige Verbrauch auch auf Software-Verbesserungen seitens Telsa, denn weder die Temperatur war optimal und ich habe noch die Winterreifen drauf.

Gestern abend

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Die Talfahrt heute wiederum war nicht so effizient wie die gestrige.
Ein LKW führte auf der LS eine lange Kolonne an. So kann man nicht so gut laufen lassen und es wird zu viel rekuperiert. Bremsen ist auch mit Rekuperation schlecht für den Verbrauch.

Heute 11,2 kWh (BC "A")

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Gestern waren es auf der selben Strecke noch 10,5 kWh/100 km (BC "A")

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Die letzten 0,7 km stehen für den täglichen Stopp beim Bäcker.
Leider zählt "Aktueller Trip" sofort wieder ab Null, sobald man seinen Popo vom Sitz liftet.

 

Bearbeitet von e-motion
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Am 10.5.2016 at 12:02 , e-motion sagte:

 

ist das was da bei 4:11 vorausfährt das neue Model DoubleX ?  ;)

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Motortrend fährt halt noch untrendy. :)
 

Noch gibt's keine praxistauglichen E-Vans. Der NV 200 hätt's zwar getan, aber ich tippe, dass die Motortrend-Leute nicht gerade scharf auf diesen Compliance Nissan als Teamfahrzeug gewesen wären. Ich würde mich über einen Tesla-Transporter freuen. Konjunktiv. Denn damit rechne ich so schnell nicht.

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Man hätte ja auch einfach einen x nehmen können und so die nachfahrenden, den Fotograf und den Fahrer, wegen offener Heckklappe nicht mit Abgasen, etc...........

Ich weiß ich bin pingelig, aber ...... ;)

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Klar, bin ich genauso. Ich bin mir sicher, dass Motortrend ein weiteres Model X bekommen hätte. Die niedrige Ladehöhe und die Höhe des Laderaums ist aber wohl wichtiger, weil geeigneter für Kameratechnik und -team. Tippichma.

Bearbeitet von e-motion
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Nach Horror-Unfall: Tesla-Gründer Elon Musk meldet sich zu Wort

Icking – Der Unfall einer Pullacherin (18) mit einem Tesla-Elektroauto in Icking schlägt weltweit im Internet hohe Wellen. Tesla-Gründer Elon Musk hat sich auch geäußert.

Ein kurzer Blick ins Internet genügt. Der Unfall einer jungen Pullacherin von vergangener Woche hat einen regelrechten Hype ausgelöst – und zwar international. Egal, ob in Großbritannien, Frankreich, den USA oder in Rumänien: Speziell in Foren zu E-Mobilität wird der „Crash“ überaus rege diskutiert. Vielfach geht es dabei um die Sicherheit von Elektrofahrzeugen gegenüber herkömmlichen Varianten mit Verbrennungsmotor.

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Zudem habe sich nach dem Unfall auch einer der vier Mitfahrer geäußert. „Er hat wohl eine Geschwindigkeit von 150 bis 160 Stundenkilometern vom Tacho abgelesen.“

Tesla weiß das sicher genauer.

http://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/icking-ort28838/unfall-icking-tesla-elektroauto-gruender-elon-musk-meldet-sich-6386568.html

Bearbeitet von e-motion
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USA: Tesla-Kunde behauptet, sein Tesla Model S sei selbstständig gegen einen Anhänger gefahren

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Ein Tesla-Kunde aus dem US-Bundesstaat Utah behauptet, sein Tesla Model S sei Minuten nachdem es bereits geparkt war selbstständig gegen einen Anhänger gefahren. Tesla sagt jedoch, der Fahrer hätte nicht ordnungsgemäß die Summon-Funktion (Herbeirufen) durchgeführt, das zeigt zumindest die Ereignisprotokolldatei (Logdatei), auf die der Autobauer zugreifen kann.

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Teslas Statement (inhaltliche Übersetzung)

Zitat

Die Logdatei des Fahrzeugs bestätigt, dass die automatische Summon-Funktion eingeleitet wurde, indem man mit zweifachem Betätigen des Wahlhebels von Drive auf Park umgestellt hatte und die Funktion aktivierte. Der Fahrer wurde auf das Einleiten der Summon-Funktion mit einem hörbaren Ton und einer Pop-up Nachricht auf dem Bildschirm in der Mittelkonsole informiert. Zu diesem Zeitpunkt bestand die Möglichkeit den Vorgang abzubrechen, indem man auf dem entsprechenden Knopf auf dem Bildschirm in der Mittelkonsole klickt; das wurde nicht getan. In der darauffolgenden Sekunde wurde das Bremspedal gelöst und zwei Sekunden danach hat der Fahrer das Fahrzeug verlassen. Wiederum drei Sekunden später wurde die Fahrertür geschlossen und weitere drei Sekunden später hat sich die zuvor eingeleitete Summon-Funktion aktiviert. Etwa fünf Minuten und 16 Sekunden nach der Aktivierung wurde die Fahrertür erneut geöffnet. Das Verhalten des Fahrzeugs war das Resultat aus den Handlungen des Fahrers. Wie Sie durch mehrere Quellen bezüglich der Summon-Funktion informiert wurden, ist der Fahrer immer dafür verantwortlich, dass der Vorgang sicher vonstatten geht und dass das Fahrzeug jederzeit kontrolliert wird.

http://teslamag.de/news/usa-tesla-kunde-model-s-8648

Hier im Original
http://www.theverge.com/2016/5/11/11658226/tesla-model-s-summon-autopilot-crash-letter

Mehr Bilder:
http://insideevs.com/tesla-model-s-owner-says-car-crashed-tesla-says-otherwise-video/

Ich sehe das kritisch. Der P-Button im Gangwahlhebl ist schnell mal doppelt gedrückt. Das ist viel zu lässig ausgelegt. Wenn man dann aussteigt (währenddessen man ja nicht wirklich noch mal aufs Display schaut) und den Warnton nicht hört oder ignoriert (weil er vom Klang der gleiche ist wie für Tür offen oderfür sonstige auch vergleichsweise unwichtige Meldungen), sollte das Summoning nochmals explizit von außen per drücken auf den Schlüssel oder das Smartphone bestätigt werden müssen!

 

Bearbeitet von e-motion
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Vorsicht Realsatire!

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Türkei will besseres Elektroauto bauen als Tesla

http://www.krone.at/Auto/Tuerkei_will_besseres_Elektroauto_bauen_als_Tesla-Grosse_Toene-Story-509733

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"Unser Auto wird besser und sicherer sein als ein Tesla", tönt Fikri Işık in den "Hurriyet Daily News". Unter anderem weil es seine Ladestation an Bord habe, während Tesla  überall stationäre Stationen installiert. Was Işık meint, ist ein Range Extender, ein Einliter-Zweizylinder-Diesel, der einen Wirkungsgrad von 35 Prozent haben soll, wenn er im Jahr 2018 fertig ist.

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Das Fahrzeug basiert auf der Plattform des Saab 9-3. Die Türkei hat von NEVS (National Electric Vehicle Sweden) um 40 Millionen Euro die Lizenz erworben, darauf ein Elektroauto zu entwickeln.

 

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Mein Model S 60

Vergleich zwischen dem ersten und dem zweiten Jahr

Wie man an den Daten sieht, ist der Verbrauch trotz schnellerem Fahrstil im zweiten Jahr deutlich zurückgegangen. Das liegt zum einen natürlich an etwas mehr Erfahrung im Umgang mit dem Auto, allerdings auch an den Verbesserungsmaßnahmen seitens Tesla, die über Online-Updates eingespielt wurden. Ich kann meine Pendelstrecke gut einschätzen. Niedrige Werte, wie sie 2016 möglich wurden, waren im Vorjahr bei exact gleichem Fahrstil und Umgebungsbedingungen nicht erreichbar.

Im zweiten Jahr fielen 2 Inspektionen an. 40.000 und 60.000 km. Daher fallen die Inspektionskosten doppelt so hoch aus ggü dem Jahr 2014/15.

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i-Serie der ersten Stunde. Ein bisschen Spaß muss sein. :)

 

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Das Gute an Software ist, dass man sie laufend verbessern kann ;)

http://teslamag.de/news/neues-firmware-update-energieverbrauch-reichweite-8653

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Wie der Branchendienst Electrek berichtet, wird Tesla mit dem nächsten Firmware-Update eine bessere Kalkulation des Energieverbrauchs einführen, wodurch die verfügbare Reichweite exakter ermittelt werden kann. Tesla hat sich zum nächsten Over-the-Air-Update bisher nicht geäußert, doch soll diese Information von anonymen Quellen stammen, die mit der Materie vertraut sind.

 

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Mir ist die Anzeige jetzt schon zu übervorsichtig. Als Erfahrener Tesla-Pilot muss man die Reichweitenwarnmeldungen und die Aufforderung langsamer zu fahren einfach ignorieren. Sie sind so ausgelegt, dass noch 10 Prozent Saft in der Batterie ist, wenn man das Ladeziel erreicht.

Die Reichweitenberechnung des Model S waren vom ersten Tag an super zuverlässig und einschätzbar. Lediglich der Vampire Drain macht die Einschätzung schwierig.
Also dass, wenn man sein Auto parkt und nach ein paar Stunden zurückkommt, weniger Kilometer als zuvor angezeigt werden. Dieser Effekt ist im Winter stark, im Sommer so gut wie nicht vorhanden. Hier sollte Tesla was tun.

 

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Gebrauchtwagen

Die Traumwagen unter den Elektro- und Hybrid-Modellen
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Unter den Top Ten der beliebtesten Elektro-Modelle - gemessen an den Aufrufen bei AutoScout24 - führt die Oberklasse-Limousine des kalifornischen Autobauers mit großem Abstand. Das Tesla Model S generiert laut der Untersuchung trotz eines durchschnittlichen Preises von 93.378 Euro mehr als fünfmal so viele Detailseitenaufrufe als der zweitplatzierte BMW i3, der gebraucht im Schnitt für 36.411 Euro zu haben ist. Doch in der Hitliste sind auch deutlich günstigere Modelle.

Auf Platz 3 folgt mit dem zweisitzigen Mini-Mobil Renault Twizy (6.802 Euro) das günstigste Fahrzeug unter den zehn meistgeklickten Modellen. Dahinter rangieren der Hochdachkombi Renault Kangoo Z.E. (13.209 Euro) und der Opel Ampera (24.383 Euro), der als einziger unter den E-Modellen serienmäßig einen Benzinmotor Reichweiten-Verlängerer an Bord hat. Mit dem Kleinwagen Zoe (16.170 Euro) folgt ein weiterer Renault auf Platz sechs. Der Peugeot iOn (14.136 Euro), der Smart Fortwo Electric Drive (13.209 Euro) sowie die VW-Stromer e-Up (21.159 Euro) und e-Golf (31.765 Euro) belegen die weiteren Positionen.

http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=356338

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