Tesla s

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Print-Abo kostet 30 Euro im Jahr
abo@ abo@elektroautomobil.com

 

http://www.elektroautomobil.com/

 

 

 

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@albert- Mehrfachposting

 

Ich habe dasselbe Problem. Es liegt nicht an den schönen Bergen, sondern am acc-Server. Das Posting ist längst veröffentlicht, aber das Feedback im Browser sagt das Gegenteil.
Ich überschreibe gerade ein unfreiwilliges Doppeln.

Ende offtopic

 

Bearbeitet 22. Juli 2016 von e-motion

[grojoh]

Apropos schöne Berge - SuC Innsbruck ist seit gestern online:

Und angeblich sind/werden die SuC noch schneller als bislang bekannt:

http://teslamag.de/news/tesla-supercharger-verfuegen-offenbar-ueber-theoretische-ladeleistung-von-145-kw-statt-135-kw-9192

Zitat

Tesla musste daraufhin alle Informationen zu den eigenen Superchargern preisgeben, wo heraus kam, dass diese über eine theoretische maximale Leistung von 145 kW verfügen, statt den bisher angenommenen 135 kW. Die Tesla-Fahrzeuge können jedoch in jedem Fall maximal mit 120 kW geladen werden.

Jetzt fehlt nur noch die schnellere Ladeleistung fahrzeugseitig, dann sind wieder ein paar Minuten gespart.

Und das Wichtigste an diesem Rechtsstreit:

Zitat

Zum Schluss entschied die Behörde, dass es zwar andere Ladestandards gibt, die theoretisch eine höhere Ladeleistung erlauben. Jedoch kann keiner dieser Standards diese Ladeleistung bei aktuell erhältlichen Fahrzeugen liefern. Im Gegensatz dazu können das Tesla Model S oder X mit bis zu 120 kW aufgeladen werden.

lg

grojoh

Bearbeitet 22. Juli 2016 von grojoh

[e-motion]

Ich glaube es ist inzwischen die 248. Supercharger-Station in Europa. Valencia in Spanien kam auch gerade hinzu.

Mit Spreche der "Nationalen Plattform für Elektromobilität" wäre die Säule ganz hinten der etwa Eintausendfünfhundertste europäische Tesla-"Ladepunkt".

Ich fasse es nicht. Auf der Seite der Bundesregierung steht immer noch der selbe Müll - während Tesla Fakten schafft.

Zitat

 

Leitmarkt und Leitanbieter für Elektromobilität

Deutschland - als das Land, in dem das erste Auto gebaut wurde - soll bei der Elektromobilität ganz vorne mit dabei sein, so Bundeskanzlerin Angela Merkel.

https://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Themen/Energiewende/Mobilitaet/podcast/_node.html

Bearbeitet 22. Juli 2016 von e-motion

[-albert-]

Kann mal bitte jemand kurz sagen, was denn 1 x mehr Sicherheit wäre (also doppelt soviel Sicherheit).

Ich versuche dann selbständig auf 10 x mehr hochzurechnen [emoji6]

Dank und Gruß

Stefan

PS: Aber kommt mir bitte, bitte nicht mit 10 x weniger Toten oder Verletzten - ich hasse diesen hirnlosen Scheiß [emoji20]

Naja...ich bin mir sicher, dass aufgrund vorhandener Daten statistische Aussagen folgender Art möglich sind: "Ein Autofahrer verursacht im statistischen Mittel alle 100.000 km einen selbstverschuldeten Unfall" (Zahl hier beispielhaft)

Dann würde "zehn mal mehr Sicherheit" bedeuten, dass nur alle 1 Millionen Kilometer ein Unfall verursacht wird.

Ist diese Annahme unzulässig?

Gesendet von unterwegs...

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ich verfolge über den Zeitraum von nun über vier Jahren, wie sich die SPON-Kommentare zu Musks Visionen und Erfolgen entwickelt haben.
Ein dummer Artikel einer SPON Autorin über Musk hat es inzwischen nicht mehr so leicht bei den Kommentatoren.

 

Zitat

 

Tesla-Gründer Elon Musk: Großmaul unter Druck

Von Kristina Gnirke

 

„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich (hier: ... und machen sich dabei lächerlich) und dann gewinnst du.“

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elon-musk-mystischer-manager-ohne-angst-vor-der-realitaet-a-1103897.html#js-article-comments-box-pager

Bearbeitet 25. Juli 2016 von e-motion

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Bearbeitet 25. Juli 2016 von e-motion

[grojoh]

Das einfahrende Lenkrad gefällt mir - bei Tesla würde man das nicht durchgehen lassen, weil es für den Fahrer ein völlig falsches Signal aussendet: "Finger weg!"

Zetsche hat es erkannt:

Zitat

Für Zetsche ist der Weg in die Elektromobilität unstrittig – die Herausforderung sei es, den richtigen Zeitpunkt zu treffen. „Das ist wie mit der umgedrehten Ketchup-Flasche. Wenn man draufschlägt, weiß man, irgendwann kommt was raus“, so Zetsche. „Du weißt nicht wann, aber wenn’s kommt, dann richtig. Dann ist es schlecht, wenn man nicht bereit ist.“

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/daimler-chef-im-interview-wie-steht-es-um-die-elektroautos-herr-zetsche/13907888.html

Da bleib ich lieber bei Thomsens Popcorn-Vergleich, der ist nicht so grauslig  

lg

grojoh

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Beide Plopps sind falsch. Weil erst einmal Batteriefabriken hermüssen.  Es sei denn, in Thomsens Pfanne sind nur Tesla-Körner.

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Tesla darf ja in einigen US-Staaten keine Autos verkaufen.  Darunter natürlich auch Michigan, mit Detroit Home of GM & Ford. Hehe.

In Utah ist der Fall nun vor Gericht.
Die Autohändlervereinigung besteht darauf, selber Teslas verkaufen zu dürfen, während Tesla darauf besteht, seine Autos nur in Eigenregie zu vermarkten.
 

Nun haben sich die Händler eine tolle Argumentation ausgedacht:

Zitat

Tesla builds a car. It has four wheels. You press a pedal with your foot to make it go, and you turn the steering wheel to change direction. That you plug it in rather than gas it up is a trifle,”

"Tesla baut ein Auto. Es hat vier Räder. Sie drücken ein Pedal mit ihrem Fuß und lassen es fahren, und Sie drehen an einem Lenkrad um die Richtung zu ändern. Dass Sie es einstöpseln statt es aufzutanken ist eine Lappalie."
 

Tesla wiederum wirft den Autohändlern vor, ihr Geschäftsmodell großteils auf den Profit durch Reparaturen auszulegen und, was wohl das noch wichtigere Argument ist, dass die Händler kaum motiviert sein würden, Elektroautos zu verkaufen.

Sie würden die Vorteile der Elektroautos nicht korrekt darstellen, weil sie diese entweder nicht gut genug verstehen oder weil das Hervorheben der Vorteile von Elektroautos gleichzeitig auch die Nachteile von Verbrennerautos betonen würde.

Zudem seien die Geschäftmodelle der Händler vorrangig auf den Profit durch Wartungs- und Reparaturarbeiten und durch das Ersatzteilgeschäft ausgelegt.

http://electrek.co/2016/07/25/tesla-direct-sales-lawsuit-dealerships-utah/

Bearbeitet 25. Juli 2016 von e-motion

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Unfall mit Autopilot:
Wem glaubt ihr? Dem Fahrer oder den Logs?

http://electrek.co/2016/07/23/tesla-autopilot-montana-accident-cover-up-investigation/

[grojoh]

Ich seh's problematisch, dass jemand, der offenbar nicht einmal Englisch spricht, englischen Sicherheitsanweisungen im Fahrzeug folgen möchte...

Davon abgesehen, verstehe ich aber nicht ganz, wieso das Model X nicht automatisch in Park Mode oder zumindest in einen neutralen Modus wechselt, wenn eine Kollision von den Sensoren erkannt wird. Auch der Creep Mode kann in so einer Unfallsituation lebensgefährlich sein, wenn zB jemand nach dem Crash vor/neben dem Fahrzeug liegt. Ich weiß nicht, wie das bei normalen Automatik-Fahrzeugen der Fall ist, aber vermutlich kommt es durch den abgeschalteten Motor eben einfach gar nicht dazu...

[e-motion]

Verstehe ich auch nicht. Alleine die Sitzbelegungserkennung sollte verhindern, dass das Auto ohne Fahrer weiter fährt. Ich will das mal testen.

[e-motion]

Also. Ich habe es jetzt mal ausprobiert.

Der Fahrer muss aus dem fahrenden Auto auf der Beifahrerseite ausgestiegen sein. Nur dann kann seine Aussage stimmen. Also Blödsinn.

Das Auto fährt tatsächlich weiter, wenn man den Sitz verlässt. Aber nur während es noch oder schon fährt.
Steht es, oder rollt auch nur leicht im Creep Modus, wird sofort die Parkstellung aktiviert, sobald man den Poppes vom Sitz nimmt.

Alleine schon grundsätzlich. Wer steigt bitte aus einem fahrenden Auto aus ohne die Zündung oder den Motor auszumachen?
Bei Tesla heißt das "P" zu drücken oder halt im stehenden Fahrzeug einfach auszusteigen. Auch dann geht der Antrieb selbstständig auf Park.
 

Bearbeitet 26. Juli 2016 von e-motion

[e-motion]

Oops, der Tesla wurde frontal mit nur leichter Überdeckung erwischt.  Diese Art von Unfall stand letztens unter besonderer Beobachtung, da in Europa nur mit 40 Prozent Überdeckung getestet wird, Die Fahrgastzelle hielt und der Fahrer blieb unverletzt.

 

http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Tesla--und-BMW-Fahrer-bauen-Unfall-im-Gubrist-25952447#showid=178572&index=2

[e-motion]

Wird Zeit, dass wir ein Tempolimit kriegen.

Im Ernst: Mit 240 über die Zweispurige ist einfach nur bekloppt.

Bearbeitet 26. Juli 2016 von e-motion

[chrissodha]

wieso,  wär's denn auf ner einspurigen sinnvoller ?

[e-motion]

"sinnvoller"? Wir haben offensichtlich sehr unterschiedliche Perspektiven.

[Auto nom]

vor 5 Stunden, e-motion sagte:

Alleine schon grundsätzlich. Wer steigt bitte aus einem fahrenden Auto aus ohne die Zündung oder den Motor auszumachen?
Bei Tesla heißt das "P" zu drücken oder halt im stehenden Fahrzeug einfach auszusteigen. Auch dann geht der Antrieb selbstständig auf Park.
 

Schimanski hat das in einer Folge gemacht und sich dann auf die Motorhaube seines fahrenden CX gesetzt.

In den U.S. of A. trocknen Leute Tiere in Mikrowellen oder stellen den Tempomat an und gehen im Womo nach hinten um Kaffee zu kochen. Da hätte Tesla auch an Leute denken können, die aus einem fahrenden Auto aussteigen.

 

[Juergen_]

.. In den U.S. of A. trocknen Leute Tiere in Mikrowellen oder stellen den Tempomat an und gehen im Womo nach hinten um Kaffee zu kochen...

Dirk, du darfst aber auch nicht alles glauben, was man so im Internet finden kann!

[e-motion]

Am Freitag ist die offzielle Eröffnung der "Gigafactory 1".

Bis dahin sind Presseveranstaltungen vorgesehen. Ihr könnt das bei electrek mitverfolgen:
 

Zitat

 

Tesla Gigafactory tour

 

Bearbeitet 26. Juli 2016 von e-motion

[grojoh]

Wenn du etwas richtig machen willst, mach es selbst ...

http://teslamag.de/news/tesla-zusammenarbeit-autopilot-zulieferer-mobileye-9223

Zitat

Musk: "Die Fähigkeit von Mobileye, diese Technologie weiterzuentwickeln, wird leider negativ davon beeinflusst, dass man hunderte Modelle von altbewährten Autoherstellern unterstützen muss."

Musk erklärt weiter, dass man von diesem Umstand jedoch ausgegangen sei und es deshalb keine unerwarteten oder negativen Folgen für den kalifornischen Autobauer haben wird. Womöglich wird man in Zukunft ein vollkommen selbstentwickeltes System verwenden, mit eigener Soft- und Hardware. 

lg

grojoh

[highharti]

Das klingt für mich wie: wir haben uns zerstritten und ich trete ein bisschen nach. Kein guter Stil.

[MatthiasM]

vor 49 Minuten, grojoh sagte:

Wenn du etwas richtig machen willst, mach es selbst ...

Das hat Zorg auch gesagt! (Ist nicht gut ausgegangen fuer ihn)

[grojoh]

vor 34 Minuten, highharti sagte:

Das klingt für mich wie: wir haben uns zerstritten und ich trete ein bisschen nach. Kein guter Stil.

Ja, klingt danach. Ich denke, dass auch die Kritik von Mobileye an Tesla beim tödlichen Unfall nicht gerade zur Erheiterung von Musk beigetragen hat. Es klingt aber auch danach, dass Mobileye offenbar nicht in der Lage ist / Willens ist, die Weiterentwicklungen so rasch voranzutreiben, wie Musk es gerne hätte, da sie dadurch womöglich die anderen Kunden vor den Kopf stoßen würden, die im Grunde "nur" ein ausgereiftes Sensorsystem wollen und keinen Autopiloten.