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Panasonics Statement ist wohl eine Reaktion auf Teslas Verhandlungen mit LG

http://www.autoblog.com/2016/05/19/tesla-lg-chem-suppliers-battery/

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Panasonic says it can move up investment for Tesla battery plant if asked

Panasonic Corp is prepared to move up its investment plans for Tesla Motors Inc's battery plant if needed to meet strong demand for the electric car maker's upcoming Model 3 sedan, an executive at the Japanese electronics group said.

"We will do our best to move up the schedule if requested," Yoshio Ito, head of Panasonic's automotive and industrial systems (AIS) division, told reporters at a briefing on Friday.

Panasonic plans to contribute $1.6 billion to Tesla's $5 billion "Gigafactory" in phases over the next few years. Production of the advanced car batteries is scheduled to start later this year.

Zitat

At the briefing, Ito declined to comment on whether Tesla's target is achievable. "We just don't want to be a bottleneck," he said.

http://www.reuters.com/article/us-panasonic-tesla-idUSKCN0YB0LM

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Zum Gerücht, dass Tesla nur 5 Dollar die Stunde gezahlt hätte.

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Die internationale Presse hat sich gerne drauf gestürzt - natürlich ohne nachzufragen

Zitat

 

Tesla paid $55 per hour to factory builders

Tesla continues to push back on a story reporting that it used underpaid foreign labor to build an automotive paint shop at its Fremont, CA factory. Tesla CEO Elon Musk tweeted a letter from its primary contractor, Eisenmann, stating that Tesla paid ISM Vuzem, the subcontractor at the heart of the scandal, $55 per hour, pe

 

 
Zitat

 

@jlgolson Yes, but it is false of Merc News to say that Tesla took advantage of low cost labor. We paid $55/hr. That is unequivocal.

 

 

http://www.theverge.com/2016/5/18/11703982/tesla-eisenmann-subcontractor-55-per-hour-salary-employee

 

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Tesla räubert bei den deutschen Prämiumherstellern

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 It’s long been clear that Tesla has been stealing substantial market-share from the German luxury brands — and that much of the company’s growth to date has been at the expense of these brands.

“The decisive factor is what’s happening inside people’s heads,” commented Jürgen Pieper, an analyst at Bankhaus Metzler. “Many see in Tesla the innovation they’re missing from the Germans.”

Zitat

model3_quarter_mod2-1.png

Zitat

Considering what’s happened to the market shares of the German luxury companies since the launch of the Model S, it seems fairly likely at this point that the Model 3 will hit the market shares and pocketbooks of the German luxury brands pretty hard.

http://cleantechnica.com/2016/05/23/threat-real-many-tesla-buyers-cross-shop-german-brands/

 

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Tesla arbeitet bei der Entwicklung der autonomen Fahrzeuge mit Mando zusammen

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Tesla Motors, an American electric vehicles manufacturer, picked South Korea’s auto part company Mando Corp. as a partner to develop a core technology for self-driving cars. According to sources from the auto industry on Sunday, Mando has been chosen to jointly design ‘fail-safe’ systems that allow a back-up system to be activated in case of a specific failure or emergency. Mando was favored over other contestants including Bosch, Continental AG and TRW.

Zitat

Mando has been developing fail-safe systems with Tesla since the latter half of last year. The system covers almost every part of a car including steering, brake, suspension and sensors, and acts pivotal in winning certification for an automated vehicle to be allowed on the road.

Mando has reportedly hired 90 high-skilled engineers from the US and Germany, and recruited eight executive-level engineers from global auto part companies like Bosch and Continental for the development of self-driving technologies.

Zitat

The Korea’s biggest auto part company that recorded sales of 5.2 trillion won ($4.39 billion) last year, is now looking to acquire promising startups with self-driving technology and software, according to the sources.

 

http://pulsenews.co.kr/view.php?year=2016&no=368909

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Exclusive: Suppliers question Tesla's goals for Model 3 output

Zitat

 

Tesla Motors Inc has surprised parts makers with plans to move up the launch of high-volume production of its Model 3 to 2018, two years earlier than planned - an acceleration that supplier executives and industry consultants said would be difficult to achieve and potentially costly.

In the past three months, Tesla (TSLA.O) has told suppliers the company was doubling its original production projections to 100,000 Model 3s in 2017 and 400,000 in 2018, several supplier industry executives familiar with the plans told Reuters.

 

http://www.reuters.com/article/us-tesla-suppliers-idUSKCN0YB0CA

 

 

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"Das Produkt ist das Herzstück": sagt Professor Hoffmann

Die Deutschen bauen noch die besten Autos. Aber beim Elektroauto stiehlt ihnen Tesla die Schau. Was steckt hinter dem Hype? Alles nur ein Marketing-Gag? Können die Deutschen kein Marketing?

Zitat

Die Markenpositionierung von Tesla ist einzigartig. Tesla-Kunden begeistern sich für diese Marke, vertrauen ihr und möchten kein Elektroauto einer anderen Marke fahren - denn Tesla ist anders. Tesla hat sich so glaubwürdig wie kein anderer Anbieter gegen die etablierten Autohersteller abgegrenzt. Tesla will aus Überzeugung den Übergang von den Verbrennungsmotoren zur nachhaltigen Energiewirtschaft durch die ausschließliche Vermarktung von Elektroautos beschleunigen.

Tesla hat sich eine hervorragende Ausgangsposition in der Nische der Elektroautos erarbeitet. Trotzdem ist das Unternehmen bis heute finanziell nicht erfolgreich und wird noch bis 2020 Verluste schreiben. Aber auch danach ist nicht sicher, ob sich Tesla auf Dauer etablieren kann. Die Platzhirsche werden die Nische der Elektroautos nicht kampflos verlassen. Die Gründung eigenständiger Konzernmarken zur ausschließlichen Vermarktung von Elektroautos könnte ein Weg auch für BMW, Mercedes-Benz und VW sein, um den Siegeszug von Tesla zu stoppen.

http://m.swp.de/ulm/nachrichten/wirtschaft/Das-Produkt-ist-das-Herzstueck-sagt-Professor-Hoffmann;art4325,3790279

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"Nische der Elektroautos" Wer denkt, es handele sich um ein statisches Phänomen, hat nichts verstanden.

Gesendet von unterwegs...

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vor 12 Minuten, -albert- sagte:

"Nische der Elektroautos" Wer denkt, es handele sich um ein statisches Phänomen, hat nichts verstanden.

Gesendet von unterwegs...

Aber er kann wenigstens Zahlen lesen :-)

 

http://www.trend.at/branchen/auto-mobilitaet/bilanz-elektroauto-zulassungen-6232014

Bearbeitet von jozzo_
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vor 9 Stunden, -albert- sagte:

Das ist eine Bilanz, die Auskunft über die Vergangenheit gibt.

Wer jedoch die Zukunft kennen will, muss die dynamische Entwicklung der E-Mobilität im Fokus haben.

Gesendet von unterwegs...

Stell Dir vor es kommt ein neuer Hersteller und baut den Citroen-Freaks endlich wieder ein Auto mit Hydropneumatik, sagen wir C4-Größe und bietet es um 15.000 € an.

Das Auto ist gut, die Hydropneumatik errinnert an die besten Citroen-Tage, die Leute sind begeistert, das Auto verkauft sich gut.

Das ist einer wie Elton Musk, bloß noch schneller pleite :-)

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Sorry Jozzo, manchmal glaub ich, du bist beim Thema Elektromobilität irgendwie beim Saxo Electrique hängen geblieben, als Elektromobilität wirklich noch eine Lebensphilosophie für ein paar harmlos verrückte "Ökospinner" und "Weltverbesserer" war (möchte damit keinen beleidigen, ich bin froh dass es diese Weltverbesserer gibt) ;) 

AX und Saxo Electrique wurden in über 10 Jahren knapp 2.800 Mal verkauft. Allein Tesla verkaufte aber bereits im ersten Jahr (2012) 2.650, im zweiten Jahr (2013) 22.477, im dritten Jahr (2014) etwa 35.000 und im vierten Jahr (2015) etwa 50.000 Model S. Von Nissan Leaf und Co. ganz zu schweigen. Erst die Digitalisierung und andere industrielle und technologischen Phänomene machen den Wandel hin zur Elektromobilität in einer Größenordnung möglich, die vor zehn oder zwanzig Jahren definitiv nicht zu schaffen gewesen wäre - es ist nicht sehr schwer diese Zusammenhänge und Trends zu erkennen, sie sind offensichtlich und lassen sich auch in allen Zulassungsstatistiken eindrucksvoll erkennen, wenn man die Augen aufmacht.

Der einzige Faktor, der etwas ungewiss ist, weil er auch von Faktoren wie der Wirksamkeit der Blockadehaltung einer ganzen Branche abhängt, ist die Geschwindigkeit mit der dieser Wandel vollzogen wird. Ab eines ist sicher: Ich kenne so gut wie niemanden, der davon ausgeht, dass er in 20 Jahren noch einen Neuwagen mit herkömmlichem Verbrennungsmotor kaufen wird. Selbst dann nicht, wenn sie noch da oder dort angeboten würden.

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Tesla-Fahrer haben inzwischen 161 Millionen km mit aktiviertem Autopilot zurückgelegt

Tesla customers have driven 100 million miles with Autopilot active

Zitat

Tesla says owners of its electric vehicles have driven 100 million miles using its autonomous Autopilot feature. Sterling Anderson, Tesla's director of Autopilot programs, told a crowd at the EmTech Digital conference today in San Francisco that the data collected from those trips is what the team is using to develop, refine, and introduce more features in the future. The company has around 70,000 vehicles on the road capable of Autopilot, and those who enable it log 2.6 million miles a day. That far outpaces Google's self-driving car program, which has driven more than 1.5 million miles throughout the history of the project.

Und die bisherige Auswertung zeigt auch, dass die Teslas mit aktiviertem Autopilot weniger Unfälle hatten als die Teslas ohne Autopilot. Diese Daten werden sehr wichtige Belege sein für zukünftige Zulassungs- und Versicherungsrechtsregelungen des autonomen Autos.

http://www.theverge.com/2016/5/24/11761098/tesla-autopilot-self-driving-cars-100-million-miles

 

Aber bitte (noch)nicht so: :)

 

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Zulieferer sehen Produktionspläne für Model 3 kritisch

Tesla-Model-3-Produktion-Hochlauf-740x42


Die Zulieferer des kalifornischen Elektroautobauers wurden angewiesen, sich auf einen ersten Test der Produktion im Juli 2017 vorzubereiten. Musk räumte bereits ein, dass dieses Ziel für einige Unternehmen nicht erreichbar sein könnte. Die „aggressive“ Zielvorgabe sei aber notwendig, um das angestrebte Produktionsziel realisieren zu können. Von Zulieferern, die die Fristen nicht einhalten können, will man sich daher trennen. Zudem plant Tesla möglichst viele Bauteile selbst zu produzieren.

„Es ist sehr wichtig für uns, fast jede Komponente des Autos selbst herstellen zu können, da es das Zulieferer-Risiko vermindert“, so Musk. Außerdem sollen zahlreiche Neueinstellungen sowie die dem Firmenchef zufolge „einfach zu bauende“ Konstruktion des Model 3 bei dem schnellen Start der Fertigung helfen. Tesla hatte sowohl bei der Einführung des Model S in 2012 wie auch beim Marktstart des Model X Ende 2015 mit Verzögerungen zu kämpfen. Käufer mussten teils monatelang auf die Auslieferung warten, beide Fahrzeuge weisen zudem bis heute anhaltende Qualitätsprobleme auf.

Laut Reuters werden Teslas ehrgeizige Pläne von vielen Branchenexperten kritisch gesehen. So könnten in den USA nur wenige Autofabriken eine halbe Million Fahrzeuge pro Jahr produzieren. Derartige Standorte würden exklusiv von Herstellern mit jahrzehntelanger Erfahrung im Automobilbau betrieben. Problematisch für den Hochlauf der Model-3-Produktion sei dabei vor allem, dass das Design und die technischen Daten des Kompakt-Elektroautos noch nicht endgültig festgelegt wurden.

http://ecomento.tv/2016/05/25/tesla-zulieferer-sehen-model-3-produktion-kritisch/

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vor 2 Stunden, grojoh sagte:

Sorry Jozzo, manchmal glaub ich, du bist beim Thema Elektromobilität irgendwie beim Saxo Electrique hängen geblieben, als Elektromobilität wirklich noch eine Lebensphilosophie für ein paar harmlos verrückte "Ökospinner" und "Weltverbesserer" war (möchte damit keinen beleidigen, ich bin froh dass es diese Weltverbesserer gibt) ;) 

AX und Saxo Electrique wurden in über 10 Jahren knapp 2.800 Mal verkauft. Allein Tesla verkaufte aber bereits im ersten Jahr (2012) 2.650, im zweiten Jahr (2013) 22.477, im dritten Jahr (2014) etwa 35.000 und im vierten Jahr (2015) etwa 50.000 Model S. Von Nissan Leaf und Co. ganz zu schweigen. Erst die Digitalisierung und andere industrielle und technologischen Phänomene machen den Wandel hin zur Elektromobilität in einer Größenordnung möglich, die vor zehn oder zwanzig Jahren definitiv nicht zu schaffen gewesen wäre - es ist nicht sehr schwer diese Zusammenhänge und Trends zu erkennen, sie sind offensichtlich und lassen sich auch in allen Zulassungsstatistiken eindrucksvoll erkennen, wenn man die Augen aufmacht.

Der einzige Faktor, der etwas ungewiss ist, weil er auch von Faktoren wie der Wirksamkeit der Blockadehaltung einer ganzen Branche abhängt, ist die Geschwindigkeit mit der dieser Wandel vollzogen wird. Ab eines ist sicher: Ich kenne so gut wie niemanden, der davon ausgeht, dass er in 20 Jahren noch einen Neuwagen mit herkömmlichem Verbrennungsmotor kaufen wird. Selbst dann nicht, wenn sie noch da oder dort angeboten würden.

Ich habe absichtlich das Beispiel C4 mit HP gebracht um von der Frage Elektromobilität wegzukommen.

Nutzt nix :-)

Egal ob das Produkt toll ist oder nicht, es rechnet sich nicht.

Daher muß man Regierungen finden die Steuergeld bereitstellen.

Die Atomindustrie hat es nicht anders gemacht.

 

 

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vor 15 Minuten, jozzo_ sagte:

Ich habe absichtlich das Beispiel C4 mit HP gebracht um von der Frage Elektromobilität wegzukommen.

Nutzt nix :-)

Egal ob das Produkt toll ist oder nicht, es rechnet sich nicht.

Daher muß man Regierungen finden die Steuergeld bereitstellen.

Die Atomindustrie hat es nicht anders gemacht.

 

 

Sorry, aber warum sollte man ausgerechnet beim Tesla S-Thread von der Frage Elektromobilität wegkommen?

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vor 39 Minuten, Manfred Heck sagte:

Sorry, aber warum sollte man ausgerechnet beim Tesla S-Thread von der Frage Elektromobilität wegkommen?

Damit Leute nachdenken, die außer Tesla noch was anderes kennen :-)

Es reduziert sich sonst immer auf die Frage ob Elektromobilität oder Verbrenner?

Dabei ist die Kernfrage: Kann man ein Produkt gewinnbringend verkaufen?

Tesla hat ein Top-Auto (Modell S) um einen hohen Preis...und verdient trotzdem nichts dabei.

Und nach 13 Jahren Verlust in Folge folgt der nächste Schritt, um das Pyramidenspiel weiter betreiben zu können:

Tesla kündigt ein fast so gutes Auto (Modell3) um weniger als den halben Preis.

Ist doch logo, sowas geht :-)

Damit kommen wieder 3 Milliarden in die Kassa und weiter gehts.

Es löst aber nicht das wirtschaftliche Grundproblem: Die Erzeugnissse eines Unternehmens müssen zumindest die Herstellungskosten einbringen. Musk umgeht das eloquent. Und erstaunlich viele glauben dass für ihn andere Regeln gelten.

Bearbeitet von jozzo_
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Oh, ich kenne einige Autos neben Tesla, E-Autos, Hybride und andere Verbrenner, alle im Firmenfuhrpark. Die ständigen Verluste bei Tesla machen mich auch nachdenklich, das kann wohl auf Dauer nicht so weitergehen. Insofern muss der Modell 3 ein Erfolg werden, von der Menge her gesehen wie auch von der Rendite.

Dennoch ist die Darstellung des Vorschreibers falsch, weil sie wesentliche Punkte nicht berücksichtigt. Tesla hat etwas getan, was die übrigen Wettbewerber unterließen oder sich für weitaus kleinere Versorgungsnetze von anderen, nämlich vom Steuerzahler teuer bezahlen ließen: Der Aufbau einer umfassenden, funktionierenden Ladeinfrastruktur. 

Diese ganzheitliche Sichtweise, zu der auch der Aufbau einer riesigen Batteriefabrik gehört, läßt sich wohl nur mit hoffentlich vorübergehenden roten Zahlen stemmen. Damit ist Elon Musk ein hohes Risiko eingegangen und ich hoffe sehr, dass er nicht scheitert. 

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