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Tesla s


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Am 13.6.2016 at 12:05 , e-motion sagte:

So sehe ich das auch noch nach über 2 Jahren Erfahrung mit dem Model S 60. Etwas über 1 Stunde Ladezeit auf 600 km sind zumindest für mich gar kein Problem. Schon gar nicht im Verhältnis zu den Mehrkosten für einen 90er, der dann vielleicht 25 Minuten weniger lädt, aber dessen Passagiere vielleicht trotzdem genauso lange Pause machen wollen. Hab nicht gesehen, dass die Leute schneller essen wollen oder können als wir. :) 

Gestern sind wir wohbehalten und ohne Lade- oder irgendwelche anderen Probleme zurückgekommen:

IMG_6426_800.jpg


Die Fahrt war wieder traumhaft entspannend. Diese Ruhe, der endlose Platz im Auto.

 

 

 

Ich war am WE in Nürnberg und dort dann mal im Tesla-Shop in der Karolinenstrasse.

Dort standen 3 Teslas und ein  Fahrgestell mit nur Technik und abgeschnittenem Oberteil .

An diesem beieindruckte mich besonders das sehr dicke Blech der Schweller. Wenn das original ist -

hervorragend !

Dann kam Probesitzen : im Vergleich mit der Xantia Limo mit der ich derzeit unterwegs bin , bemerkte ich

gefühlt keinen grossen Platzvorteil - vor allem nicht in der Länge. Ein XM biete hier viel mehr - bei gleicher

oder sogar etwas weniger Aussenlänge.

Der Sitzkomfort beeindruckte mich auch nicht sonderlich - rein zufällig konnte ich 2 Tage später in einem

Cactus Platz nehmen : sowohl mir als auch meiner LAG kam es da drin - bei gefühlt vergleichbarem Platzangebot -

erhbelich komfortabler vor und wir würden den Cactus vorziehen ( den ich im Gegensatz zum Tesla auch probefuhr

und als erstaunlichgut gefedert und lebendig für seine 110 Benziner-PS empfand ( bei 5,9l Verbrauch lt. Bordcomputer).

 

Das nur mal so zwischendurch als Impressionen von einem alten Gebrauchtwagenfahrer, für den Fahrzeuge in Frage kommen

wenn ihr Verkaufspreis sich der 3-Stelligkeit nähert ....

 

mfg Klaus

 

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ACCM Elmar Stephan
Am 13.6.2016 at 12:05 , e-motion sagte:

 Die anderen wollen halt noch nicht.

"Die anderen" wollen schon - dass auch die deutschen Hersteller beim Aufbau eines gemeinsamen Chargernetzes zusammenarbeiten wollen, liest man ja immer wieder. Allein, bislang fehlen noch die Taten ...

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vor 4 Stunden, ACCM Elmar Stephan sagte:

"Die anderen" wollen schon - dass auch die deutschen Hersteller beim Aufbau eines gemeinsamen Chargernetzes zusammenarbeiten wollen, liest man ja immer wieder. Allein, bislang fehlen noch die Taten ...

Wieso kommen eigentlich nicht die Tankstellenfirmen auf die Idee, ein Netz aufzubauen? Ich meine, so als Investition in eine Zeit, in der es kaum noch flüssigen Kraftstoff geben wird. Oder reicht das Öl noch mehr als 150 Jahre?

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Interessanter Artikel.

Vielmehr wohne der Besitzer des reklamierten Fahrzeugs am Ende einer langen, schmutzigen Straße, was u.U. eine Erklärung für den ungewöhnlich stark verrosteten Zustand der Radaufhängung sei.

Bin ich eigentlich der Einzige, dem beim Lesen solcher Zeilen mulmig wird?

Das ist doch Vorratsdatenspeicherung pur. Gegen Schäuble konnten wir uns (bisher) durchsetzen, gegen Musk offensichtlich nicht.

Martin

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

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vor 19 Minuten, admin sagte:

Interessanter Artikel.

 

Bin ich eigentlich der Einzige, dem beim Lesen solcher Zeilen mulmig wird?

Das ist doch Vorratsdatenspeicherung pur. Gegen Schäuble konnten wir uns (bisher) durchsetzen, gegen Musk offensichtlich nicht.

Martin

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

Wahrscheinlich wird das so ermittelt worden sein, wie Du vermutest.

Allerdings ist es ja auch kein Problem, im Fall einer solchen Auseinandersetzung, einfach mal physisch vor Ort nachzusehen, wie denn die Verhältnisse dort so sind. In Rechtsverfahren werden oft schonmal Privatermittler eingesetzt, um sowas rauszufinden. Die Adresse des Käufers eines jeden Neuwagen ist dem Händler / Hersteller ja sowieso bekannt.

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Werden dann solche Daten zur Anpassung der Service-Intervalle/ Software usw. genutzt?

Zum Bau/ Entwicklung eines Autos gehört mehr als Fachleute einkaufen und Montagebänder zu installieren. Ein Teil des Know-how muss "erfahren" werden, seitens Testfahrer und leider auch Nutzer.

Ronald

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Zitat

Auch Daimler plant, Tesla Motors weiter hinterher zu hinken!

Zitat

Bis 2020 wird Elektromobilität bei Daimler nur sechsstellige Stückzahlen erreichen. Bei Daimler dürften die Plugin-Hybride, die geringe elektrische Reichweite mit einem Verbrennungsmotoricon1.png kombinieren, in die sechsstellige Stückzahl mit eingerechnet sein.

Ambitioniert ist auch das nicht. Tesla Motors will in diesem Jahr bis zu 90.000 reine Elektroautos verkaufen, 2020 dann eine Million pro Jahr.  Zum Vergleich: Von der Marke Mercedes-Benz setzte Daimler im Jahr 2015 auch nur 2 Millionen Fahrzeuge ab.

Schon vor zwei Wochen titelte ich, dass VW bis 2025 plant, Tesla hinterher zu hinken. Das gilt nun offensichtlich leider auch für Daimler. Und BMW reiht sich ebenso ein. Erst 2021 will BMW ein neues rein elektrisches Fahrzeug vorstellen und der gerade erst renovierte i3 dürfte kaum auf 500km oder mehr Reichweite aufgepumpt werden können.

Tesla Motors bleibt somit Vorreiter in Sachen Elektromobilität – nicht nur im Jetzt, sondern auch in den kommenden Jahren. Keine der von deutschen Herstellern mit Worten (statt Taten) in Aussicht gestellten Fahrzeuge legt es darauf an, Tesla wirklich zu schlagen. Das kann sich langfristig rächen.

 

http://www.investor-verlag.de/aktien-und-aktienhandel/dax-30/daimler-aktie/auch-daimler-plant-tesla-motors-weiter-hinterher-zu-hinken/

 

Es fehlen ja nicht nur die Autos, sondern vor allem auch die Tankstellen - europaweit!
IMG_6283_800.jpg

Bearbeitet von e-motion
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Sie sollten mit Tesla kooperieren. Das hat Tesla auch angeboten. Wurde aber erwartungsgemäß abgelehnt.

Ich habe kürzlich einen Tesla Model S für einen Tag gemietet und hatte ne Menge Spaß damit. Andere Mütter haben auch schöne Töchter wie ich selbst erlebt habe und mir wäre es sehr recht wenn Tesla der etablierten Konkurrenz zeigt wie es geht uns sich ein schönes Stück vom großen Kuchen abschneidet. Ich bin gespannt auf das Model 3. Unternehmen wie Tesla bringen uns auf dem richtigen Weg in die mobile Zukunft.

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Am ‎17‎.‎06‎.‎2016 at 13:25 , admin sagte:

Interessanter Artikel.

 

Bin ich eigentlich der Einzige, dem beim Lesen solcher Zeilen mulmig wird?

Das ist doch Vorratsdatenspeicherung pur. Gegen Schäuble konnten wir uns (bisher) durchsetzen, gegen Musk offensichtlich nicht.

Martin

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

Naja, bei den neuen Autos biste praktisch durchgehend online ....

Microsoft, Google, Apple etc. können auf deinen Computer durch die standardmässig offenen Ports hineingehen und machen was sie wollen ....

Man wird gezwungen, seine Daten in der Cloud abzuspeichern, damit man die Kontrolle verliert, dafür umso einfacher kontrolliert werden kann ...

Realität 2.0 eben.  Und eine Bedrohung. Im Gegensatz zu anderen Bedrohungen machen alle unreflektiert mit und applaudieren noch dabei.

Die Folgen werden sich sehr bald in der Brieftasche schmerzlich bemerkbar machen.

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vor 11 Stunden, Amokhahn sagte:

Unternehmen wie Tesla bringen uns auf dem richtigen Weg in die mobile Zukunft.

Werden dann nicht kurz- bzw. mittelfristig die Motorenbauer, Kupplungs-, Abgasanlagenhersteller, Katalysatorlieferanten usw. arbeitslos?

Für einen Autohersteller ist es egal, welchen Antrieb das Fahrzeug hat. Das wird in 20- 30 h montiert und ausgeliefert. Stichwort: Fertigungstiefe

"während die Autohersteller zu Käfer-Zeiten die meisten Teile noch in eigenen Werken produzierten, ist die Fertigungstiefe von VW, BMW oder Daimler heute auf durchschnittlich nur noch gut 20 Prozent gesunken. Rund 75 Prozent des Wertes eines Autos stammen im Schnitt von rund 3000 Zulieferern – ob komplizierte Einspritzsysteme für Turboladermotoren und Airbags oder simple Stoßstangen und Gummiteile"

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/autoindustrie-an-der-grenze-zur-erpressung/9346442.html

Ronald

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Ein Elektro Auto braucht nunmal keinen Auspuff oder Kupplung etc. Dafür andere Bauteile. Auf der einen Seite wird abgebaut und an einer anderen aufgestockt. Es verlagert sich. Ich seh da unterm Strich keine Probleme.

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Zitat aus dem "interessanten" Artikel:

"Radaufhängen sind normalerweise überaus robust konstruiert, da sie als sicherheitsrelevante Komponente des Fahrwerks enormen Belastungen in Form von Antriebs-, Brems- und Seitenkräften ausgesetzt sind. Sie gelten über eine relativ lange Lebensdauer als verschleißfrei, sofern kein Material- oder Konstruktionsfehler vorliegt und der Besitzer sein Fahrzeug nicht missbräuchlich überlastet (z.B. als „Geländewagen“ oder durch regelmäßige unzulässige Überladung)."

Das ist Blödsinn. Radaufhängungen verschleißen nach Reifen und Bremse am häufigsten, WEIL sie enormen Belastungen ausgesetzt sind.

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Am 13.6.2016 at 12:05 , e-motion sagte:


IMG_6426_800.jpg
 

 

Für was ist denn der "18" Papper drauf?

Gruß Hd

wahrscheinlich wieder was nicht mitgekriegt

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vor 8 Stunden, Amokhahn sagte:

Ein Elektro Auto braucht nunmal keinen Auspuff oder Kupplung etc. Dafür andere Bauteile. Auf der einen Seite wird abgebaut und an einer anderen aufgestockt. Es verlagert sich. Ich seh da unterm Strich keine Probleme.

Von Europa nach Asien?

Ronald

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Leider ja. Weil es der langame konservative und etablierte Markt mangels Anpassung zulässt statt auch auf den neuen Märkten richtungsweisend zu agieren.

Bearbeitet von e-motion
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vor 1 Stunde, **HD** sagte:

Für was ist denn der "18" Papper drauf?

Gruß Hd

wahrscheinlich wieder was nicht mitgekriegt

Deswegen:

Wir sind aber nicht mitgefahren. Waren nur zu Besuch. Unser Auto wurde frecherweise bepappt.
Sogar mit der richtigen Zahl, der 18. Wir fandens lustig und die Bapper haben unterwegs viel Sympathie geweckt.

Wie auch die geländegängige Luftfederung! (Die in höchster Stellung schluckfreudig und weich ist, nicht hart wie die HP.)
IMG_5729_800.jpg

Kroatien ist cool

IMG_5718_800.jpg

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vor 20 Stunden, Amokhahn sagte:

Ein Elektro Auto braucht nunmal keinen Auspuff oder Kupplung etc. Dafür andere Bauteile. Auf der einen Seite wird abgebaut und an einer anderen aufgestockt. Es verlagert sich. Ich seh da unterm Strich keine Probleme.

Geht schon los: http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-stellt-Komponentenwerke-neu-auf-article17962866.html

Ronald

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Der Elektromotor benötigt wesentlich weniger Bauteile als ein Verbrenner. Deswegen wird es auch in der Zuliefererindustrie eine "Flurbereinigung" geben. Nicht alle können und wollen Elektro.

Könnte mir gut vorstellen, dass es zu einer grossen Konzentration und einem grossen Markt mit ein paar wenigen "Grossen" kommt.

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Mit bis zu 250 Kilometern Reichweite zählt der Nissan Leaf schon heute zu den alltagstauglichsten E-Autos. Die zweite Generation soll aber noch deutlich weiter kommen.

Nissan verdoppelt künftig die Reichweite des Elektroautos Leaf. Die für 2018 erwartete Neuauflage des E-Pioniers soll mit einer Akkuladung im Idealfall bis zu 550 Kilometer weit fahren können, berichtet das britische Magazin „Autocar“. Verantwortlich dafür ist ein besonders großer Akku mit 60 kWh Kapazität; aktuell gibt es für den Leaf maximal 30 kWh, die eine Reichweite von offiziell 250 Kilometern erlauben.
Dem Bericht zufolge ist die extragroße Akku-Variante nur eine von mehreren möglichen Batterie-Optionen. Der Kunde soll je nach Reichweiten-Bedürfnis und Geldbeutel unter mehreren Angeboten wählen können. Ähnlich handhabt es auch der kalifornische E-Autobauer Tesla, der mit dem Model 3 nun in den vom Nissan Leaf beherrschten Massenmarkt einsteigen will. Das Basismodell der Amerikaner soll 346 Kilometer weit fahren können und in den USA 35.000 Euro kosten. Nach Deutschland kommt die Mittelklasselimousine frühestens Ende 2017.
In Aussicht gestellt hatte Nissan die neue, große Batterie im vergangenen Jahr auf der Motor Show in Tokio. Dort gaben die Japaner mit der Studie IDS einen Ausblick auf den kommenden Leaf. Der deutlich dynamischer gezeichnete Fünftürer trug unter seinem Blech bereits einen 60-kWh-Akku

 

http://www.arcor.de/content/auto/aktuell/4952087,1,Nissan-Leaf--Nächste-Generation-mit-doppelter-Reichweite,content.html

 

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Ich weiß nicht, wohin die Reise bei diesen Akkuvariationen führt - eine möglicherweise lukrative Option für die Hersteller wäre es zB., dass man, wie Tesla es vormacht, größere Akkukapazitäten verbaut, das Auto um einen günstigeren Kaufpreis anbietet, dann aber die nutzbare Kapazität begrenzt und nur bedarfsweise "vermietet" - z.B. wenn man längere Fahrten vorhat.

Heute ist übrigens das erste Model X in Österreich aufgetaucht - Tesla Österreich macht heute und morgen damit in Wien Probefahrten mit möglichen Kunden:

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Am 15.6.2016 at 14:01 , Citroklaus sagte:

Dann kam Probesitzen : im Vergleich mit der Xantia Limo mit der ich derzeit unterwegs bin , bemerkte ich

gefühlt keinen grossen Platzvorteil - vor allem nicht in der Länge. Ein XM biete hier viel mehr - bei gleicher

oder sogar etwas weniger Aussenlänge.

Der Sitzkomfort beeindruckte mich auch nicht sonderlich - rein zufällig konnte ich 2 Tage später in einem

Cactus Platz nehmen : sowohl mir als auch meiner LAG kam es da drin - bei gefühlt vergleichbarem Platzangebot -

erhbelich komfortabler vor und wir würden den Cactus vorziehen ( den ich im Gegensatz zum Tesla auch probefuhr

und als erstaunlichgut gefedert und lebendig für seine 110 Benziner-PS empfand ( bei 5,9l Verbrauch lt. Bordcomputer).

Das ist aber jetzt nicht Dein Ernst?

Sowohl Xantia als auch ein XM hatten bei weitem nicht die heutigen Sicherheitsstandards und die kosten Innenraum oder die Fahrzeuge werden entsprechend groß und vor allem breit!

004-2014-Citroen-C4-Cactus-test-drive-in   tesla-model-s-innenraum.jpg

Das Platzangebot vorne ist riesig. Und da ich beide Fahrzeuge schon gefahren bin, kann ich dem nicht so ganz folgen. Dazu dieser laute kernige 3-Zylinder und eine Federung, die der Luftfederung des Teslas nicht das Wasser reichen kann. Gut das Model S ist auch "etwas" kostspieliger und ein Vergleich mehr als gewagt um es mal vorsichtig auszudrücken. Hättest mal im Model S eine Probefahrt machen sollen, danach wäre Dir der Cactus - den  ich als ziemlich witzig und gut empfinde - vorgekommen wie die automobile Steinzeit - was er ja eigentlich auch ist.

 

vor 16 Stunden, Ronald sagte:

Mit bis zu 250 Kilometern Reichweite zählt der Nissan Leaf schon heute zu den alltagstauglichsten E-Autos. Die zweite Generation soll aber noch deutlich weiter kommen.

Ja, ja, 250 Km Reichweite.... Seien wir mal realistisch. Der Leaf hat mit den 30 kW Akku eine Sommereichweite von 160 bis 180 Km und im Winter - den soll es ja hier auch geben - von 125  bis 150 Km unter normalen Fahrweisen. Eigentlich genau das, was sie schon mit dem kleineren Akku versprochen haben. Allerdings wenn der Neue wirklich so aussieht und auch noch 60 kW Akkus hat, sicher eine Überlegung wert. Wobei Tesla immer noch mit seinem SC Netz konkurrenzlos dasteht, auch wenn es für kleinere Modell kostenpflichtig wird.

Juergen

 

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