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Tesla s


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde, Ede sagte:

@e-motion

Funktioniert das Navi in Kroatien gut? Ich war vor drei Jahren dort, da hat es auf meinem Handy nicht funktioniert <_<. Angeblich war damals Google Maps in Kroatien nicht verfügbar.

Empfehlung: here

Vorteile:

1. Alle Karten offline verwendbar

2. Detailliertes Kartenmaterial auch für Kroatien

Man lädt bereits im Vorfeld per kostenlosem WLAN das Kartenmaterial auf sein smartphone und kann dann im Ausland ganz ohne Funkverbindung und ganz ohne Roaminggebühren navigieren.

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.here.app.maps&hl=de

Bearbeitet von -albert-
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Tesla hat zwei Navisysteme an Bord. Einmal ein Festplattennavi und zum zweiten Google Maps. Europaweites Roaming ist im Kaufpreis inbegriffen. Allerdings nur die ersten vier Jahre. Mal sehen, was dann ist.

Die Google-Karten laden in Kroatien viel schneller als in Deutschland. Wir hatten bisher nicht ein Funkloch. Ebenso in der Schweiz, in Österreich oder Slowenien. Deutschland ist aus dieser Sicht Entwicklungsland. Ich  habe mich dort schon schwarz geärgert. Allein auf meiner Pendelstrecke habe ich zwei riesige Funklöcher. Tag für Tag. Deshalb benutz ich Spotify erst gar nicht. Die Internetmusik reißt ab, die Karten werden nicht nachgeladen. Ich rede vom Rheinmaingebiet!

 

Und abseits vom Auto kann sich Deutschland mal ne Scheibe vom Wifi-Service im Ausland abschneiden. Deutsche Leithammel tun immer so, als ob wir ganz vorne wären.  Murksland.

Die hiesige hochqualitative Hotelanlage wurde von Österreichern (Falkensteiner) gebaut. Die, nicht Deutsche, hätten den Berliner Flughafen bauen sollen. So mein österreichischer Appartmentnachbar.  Da wird er wohl mal recht haben.

Geschrieben im Gegenlicht. :)

Bearbeitet von e-motion
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Das ist leider mittlerweile bei vielen Dinge so: Wir (bzw. unsere Politiker) gerieren sich immer als sei D der Nabel der Hochtechnologie. Bei vielen wichtigen Infrastruktur-Parametern sieht es aber eher mau aus: LTE, WiFi, Fiber -- vom Bahn-Netz mal ganz zu schweigen...

Bin neulich mal in einem nagelneuen IC2 (https://www.bahn.de/p/view/service/zug/fahrzeuge/ic_2.shtml) gefahren und habe den Schaffner nach der ESSID für's Zug-WLAN gefragt. Die Antwort war: "das gibt's doch nur im ICE" ... Wir schreiben übrigens das Jahr 2016. Die IC2 werden vermutlich täglich von Millionen von Pendlern genutzt...

Na gut, dafür sind aber die Milliarden in der Auto-Industrieförderung gut angelegt, wie man an den Bezügen der Auto-1.0-Führungskaste sieht.

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vor 3 Stunden, e-motion sagte:

Die hiesige hochqualitative Hotelanlage wurde von Österreichern (Falkensteiner) gebaut. Die, nicht Deutsche, hätten den Berliner Flughafen bauen sollen. So mein österreichischer Appartmentnachbar.  Da wird er wohl mal recht haben.

Geschrieben im Gegenlicht. :)

Etwas off-topic, aber als österreichischer Steuerzahler muss ich hier anmerken, dass viele der kroatischen Falkensteiner-Anlagen (weiß nicht wo ihr nächtigt) von der Hypo-Alpe-Adria finanziert und gebaut wurden. Da sind viele hunderte Millionen reingeflossen und verschwunden.  Da kommt euer BER nicht einmal annähernd dran - das würde ich mir also als Deutscher lieber nicht wünschen ;)

LG und schöne Reise weiterhin!

grojoh

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Welchen Vorteil soll ein WLAN-Hotspot haben der von bis zu 465 Mitreisenden genutzt wird? Reicht die eigene Flatrate nicht?

Die WLAN-Haftung wurde auch gerade "erst abgeschafft".

Ronald

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Der Empfang im Zug ist oftmals so mies, dass es keinen Spass macht. Auch könnte ein WLAN-Router mehrere Zugangsnetze nutzen (wie im ICE).

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ACCM Elmar Stephan

Nicht ärgern, nicht posten, nicht surfen, nicht chatten. Urlaub genießen.*

 

* Mein jüngster Urlaub im Mai war mit Verzicht auf Internet und Email verbunden - es waren für mich die erholsamsten anderthalb Wochen der letzten zehn Jahre.

 

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Tesla bringt jetzt wieder ein Modell S mit 60kWh-Batterie auf den Markt. Für USD 66.000,-.

Die estimated EPA-rated range soll 210 miles sein.

 

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Tesla bringt jetzt wieder ein Modell S mit 60kWh-Batterie auf den Markt. Für USD 66.000,-.

Die estimated EPA-rated range soll 210 miles sein.

 

Auf deutsche Verhältnisse umgerechnet wären das 66.000 / 1,13 x 1,1 x 1,19 = 76.500 € - und 60 kWh reichen eigentlich auch schon zur Langstreckentauglichkeit.

Gesendet von unterwegs...

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Im Prinzip, ja.

Laut EVTripPlanner beträgt  der Unterschied zwischen S60 und S90D für die Strecke Bremen->München 90 min Gesamtfahrzeit (ein Ladestop mehr beim S60).

Wenn man schneller fährt (Speed-Multiplier 1,25), wären es zwei Stops mehr.

Vermutlich würde ein S100D im Vergleich zum S90D aber nicht mehr viel ausmachen.

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Ich gehöre zu den Leuten, die nicht täglich (bzw. wöchentlich) weite Reisen unternehmen. Diese möchte ich nach Lust und Laune angehen und deshalb habe ich mich letztes Jahr zum Kauf eines Tesla (70D) durchgerungen. Durchgerungen deshalb, weil ich in dieser Preisregion keine Autos kaufe - bis jetzt. Und bereut habe ich es zu keiner Zeit, zumal mir für Stadtfahrten noch ein wendiger Leaf zur Verfügung steht.

Dies vorausgeschickt muss mein Wagen soviel Batteriekapazität haben, dass er von einem Supercharger zum nächsten kommt (plus etwas Reserve). Das schafft der 70D mühelos und der S 60 würde es auch packen. Wir haben ja einen Forenteilnehmer hier, der mit einem "alten" S 60 unterwegs ist, auch auf weiten Strecken und meines Wissens keine Probleme mit der Reichweite hat.

Zumindest bei dem geschilderten Fahrprofil reicht m. E. der S 60 völlig aus und wenn er im letzten Jahr lieferbar gewesen wäre, hätte ich den genommen und nichts vermisst.

 

Gruß, Manfred

 

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Angeblich soll ja weiterhin der 70kWh-Akku verbaut sein und nur softwaretechnisch der Akku auf 60kWh begrenzt werden. Das hat dann leider keine Auswirkung auf das Gewicht. Allerdings könnte es der Langlebigkeit des Akkus dienen, wenn nie im Extrembereich 0-100% geladen werden kann, weil immer noch eine relativ große Reserve im System verbleibt. Etwas seltsam finde ich diese Vorgehensweise aber doch - ist es nur dem günstigeren möglichen Verkaufspreis geschuldet, oder will Tesla damit Leute ködern, die meinen sie kommen mit 60kWh aus, und irgendwann dann doch das teure Upgrade (über 9000 Dollar) aktivieren lassen?

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Aktuelles Angebot soeben hereinbekommen:

76.600 Euro also sogar, nicht 76.500 €.

 

 

"Wir freuen uns sehr, Ihnen heute die Wiedereinführung des Model S 60 ankündigen zu dürfen. Ab EUR 76.600 oder EUR 446 pro Monat* liefert das Model S 60 400 Kilometer Reichweite, eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h und eine Beschleunigung von 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

 

Dank des Allradantriebs bietet das Model S in der Version 60D mehr Reichweite (408 km) und eine bessere Beschleunigung (von 0 auf 100 km/h in 5,4 Sekunden).

 

Wie alle Tesla Fahrzeuge kommen auch die 60 und 60D Varianten serienmäßig mit aktiven Sicherheitssystemen und der Autopilot Hardware. Und in beiden Versionen lässt sich zu einem späteren Zeitpunkt eine Erweiterung auf 75 kWh per Software Update vornehmen, dank welcher Sie ungefähr 19% zusätzliche Reichweite erzielen können.

 

Wer sich zwischen heute und dem 15. Juli für den Kauf eines 60‑er Modells oder eines neuen Model S oder Model X über das Weiterempfehlungsprogramm entscheidet, erhält eine Gutschrift von EUR 1.000 auf den Kaufpreis. Sichern Sie sich einfach den Empfehlungs-Code von einem Tesla Kunden und nutzen Sie ihn direkt bei der Bestellung.

 

Über die untenstehenden Links erhalten Sie weitere Informationen rund um Tesla und das Model S 60 und 60D".

Bearbeitet von -albert-
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vor 5 Stunden, grojoh sagte:

Angeblich soll ja weiterhin der 70kWh-Akku verbaut sein und nur softwaretechnisch der Akku auf 60kWh begrenzt werden...

Hardwareseitig sind offensichtlich 75 kWh verbaut.

Ich denke schon, dass Tesla mit einer Upgraderate spekuliert. Einerseits liefert Tesla zwar an jeden Kunden Hardware aus, die er nicht bezahlt hat. Wenn allerdings ein Teil der Kunden zu einem späteren Zeitpunkt upgraded, dann ist der daraus resultierende Ertrag gigantisch, denn die Freischaltung der Software kostet den Hersteller so gut wie nichts.

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vor 4 Minuten, -albert- sagte:

Hardwareseitig sind offensichtlich 75 kWh verbaut.

Ich denke schon, dass Tesla mit einer Upgraderate spekuliert. Einerseits liefert Tesla zwar an jeden Kunden Hardware aus, die er nicht bezahlt hat. Wenn allerdings ein Teil der Kunden zu einem späteren Zeitpunkt upgraded, dann ist der daraus resultierende Ertrag gigantisch, denn die Freischaltung der Software kostet den Hersteller so gut wie nichts.

Interessantes Geschäftsmodell. :-)

Man gibt allen Leuten etwas gratis mit und wenn ein Teil der Kunden das dann auch bezahlt "ist der Ertrag gigantisch".

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Eine temporäre oder fahrstreckenabhängige Erweiterung der Akku-Kapazität wäre ertragreicher. Die 19kWh werden dann nicht gekauft sondern gemietet.

Gibt es den Nissan Leaf nicht auch in 2 Akku-Versionen 24kWh bzw. 30kWh?

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Mittelalter trifft Zukunft?

Ich - und jozzo ;) - war heute bei einem Citroëntreffen auf der Burg Plankenstein (http://www.burgplankenstein.at) in Niederösterreich. Die Burg (urkundlich im 12Jhd. erstmals erwähnt) war bis in die 80er Jahre dem Verfall preisgegeben, dann wurde begonnen, sie zu renovieren. Auch aktuell wird noch weitergebaut. Egal. Umso witziger fand ich im Burghof an der alten Befestigungsmauer die Tesla-Ladestation. Vermutlich dürfte der Besitzer einen Tesla haben ;)

20160612_122932.jpg

lg Thomas

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Am 10.6.2016 at 14:38 , Manfred Heck sagte:

Ich gehöre zu den Leuten, die nicht täglich (bzw. wöchentlich) weite Reisen unternehmen. Diese möchte ich nach Lust und Laune angehen und deshalb habe ich mich letztes Jahr zum Kauf eines Tesla (70D) durchgerungen. Durchgerungen deshalb, weil ich in dieser Preisregion keine Autos kaufe - bis jetzt. Und bereut habe ich es zu keiner Zeit, zumal mir für Stadtfahrten noch ein wendiger Leaf zur Verfügung steht.

Dies vorausgeschickt muss mein Wagen soviel Batteriekapazität haben, dass er von einem Supercharger zum nächsten kommt (plus etwas Reserve). Das schafft der 70D mühelos und der S 60 würde es auch packen. Wir haben ja einen Forenteilnehmer hier, der mit einem "alten" S 60 unterwegs ist, auch auf weiten Strecken und meines Wissens keine Probleme mit der Reichweite hat.

Zumindest bei dem geschilderten Fahrprofil reicht m. E. der S 60 völlig aus und wenn er im letzten Jahr lieferbar gewesen wäre, hätte ich den genommen und nichts vermisst.

Gruß, Manfred

So sehe ich das auch noch nach über 2 Jahren Erfahrung mit dem Model S 60. Etwas über 1 Stunde Ladezeit auf 600 km sind zumindest für mich gar kein Problem. Schon gar nicht im Verhältnis zu den Mehrkosten für einen 90er, der dann vielleicht 25 Minuten weniger lädt, aber dessen Passagiere vielleicht trotzdem genauso lange Pause machen wollen. Hab nicht gesehen, dass die Leute schneller essen wollen oder können als wir. :) 

Gestern sind wir wohbehalten und ohne Lade- oder irgendwelche anderen Probleme zurückgekommen:

IMG_6426_800.jpg


Die Fahrt war wieder traumhaft entspannend. Diese Ruhe, der endlose Platz im Auto. Wer sich einen 60er leisten kann, sollte nicht zögern, das kleinste Modell zu wählen.

Dank neuem Supercharger-Standort bei Split kommt man selbst mit dem Model S 60 nun locker bis Dubrovnik!
Ende des Jahres bis die Türkei. Dank Superchargernetz sind dem Reisen im Elektroauto kaum noch Grenzen gesetzt.
Wenn es so funktioniert wie es ein Tesla zeigt. Die anderen wollen halt noch nicht.

 

Bearbeitet von e-motion
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vor 14 Stunden, badscooter sagte:

Mittelalter trifft Zukunft?

Ich - und jozzo ;) - war heute bei einem Citroëntreffen auf der Burg Plankenstein (http://www.burgplankenstein.at) in Niederösterreich. Die Burg (urkundlich im 12Jhd. erstmals erwähnt) war bis in die 80er Jahre dem Verfall preisgegeben, dann wurde begonnen, sie zu renovieren. Auch aktuell wird noch weitergebaut. Egal. Umso witziger fand ich im Burghof an der alten Befestigungsmauer die Tesla-Ladestation. Vermutlich dürfte der Besitzer einen Tesla haben ;)

20160612_122932.jpg

lg Thomas

Zur Enttäuschung aller stand dort kein Tesla sondern nur ein CX Cabrio :-)))

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vor 2 Stunden, jozzo_ sagte:

Zur Enttäuschung aller stand dort kein Tesla sondern nur ein CX Cabrio :-)))

Diese Enttäuschung kann ich mir gut vorstellen ;) 

Das ist Destination Charging, wie es von Tesla in Kooperation mit lokalen Betrieben, Ausflugszielen, Hotels etc. angeboten wird:

https://www.teslamotors.com/findus#/bounds/65,55,34,-11?search=destination charger&name=Europe&place=dc11921

Ich war übrigens übers Wochenende ebenfalls wieder einmal mit einem Model S unterwegs. Samstag - Sonntag, ca. 1200 Kilometer. Angenehmer und entspannter lässt sich so eine Strecke mit einem Automobil nicht bewältigen. Wenn's mal langweilig wird, nur geradeaus zu fahren, schaltet man den Autopiloten ein und ansonsten hat man Fahrspaß pur. Gebirge rauf, Gebirge runter - kein Problem für die Reichweite. Wirkt sich nur minimal aus. Autobahngeschwindigkeit durchschnittlich 140-150km/h.

Und dann fährt man im Schritttempo an der Längsparklücke vorbei und man glaubt, dass man mit dem riesigen Wagen da nie hineinpasst und plötzlich bietet der Wagen an, das Einparken selbst zu übernehmen. Mit unglaublicher Präzision und Schnelligkeit wird dann eingeparkt - ohne Bremsen, Lenken, Gas geben. Am Ende stellt sich das Auto selbst in Parkposition ab und man braucht nichts mehr zu tun, außer auszusteigen und zu gehen.

Strecke:

Samstag: Wien - Graz - Villach - Lesachtal (Osttirol) - Felberntauern - Kitzbühel - Salzburg - Oberösterreich (= 8 von 9 österreichischen Bundesländern und Bayern an 1 Tag) - ca. 800km

Laden in Graz (15 Minuten), Villach (30 Minuten) und Kitzbühel (15 Minuten). Destination Charging zuhause in Oberösterreich (über Nacht)

Sonntag: Salzkammergut - Hausruckviertel - Oberes Mühlviertel - Linz - Wien - ca. 400km

Laden in St. Valentin (15 Minuten)

large.20160612_233943.jpg

Der letzte Abschnitt mit 234 Wh/km war ausschließlich Autobahn bei Tempo 150.

large.20160612_174630.jpglarge.20160611_182343.jpg

lg

grojoh

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