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Tesla s


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Wir sind die GUTEN - und wir können mit unserem Geld die Welt retten. Eben nicht.

E-Motion, was willst Du eigentlich damit bezwecken, in einem Citroen Automobilforum 6 Jahre lang (!) unter anderem Sonntag morgens auf 345 Seiten jeden Tag nur noch über Tesla zu diskutieren?

Sicher hast Du's geschafft, seit Du Tesla fährst noch gut zu sein.

Deine Ersatzreligion?

Hast Du überhaupt noch irgend einen Bezug zu den realen Leben ganz normaler Menschen, denen es völlig egal ist, wie sich Tesla entwickeln wird?

So gut sind die, daß die sogar mitten in der Wüste eine blitzsaubere Fabrik hochziehen, voll mit sündhaft teuren schönen Autos.

Da kannst Du dir dann mit deinesgleichen jeden Tag als Religionsersatz einreden, wie gut du bist, weil Du ja vorgeblich emissionsfrei Tesla fährst.

 

Bearbeitet von cx-forever
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Und ja, natürlich ist der Tesla 3 ein schönes Auto! So what? Warum 6 Jahre lang auf 345 Seiten. Ein Familienersatz?

Bearbeitet von cx-forever
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Ich find's gut :)

Und die Frage, ob und was das mit Citroen zu hat bzw. hier verloren hat, ist auf den 345 Seiten auch schon behandelt worden. Genauso wie die (Über)Lebenshilfe für Genervte oder Uninteressierte: Einfach nicht reinschauen!!

Von mir zum wiederholten Mal ein "Danke für dieses Thema!"

Gruß Stefan

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Auch wenn ich mir nie einen Tesla kaufen werde, gefällt es mir sehr, dass Elon Musk die etablierten Hersteller vor sich her treibt und deutlich macht, wie wenig diese an einer Gestaltung der Zukunft interessiert sind. Ganz im Gegenteil. Wenn es nach denen geht, dann fahren wir auch in 100 Jahren noch mit Verbrennungsmotoren durch die Gegend. 

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vor 32 Minuten, Auto nom sagte:

Auch wenn ich mir nie einen Tesla kaufen werde, gefällt es mir sehr, dass Elon Musk die etablierten Hersteller vor sich her treibt und deutlich macht, wie wenig diese an einer Gestaltung der Zukunft interessiert sind. Ganz im Gegenteil. Wenn es nach denen geht, dann fahren wir auch in 100 Jahren noch mit Verbrennungsmotoren durch die Gegend. 

...und ohne entsprechende Gesetze hätten die heute keinen Kat sondern noch Vergaser und Choke ( was mancher jetzt wieder gut finden würde :unsure:)

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Ich warte auf den Tweet zum 2. Serien-Tesla-3. Ist der rot, weiß oder schwarz, 17,18 oder 19-zoll-Felgen? Wird nun auch der Innenraum gezeigt?

Ronald

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Mich würden Bilder von Innenraum (Platzverhältnisse, Kofferraum) ebenfalls interessieren.

Und ob das Armaturenbrett immer noch ausschliesslich aus dem Riesen-Touchscreen in der Mitte besteht und nix Anderes.

Aber die Linie gefällt und ich hoffe, dass der Y nicht so unförmig wird wie der X (im Vergleich zum S).

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Tesla tritt den ganzen "etablierten" Herstellern wenigstens in den Arsch, vielleicht bewegt sich ja dann mal was bei denen. Ich wechsle in den nächsten Wochen mit einem plug-in -Hybrid zu Volvo. Bei Citroen wird es da wohl nix vor 2019 geben.

Wenn Tesla nicht wäre, würde es wohl noch viel finsterer aussehen.

Beste Grüße

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Ich habe mich hier - aus familiären Gründen - lange Zeit zurückgehalten. Aber: Ohne Tesla sähe es tatsächlich finster aus. Als ich vor 4 Jahren einen Leaf anschaffte, war ich ab sofort deftig limitiert, wenn es mal etwas weiter weg gehen sollte. Selbst mittlere Strecken (120 km) zu Verwandten bei Idar Oberstein wurden plötzlich zum Problem. Deshalb habe ich für weitere Strecken oder wenn so etwas wie Repräsentieren angesagt war (bin selbständig) einen Tesla angeschafft. Der Leaf dient mir weiterhin und zwar dann, wenn es zum Einkaufen, Arzt oder in eine Gaststätte geht, somit Ultrakurzstrecken. Außerdem ist er ein Poolfahrzeug für Mitarbeiter, z.B., um die Post vom Postfach abzuholen.

Aber ich bin überzeugt davon: Gäbe es die Visionen von Elon Musk nicht, wären wir noch lange nicht so weit, wie wir heute sind. Plötzlich gibt es einen Kleinwagen mit einer Reichweite von 400 km NEFZ, Golf E und i3 mit 300 km (warum nicht auch 400 km?) und am Horizont steht schon der Ampera E mit über 500 km. Ich behaupte: Das alles wäre ohne Tesla nicht oder noch lange nicht passiert.

Mittlerweile sieht ja auch die Kanzlerin schwarz, wenn sie an die Zukunft der deutschen Autoindustrie denkt. Wegen der damit verbundenen rd. 800 000 Arbeitsplätze hoffe ich, dass es soweit nicht kommt. Aber es sind schon frühere deutsche Vorzeigebranchen  marginalisiert worden, z.B. die Kamera- oder Fernsehindustrie. Insoweit geht es hier um das Überleben ganzer Industriestrukturen, z.B. in Baden Württemberg oder Niedersachsen/Nordhessen oder Bayern.

Auch von der früheren Vorreiterrolle, der Avantgarde wie z.B. Citroen sehe ich fast nichts. Jetzt wird z.B. endlich das Berlingo-Derivat Peugeot Partner in Limousinenausstattung elektrisch angeboten, nachdem es den Lieferwagen seit Jahren elektrisch gibt. Aber mit einer lächerlichen Reichweite von 170 km NEFZ. Da ist die Halbherzigkeit meiner früheren Lieblingsfirma erkennbar. Warum gibt es den Berlingo/Partner E und den Cactus nicht mit 60 kw-Batterie zum vernünftigen Preis? Wo ist der Mut eines André Citroen, eines Bertoni usw. auch nur ansatzweise erkennbar? Auf dem Motorsektor war man zwar noch nie Vorreiter, aber gerade jetzt, wo die Karten neu gemischt werden, wo es zig Start up-Unternehmen gibt, die ihre Chancen ausloten und nutzen, wäre es gut gewesen, statt einer konventionellen, separaten DS-Linie eine der Zukunft zugewandte E-Linie zu kreieren.

  

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vor 2 Stunden, Manfred Heck sagte:

Aber ich bin überzeugt davon: Gäbe es die Visionen von Elon Musk nicht, wären wir noch lange nicht so weit, wie wir heute sind. Plötzlich gibt es einen Kleinwagen mit einer Reichweite von 400 km NEFZ, Golf E und i3 mit 300 km (warum nicht auch 400 km?) und am Horizont steht schon der Ampera E mit über 500 km. Ich behaupte: Das alles wäre ohne Tesla nicht oder noch lange nicht passiert.

 

DAS genau glaube ich auch;    Tesla weißt den Weg,  unsere heimische Industrie ruht auf den Lorbeeren vergangener Zeiten......

IMG_0126.JPG

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vor 3 Stunden, Manfred Heck sagte:

Wo ist der Mut eines André Citroen, eines Bertoni usw. auch nur ansatzweise erkennbar? 

Wir sind in der Hand der Geldverleiher und Pfenningfuchser - die Teppichschmuggler sind an der Macht und nicht die, die ihn einst geknüpft... 

In der heutigen Arbeitswelt ist jeder nur noch damit beschäftigt seinen Arsch aus der Schusslinie zu bringen. Mut ist da fehl am Platz. 

Gruß Higgins 

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vor 39 Minuten, Higgins* sagte:

Wir sind in der Hand der Geldverleiher und Pfenningfuchser - die Teppichschmuggler sind an der Macht und nicht die, die ihn einst geknüpft...

Das Narrenschiff!

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vor 16 Stunden, Manfred Heck sagte:

Wo ist der Mut eines André Citroen, eines Bertoni usw. auch nur ansatzweise erkennbar? Auf dem Motorsektor war man zwar noch nie Vorreiter, aber gerade jetzt, wo die Karten neu gemischt werden, wo es zig Start up-Unternehmen gibt, die ihre Chancen ausloten und nutzen, wäre es gut gewesen, statt einer konventionellen, separaten DS-Linie eine der Zukunft zugewandte E-Linie zu kreieren.

  

Sehe ich genau so. Dass man sich gerade in einem Andre-Citroen-Forum dafür rechtfertigen sollte, sich an Innovation und einem Vorreiterprojekt zu begeistern, ist absurd.

Natürlich kann Tesla als Unternehmen scheitern, da gibt es hundert ökonomische Gründe, die dafür sprechen würden. Aber das Thema Elektromobilität ist so unausweichlich, dass durchaus eine gute Chance besteht, dass das nicht der Fall sein wird. Die Erwartungshaltungen des Marktes lassen genug Raum für ein Unternehmen wie Tesla. Und die Konkurrenz ohnehin. Denn selbst wenn es 2020 auch von den wirklich Großen gute Elektroautos geben mag, haben sie ihre Kunden davor jahrelang darauf gedrillt, Elektroautos gegenüber maximal skeptisch zu sein. Diesen selbst erzeugten Erwartungsbruch dann durchzuhalten wird Jahre dauern und hunderte Millionen Kosten. Bis dahin ist Tesla der einzig glaubwürdige Anbieter von Elektromobilität - und die Deutsche Post ;)

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Hat der Tesla 3 bereits mit den Vorserienfahrzeugen die EG-Typengenehmigung erhalten oder wird diese erst mit der Serie erteilt?

Ronald

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vor 4 Stunden, Ronald sagte:

Hat der Tesla 3 bereits mit den Vorserienfahrzeugen die EG-Typengenehmigung erhalten oder wird diese erst mit der Serie erteilt?

Ronald

Da es auch bereits Model 3 Sichtungen in der Nähe des niederländischen Tesla-Werks gab, könnte ich mir vorstellen, dass es bereits behördliche Abnahmen für den europäischen Markt gab... oder es wurde lediglich der Zusammenbau in Europa getestet...

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Hallo,

vor 2 Stunden, chrissodha sagte:

was,  die produzieren schon in Europa ?

Nicht so richtig. Die Autos werden in den USA nicht ganz zusammengebaut, nur die Endmontage ist in Europa. Es kostet wohl weniger Zoll, Einzelteile einzuführen statt ein ganzes Auto.

Grüße
Andreas

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Solange die "konventionelle" Autoindustrie ihren Dornröschenschlaf weiter schläft und auf den Gesetzgeber für die Zulässigkeit von immer mehr PS und löcherigen Abgasnormen hofft, ist das so. Die Industrie sollte die Impulse von Tesla aufnehmen, statt zu jammern.

Tesla ist sicher auch "mitschuldig", dass es mittlerweile (endlich!!) auch einen VW Golf mit halbwegs vernünftiger Reichweite, einen Ampera oder einen Zoe gibt, die mit ihren Reichweiten auch für Verbrennergewohnte praxistauglich sind. Nur schade, dass sich niemand so richtig für ein vernünftiges und flächendeckendes Ladenetz verantwortlich fühlt, mit Ausnahme von Tesla mit ihren Superchargern.

Nobody is perfect, auch Tesla nicht

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/elektroauto-hersteller-tesla-hat-ein-parkplatz-problem-1.3462028

Zum schmunzeln, wenn man nicht selber davon betroffen ist.

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Vielleicht gelingt es nur über ein Start-up-Unternehmen? Ich denke da an die Schwierigkeiten bei Daimler, wo schon jetzt Unruhen bekannt wurden wegen der Frage, ob und wie die Leute in der Motorenfertigung weiter beschäftigt werden können, wenn der Umstieg von Verbrenner- und E-Motoren erfolgt. Ganze Zuliefererindustrien werden überflüssig, z.B. Mahle (Kolbenringe), LuK (Kupplungen), Eberspächer (Auspuffanlagen). Ein sozial verträglicher Umstieg ist schwierig und so "klammern" manche. Wenn ich aber höre wie letztens im Fernsehen, dass wir rd. 10.000 Tote jährlich wegen der Stickoxid-Belastung haben, bekommt das ganze Thema eine ganz andere Dimension abseits der Arbeitsplatzfrage.

In anderen Wirtschaftszweigen denkt man doch auch über Aufspaltungen nach (z.B. Bad-Bank usw.). Eine selbständige E-Division neben den vorhandenen konventionell ausgerichteten Strukturen halte ich da für viel sinnvoller, auch wenn dann klarer und erschreckender ist, wieviel Anlaufkosten die unumgängliche E-Mobilität erst einmal verursacht. Warum nicht eine weitere Division bei dem Vielmarken-Konsortium VW, warum nicht eine weitere BMW-Tochter neben Mini? Oder ein weiteres Derivat im PSA-Verbund neben Peugeot, Citroen und DS? Die Verantwortlichen könnten sich auf die eine Aufgabe einschl. Ladeinfrastruktur konzentrieren, ohne sich jeweils abstimmen und ständig Rücksichten nehmen zu müssen auf die konventionelle Abteilungen und Gewerkschaften im Alt-Konzern. Damit wäre das Beharrungs- und Bremsvermögen - siehe Daimler - verringert, zumindest, wenn diese neuen Bereiche weitestgehend selbständig und frei agieren dürfen, wie es bei Tesla schon der Fall ist. 

 

 

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Durch das "Outsourcing" sind die Hersteller schon jetzt frei. Mahle, LuK, Eberspächer usw. müssen sich bei jedem Fahrzeugbau neu "bewerben". Das ist kein Abbo. Ob nun am Fließband ein E-Motor statt Verbrennungsmotor an die Karosserie montiert wird, ist bei der Endmontage egal.

Ronald

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Wenn die Produkte nicht mehr gebraucht werden, bedeutet dies das Aus für Mahle, LuK, Eberspächer usw., sofern sich diese und andere Zuliefererfirmen (wohl auch Bosch) nicht auf die Veränderungen einstellen können durch Entwicklung und Produktion neuer Erzeugnisse. Momentan sieht es so aus, als würden - gibt es hier keine Lösungen - rd. 250.000 Arbeitsstellen bei den Zulieferern wegfallen.

Bei Daimler ging es bei dem Streit nicht um den Einbau, sondern um die Fertigung der Verbrennermotoren. Wenn Elektromotoren erheblich weniger Teile benötigen, vielleicht auch automatischer hergestellt werden können, bedeutet dies, dass eine signifikante Zahl von Arbeitnehmern nicht mehr benötigt werden.

Die konventionellen Hersteller bemühen sich somit zwangsläufig, die Umstellungsphase möglichst lange und langsam zu gestalten, um in erster Linie Härten für sich selbst zu vermeiden. In zweiter Linie geht es natürlich auch um soziale Härten durch den unweigerlichen Arbeitsplatzabbau, der auch die Händler bzw. Kfz.-Werkstätten erreicht. Meine E-Autos werden für ca. 120,00 € gewartet (Ausnahme Tesla), während für die Verbrenner weit mehr gezahlt wurde (unrühmliche Spitzen Mercedes und Volvo für reine Wartungen ohne Reparaturen). Da fällt also auch noch einiges weg.

Nicht missverstehen: Ich halte den Umstieg auf E-Fahrzeuge für dringend notwendig und unumkehrbar. Wir haben es hier mit einer wichtigen Umstellung zu tun, die schon immer in Zeiten der Industrialisierung zu Verwerfungen führte, ich erinnere an den Weber-Aufstand von Gerhart Hauptmann, der den Einzug der Webmaschinen und die Auswirkungen auf die Weber problematisierte. Frau Merkel, bisher immer zum Schutz der deutschen Autoindustrie unterwegs und intervenierend, sieht bereits schwarz für den deutschen Vorzeige-Industriezweig. Auch der China-Absatz wird uns auf Dauer nicht retten. Deshalb müssten - einem Kraftakt gleich - die jetzigen, noch realisierbaren hohen Gewinne investiert werden. Nicht in neue Dieselmotoren wie bei Daimler gerade geschehen oder andere Verbrenner, sondern in die E-Mobilität einschließlich einer einfachen, nutzerfreundlichen Schnellladenetz-Infrastruktur ähnlich den Tesla-Superchargern. 

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