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Proberasen auf der Piste mit Teslas und E-Töffs

In Buochs findet am Samstag auf dem Flugplatz der Elektro Fun Day statt. Besucher können dort mit elektrischen Autos und Töffs über die Rollbahn flitzen.

http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Proberasen-auf-der-Piste-mit-Teslas-und-E-Toeffs-21950246

Bearbeitet von e-motion
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vor 28 Minuten, e-motion sagte:

Mir ist die Anzeige jetzt schon zu übervorsichtig. Als Erfahrener Tesla-Pilot muss man die Reichweitenwarnmeldungen und die Aufforderung langsamer zu fahren einfach ignorieren. Sie sind so ausgelegt, dass noch 10 Prozent Saft in der Batterie ist, wenn man das Ladeziel erreicht.

Die Reichweitenberechnung des Model S waren vom ersten Tag an super zuverlässig und einschätzbar. Lediglich der Vampire Drain macht die Einschätzung schwierig.
Also dass, wenn man sein Auto parkt und nach ein paar Stunden zurückkommt, weniger Kilometer als zuvor angezeigt werden. Dieser Effekt ist im Winter stark, im Sommer so gut wie nicht vorhanden. Hier sollte Tesla was tun.

 

Ich kann ja mehrere E-Autos miteinander im Tagesbetrieb vergleichen. Am ungenauesten zeigt seit Beginn vor drei Jahren der Leaf die Restkilometer an. Das ist wirklich sehr ärgerlich und man bleibt von bösen Überraschungen nicht verschont. Die ZOE scheint deutlich genauer anzuzeigen. Sehr gut ist in diesem Punkt der i3 (ohne Rex) und dieser wird vom Tesla S 70D noch getoppt. Ich sehe in diesem Punkt keinen Überarbeitungsbedarf für den Tesla (und den i3).

Beim Tesla wundere ich mich, seit ich ihn tagsüber per Photovoltaik laden kann: Stelle ich ihn abends mit z.B. 200 km Reichweite ab, werden am nächsten morgen - keinen km gefahren - nur noch 195 km angezeigt. Würde ich ohne Auto Urlaub machen und den Wagen währenddessen nicht anschließen, was sinnvoll sein dürfte, wäre die Batterie irgendwann leer.

Jammern auf hohem Niveau, aber: Tesla nur für Selbstindenurlaubfahrende?

 

Bearbeitet von Manfred Heck
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vor einer Stunde, Manfred Heck sagte:

Würde ich ohne Auto Urlaub machen und den Wagen währenddessen nicht anschließen, was sinnvoll sein dürfte, wäre die Batterie irgendwann leer.

Jammern auf hohem Niveau, aber: Tesla nur für Selbstindenurlaubfahrende?

So schlimm ist es nicht. Wenn du in Urlaub fährst, bleibt dein Auto doch zu Hause am Stecker, oder?

Und wenn es am Flughafen parkt? Ja, dann verliert es Range. Aber dann hast du auch gewisse Maßnahmen getroffen, die du im Alltag nicht triffst.
Energiesparmodus an oder gar das Fahrzeug komplett ausschalten. Wenn du dann über die App vom Liegestuhl in der der Karibik aus sehen willst, was dein Model S im Parkhaus macht, geht das natürlich nicht. :)

Man verliert in einem 'Parkhaus höchstens 2-5 km am Tag. Je nach Energiespareinstellung. Wenn du drei Wochen weg warst, fehlen danach also schlimmstenfalls 100 km.
Im TFF gibt es einige Erfahrungsberichte dazu.

 

Bearbeitet von e-motion
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vor 2 Stunden, e-motion sagte:

So schlimm ist es nicht. Wenn du in Urlaub fährst, bleibt dein Auto doch zu Hause am Stecker, oder?

Und wenn es am Flughafen parkt? Ja, dann verliert es Range. Aber dann hast du auch gewisse Maßnahmen getroffen, die du im Alltag nicht triffst.
Energiesparmodus an oder gar das Fahrzeug komplett ausschalten. Wenn du dann über die App vom Liegestuhl in der der Karibik aus sehen willst, was dein Model S im Parkhaus macht, geht das natürlich nicht. :)

Man verliert in einem 'Parkhaus höchstens 2-5 km am Tag. Je nach Energiespareinstellung. Wenn du drei Wochen weg warst, fehlen danach also schlimmstenfalls 100 km.
Im TFF gibt es einige Erfahrungsberichte dazu.

 

Drei Wochen am Stück fortfahren? Habe ich nur als Angestellter machen können. Wenn´s hoch kommt gibt es mal eimen Wochenend"urlaub" und es scheint so weiter zu gehen. Will mich auch nicht beklagen. Insoweit betrifft mich dieses Thema eigentlich gar nicht. Ich habe mich nur gewundert, wie die Reichweite in Kilometern sinkt, obwohl ich keine gefahren bin. Auch das war früher wohl schon so, konnte ich wegen der bisher nächtlichen Ladungen aber nicht so ohne weiteres sehen.

Wenn ich aber sehe, wie hier - vor allem bei Sonnenschein - vier E-Autos nacheinander (parallel geht noch nicht) laden mit quasi kostenlosem (Investitionskosten mal nicht berücksichtigt) Strom "von oben" und schadstoffunbelastet, dann vermittelt dies ein gutes Gefühl. Einige kW gehen auch noch ins Netz, was eine geringe Einspeisevergütung bedeutet. Selbst mit einer relativ kleinen Anlage ohne Speicher bin ich bereits weitgehend autark, alles in allem lt. Anzeige zwischen 70 und 80 %. Im Sommer dürfte ich auf über 90 % kommen, im Winter wohl unter 40 %. Ich werde das beobachten.

An alle Erdöllieferanten: Ich bin dann mal weg!

 

 

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OWL_Christian

Nur mal zur Info für die Vertreter des EVs (leider habe ich hier gerade keinen Account hier, sodass es nur die Zusammenfassung des Aritkels gibt).

Das Elektrofahrzeug bietet keinen Vorteil in Bezug auf Feinstaubemissionen.

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S135223101630187X

In der vollständigen Quelle ist die Entstehung des Feinstaubs beim EV gut dargestellt.

 

Zero Emissions ;)

 

Grüße !

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vor 29 Minuten, OWL_Christian sagte:

Nur mal zur Info für die Vertreter des EVs (leider habe ich hier gerade keinen Account hier, sodass es nur die Zusammenfassung des Aritkels gibt).

Das Elektrofahrzeug bietet keinen Vorteil in Bezug auf Feinstaubemissionen.

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S135223101630187X

In der vollständigen Quelle ist die Entstehung des Feinstaubs beim EV gut dargestellt.

 

Zero Emissions ;)

 

Grüße !

Ach, wie soll das gehen? Mit Ausnahme der Bremsen (jedoch durch Rekuperation geringerer Einsatz) und Reifen emittieren meine E-Autos während der Fahrt genau nix. Und der Strom kommt von der Photovoltaikanlage oder selten vom Ökoanbieter.

Wenn Feinstaub, dann entsteht dieser bei der Fertigung des Autos. Wieso soll hier signifikant mehr Feinstaub emittiert werden als bei der Herstellung konventioneller Verbrenner? Im Übrigen gehe ich davon aus, dass E-Autos mit Ausnahme der Batterien deutlich länger halten und gefahren werden können als Verbrenner, wobei das natürlich noch nicht belegt ist. Damit verteilen sich die mit der Herstellung einhergehenden Emissionen vermutlich auf eine längere Nutzungsdauer der E-Fahrzeuge. Der Herstellung des E-Autos einschl. Emissionen der Batterieproduktion stehen beim Verbrenner Einbauteile gegenüber, die das E-Auto gar nicht hat: Getriebe, Kupplung, Auspuffanlage mit Lambdasonde und Katalysator, Kühlsystem, Motor mit extrem vielen Einzelteilen (Zahnriemen, Ventile, Kolben, Pleuel, div. Lager usw., Benzin/Diesel/Motor- und Getriebeöl usw.

Den Hauptvorteil des E-Autos sehe ich beim Fahren insbesondere in den stickoxidbelasteten Innenstädten ohne Schadstoff- und minimalen Geräuschemissionen. 

 

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Tesla engagiert Audis Produktionsleiter des A4, A5 und Q5

PM Tesla

Zitat

Peter Hochholdinger is joining Tesla as VP of Vehicle Production. At Tesla, Peter will be responsible for continuing to increase and improve Model S and Model X production, as well as help build a scalable, cost-effective and quality manufacturing program specifically designed for Model 3.

Peter joins Tesla from Audi where he has spent the last 22 years working across the entire production chain. He is currently responsible for leading the production of Audi’s A4, A5 and Q5 vehicles, including 14 derivatives of those models, at Audi’s flagship production facility for volume and technology. In total, Peter is responsible for the production of about 400,000 vehicles annually at Audi while managing thousands of employees. Peter has also been serving as an advisor for bringing Audi’s new production facility online in Mexico, guiding the implementation of the production processes that are responsible for the standard of quality expected at Audi.

tesla-fremont-factory-7.png?w=2500&h=0#0

electrek

 

Zitat

Hochholdinger’s role appears to be closely linked to Tesla’s new build plan to significantly increase its annual vehicle production by 2018 to 500,000 units – from ~50,000 in 2015. The plan was revised from the previously stated goal of 500,000 units in 2020.

The plan was revised as a response to the better than expected demand for the Model 3. Musk stated that the automaker received over 400,000 reservations as of late April. The automaker expects to deliver the first Model 3 vehicles in late 2017.

Tesla set a deadline for Model 3 internal parts and supplier parts for July 1st, 2017 and the company plans to finalize the tooling designs by the end of next month.

Hochholdinger was working from Ingolstadt, Germany, where Audi’s main operations and headquarters are located. We are told that he could start at Tesla as soon as next week. The Model 3 manufacturing program is moving fast.

http://electrek.co/2016/05/13/tesla-audi-senior-director-production-model-3-program/



Die deutsche Berichterstattung:

Zitat

Tesla holt Audi-Manager

Bitte Platz nehmen auf dem Schleudersitz: Ein Audi-Veteran soll die Tesla-Produktion in Kalifornien auf Vordermann bringen. Er muss den Fahrzeugausstoß bis 2018 verfünffachen. Das Problem: Tesla kann keine Termine einhalten.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/neuer-produktionschef-tesla-holt-audi-manager/13595578.html

Bearbeitet von e-motion
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vor 18 Stunden, OWL_Christian sagte:

Nur mal zur Info für die Vertreter des EVs (leider habe ich hier gerade keinen Account hier, sodass es nur die Zusammenfassung des Aritkels gibt).

Das Elektrofahrzeug bietet keinen Vorteil in Bezug auf Feinstaubemissionen.

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S135223101630187X

In der vollständigen Quelle ist die Entstehung des Feinstaubs beim EV gut dargestellt.

 

Zero Emissions ;)

 

Grüße !

Eine dumme, dumme Studie.

Die einzig annähernd richtige Aussage darin: Schwerere Autos erzeugen mehr Feinstaub als leichtere Autos.

Hier geht es ausschließlich um Feinstaubpartikel durch Reifen- und Bremsenabrieb! Den höheren Reifenabrieb durch das höhere Gewicht lasse ich mir einreden, den höheren Bremsenabrieb definitiv nicht, denn beim Elektroauto bremst man aufgrund der Rekuperation so gut wie nicht mehr.

Eine neue Studie von Anfang Mai aus Belgien hat übrigens mittlerweile den Gegenbeweis angetreten:

Zitat

As reported earlier here (earlier post) a recent literature review by a team from the University of Edinburgh (Timmers et al.) concluded that, when factoring in the additional weight and non-exhaust PM factors, total PM10 emissions from electric vehicles (EVs) are equal to those of modern internal combustion engine vehicles (ICEVs); for PM2.5 emissions, EVs deliver only a negligible reduction in emissions.

(...)

EVs were the best alternative to diesel and gasoline vehicles across all categories. EVs have no exhaust emissions and reduced non-exhaust pollutants as well as low electricity generation associated emissions. Hooftman et al.concluded that EVs tend to emit up to eight times less non-exhaust PM than diesel vehicles and at least two times less than gasoline powertrains—findings at opposition with some of the earlier studies on the topic.

http://www.greencarcongress.com/2016/05/20160502-nonehaust.html

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OWL_Christian

Bremsenabrieb ist nicht mit einberechnet worden! Bei allen EVs mit 0 mg einbezogen. Du solltest das Paper vielleicht vorher einfach mal lesen bevor du postest.

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Benzenabrieb!
 

Zitat

 

3.05.2016

Elektroauto-Europakarte
Ernstfall Schweiz - wie Tesla Mercedes, Audi und Co. das Geschäft verdirbt
 

Sogar im Vergleich mit den deutschen Schlitten der oberen Mittelklasse schneidet Tesla gut ab. Der BMW 5er lag im ersten Quartal 2016 nur knapp vor dem Model S, die Mercedes E-Klasse und den Audi A6 verweist der Stromer auf die Plätze.

Die Schweiz sei "sicher nicht das wichtigste Autoland der Welt", sagt CAR-Center-Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. Das Land sei aber "eine Art Testmarkt für die Marktfähigkeit von Zukunftstechnologien". Grund: Die wohlhabenden Käufer seien bereit, viel Geld für Trendthemen auszugeben. Und dazu gehören offenbar auch Elektroautos.

Die deutschen Hersteller lassen sich derweil Zeit mit ihren Elektroautos. Reichweitenstarke, rein elektrische Fahrzeuge in der Oberklasse sollen erst in zwei, drei Jahren auf den Markt kommen.

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroautos-warum-die-schweizer-gern-mit-strom-fahren-a-1092086.html

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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/17/falsche-sicherheit-tesla-wird-zur-gefahr-fuer-audi-bmw-und-mercedes/

Zitat

Hintergrund für Bloombergs These ist eine aktuelle Umfrage unter Tesla-Käufern. Diese zeigt, dass Tesla-Käufer vor dem Kauf vor allem über den Kauf einer deutschen Luxusmarke nachgedacht haben. Demnach erwogen 30 Prozent, einen BMW zu kaufen, etwa 20 Prozent liebäugelten mit einem Audi bzw. einem Mercedes. 12 Prozent gaben an, auch an den Kauf eines Porsche gedacht zu haben. Amerikanische oder asiatische Marken wurden von den Tesla-Käufern nur selten als Alternative angegeben. Das zeige Bloomberg zufolge, dass Tesla eine wirkliche Alternative zu den deutschen Automarken geworden ist. Hier  zeige sich die neue Konkurrenz der deutschen Autohersteller.

 

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Ob Panasonic das gefällt? Jedenfalls scheint die Gigafactory nicht schnell genug fertig zu werden. Für das neu gesetzte Ziel von 500.000 Teslas noch im Jahr 2018. Diversifizieren ist eh nicht verkehrt. Aber stehen bei den Koreanern nicht die anderen Hersteller schon Schlange?

Tesla looks to LG, Samsung and SK to diversify its battery cell supply for the Model 3

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Tesla
Der Elektro-Pionier braucht keine Prämie, um zu überzeugen

 

Offensichtlich gelingt es Tesla, die Autokäufer unabhängig vom Preis oder einer Kaufprämie von der Marke zu überzeugen. „Bei Tesla stimmt offensichtlich das Mix aus Design, Sportlichkeit, modernster Elektroantriebstechnologie und einem innovativen Vertrieb mit eigenen Innenstadt-Stores“, kommentiert puls Geschäftsführer Konrad Weßner die Ergebnisse.

Von daher akzeptieren laut der Studie auch erstaunliche 72 Prozent der Interessenten die lange Lieferzeit des Model 3. Darüber hinaus schafft bei jedem zweiten der Besuch eines Tesla-Stores Kauflust auf die Marke. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage lässt aufhorchen: Interessenten des Tesla Model 3 sind mit einem Durchschnittsalter von knapp 38 Jahren deutlich jünger als die typischen deutschen Neuwagenkäufer und erwägen neben Tesla vor allem Audi und BMW. „Tesla ist als junge Premium-Automarke offensichtlich auf Eroberungskurs bei deutschen Premium-Automarken“, so puls-Chef Weßner.

 

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Tesla Model 3 in 2,8 Sek. auf 100 km/h

(hs. Es ist bestimmt wieder falsch übersetzt oder umgerechnet worden: 0-60 mph entspricht 0-96 km/h.)

 

Zitat

Tesla-Chef Elon Musk hat nun bestätigt, dass die Top-Versionicon1.png des neuen "Model 3", dessen Einstiegsvariante Ende 2017 ab 35.000 Dollar (ohne Steuern) verkauft wird, mit einem "Ludicrous Mode" ausgestattet werden kann. Ist dieses Feature mit an Bord, soll das E-Auto von null auf 100 in nur 2,8 Sekunden beschleunigen.  Mit diesem Wert würde es sogar die meisten Supersportwagenicon1.png nass machen.

http://auto.oe24.at/news/Tesla-Model-3-in-2-8-Sekunden-auf-100-kmh/234255911

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5 statt 50 Dollar pro Stunde
Hungerlöhne bei Tesla?

Der Elektroautopionier Tesla sieht sich mit schweren Lohndumping-Vorwürfen konfrontiert. Arbeiter in einem Werk in Kalifornien sollen für lediglich fünf Dollar die Stunde arbeiten. Tesla sieht sich nicht rechtlich, aber moralisch in der Pflicht.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Hungerloehne-bei-Tesla-article17712796.html

Zitat
Zitat

 

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*******************************

HINTERGRUND:

Tesla hatte den deutschen Anlagenbauer Eisenmann mit der Errichtung seiner Lackierstraße beauftragt.
Der widerum hat für seine Workforce den slowenischen Subunternehmer Vuzem eingesetzt.

Vuzem

Zitat

Our Clients: Mercedes Benz, Saab, Volkswagen, Seat, Ford, Toyota

http://www.ismvuzem.si/en

 

Eisenmann:

Zitat

Wofür wir stehen

Für Kunden auf der ganzen Welt planen, entwickeln und realisieren wir CO2-freundliche, hochqualitative und maßgeschneiderte Anlagen, Technologien und Dienstleistungen. Als zuverlässiger Partner gehen wir flexibel auf die Wünsche unserer Kunden ein.

Unsere verantwortungsbewussten, zielorientierten und qualifizierten Mitarbeiter realisieren weltweit erfolgreich komplexe Projekte. Durch kontinuierliche Verbesserungen stellen wir den hohen Qualitätsstandard unserer Produkte und Dienstleistungen sicher.

 

http://www.eisenmann.com/de.html
 

Eisenmann:

Zitat

Tesla Motors building the world’s most advanced paint shop –
with Eisenmann technology

http://www.eisenmann.com/en/media/press/press-releases/2015/2015_03_31_Tesla_Motors.html



Tja, Tesla: Reingelegt von der deutschen bzw. europäischen neoliberalen Kultur. Teslas Statement:

https://www.teslamotors.com/de_DE/blog/response-mercury-news-article-hidden-workforce-expanding-teslas-factory

Bearbeitet von e-motion
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Elon Musk holt für Model 3 Hilfe aus Deutschland

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Der Elektroauto-Hersteller Tesla kann verblüffend ehrlich sein - wenn man an den richtigen Stellen sucht. "Wir haben bislang keine Erfahrung damit, Autos in so hohen Stückzahlen herzustellen, die wir für das Model 3 erwarten", heißt es in einem von Teslas Finanzchef Jason Wheeler unterzeichneten Bericht. "Um Erfolg zu haben, müssen wir effiziente, automatisierte und kostengünstige Produktionskapazitäten, Prozesse und Lieferketten entwickeln, die solche Stückzahlen auch tragen".

Diese Sätze finden sich unter Überschrift "Risikofaktoren" in jenem Quartalsbericht, den Tesla vor wenigen Tagen bei der US-Finanzbehörde SEC eingereicht hat. Der Hinweis auf potenzielle Gefahren fürs Geschäft gehört zu den gesetzlichen Vorgaben in den USA.

 

Zitat

 

Wie über das Pfingstwochenende bekannt wurde, heuern die Kalifornier einen deutschen Auto-Produktionsexperten an: Den Audi-Manager Peter Hochholdinger. Der Manager ist außerhalb der Autobranche unbekannt, doch seine Erfahrung bei der Herstellung von Autos spricht für ihn: Der diplomierte Werkstoffwissenschaftler verbrachte zwei Jahrzehnte bei den Ingolstädtern, wo er sich fast ausschließlich mit Produktionsthemen beschäftigte. Zuletzt leitete Hochholdinger die Fertigung der Audi-Modelle A4, A5 und Q5 und war damit für zwei der größten Audi-Umsatzbringer verantwortlich.

Hochholdinger hatte die Verantwortung für rund 10.000 Audi-Mitarbeiter und eine Jahresproduktion von 380.000 Fahrzeugen. Die Schwierigkeiten, bei großen Mengen eine gleichbleibend hohe Fahrzeugqualität hinzubekommen, kennt Hochholdinger in der Praxis. Und auch die Herausforderungen beim Produktionsanlauf sind ihm wohl bekannt. Denn die Herstellung und Auslieferung der neuen A4-Generation erfolgte unter seiner Ägide.

 

Zitat

"Wir sind versessen darauf, der beste Hersteller der Welt zu werden", betonte Musk. Mit der Verpflichtung des Audi-Produktionsspezialisten Hochholdinger zeigt der Tesla-Chef auch, dass er dieses Versprechen ernst meint.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-heuert-audi-produktionsexperten-fuer-model-3-elektroauto-an-a-1092718.html

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Gast EL Lemon_Negro

Mir fällt nur eins ein dazu: "Net Quake, sondern maake."

Also Musk muss sich sehr hart ins Zeug legen, damit der Tesla 3 ein Erfolg wird. Gibt es Zahlen darüber wie viele Reservierungen storniert wurden?

 

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Der Gates ist also auch so ein alter Verschwörungstheoretiker und Endzeitprophet wie der Musk ;) 

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I am in the camp that is concerned about super intelligence. First the machines will do a lot of jobs for us and not be super intelligent. That should be positive if we manage it well. A few decades after that though the intelligence is strong enough to be a concern. I agree with Elon Musk and some others on this and don’t understand why some people are not concerned.

http://electrek.co/2016/05/18/take-a-drive-bill-gates-tesla-model-x/

screen-shot-2016-05-17-at-9-54-28-pm.png

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@ grojoh
Stimmt ja auch. Man soll die KI nicht unterschätzen.
 

Zitat

 

Milliarden-Spritze für Teslas Model 3

Tesla nimmt Kapital über 1,4 Millarden Dollar auf, um seine Produktion des Model 3 früher als geplant hochzufahren. Das Unternehmen will seine Herstellung bis 2018 verzehnfachen.

 

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/milliarden-spritze-fuer-teslas-model-3-1087539

 

373.000 Reservierungen offiziell

Zitat

In a statement submitted to the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) to raise $2 billion in common stock for Model 3 production and accelerate its production, Tesla confirmed as of May 15 2016 that it has held deposits for 373,000 reservations of Model 3 worldwide, after 8,000 customer cancellations and 4,500 orders "that we canceled on the belief that they could have been duplicates from speculators."

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