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Tesla s


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vor 8 Stunden, sasala sagte:

http://derstandard.at/2000062104441/Tesla-liefert-30-Model-3-an-Mitarbeiter-aus

Die ersten 30 Fahrzeuge gehen an die Mitarbeiter....es wird sich wohl um Vorserienfahrzeuge handeln.Also alles erstmal zusammengedengelt irgendwie.Im August will man dann 100 Fahrzeuge fertigen.Und jetzt kommt das Bonbon...bis Jahresende will man 20000 Autos fertigen.Eigentlich ja kein Problem,gemeint ist aber das Ende des Jahres 2017,also in 4 Monaten.:lol:

Ein ziemlich guter und ziemlich langer Bericht über Probleme beim Serienanlauf

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-model-3-eher-vorserie-als-serie-elon-musk-erwartet-hoellentour-a-1160748.html

Der erwähnte Jaguar i-Pace ist übrigens kein Konkurrent zum Model 3, der ist in der Preisregion vom Model S.

Bearbeitet von jozzo_
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ja, es wird dauern. Sogar lange dauern bis von einer normalen Serienfertigung die Rede sein kann. Neues Modell in neuem Werk ist eben eine sehr hohe Herausforderung. Tesla erliegt anscheinend nicht dem Marktdruck und fährt die Fertigung vorschnell hoch. Das ist klug. Auch wenn es Kritik einbringen wird.

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vor 9 Stunden, sasala sagte:

Die ersten 30 Fahrzeuge gehen an die Mitarbeiter....es wird sich wohl um Vorserienfahrzeuge handeln.Also alles erstmal zusammengedengelt irgendwie.

Keine Ahnung, aber große Fresse, was?

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vor 54 Minuten, AndreasRS sagte:

Keine Ahnung, aber große Fresse, was?

Du könntest es auch selbst lesen,jozzo_ hat den Artikel aus dem MM verlinkt.....

Zitat

Ziebart erklärt, welche Arbeiten bei einem professionellen Autobauer in dieser Phase noch anstehen: "Ungefähr ein Jahr vor Produktionsanlauf ist der Prototyp fertig, ein Fahrzeug, das vollständig aus Serienteilen besteht. Dann gibt es etwa 3000 verschiedene kleine Punkte, die alle für sich genommen keinen Grund dafür darstellen, das Fahrzeug nicht anlaufen zu lassen. In Summe erreicht es aber nicht die Qualität, die der Kunde erwartet.

Man muss nun in unglaublicher Detailarbeit diese 3000 Punkte abarbeiten. Hier passt das Teil nicht richtig, hier kommt es nicht so aus dem Werkzeug heraus, wie es eigentlich sollte, hier ist etwas wellig, das gerade sein sollte. Nicht jedes Problem ist mit dem ersten Schuss zu lösen, deshalb dauert es einfach die entsprechende Zeit."

Wenn's nicht klappt, sind halt die Tesla-Zulieferer schuld

In der Autoindustrie werden die während dieser Zeit hergestellten Fahrzeuge später eingestampft. Bei Tesla wurden sie vor laufender Kamera ausgeliefert.

 

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Probleme beim Serienanlauf eines neuen Modells hat jeder Hersteller, und es kam auch in der Vergangenheit immer wieder zu teilweise äusserst peinlichen Fehlern (Bonanza-Effekt MB W124, Elchtest (A-Klasse, Smart), MB V-Klasse, die schneller rostet als jeder Alfa, Kettenprobleme VW TSI, BMW/PSA 1.6 Turbo etc.)

Das Auto reift beim Kunden, war auch bei Citroen lange das Motto;).

Nicht dass ich das gut finde, es ist aber Realität.

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Hallo,

vor 14 Minuten, sasala sagte:

Du könntest es auch selbst lesen,jozzo_ hat den Artikel aus dem MM verlinkt.....

Ja, den Artikel meinte ich. Die Autor hat auch nur die Informationen, die Tesla liefert.

Grüße
Andreas

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vor 2 Stunden, jozzo_ sagte:

Jozzo, da hast ja wieder was Schönes für uns rausgesucht! Mag sein, dass Tesla beim "Serienanlauf" vorgibt, schon viel weiter zu sein als man tatsächlich ist.

Aber der Artikel ist korrekt untertitelt: " Eine Meinungsmache von Bertel Schmitt" (Hervorhebung von mir.) Genau das ist er auch, eine in großen Teilen unlogische und unbegründete Polemik. Beispiel:

Zitat

Seit Samstag verdrängen Musk und seine 30 batteriebetriebenen Vorserienmodelle die Herren Müller, Zetsche und Krüger sowie ihre Defeat-Device-bestückten Dieselfahrzeuge aus den Schlagzeilen. Was die deutschen Autobosse und ihre PR-Berater ausnahmsweise mal vollinhaltlich begrüßen dürften. Eine kurze Atempause für die Sorge, dass Dieselgate und Car-Kartell den Ruf der Marke "Made in Germany" dauerhaft beschädigen könnten.

Wegen 30 Tesla-Auslieferungen gerät doch Dieselgate nicht in Vergessenheit. So ein Unfug.

Die Herren Müller, Zetsche und Krüger werden sich sicher nicht über die Nachrichtenlage freuen. Schließlich kommen aus Kalifornien positive Nachrichten (die der Autor krampfhaft versucht umzudeuten) und nicht ständig neue Nachrichten einer großindustriellen kriminellen Vereinigung.

Und selbstverständlich ist der Ruf von "Made in Germany" dauerhaft beschädigt! Auch daran ändern doch die Meldungen aus Kalifornieren nichts, aber auch gar nichts. Das ist plumpe Meinungsmache mit erfundenen Argumenten.

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So isses, du liest komplett anders. Da steht auch "verdrängen aus den Schlagzeilen".

Das kann halt jeder anders wahrnehmen, aber der Artikel bleibt eine üble Meinungsmache.

 

Ich finde auch überall einen kompetenten Gesprächspartner, der aus der Ferne ein fremdes Unternehmen (oder eben den dort stattfindenden Serienanlauf) aburteilt.

 

 

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Wieder mal zurück zum harten Alltag der Straße - beim Autokauf entscheidender als jeder Aktienkurs - hier ein Erfahrungsbericht eines der ersten Tesla-Vermieter hierzulande:

Zitat

Unser Tesla Model-S Nr.-01 nach 3 Jahren mit 178.000 km. Mit diesem Fahrzeug begann unsere (unternehmerische) Reise. Mittlerweile im Großraum Graz beheimatet, hat der Akku ca. 4-5 % Kapazitätsreduktion. Dieser Wert ist jedoch seit dem 100.000 km Stand annähernd gleich geblieben.
Bis jetzt wurde 3 mal ein Jahresservice durchgeführt (1.850,-), ein hinterer Bremsbacken, Stabilisator und Tür-Microschalter um 988,- Euro repariert. Von Tesla wurde 1x die DriveUnit auf Garantie getauscht.
Die Betriebskosten sind einfach sensationell, der ökologische Vorteil erheblich. Immerhin hätte ein verbrennungsgetriebenes Fahrzeug fast einen ganzen LKW-Tankwageninhalt in diesem Zeitraum verbrannt. Und unser Partner wird noch einige weitere saubere Kilometer damit fahren.

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

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Ich kann mich einfach mit dem freistehenden Monitor nicht anfreunden. Im Model S ist der hochkant stehende Monitor ja schön ins Armarturenbrett eingebettet. Ich finde schon die jetzt häufiger zu sehenden, kleinen, aber auch freistehenden Monitore so fragil.

Was passiert, wenn da jemand mal heftig mit dem Knie dran stößt (mal abgesehen von der Verletzung am Knie) oder (auch das soll ja in einer schicken Limousine vorkommen) mal ein paar Bretter oder eine Kiste Bier etwas zu schwungvoll in den Fußraum bugsiert. Dann gibt es doch zumindest ziemlich schnell teuren Bruch und vor allem ein kaum noch bedienbares, womöglich nicht mehr fahrbares Auto?

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an die Gefahr einer Beschädigung oder Verletzung hab ich noch nicht mal gedacht - trotzdem mag ich die Dinger nicht,  mochte sie noch nie und - so befürchte ich - werde sie nie mögen.

Viele sagen mir 'da gewöhnst du dich dran,  und dann willst du das nie mehr missen',  hat zumindest beim smartphone bis hete nicht funktioniert.  Hab ich zwangsweise seit Jahren und ich sehne mich noch immer nach den alten handys mit Tastatur.

Und optisch ?  also das  A-brett  im model 3  ist für mich ein vollkommen ausreichender Grund dieses Auto zu ignorieren; obwohl ich ihn sonst in jeder anderen Hinsicht interessant und gut finde.

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Ein Kollege von mir hat seit kurzem einen Tesla S und hat damit mittlerweile 6000km zurückgelegt. Wenn ich mir aber vergegenwärtige, wie lange der gewisse Funktionen in gewissen Untermenues gesucht hat, dann hat das Bedienkonzept des Tesla durchaus noch Luft nach oben.

Ein Knopf eine Funktion ist manchmal auch nicht das Schlechteste. Die Klimatisierung im S kann man grösstenteils nur über Menue steuern, will man zb. mehr Luft an den Füssen oder in der Mitte, muss man ins Klimamenue gehen. Da empfinde ich meine Tasten oder, noch besser, die alten Schieberegler deutlich praktischer und schneller. Ich will nach Möglichkeit ja nicht anhalten müssen, um etwas kühle Luft an die Füsse zu erhalten oder die Frontscheibe beschlagsfrei zu bekommen.

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vor 50 Minuten, marc1234 sagte:

... Wenn ich mir aber vergegenwärtige, wie lange der gewisse Funktionen in gewissen Untermenues gesucht hat, dann hat das Bedienkonzept des Tesla durchaus noch Luft nach oben. Ein Knopf eine Funktion ist manchmal auch nicht das Schlechteste. ...

Und das ist genau der Punkt, wo das Bild von grojoh hinkt. Nur weil kein Knopf zum drücken da ist, heißt es doch nicht, dass es gar nichts mehr zu drücken gibt. Will ich die Temperatur, den Radiosender, was auch immer, ändern, muss ich auf einem Touchscreen genauso etwas drücken/auswählen. Und wenn ich Pech habe, kann ich mich eben durch zig Menüs quälen. Mag Gewohnheit sein, aber ich möchte bitte gerne bei meinen Knöpferl bleiben...

Zur Beschädigung des Bildschirms: ja, grundsätzlich kann in und an einem Auto alles beschädigt werden. Beim Bildschirm sehe ich da aber kein größeres Problem. Ich habe jahrelang im Beifahrerfußraum mein Autotelefon mit Tesa Powerstripes befestigt gehabt, kein Knie eine/s/r Mitfahrer/in hat das jemals heruntergetreten, auch keine Schachtel, auch kein Rucksack, der/die im Fußraum deponiert wurden. Also da habe ich keine Bedenken.

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vor 57 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Ich warte schon auf den Tag, wo das Gas und die Bremse auch in einem Untermenü auf dem Tatschpäd verschwinden...... ;)

Nein, ganz anders: Bremsen braucht man beim E-Auto ja nicht mehr  - eigentlich. Also entfällt das Pedal! Und das Gas, naja, für das gibt's dann einen Touchscreen im Fußraum bzw. einen Sensor...

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vor 1 Stunde, badscooter sagte:

Und das ist genau der Punkt, wo das Bild von grojoh hinkt. Nur weil kein Knopf zum drücken da ist, heißt es doch nicht, dass es gar nichts mehr zu drücken gibt. Will ich die Temperatur, den Radiosender, was auch immer, ändern, muss ich auf einem Touchscreen genauso etwas drücken/auswählen. Und wenn ich Pech habe, kann ich mich eben durch zig Menüs quälen. Mag Gewohnheit sein, aber ich möchte bitte gerne bei meinen Knöpferl bleiben...

Zur Beschädigung des Bildschirms: ja, grundsätzlich kann in und an einem Auto alles beschädigt werden. Beim Bildschirm sehe ich da aber kein größeres Problem. Ich habe jahrelang im Beifahrerfußraum mein Autotelefon mit Tesa Powerstripes befestigt gehabt, kein Knie eine/s/r Mitfahrer/in hat das jemals heruntergetreten, auch keine Schachtel, auch kein Rucksack, der/die im Fußraum deponiert wurden. Also da habe ich keine Bedenken.

Noch.

In 10 Jahren drückt man kaum noch was, weder einen Knopf noch einen Bildschirm.

Vieles wird über Sprachsteuerung funktionieren.

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vor 41 Minuten, jozzo_ sagte:

Noch.

In 10 Jahren drückt man kaum noch was, weder einen Knopf noch einen Bildschirm.

Vieles wird über Sprachsteuerung funktionieren.

Das wäre ja noch bekloppter. Eventuell antwortet die Kiste auch noch.

Ronald

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vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

 Vieles wird über Sprachsteuerung funktionieren.

Janeeisklar, ;)

dann quatscht mir ein Mitfahrer dazwischen und  nicht ich sondern das Wunderwerk der Technik baut den Unfall.

So weit kommts noch ? Da wird so lange ich lebe nichts daraus, zumindest in meinem Geltungsbereich.

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vor 24 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Janeeisklar, ;)

dann quatscht mir ein Mitfahrer dazwischen und  nicht ich sondern das Wunderwerk der Technik baut den Unfall. 

Ungefähr so? :D

Gruß Higgins 

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