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Tesla s


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vor 3 Stunden, sasala sagte:

Na da sollte gerade jemandem aus den Bergen doch was einfallen.Aufgabe ist ein über 2 Tonnen schweres Auto bergauf zu bewegen.Wenn ich mir das in den Alpen so ansehe sind die Anstiege da auch gerne mal mehrere Kilometer lang.

Ein pensionierter Kollege von mir ist vor kurzem auf einen Tesla S umgestiegen und hat schon viele Pässe damit befahren. Von Leistungsproblemen hat er nix erzählt, nur, dass er es zum ersten Mal beim Autofahren erlebt habe, dass man sogar bei 60 die Räder noch durchdrehen lassen kann, wenn man denn wirklich will.

Ich darf ja mal mit ihm auf "Tour" gehen. Wenn ich zb. die Gotthard-Südrampe am Limit rauffahren und es tatsächlich schaffen sollte, den Tesla-Motor zu überhitzen, dass er die Leistung zurückregelt, dann bin ich gespannt, welches andere Auto mir da folgen konnte. Wohl nicht so viele, ausser "Giftzwerge" à la Clio RS. OK, für die absoluten "Leistungspuristen", wie ich auch einen kenne, ist die Leistungsreduktion beim Tesla ein Killerkriterium.

Der Tesla S und seine Batterien sind allerdings, wie du richtig feststellst, (zu) schwer, da muss (und wird wohl) beim Nachfolger noch einiges gehen. Ich hoffe, dass der 3 und der darauf basierende Y diesbezüglich schon erhebliche Fortschritte machen.

 

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"dass er es zum ersten Mal beim Autofahren erlebt habe, dass man sogar bei 60 die Räder noch durchdrehen lassen kann"

Komisch, ich habe es nicht mal an der Kreuzung geschafft. Okay, war ein Allrader [emoji57]
Aber eine derartige Leistungsentfaltung ohne durchdrehende Räder habe ich noch nicht erlebt. Ist halt ein netter Nebeneffekt des E-Motors.



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Es ist schon schade, dass es oft "junge" Leute wie Sasala sind, den ich vom Stammtisch kenne, die nicht begreifen können, dass die Zukunft elektrisch sein wird. Gerade Personen die LPG so in den Mittepunkt der Diskussion rücken, damit also den Preis pro km, blenden den CO2 Ausstoß komplett aus. Nach dem Motto kost ja nix, also lass uns noch ne Runde drehen.

Gas, Petrol zum heizen, kochen, Elektrizität zum Antrieb von Motoren. Diese Argumentation kommt von der Jahrhundertwende, 1900 nicht 2000. Schon damal war die Überlegenheit der E-Motoren bekannt. Als man dann trotzdem, aus welchen ggf. monitären Gründen dann damit  begonnen hat in Berlin das Elektrische Kochen zu favorisieren, hat sich mal wieder die Wirtschaft gegen die Wissenschaft durchgesetzt.  Siemens Halske soll dabei jedenfalls argumentativ mit gemischt haben.

Sei es wie es ist. TESLA ist jetzt wie lange im Geschäft ca. 15 Jahre (?) und hat erreicht, dass sich selbst so ein Verweigerer wie Sasala mit TESLA beschäftigt. Ist doch alles gut gelaufen.

Wenn mein 3er geliefert wurde, komme ich damit zum Stammtisch, er darf dann glatt damit fahren, auch mit mehr als 70 KW. ;)

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ACCM Elmar Stephan

Wer weiß, wie die Zukunft sein wird? Elektrisch? Wasserstoff? Andere Energieträger und Kraftstoffe?

Warum einseitig nur den elektrischen Antrieb als den "alleinseligmachenden" sehen? Auch Verbrenner haben ihre Vorteile, auch E-Autos ihre Nachteile, auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten. Je nach Einsatzgebiet spielen die unterschiedlichen Konzepte ihre Stärken aus - und bei nüchterner Betrachtung wird man wohl zugestehen müssen, dass es in dem einen Fall vernünftiger ist, auf E-Antrieb zu setzen, im anderen überwiegen die Vorteile des Verbrenners.

Dieses einseitige Verdammen des einen und nahezu kritiklose Hochjubeln des anderen macht mich skeptisch. Die Welt ist nicht schwarz-weiß.

Das Verbieten von Verbrennern, nur weil es Verbrenner sind, ist für mich pure Ideologie. Da reagiere ich schon fast reflexhaft mit Ablehnung. Und ist eine Welt, in der man Verbrenner mit ökologisch hochproblematischen Batterieautos ersetzt, eine nachhaltigere als unsere heutige? Ich bin mir da nicht so sicher.

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Hallo Elmar,

vor 7 Stunden, ACCM Elmar Stephan sagte:

Und ist eine Welt, in der man Verbrenner mit ökologisch hochproblematischen Batterieautos ersetzt, eine nachhaltigere als unsere heutige? Ich bin mir da nicht so sicher.

Gut gesagt!

Grüße
Andreas

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Es gibt für mich einige Punkte warum der elektrische Antrieb im Bereich des motorisierten Individualverkehrs derzeit "alleinseligmachend" ist:

- Keine lokalen Emissionen. Wer schon mal nahe einer doppelspurigen Stadtstraße gelebt hat, weiß dass es kaum etwas gibt, das man sich sehnlicher wünscht als etwas weniger Lärm und frische Luft.

- Lokale Wertschöpfung. Ich will nicht mehr mein Geld für Energie nach Saudi-Arabien überweisen, während meine Schwester auf ihrem Dach Sonnenenergie einfängt.

- Einfachheit. Keep it simple, eines meiner Lebensmotto. Der E-Antrieb lässt alles weg, was das Antriebssystem unnötig komplex macht.

- Flexibilität. Sowohl die Herkunft der Antriebsenergie, als auch die Abnahmemöglichkeit der Energie, als auch die Speicherform der Energie sind maximal flexibel und dadurch leicht optimierbar und steuerbar.

- Fahrkomfort. Der Fahrkomfort ist überwältigend. Kein Brummen, keine Vibrationen, keine Schaltvorgänge - gerade als Citroenfahrer beeindruckt mich die Laufruhe des Elektroantriebs.

- Effizienz. Ich bin ein Freund effizienter Herangehensweisen, damit mir an anderer Stelle mehr Zeit für Gemütlichkeit bleibt. Das gilt im Job, beim Wirtschaften, aber vor allem auch beim Ressourceneinsatz. Verschwenderisch will ich dann sein können, wenn ich es entscheide, nicht wenn ein System es mir aufgrund von systematischen Unzulänglichkeiten vorgibt. Dass davon auch der Nachhaltigkeitsgedanke profitiert ist ein angenehmer Nebeneffekt, aber hauptsächlich ärgert mich kaum mehr, als Ineffizienz.

...

Wenn es ein anderes Antriebssystem geben sollte, das diese Kriterien glaubwürdig vereint, bin ich gerne mit an Bord. Derzeit sehe ich aber nichts annähernd Passendes. Wasserstoff ist höchst komplex und Produktion und Transport ineffizient und unflexibel, solange nicht der H2-Elektrolyse-Generator für Zuhause vorgestellt wird.

Bis dahin bleibe ich davon überzeugt, dass der elektrische Antrieb wesentlich mehr positive Aspekte auf sich vereinen kann, als jedes Verbrennungskonzept.

LG

Grojoh

Bearbeitet von grojoh
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Volle Zustimmung! Seit 4 Jahren fahre ich ausschließlich elektrisch und im Firmenbestand sind mittlerweile 4 E-Autos. Abgesehen von den Anschaffungskosten sind wir noch nie so billig gefahren wie mit diesen. Und mit einem Komfort, der seinesgleichen sucht - ich liebte schon immer leise Autos, hasste deshalb die Luftkühlung früherer Zeiten (VW Käfer und in diesem Punkt auch die kleinen Citroens) und die damals recht lauten, unfeinen Diesel und fuhr bereits mit jungen Jahren leise Sechszylinder (Ford), die ich mir eigentlich gar nicht leisten konnte.

Meine E-Autos bedurften bis jetzt keiner Reparatur, sie tun das, was sie sollen: Fahren. Wartungskosten und Verbrauch sind unschlagbar niedrig und gerade heute fuhr mal wieder ein (Audi) Diesel vor mir her, der bei jedem Druck aufs Gaspedal eine Rußwolke emittierte - ekelhaft. 

Beim 4 Jahre alten Leaf hat die Reichweite noch nicht wahrnehmbar abgenommen und der Tesla MS 70 machte mich frei für weitere Strecken und gelegentliche Repräsentationsaufgaben als Firmeninhaber.

Wir leiden in der Mannheimer Innenstadt unter den Posern, also meist Jugendlichen, die mit aufgemotzten Krawallschachteln und Getöse die Ohren der Mitmenschen quälen. Das ist mit E-Autos gar nicht möglich. Diese sind vornehm zurückhaltend, manchmal fast zu dezent. Eine feine Sache. Ich habe meinen Antrieb gefunden, fahre mit Ökostrom und dem Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage, habe somit ein recht gutes ökologisches Gewissen, besser wäre nur per Fahrrad oder zu Fuß.

Ich wünsche viele attraktive Modelle zum Verbrennerpreis und den sinnvollen Ausbau eines bedienungsfreundlichen Schnellladenetzes, wie es Tesla bereits vorgemacht hat. 

Bearbeitet von M. Heck
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Es ist schon beachtlich, in welch raschem Tempo Tesla die Ausstattung und die Preise des Model S variiert. Bis vor kurzem war die Luftfederung im 75er nicht erhältlich, während sie im 100er Serie war. Mittlerweile gibt es das Model S nicht mehr mit Stahlfederung. In allen Varianten, auch in der Einstiegsvariante in die Luftfederung nun Serie:

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Beachtenswert ist jetzt auch der Preisunterschied zwischen 75D und 100 D bei ansonsten identischer Ausstattung:

75D:

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100D:

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26.850 € Aufpreis für 25 kWh mehr Akkukapazität aufzurufen ist schon recht mutig. So gesehen ist das Model S 75D derzeit ein Schnäppchen!

 

 

 

 

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vor 22 Minuten, grojoh sagte:

"Can cars drive on mars...?"

 

Wenn sie dementsprechend ausgerüstet sind - ja.

Ist das bezahlbar - nein.

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Hier gibt's eine gute Zusammenstellung der wichtigsten Features des Model 3:

https://www.ecar-rent.com/tesla-model3-fotos-und-details/

Das Thema Kofferraumöffnung dürfte so gut als irgendwie möglich gelöst worden sein - jedenfalls wirkt die Öffnung größer als zB in meinem C6. Insgesamt sollen die Innenraumplatzverhältnisse dem Model S sehr nahe kommen, bzw. im Fond sogar übertreffen, da die hintere Panoramascheibe ein noch nie dagewesenes Raumgefühl für die hinteren Plätze ermöglicht und auch die Kopffreiheit erhöht.

model3-trunk-4.jpg

Interessant finde ich auch, dass nicht mehr mit Schlüssel geöffnet wird, sondern mit Smartphone oder Schlüsselkarte, die man an die B-Säule hält. Damit bereitet man den Weg für (autonomes) Carsharing ohne zusätzlich notwendiges Einbaukit.

Es wird zwei Versionen geben:

Standard
Angegebene Reichweite: 354km
5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h
210 km/h max. Geschwindigkeit

Long Range
Angegebene Reichweite: 498km
5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h
225 km/h max. Geschwindigkeit

Kolportiert werden Akkupacks in der Größe von 55 bzw. 75 kWh. Da die Reichweitenangaben dem strengeren amerikanischen Fahrzyklus EPA folgen, dürften sie sehr nahe der Wirklichkeit sein - dort hatte zB das Model S60 einen EPA-Range von 208 Meilen (334km). Das Model 3 Standard kommt auf 220 Meilen (354km) nach EPA was auf das niedrigere Gewicht und eine verbesserte Effizienz des Model 3 zurückzuführen sein müsste.

Bin jetzt eigentlich nur mehr gespannt auf die Preise bei uns...

lg

grojoh

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Interessanter Link, denn wenn das Auto innen gleich groß ist wie das Model S und dieselben Batterien hat..warum kann es dann so viel billiger sein? Die Lösung ist das Weglassen all dessen was man nicht wirklich braucht, der Innenraum sieht - abgesehen vom Bildschirm - aus wie beim billigeten koreanischen Kleinwagen. Bemerkenswert mit wie wenigen Einzelteilen die innen auskommen können.

Frage @ Grojoh: Wieviel ist er denn in Amerika billiger als das billigste Model S ?

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Der E-Mobilität gegenüber bin ich grundsätzlich aufgeschlossen, der Tesla Hype ist mir aber äußerst suspekt. Da geht's mir so wie bei den ganzen i-Sachen ;)

Von dem abgesehen, dass ich mir keinen Neuwagen leisten kann (nein, auch - oder schon gar nicht - nicht im Leasing; und nein, es hilft mir auch nichts, wenn bei einem E-Auto im Nachhinein diverse Kosten entfallen...), finde ich es schade, dass PSA noch immer keinen kronkreten Plan für ein brauchbares E-Auto hat. Ich tendiere stark dazu, irgendwann einfach einen XM umzurüsten ...

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vor 49 Minuten, badscooter sagte:

Der E-Mobilität gegenüber bin ich grundsätzlich aufgeschlossen, der Tesla Hype ist mir aber äußerst suspekt. Da geht's mir so wie bei den ganzen i-Sachen ;)

Dazu passend: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-model-3-das-iphone-der-strasse-ist-da/20123164.html

Das iPhone der Straße ist da

vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Bemerkenswert mit wie wenigen Einzelteilen die innen auskommen können.

Frage @ Grojoh: Wieviel ist er denn in Amerika billiger als das billigste Model S ?

Eben. Für mich sehr gute Gründe für das Model 3: Reduktion auf das Wesentliche, bei optimaler Raumausnutzung und intelligenter Teileverwendung.

Die Summe der Details ergeben den günstigeren Preis - so geht die Türe nicht automatisch auf, die Türklinken ebensowenig, der Kofferraum geht nicht elektrisch auf, die Karosserie ist nicht komplett aus Alu, sondern eine Alu-Stahlkonstruktion, es wurden weniger Fensterelemente verbaut, die Leistung ist geringer, die Tachoeinheit entfällt, Motorhaube und Heck sind jeweils gut 20 Zentimeter kürzer, etc. etc. - und dazu kommt der kleinere Akku (vermutlich 55kWh statt 75kWh beim kleinsten Model S), was den Wagen wohl nochmal rund 10.000 Dollar günstiger macht sowie die günstigeren Abnahmepreise bei den Zulieferern, weil die wohl anders kalkulieren können, wenn sie wissen, dass ihnen voraussichtlich Teile für 500.000 Autos abgenommen werden, statt für 50.000.

Das Model S mit 60kWh kostete ursprünglich (exkl. Superchargernutzung) knapp um die 65.000 Euro. Das Model 3 mit dem 55kWh Akku wird wohl in Europa bei knapp 40.000 Euro starten. Für mich eine sehr nachvollziehbare Preisdifferenz.

Wer ein möglichst vollausgestattetes E-Auto in dieser Preisklasse sucht und nicht die 5.000 Dollar für das Premiumpaket und die 5.000 Dollar für den Enhanced Autopilot beim Model 3 ausgeben möchte, wird derzeit beim Hyundai Ioniq fündig. Allerdings dann mit knapp der Hälfte an Reichweite und etwas weniger Platz (dafür mit großer Hecköffnung). Die Referenzwerte des Model 3 sind derzeit in dieser Fahrzeugkategorie ungeschlagen. Wenn BMW und Co. eine elektrische 3er Klasse mit dieser Reichweite anbieten, werden sie sich sehr ranhalten müssen, diesen Preis zu erreichen. Derzeit kostet bereits der i3 soviel bei halber Größe und halber Reichweite.

Bearbeitet von grojoh
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Zum Model 3:

Die Beschleunigungswerte beziehen sich auf 0-60 mph = ca. 96 km/h. Auf 100 km/h dürfte es 7-8% länger dauern.

 

Der EPA-Zyklus hat einen hohen Anteil mit 75 mph, (= ca 120 kmh), viel höher als der NEFZ mit 120 km/h. Darüber hinaus gibt es keine vergleichbaren Manipulationen. Wer im amerikanischen Stil fährt, dürfte mit der EPA-Angabe hinkommen. Im Land der unbegrenzten Geschwindigkeiten jedoch dürfte dies nur wenigen gelingen.

 

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

 

 

 

 

 

 

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P.S. Zum Vergleich mit dem Model S:

Die aktuelle Version des MS 75 soll einen physikalischen 85 kWh-Akku haben, mit all den Vorteilen, die es bereits bei dem ehemaligen Einstiegsmodell MS 60 gab.

 

https://www.google.at/amp/teslamag.de/news/tesla-liefert-erneut-85-kwh-akkupakete-aus-jedoch-mittels-software-auf-75-kwh-limitiert-15362/amp

 

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

 

 

 

 

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P.P.S. Bemerkenswert ist natürlich auch die Differenz, die Tesla für das Model 3 und das Model S beim Stauraum angibt.

Model 3: 15 cubic feet

Model S: 30 cubic feet

Es besteht also ein beeindruckendes Verhältnis von 2:1!

Nachfolgend eine Darstellung, die Auskunft darüber gibt, wieviel Gepäck man in 15 cubic feet unterbringen könnte: (Ein großer Koffer ist auf der Abbildung nicht zu sehen)

https://www.roofbag.com/FAQ-How-much-stuff-can-the-RoofBag-carrier-hold.asp

Bearbeitet von -albert-
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15 cubic feet sind 420 Liter, das ist doch völlig normal bei einem Auto dieser Größe.

Bearbeitet von jozzo_
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"Der wahre Tesla-Hype geht gerade erst los

... Das ist freilich die dritte wichtige Zahl des Abends: Model 3 ... gilt aufgrund seiner Strahlkraft als für die Autobranche so bedeutsam wie das iPhone für die Technikindustrie. ...

...All diese Zahlen führen, so die Produktionsprognosen von Musk eintreffen, zur wohl wichtigsten Zahl für das Unternehmen. Sollte Tesla in den kommenden zwölf Monaten tatsächlich 500 000 Exemplare von Model 3 ausliefern, dürfte das Unternehmen aufgrund des Durchschnittspreises von 42 000 Dollar (es wird erwartet, dass mehr Kunden die bessere Version bestellen) darüber 21 Milliarden Dollar einnehmen. Der Hype um Tesla ist also noch nicht vorbei. Er geht gerade erst los."

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/tesla-der-wahre-tesla-hype-geht-gerade-erst-los-1.3609144

 

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vor 11 Minuten, -albert- sagte:

"Der wahre Tesla-Hype geht gerade erst los

... Das ist freilich die dritte wichtige Zahl des Abends: Model 3 ... gilt aufgrund seiner Strahlkraft als für die Autobranche so bedeutsam wie das iPhone für die Technikindustrie. ...

...All diese Zahlen führen, so die Produktionsprognosen von Musk eintreffen, zur wohl wichtigsten Zahl für das Unternehmen. Sollte Tesla in den kommenden zwölf Monaten tatsächlich 500 000 Exemplare von Model 3 ausliefern, dürfte das Unternehmen aufgrund des Durchschnittspreises von 42 000 Dollar (es wird erwartet, dass mehr Kunden die bessere Version bestellen) darüber 21 Milliarden Dollar einnehmen. Der Hype um Tesla ist also noch nicht vorbei. Er geht gerade erst los."

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/tesla-der-wahre-tesla-hype-geht-gerade-erst-los-1.3609144

 

In dieser Zeit nimmt VW das zehnfache ein - aber Tesla ist der Hype :-)

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vor 15 Minuten, jozzo_ sagte:

In dieser Zeit nimmt VW das zehnfache ein - aber Tesla ist der Hype :-)

Du wagst es, Tesla mit der organisierten Kriminalität zu vergleichen ?!?!?!? :angry: 

 

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vor 6 Minuten, spätActiva sagte:

Du wagst es, Tesla mit der organisierten Kriminalität zu vergleichen ?!?!?!? :angry: 

 

Ok, ich vergleiche TESLA halt mit TATA.

Die bauen mit 1,2 Millionen fast 3x so viele Autos wie Tesla hofft zu erreichen.

Der TATA-Hype in diesem Forum blieb aber bisher aus :-)

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vor 16 Minuten, jozzo_ sagte:

Ok, ich vergleiche TESLA halt mit TATA.

Die bauen mit 1,2 Millionen fast 3x so viele Autos wie Tesla hofft zu erreichen.

Der TATA-Hype in diesem Forum blieb aber bisher aus :-)

Tätä ! :)

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