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Am Heck soll es ja noch Änderungen geben - ich vermute, dass die Ladekante noch weiter nach unten rücken wird, nach oben geht's ja nicht mehr weiter. Grundsätzlich kann ich mich damit abfinden, wenn ich es mir auch schwierig vorstelle, wie das sein wird, wenn da im Winter der Schnee von der runden Heckscheibe direkt in den geöffneten Kofferraum rutscht...

Die Kuppelform des Dachs gefällt mir eigentlich sehr gut, da sie entgegen dem Trend und anders als beim Model S sehr luftig und damit "freundlicher" wirkt. Es gibt übrigens immer noch Leute, die jetzt neu reservieren - und wenn man die Halbherzigkeit beim Ausbau der Schnellladestationen ansieht, weiß man, dass auch in 2-3 Jahren das Superchargernetz immer noch das einzige verlässliche Ladenetzwerk für unterwegs sein wird.

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Wenn sie schlau sind, lassen sie sich darauf ein...

http://teslamag.de/news/usa-tesla-gespraechen-tankstellenketten-supercharger-9066

Zitat

Tesla ist laut der Washington Post aktuell in Gesprächen mit der Tankstellenkette Sheetz, um über eine mögliche Zusammenarbeit zu sprechen. Wie es heißt, möchte der Autobauer die Supercharger-Ladestationen zukünftig auch an Standorten von Tankstellen errichten.

Die weniger prickelnde Seite an dem Autobauer ist diese hier:

http://teslamag.de/news/tesla-steuergutschriften-wert-millionen-us-9054

Zitat

Wie der lokale Nachrichtendienst ThisisReno berichtet, hat das Governor’s Office of Economic Development (GOED) bestätigt, dass Tesla Steuervergünstigungen (TCC) im Wert von über 20 Millionen US-Dollar an MGM Resorts International verkauft hat. Wie viel MGM dafür bezahlt hat, ist ungewiss. Solche Steuervergünstigungen kauft man gewöhnlicherweise zu einem niedrigeren Preis ein, als der tatsächliche Wert.

Tesla lässt sich zuerst vom Staat Steuergutschriften geben und verkauft diese dann gewinnbringend. Als Steuerzahler würde ich da nicht sehr erfreut sein...

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vor 57 Minuten, grojoh sagte:

Ich wundere mich eh schon länger, .....  da wird viel zu wenig gemacht.

Wobei ich auch noch am grübeln bin..., z.B. ein großer Arbeitgeber hier, der auch schon in der Sparte "Strom vom Dach" tätig war, es dann aber aufgrund der "Spitzenbedingungen" durch unsere Regierung und Brüssel wieder aufgeben mußte. Genug Platz für Solarzellen ist auf den Dächern, aber da stehen über 3 Tagesschichten verteilt etwa 1000 Autos auf den Parkplätzen. Was kostet noch mal so eine Ladestation ?

 

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vor 3 Stunden, grojoh sagte:

Am Heck soll es ja noch Änderungen geben - ich vermute, dass die Ladekante noch weiter nach unten rücken wird, nach oben geht's ja nicht mehr weiter. Grundsätzlich kann ich mich damit abfinden, wenn ich es mir auch schwierig vorstelle, wie das sein wird, wenn da im Winter der Schnee von der runden Heckscheibe direkt in den geöffneten Kofferraum rutscht...

 

Da wurde eben nicht zu Ende gedacht. Oder ist ein Tesla nur ein Schönwetterfahrzeug ?

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Vielleicht kann sich das Modell 3 vor dem Öffnen des Kofferraumdeckels schütteln. Mit entsprechend programmierter Luftfederung wäre das doch machbar. :)

Bearbeitet von e-motion
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Standheizung 15 - 30 Minuten vor Start an und die Kiste ist abgetaut.... Das ist doch sicher Serienausstattung !?

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vor 17 Minuten, silvester31 sagte:

Standheizung 15 - 30 Minuten vor Start an und die Kiste ist abgetaut.... Das ist doch sicher Serienausstattung !?

bei minus 10° schluckt das aber mindestens 100 km Fahrstrecke

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vor 3 Stunden, Wurzelsepp sagte:

bei minus 10° schluckt das aber mindestens 100 km Fahrstrecke

Logisch, alleine schon weil die Räder nicht eckig sind. :)

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Werden manche E-Autos nicht optional mit Bio-Ethanol beheizt?

Eventuell ist die Panoramascheibe aber versiegelt, so dass Schmutz abperlt und Schnee abrutscht und gibt es nicht noch einen Kofferraum vorn?

Ronald

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vor 13 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Ich wundere mich eh schon länger, .....  da wird viel zu wenig gemacht.

Wobei ich auch noch am grübeln bin..., z.B. ein großer Arbeitgeber hier, der auch schon in der Sparte "Strom vom Dach" tätig war, es dann aber aufgrund der "Spitzenbedingungen" durch unsere Regierung und Brüssel wieder aufgeben mußte. Genug Platz für Solarzellen ist auf den Dächern, aber da stehen über 3 Tagesschichten verteilt etwa 1000 Autos auf den Parkplätzen. Was kostet noch mal so eine Ladestation ?

 

Ich denke nicht, dass da von heute auf morgen alle Parkplätze umgerüstet werden müssten. Aber es wäre ja schon mal von Vorteil, wenn es überhaupt die Möglichkeit gäbe zu laden - man kann dann ja schrittweise mit der Nachfrage mitgehen. Dauerparker bräuchten nur eine geringe Ladeleistung, was das Ganze entsprechend günstiger macht. Mit rund 500 Euro pro Ladepunkt wäre man da sicher mit dabei... ich kann mir gut vorstellen, dass die Kosten auch die Mitarbeiter selbst übernehmen würden, wenn sie dafür eine zuverlässige Lademöglichkeit tagsüber hätten. Wenn in mehreren Schichten gearbeitet wird, fände man vielleicht auch jemanden, mit dem man sich die Kosten teilen kann.

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Was macht man, wenn der am Arbeitsort aufgeladene Akku nur für die Fahrt zwischen Wohn- und Arbeitsort ausreicht und man keine Ladestation zu hause hat und somit der Wagen kaum privat genutzt werden kann?

Ronald

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vor 14 Minuten, Ronald sagte:

Was macht man, wenn der am Arbeitsort aufgeladene Akku nur für die Fahrt zwischen Wohn- und Arbeitsort ausreicht und man keine Ladestation zu hause hat und somit der Wagen kaum privat genutzt werden kann?

Ronald

Unrealistisch. In welchem Fall wäre das so? Bei einer niedrigen Ladeleistung von sagen wir 11kW, ist der Akku eines i3 mit neuem Akkupack in 3 Stunden voll. Reicht für 150-200 Kilometer. Selbst bei einem 3,7kW-Anschluss ist ein i3 an einem normalen Arbeitstag (8-10h) vollgeladen.

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Ronald, was wäre wenn................und wenn dann auch noch der Strom ausfällt. Ich habe die aktuellen Nutzer der E-Technologie hier im Forum als sehr überlegt handelnde Menschen erlebt und auch in meinem Bekanntenkreis ist es nicht anders. Jeder muss für sich entscheiden, was sinnvoll für ihn ist und bis zu  einer 100 %-igen E-Mobilität wird es Jahrzehnte dauern. Das wird sich bis dahin alles regeln lassen und auch die Apotheker mussten einmal feststellen, dass sie kein Benzin für Autos mehr verkaufen können. Die Welt ist im ständigen Wandel und E-Mobilität wird nur ein kleiner Aspekt davon sein.

 

Machs gut

Hartmut

Bearbeitet von Hartmut51
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Was macht man, wenn der am Arbeitsort aufgeladene Akku nur für die Fahrt zwischen Wohn- und Arbeitsort ausreicht und man keine Ladestation zu hause hat und somit der Wagen kaum privat genutzt werden kann?

Ronald

Dann hat man einen echten DIENSTwagen. LOL

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vor 13 Stunden, Wurzelsepp sagte:

bei minus 10° schluckt das aber mindestens 100 km Fahrstrecke

Immer das Gejammere auf höchstem Niveau....  :P

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vor 2 Stunden, Juergen_ sagte:

Dann hat man einen echten DIENSTwagen. LOL

..oder fragt seinen Chef, ob man statt des E-Autos nicht einen Octavia haben kann.

Ronald

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SPIEGEL online meldet gerade:

++ Der Morgen live +++: Autonom fahrender Tesla baut Unfall - Fahrer tot

 

https://www.theguardian.com/technology/2016/jun/30/tesla-autopilot-death-self-driving-car-elon-musk

https://www.teslamotors.com/de_DE/blog/tragic-loss?redirect=no

 

Das ist hoch bedauerlich, aber die Verantwortung liegt beim Fahrer.

 

Machts gut

Hartmut

Bearbeitet von Hartmut51
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Sehr tragisch. Ich persönlich halte es für unverantwortlich den Autopiloten in der jetzigen Ausprägung auf Straßen mit Gegen-/Querverkehr zu aktivieren und sich darauf zu verlassen. Es dürfte sich bei dem Opfer ja um einen erfahrenen Tesla-Fahrer handeln, der hätte jedenfalls wissen müssen, wo die Grenzen des Systems liegen. Aber es wird sich wohl auch Tesla überlegen müssen, ob sie das System so vermarkten, als würde es sich bereits um ein autonomes System handeln. Das ist es nicht, es ist im Grunde ein intelligenter Spurhalteassistent mit Abstandstempomaten - zwar in einer sehr ausgeklügelten Form, die am Markt ihresgleichen sucht, aber eben doch noch ein Stück weit entfernt davon, wo die Reise hingehen soll.

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Hier ein weiterer Artikel (Boulevard)

http://www.blick.ch/news/ausland/autopilot-uebersah-sattelschlepper-tesla-bestaetigt-erstes-todesopfer-in-selbstfahrendem-auto-id5214452.html

Man stelle sich vor, wenn ein Flugzeugpilot das täte, oder ein Lokführer.

Kapier's nicht.

Denke auch, dass der Fehler beim Fahrer liegt. Es würde mich aber wundern, wenn die Familie nicht einen schönen Batzen Geld von Tesla bekommt, um noch mehr Publicity zu vermeiden.

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