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Tesla s


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wenn Du drin sitzen bleibst macht's keinen Unterschied ob Du in 'nem Verbrenner oder E-Antrieb sitzt;   's wird mollig warm.

Könnte mir aber schon vorstellen das so ein Batteriepack schneller das gesamte Auto anzündet als ein herkömmlicher Antrieb.

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Ich könnte mir vorstellen, dass dunkle Farbtöne im Innenraum zu Depressionen führen, weshalb es unter diesen Voraussetzungen wahrscheinlicher ist, einen Suizid zu begehen, bevor das Auto zu brennen anfängt.

Gesendet von unterwegs...

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  • 2 Wochen später...

Während Audi und Mercedes solche Autos weiterhin nur ankündigen, macht Tesla in Sachen Reichweite und Performance weiter


Tesla Model S und X sind nun mit 100 kWh Batterie erhältlich.

Als Nebeneffekt ergibt sich nun eine Beschleunigung von 2,5 Sekunden von 0 auf 96 und eine US-Norm Reichweite von 506 km.
Diese US Reichweitenangebe ist bekanntermaßen und im Gegensatz zur Witzformel NEDC auch im Alltagsverkehr leicht erreichbar.


https://electrek.co/2016/08/24/tesla-model-s-p100d-first-all-electric-car-over-300-miles-range/

p100d-e1469635256383.jpg?quality=82&stri

 

Bearbeitet von e-motion
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Tesla hat in Deutschland die höchste Superchargernetz-Dichte
tesla-supercharger-growth-troy-3.png?w=6

Das liegt natürlich auch daran, dass sich Teslas in Deutschland vergleichsweise schlecht verkaufen,
das Land selber aber ein wichtiges Transitland für europäische Fernreisende ist.

https://electrek.co/2016/08/17/tesla-supercharger-network-growth-data-model-3/

 

 

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Zitat

 

Geht den deutschen Tesla-Fightern schon vor dem Start die Kraft aus?

Die große Limousine Model S und der SUV Model X sind ab sofort mit einer 100-Kilowattstunden-Batterie bestellbar. Bisher waren 90 das Maximum. Dadurch erhöht sich die Reichweite auf bis zu 613 Kilometer nach dem europäischen Fahrzyklus, wie Tesla schätzt.

Vielleicht noch schmerzhafter fürs Ego der Deutschen: Ab sofort stellen die US-Amerikaner die beschleunigungsstärksten Serienfahrzeuge der Welt her und damit auch sämtliche Autos mit Verbrennungsmotor in den Schatten, sogar sportliche Zweisitzer. Von 0 auf 100 Stundenkilometer jagt das neue Model S in 2,7 Sekunden, das dicke Model X schafft es immerhin noch in 3,1 Sekunden - Rekord in seiner Klasse.
 
Zitat

So brüstet sich Audi mit einer Beschleunigung seines geplanten Batterie-Boliden von 0 auf 100 Stundenkilometern in 4,6 Sekunden. Eine 95-Kilowattstunden-Batterie soll eine Reichweite von 500 Kilometer sichern. Der Wagen soll 2018 auf den Markt kommen.

Porsches Mission E greift etwas weiter oben an - in 3,5 Sekunden soll es von 0 auf 100 gehen, aber wohl erst 2019. Mit einer Batterieladung soll der Wagen mehr als 500 Kilometer weit kommen.


... und wüsste nicht mal, wo er unterwegs auf europäischen Autobahnen tanken könnte !!! Der wichtigste fehlende Baustein, die Locations, wird meist vergessen. Hätte, könnte, würde... das lese ich schon seit Jahren.

Zitat

Dass die deutschen Hersteller sich bisher wenig um die Ladeinfrastruktur gekümmert haben, kann sich mittelfristig sogar als Vorteil erweisen. In diesem Bereich könnten sie Tesla mit einem Schlag überholen. Ein Netz von nagelneuen 300-Kilowatt-Säulen würde Teslas Supercharger-Netz in den Schatten stellen.

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-p100d-wie-elon-musk-audi-und-co-vor-sich-hertreibt-a-1109296.html

 

 

Bearbeitet von e-motion
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Beim P100D ist allerdings neben der Beschleunigung auch der Preis ludicrous. Ich hoffe, sie schieben bald das Model S100D nach.

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"wohl erst ab", "soll".... Ob das immer so klappt, wie beim Touran ? 10 Jahre verpennen, dann was durchschnittliches auf den Markt werfen und direkt Segmentführer werden ? Ich bezweifle das. Versprechen und Ankündigungen haben noch niemanden von A nach B gebracht. Zudem sind die angekündigten Autos eh nur Prestigeprojekte. Stückzahlen in der Golf und Passatklasse wären gefragt........

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Ich denke dass die Sportwagenhersteller mit der E-Mobilität am ehesten in eine Identitätskriese rutschen. Bisher haben Sportwagen neben Image und Aussehen (die beide sehr wichtig sind) im Wesentlichen drei Vorteile gegenüber einem normalen PKW: sie sind leistungsstark, relativ leicht und gut ausbalanciert.

E-Motoren haben das Potenzial, Leistung auch in die Mittelklasse zu bringen. Die schweren Akkupacks werden dafür sorgen, dass das Gewicht von Chassis und Karosserie nicht mehr so eine große Rolle spielt wie heute. Zudem entsteht mit den Akkupacks durch eine einigermaßen flexible Positionierung die Möglichkeit, die Gewichtsverteilung des Fahrzeugs einzustellen, ohne dafür große Kompromisse, z.B. beim Fahrgastraum, eingehen zu müssen. Das alles wird die Performance-Lücke zwischen einem durchschnittlichen Mittelklasse-PKW und einem Sportwagen nicht schließen, aber es wird sie kleiner machen. Mancher der sich heute einen Sportwagen kauft, wird sich morgen vielleicht überlegen, ob es nicht auch die große Motor-/Akkuvariante einer Limousine tut. Traditionsherstellern wie Porsche wird das nicht den Hals brechen, aber ich denke schon, dass die Verkaufszahlen in den nächsten 20 Jahren eher sinken werden.

 

Bearbeitet von highharti
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Ich würde jetzt zum Vergleich Digitaluhr und Automatik-Chronometer vorbringen, bin aber nicht sicher was sich "besser" verkauft.

Auch ist es noch ein Vorteil, dass Preis und Nachfrage die Anzahl dieser "Geschosse" begrenzt.

Ronald

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Sorry, aber der Charakter eines Sportwagens zeigt sich ja nicht allein in Bezug auf den Beschleunigungswert von 0 -100! Ausmasse des Wagens, Handlichkeit, Kurvenverhalten wie optimales Bremsvermögen gehören bestimmt auch dazu. Es wird demzufolge mit Sicherheit einst auch "echte" E-Sportwagen geben, die sich z.B. vor einem Porsche in einer kurvigen Bergstrecke nicht zu verstecken brauchen. Der MS ist schnell, aber das macht ihn noch lange nicht zum echten Sportwagen (wenn wir das überhaupt noch nötig haben?)

Gruss Jürg

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2,5 sec:)

Das wäre was für Mathematikfreunde zum nachrechnen. 

Kraft = Masse x Beschleunigung.

Man rechne mal die Ampere aus die dann unter dem A.... fliessen. Na, so oft wird das nicht gehen bis die Leistung reduziert wird oder das Auto abfackelt.

Gruss

Hubi

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..

. Traditionsherstellern wie Porsche wird das nicht den Hals brechen ...

Richtig, wird es nicht, denn die machen heute schon einen Großteil ihres Geschäftes mit SUVs.

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@ Ronald und Jürg:

Da reden wir wohl aneinander vorbei:

Meine Gedanken bezogen sich auf eine Zukunft, in der auch Sportwagen elektrisch fahren. Dass das Model-S kein Sportwagen im heutigen Sinne ist, ist mir absolut bewusst. Nur: echte Sportwagen mit E-Motor werden auch keine Sportwagen in heutigem Sinne sein. Auch die müssen einen sackschweren Akku spazierenfahren, mit entsprechenden Folgen. Normale Limousinen dagegen werden sich in wichtigen Punkten dem Sportwagen von morgen annähern. Sie werden verhältnismäßig weniger wiegen (weil der schwere Akku die Massenunterschiede v. Karosserie und Chassis relativiert), ihre Massenverteilung wird sich stark verbessern (sowohl in der Hoch- als auch in der Längsachse) und sie werden kräftigere Motoren haben. Das sind drei sehr wichtige Punkte, bei denen Sportwagen gegenüber einer normalen Limousine an Boden verlieren. Ich behaupte nicht, dass Sportwagen nicht auch in 20 Jahren noch schneller um den Nürburgring fahren können, als das Auto von der Oma gegenüber. Aber der Unterschied wird sich erheblich verkleinern.

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Das Model S oder X mit der 100 kWh Kapazität baut offensichtlich schon auf der neuen Batteriestruktur auf, die für das Model 3 vorgesehen ist.
 

Zitat

 

The pack is definitely more energy dense. From the 90 kWh pack, the energy increased by 11%, but the weight of the pack only by 4%, which means that Tesla achieved a significant battery energy density increase at the pack level since the introduction of the 90 kWh pack just over a year ago (July 2015).

The improvement was achieved through the development of Tesla’s third-generation platform on which the Model 3 will be the first vehicle to launch. Tesla CTO JB Straubel confirmed last year that the automaker was developing the new platform and battery architecture for the Model 3.

Straubel also commented on the new pack:

“It is a pretty big change on the battery module and pack technology. It’s a complete redo of the cooling system, which is quite unique to Tesla and that we have been improving on for many years. This new pack is the next version of that. “

Straubel also specified that the goal with the P100D was for the pack’s external to stay the same in order for retrofits to be available for current owners. It means that the energy density improvement is really at the module level.

https://electrek.co/

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Im Code der Tesla-Webseite wurde nun eine derzeit noch versteckte Bezahloption für die Supercharger-Nutzung entdeckt: http://teslamag.de/news/tesla-supercharger-bezahlmoeglichkeit-mytesla-seite-9418

Abgerechnet wird bei diesem "Fund" in kWh - könnte also eines nicht mehr allzu fernen Tages so sein, dass man kWh-Pakete kaufen kann (zB mit Rabattstufen je nachdem wieviele kWh man kauft - oder noch besser: je nachdem wieviel man über Tesla Energy selbst ins Netz einspeist... wer weiß). Auch das Blockieren eines Superchargers wird zusätzlich in Rechnung gestellt werden können.

Interessante Entwicklung sicher bereits mit Hinblick auf M3.

 

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"Aus dem Motorraum schlugen plötzlich Flammen"
Vorn? Hinten? Aus beiden, wenn Allrad?
Und wenn schon, andere Autos brennen auch. Und Samsung zieht explodierende Handys zurück.

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vor 5 Minuten, Ede sagte:

"Aus dem Motorraum schlugen plötzlich Flammen"
Vorn? Hinten? Aus beiden, wenn Allrad?
Und wenn schon, andere Autos brennen auch. Und Samsung zieht explodierende Handys zurück.

Also im Tesla hab ich definitiv mehr Angst davor, dass es mich beim Beschleunigen aus der Umlaufbahn katapultiert, als dass er mir unterm Hintern abfackelt :)

Spaß beiseite, Unfallursache wäre wirklich interessant zu erfahren, denn der Akku dürfte es nicht gewesen sein, eventuell der vordere Motor, sofern es ein D-Modell war.

lg

grojoh

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Wilde Spekulation :

Ist es möglich, durch ein überfahrenes Hindernis, hier Warnbake(n), ein Kabel so unglücklich abzureißen, daß ein Brand entsteht ?

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vor 5 Minuten, silvester31 sagte:

Wilde Spekulation :

Ist es möglich, durch ein überfahrenes Hindernis, hier Warnbake(n), ein Kabel so unglücklich abzureißen, daß ein Brand entsteht ?

Meiner Einschätzung nach eigentlich nicht - die gesamte Bodenplatte ist durchgehend derartig massiv, da kommt nichts und niemand an irgendwelche Kabeln ran.

Sieht man auch hier im Notfall-Handbuch für First-Responder ganz gut, dass die komplette Hochspannungsverkabelung oberhalb des Akkus verläuft: https://www.tesla.com/sites/default/files/pdfs/first_responders/2016_Models_S_Emergency_Responders_Guide_de_DE.pdf

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