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Tesla s


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Das reicht ja fast schon als Erklärung.

Was passiert aber, wenn jetzt dein Kind während des Türschliessens hinten auf die Idee kommt, die Hände nach oben auszustrecken ?

Gibt es da so was ähnliches, wie bei den Seitenfenstern, also eine eingebaute Sicherheit ? Könnte sonst Schmerzhaft werden, wenn die Finger zwischen Tür und Karosse eingeklemmt werden, bei den heutigen Spaltmaßen.

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... Könnte sonst Schmerzhaft werden, wenn die Finger zwischen Tür und Karosse eingeklemmt werden, bei den heutigen Spaltmaßen.

... und Wurstfingern!

:) scnr

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Scaglione previously told CNNMoney that his Tesla (TSLA) Model X was in autopilot mode when the car crashed

 

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Logs from the Model X driven by 77-year-old Albert Scaglione on July 1 show the vehicle took itself out of autopilot about 25 seconds before the crash because Scaglione did not have his hands on the steering wheel, Tesla said Thursday.

CEO Elon Musk took to Twitter Thursday to say not only was autopilot turned off, "the crash would not have occurred if it was on."

A Tesla spokesperson released a moment by moment description of what happened in the 40 seconds before the crash.

After 15 seconds of what was described by Tesla as "visual warnings and audible tones," the autopilot began to disengage because the driver's hands were still not on the wheel.

About 25 seconds before the crash, "Autosteer began a graceful abort procedure in which the music is muted, the vehicle begins to slow and the driver is instructed both visually and audibly to place their hands on the wheel," according to the company.

Tesla said the driver responded 11 seconds before the crash by retaking the wheel, turning it toward the left and pressing on the accelerator.

"Over 10 seconds and approximately 300m later and while under manual steering control, the driver drifted out of the lane, collided with a barrier, overcorrected, crossed both lanes of the highway, struck a median barrier, and rolled the vehicle," according to Tesla's account.

 

http://money.cnn.com/2016/07/14/technology/tesla-autopilot-crash-pennsylvania/

http://www.freep.com/story/money/cars/2016/07/05/southfield-art-gallery-owner-survives-tesla-crash/86712884/

http://www.huffingtonpost.com/nova-lorraine/parkwest-artist_b_7589026.html

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Consumer Reports Calls Out Tesla's Autopilot, Tesla Doesn't Care
And the automaker is exactly right.

I’ve just spent a long week with a Tesla and the latest Mercedes E-class, and a month with the latest Volvo. Nearly 10,000 miles of testing later, it’s clear that CR has this backward. These systems may all be grouped under Level 2, but they are not the same. Each have unique characteristics, inspiring varying levels of confidence depending on speed, light, traffic and weather; each react differently to steering inputs when in semi-Autonomous mode; each brake differently, and respond to other cars differently.

All three feel safer with the systems engaged, but would be vastly moreso if the government would only define a best-of-breed set of common behaviors and features such that users would know what to expect. Feedback is necessary, which means the more users the better, which is why the Tesla system, with 90,000 users gathering data via their networked Fleet Learning platform, feels so much more advanced, and safer.

But this isn’t what CR is suggesting. CR would stop all this now, until some fantasy testing and development happens behind closed doors, or in simulators. The fact that it might take ten or twenty extra years, and cost countless more lives, doesn’t seem to be of consequence.

 

http://www.thedrive.com/tech/4410/consumer-reports-calls-out-tesla-s-autopilot-tesla-doesn-t-care

 

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Die Bundesregierung will offenbar dafür Sorge tragen, dass die die deutschen Hersteller beim Thema autonome Autos nicht den Anschluss verlieren: Laut Handelsblatt will Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) noch im Juli ein Gesetz vorlegen, dass autonom fahrende Autos in Deutschland erlauben würde.

Dem Bericht zufolge findet sich der zentrale Satz des Gesetzes im neuen Paragrafen 1a, wonach Fahrzeuge zugelassen werden sollen, „die für eine bestimmte Zeit und in bestimmten Situationen“ durch den Einsatz von Technik lenken und beschleunigen sowie den Fahrer anweisen, in bestimmten brenzligen Situationen wieder die Kontrolle zu übernehmen.

Fahrer dürften sich also nach dem Stand des Gesetzentwurfes, wie er dem Handelsblatt vorliegt, noch nicht auf komplett selbstfahrende Autos verlassen, sondern müssten im Notfall immer eingreifen. Ähnlich funktioniert derzeit bereits der sogenannte Autopilot vom US-Elektroautobauer Tesla. Ein Ministeriumssprecher bestätigte die Pläne gegenüber dem Handelsblatt.

 

 

http://t3n.de/news/bundesregierung-autonome-autos-gesetz-726760/?xing_share=news

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Wenn man den Tesla tatsächlich auf bis zu 60k hochrüsten kann, dürfte ein ähnlich ausgerüsteter 3-er BMW locker 80k und mehr kosten.

Bei uns kostet der I3 ja schon 45k nackt.

Aber man muss den "armen" Deutschen ja etwas helfen, da sie den Elektrotrend verpennt haben.

Die Koreaner (KIA) kommen mit einer ganzen Modelloffensive von Alternativantrieben und wollen bis 2020 11 solche Modelle auf den Markt bringen.

 

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vor 1 Stunde, -albert- sagte:

Einen Vorteil könnte der 3er BMW gegenüber dem Model 3 haben: Eine große Heckklappe.

Gesendet von unterwegs...

Richtig. Dieses Manko soll dann wohl der SUV beheben, der auf Basis des Model 3 kommen soll.

Aber zuerst mal sehen, ob BMW den 3-er Touring wirklich mit Elektroantrieb anbietet. Warum nicht auch gleich einen Kombi elektrisch anbieten? Sowas hat Tesla derzeit nicht auf Lager und ist meines Wissens bis heute auch nicht geplant.

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Ob BMW einen 3er mit Elektroantrieb anbietet, Kombi hin und Heckklappe her, wird vor allem davon abhängen, wie schnell und wo unterwegs aufgeladen werden kann.

Eine Lösung ist bisher nicht in Sicht. Schon gar nicht für die ominöse 90 kWh Batterie.
Daher kann man diesen BMW Link in die gleiche Sparte tun wie die dauernd angekündigten Audis mit Elektroantrieb. Ich wette, dass es sich bis zur Lösung der Ladeproblematik doch nur um ein PHEV handeln wird.

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Ladeleistung einphasig bedeutet dann bei 60kWh eben 20 Stunden Zuhause laden. Wie das BMW erklären wird, bin ich schon gespannt - vermutlich erwähnen sie es in der Vermarktung einfach nicht. Aber selbst Schnellladen mit 50kW an den gängigen CCS-Säulen dauert dann immer noch zumindest 1,5 Stunden. Aber auch das werden sie vermutlich nicht erwähnen, sondern auf die nächste Generation an Ladesäulen mit 150kW verweisen - bloß dass die noch nirgendwo existieren. Selbst wenn mit einem Ausbau an 150kW-Säulen schön langsam begonnen wird (noch gibt es meines Wissens kaum funktionierende Prototypen), ist mit einer flächendeckenden Versorgung nicht vor 2020-2025 zu rechnen. Wenn sich Tesla bis dahin nicht selbst zugrunde richtet, wüsste ich nicht, warum man einen elektrischen 3er ernsthaft dem Model 3 vorziehen sollte... es steht und fällt mit der zuverlässigen Ladeinfrastruktur über den Heimladeplatz hinaus.

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.... Wenn sich Tesla bis dahin nicht selbst zugrunde richtet, wüsste ich nicht, warum man einen elektrischen 3er ernsthaft dem Model 3 vorziehen sollte... es steht und fällt mit der zuverlässigen Ladeinfrastruktur über den Heimladeplatz hinaus.

Ich wüsste schon einen Grund: Das Gepäckloch des Model 3 ist absolut inakzeptabel!

Bei BMW sollte man sich eigentlich der Tatsache bewusst sein, dass ein E-Mobil ohne Schnellladenetz nicht mit Tesla wettbewerbsfähig ist. Insofern stellt sich die Frage, ob es sich hier nur um eine PR-Maßnahme handelt, mit der Botschaft:"Wir können das auch!", oder, ob ein wettbewerbsfähiges Gesamtkonzept geplant ist. Sollte Letzteres zutreffen, so sollte die BMW-PR-Abteilung schnellstmöglich die fehlenden Informationen nachliefern, wenn sie nicht unglaubwürdig erscheinen wollen.

Gesendet von unterwegs...

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"Dresden. Sachsen wirbt beim US-amerikanischen Elektro-Autohersteller Tesla um die Ansiedlung eines Werkes in Sachsen. Wirtschaftsstaatssekretär Hartmut Mangold sagte MDR SACHSEN, Tesla wolle eine neue Batteriefabrik in Europa bauen. Dafür habe er dem Unternehmen bei Gesprächen in Kalifornien den Standort Kamenz vorgeschlagen."

 

http://www.sz-online.de/nachrichten/sachsen-will-tesla-nach-kamenz-locken-3445114.html?ref=yfp

Ronald

 

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"Dresden. Sachsen wirbt beim US-amerikanischen Elektro-Autohersteller Tesla um die Ansiedlung eines Werkes in Sachsen. Wirtschaftsstaatssekretär Hartmut Mangold sagte MDR SACHSEN, Tesla wolle eine neue Batteriefabrik in Europa bauen. Dafür habe er dem Unternehmen bei Gesprächen in Kalifornien den Standort Kamenz vorgeschlagen."

 

http://www.sz-online.de/nachrichten/sachsen-will-tesla-nach-kamenz-locken-3445114.html?ref=yfp

Ronald

 

So entstehen Arbeitsplätze. Ich begrüße das und fände es gut wenn es klappt. Vielleicht können auch noch mehr Dinge wie ein Service Center oder zentrales Ersatzteillager angesiedelt werden. Die Hifi Anlage im Tesla Model S kommt ja schon vom deutschen Hersteller S!nn

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BOSCH: Radar
ZF: Lenkung
KUKA: Roboter in Montagewerken
RECARO: Sitze
CONTINENTAL: Luftfederung
EISENMANN: Lackierstraße
DAIMLER: Bedienhebel und Tasten
STABILUS: elektrischer Heckklappenantrieb, Gasfedern für die Motorhaube sowie elektrischer Antrieb für die Flügeltüren
THYSSEN-KRUPP: Stoßdämpfer, Stabilisatoren und Lenksäule
PEIKER: Freisprechanlage
SINN: Audioanlage
DRÄXLMEIER: Innenverkleidung von Fenstern, Säulen und Türen im Model X.

Es sind sicher noch weitere deutsche Zulieferer involviert.
 

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???

Fragen Fragen Fragen.

Worauf willst du denn hinaus?
Recherchier dann doch am besten selber.
 

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Voilá, Musks ...

"Master Plan, Part Deux"

Das Model 3 Crossover (Heckklappen-M3) wird also kommen. Der "Masterplan" II in Kurzform:
 

Zitat

- Create stunning solar roofs with seamlessly integrated battery storage

- Expand the electric vehicle product line to address all major segments

- Develop a self-driving capability that is 10X safer than manual via massive fleet learning

- Enable your car to make money for you when you aren't using it

 

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- Create stunning solar roofs with seamlessly integrated battery storage

Ist ein Solardach auf einem PKW wirklich sinnvoll?

Wenn man von einer maximalen Fläche von 1,2 x 2m (2,4qm) ausgeht, kann man im besten Fall (monokristalline Module und das Auto steht in Südbaden immer im Freien und nie im Schatten) durschschnittlich 300kWh pro Jahr ernten. Das sind im Schnitt gerade mal 820 Wattstunden pro Tag. Damit kommt man mit einem Tesla gerade mal 4,3 Kilometer weit. In der Realität dürfte der Wert eher bei der Hälfte liegen.

Der Preis von 2,4qm PV-Module wird da in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen.

Ist das wieder ein Marketing-Gag?

Martin

 

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vor 4 Minuten, -martin- sagte:

Ist ein Solardach auf einem PKW wirklich sinnvoll?

Ich denke, dass sich Musk hier auf die Zusammenarbeit mit SolarCity bezieht - dass man in Zukunft alles aus einer Hand bekommt: PV fürs Dach, Speicher im Keller und E-Auto vor der Türe.

Wobei selbst 4 Kilometer pro Tag durch autonom erzeugte Energie gerade für den Heimbetrieb durchaus nicht ganz uninteressant wäre. Viele Fahrten - gerade vom Zweitwagen - gehen halt tatsächlich nur zum Supermarkt, zum Kindergarten und wieder zurück. Nichts für die Pendelstrecke, aber warum nicht...?

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So verstehe ich das auch. Die Idee ist wohl, dass die Firma, die Dir das Auto verkauft auch gleich Solarzellen auf dein Hausdach schraubt und dann wahrscheinlich auch das Auto als Pufferspeicher benutzt.

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