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vor 46 Minuten, MatthiasM sagte:

Angeblich ist der Tesla ja schon 200 Millionen Kilometer mit selbstfahrender Unterstuezung getestet. Ich bin zu faul Sttistiken umzurechenn, aber ich wuerde schaetzen, dass auch bei konventionellen Fahrzeugen nach dieser Strecke ein toedlicher Unfall nicht ungewoehnlich ist.

Man muss nicht selbst rechen: 

Zwischen 2005 und 2009 waren es etwa ein Getoeteter pro 340 Mill Km.

2013 etwa einer pro 480 Mill Km.

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vor 55 Minuten, MatthiasM sagte:

Die haben doch einen an der Waffel:

http://www.spiegel.de/spiegel/tesla-bundesverkehrsministerium-ermittelt-wegen-autopilot-unfall-a-1102071.html  (leider hinter Paywall, kann auch nur den Anfang lesen)

VW und andere deutsche Hersteller haben tausende mit illegale Softwarefunktionen bestueckte Fahrzeuge auf der Strasse. Wird das jetzt ein Handelskrieg?

Ich denke auch das man versuchen sollte zu verhindern, dass ein im Versuchsstadium befindliches autonomes System nicht so betrieben werden kann, dass es ohne Fahrerkontrolle faehrt. Aber gegen Manipulationen, siehe Coladosen, ist kein System  voellig sicher.

Angeblich ist der Tesla ja schon 200 Millionen Kilometer mit selbstfahrender Unterstuezung getestet. Ich bin zu faul Sttistiken umzurechenn, aber ich wuerde schaetzen, dass auch bei konventionellen Fahrzeugen nach dieser Strecke ein toedlicher Unfall nicht ungewoehnlich ist.

Dieser Artikel bezieht sich auf den Spiegel Artikel und gibt m. E. relevante Informationen:

http://www.welt.de/wirtschaft/article156919811/Kraftfahrt-Bundesamt-ermittelt-gegen-Tesla.html

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vor 10 Minuten, MatthiasM sagte:

Man muss nicht selbst rechen: 

Zwischen 2005 und 2009 waren es etwa ein Getoeteter pro 340 Mill Km.

2013 etwa einer pro 480 Mill Km.

In der EU oder in den U.S. of A.? Welche Fahrzeuge sind da berücksichtigt? 

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vor einer Stunde, Auto nom sagte:

In der EU oder in den U.S. of A.? Welche Fahrzeuge sind da berücksichtigt? 

https://www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/Verkehr/Unfallstatistik122010.pdf?__blob=pu

S.1086

https://www.adac.de/_mmm/pdf/statistik_7_1_unfallrisiko_42782.pdf

In den den USA sind die Unfalle mit Todefolge pro km etwas hoeher als in Deutschland.

Zitat

in den U.S. of A.

Nanana! Kein Chauvinismus bitte:D!

Bearbeitet von MatthiasM
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Wie widersprüchlich, das KBA. Beim Abgasbetrug fühlte es sich nicht für Fahrzeuge zuständig, die ihre Typprüfung in anderen EU-Staaten erhalten haben.

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vor 23 Stunden, e-motion sagte:

Wie widersprüchlich, das KBA. Beim Abgasbetrug fühlte es sich nicht für Fahrzeuge zuständig, die ihre Typprüfung in anderen EU-Staaten erhalten haben.

Es sind also wieder mal die Medien
 

Zitat

 

Bundesverkehrsministerium dementiert Ermittlungsverfahren
 

Das Bundesverkehrsministerium ermittelt nicht gegen den US-Autobauer Tesla. Das gab die Behörde bekannt, nachdem Medien berichtet hatten, dass das Ministerium Hinweisen nachgehe.

Das Bundesverkehrsministerium hat einen Bericht über Ermittlungen gegen den US-Autobauer Tesla zurückgewiesen. "Es gibt kein Ermittlungsverfahren", sagte ein Sprecher in Berlin, fügte aber hinzu: "Wir klären den technischen Sachstand auf."

Das Ministerium reagierte damit auf einen Medienbericht, wonach gegen den Elektrowagen-Pionier wegen möglicherweise illegaler Aktualisierungen am Fahrerassistenzsystem ermittelt werde. Es gebe "eine normale Sachstandsgewinnung, die innerhalb von Kraftfahrt-Bundesamt und Ministerium läuft", so der Sprecher.

 

Bearbeitet von e-motion
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Wirklich toller Bericht zum Model X - da kann man fast auf den Geschmack kommen!

https://www.oeamtc.at/autotouring/01-07-2016/tesla-model-x-der-alleskoenner/13.581.721?utm_source=facebook&utm_medium=sponsored_posting&utm_campaign=tesla_model_x

 

Zitat

Entschuldigung, wenn diese Zeilen über unseren ersten Ausflug mit dem Elektro-Raumschiff eher unsachlich ausfallen. Aber leider hatte ich keine Zeit für strenge Test-Notizen, weil mein Körper derweil mit der Ausschüttung von Glückshormonen beschäftigt war.

Und hier noch von anderer Stelle etwas fürs Auge vom ersten Miet-Model-X in Österreich, das ich euch keinesfalls vorenthalten möchte :-) 

https://www.ecar-rent.com/

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lg

grojoh

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Würde erstmal abwarten. Nachher wird das Auto teurer,abgespeckter und kommt Jahre später.

 

PS: Die 200 Millionen Kilometer glaube ich denen nicht.Da müseten ja 200 Wagen seit 3 Jahren jeden Tag 1000km fahren.

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vor 1 Stunde, HenryMorgan sagte:

PS: Die 200 Millionen Kilometer glaube ich denen nicht.Da müseten ja 200 Wagen seit 3 Jahren jeden Tag 1000km fahren.

Oder eben 20.000 Wagen seit 3 Jahren täglich nur 10 km.

Klingt doch schon realistischer, oder? :)

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Ja, wenn die restlichen verkauften Tesla alle in der Garage bleiben. ;)

Das wären dann - ganz grob geschätzt - 100.000 Teslas, die gar nicht gefahren werden oder jedenfalls nicht mit "Autopilot".

Bearbeitet von Juergen_
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Die Autopilot-Funktion ist seit gut einem Jahr aktiviert, wenn man von rund 50.000 Model S ausgeht, die das auch regelmäßig nutzen, bedeutet das, dass jedes dieser 50.000 Model S rund 4.000 Kilometer im Jahr mit aktiviertem Autopiloten unterwegs sein müsste. Klingt für mich nach eher viel, kann aber durchaus möglich sein.

Grundsätzlich würde ich es aber begrüßen, wenn Tesla hier wie sonst üblich eine transparentere Informationspolitik betreiben würde und mehr belastbare Daten veröffentlichen würde. Das könnte einiges an Unsicherheit abbauen.

Auch den Verweis auf die 200 Mio. Kilometer Autopilot halte ich für etwas problematisch, da natürlich der Großteil davon im hochrangigen Straßennetz gefahren wird, wo vermutlich auch die statistischen Unfalltodeszahlen niedriger sind, als Überland. Also wirklich wissenschaftlich halten würde die These vermutlich (noch) nicht, dass der Autopilot weniger Unfälle verursacht, als der Mensch in der gleichen Situation. Zumal sich der Autopilot ja planmäßig abschaltet, wenn's brenzlig wird :D 

lg

grojoh

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Übrigens hier wieder ein Artikel zum Thema Tesla und Unfall aus den Niederlanden: http://electrek.co/2016/07/07/tesla-model-s-son-survive-80mph-crash-truck-images/

tesla-model-s-crash-rollover1.png?w=1200

Zitat

Boreno credited the Model S for saving his and his son’s lives. He said that it was remarkable how “the entire driver’s environment and the passenger side were intact inside” despite impact and rollovers. In the pictures above, you can see that aside from the body damages, the main pillars remain fairly aligned. He said he could still operate the hatch and other functions through the touch screen, which didn’t have a scratch.

lg

grojoh

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Haben die Flügeltüren eine Öffnungssperre/ Kollisionssensor in engen Parklücken oder ist deren Platzbedarf geringer als erwartet?

Ronald

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Jedenfalls kann man auch mit einem 60 kWh Modell klar kommen.

Dabei hatte ich mich zunächst verschätzt. Zuerst dachte ich, dass mein Pendeln (ca. 80 km am Tag) und Kurzstrecken 90 Prozent aller Strecken ausmachen.

Naja, da das Auto so viel Komfort auf Reisen bietet, wurde der Fernstreckenanteil doch viel größer als erwartet.
Dank den Superchargern ohne Probleme.
 

IMG_6833_800.jpg

IMG_6834_800.jpg

 

Bearbeitet von e-motion
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vor 8 Stunden, Ronald sagte:

Haben die Flügeltüren eine Öffnungssperre/ Kollisionssensor in engen Parklücken oder ist deren Platzbedarf geringer als erwartet?

Ronald

Sowohl als auch. Sagen wir so: Bei den langen Vordertüren, sind die Flügeltüren hinten geradezu eine Wohltat zum Einsteigen in engen Parklücken.

Aber es wird sicher auch hier die Vollprofis geben, die es schaffen, dass die Türen irgendwo anstoßen.

 

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Zitat

Der Elektroauto-Hersteller Tesla muss vorerst nicht befürchten, dass der Autopilot-Funktion in seinen Fahrzeugen in Europa die Zulassung entzogen wird.

Die zuständige Zulassungsbehörde in den Niederlanden erklärte am Donnerstag, man habe die US-Verkehrsbehörde NHTSA um Informationen über den tödlichen Unfall mit einem Tesla-Wagen in Amerika gebeten, der ein solches System an Bord hatte. Man wolle zunächst die Schlussfolgerungen abwarten, die die NHTSA aus ihren Untersuchungen über den Vorfall ziehe, bevor man eigene Schritte einleiten werde, sagte Hans Lammers, der bei der Behörde RDW für Fahrzeugzulassungen und Überwachung zuständig ist.

Es handele sich um einen informellen Informationsaustausch mit der NHTSA, erläuterte Lammers. Das von seiner Behörde für Europa zugelassene Tesla Model S verfüge über eine andere Version des Autopiloten als der besagte Wagen in den USA. Für das europäische Modell bestünden keine Sicherheitsbedenken, wenn die Fahrer das System lediglich zur Assistenz verwendeten und der Technik nicht die Kontrolle über das Fahrzeug überließen. "Wir denken, es ist nichts falsch mit dem System, wenn es richtig eingesetzt wird." Was die Funktion angehe, gebe es keinen Unterschied zu Systemen, die für andere Hersteller zugelassen seien. Der Zusatz, dass es sich bei Tesla um eine sogenannte Beta-Version handele, sei dabei nicht von Belang.

 

http://www.onvista.de/news/hollaendische-behoerde-fordert-wegen-tesla-antworten-aus-den-usa-37492315IMG_6833_800.jpg

Bearbeitet von e-motion
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Wieso öffnet die Tür in dem Video nicht weiter nach oben ? Auf allen Fotos wird das senkrechte Teil, quasi um 90° nach oben gebracht. Wie im Video zu sehen reicht es aber nur für Gnome oder 6 Jährige....

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das wird an der Programierung liegen. Die hat den möglichen Platz fürs gefahrlose Öffnen gespeichert und wird auch wieder so schliessen.

Würde die Tür jetzt ganz oben komplett hoch gehen, weiß ich nicht wie sie wieder zu geht ? Vielleicht zu weit außen und schrammt am Nebenparker ?

Was passiert, wenn sich die Situation ändert, von offen zu wieder schliessen ? Man müßte den Wagen daneben mal bei offener Tür wegfahren.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Die Tür bleibt leicht unterhalb der Oberkante des Nissan stehen. Beim Weiterschwenken würde sie der Kante vielleicht zu nahe kommen. Eventuell reicht der vorprogrammierte Platz für den restlichen Weg nicht aus und die Tür bleibt sicherheitshalber stehen.

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