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vor 2 Stunden, jozzo_ sagte:

Wenn man in der Battrieerzeugung im Plan war hatte man ja genug übrig nachdem das Modell 3 nicht wie geplant gebaut wurde :D

Ganz offensichtlich, nicht dass noch die Gigafactory überläuft vor lauter Akkus auf Halde :D

 

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vor 5 Stunden, grojoh sagte:

Der Ankündigungsweltmeister macht einfach:

https://futurezone.at/digital-life/tesla-hat-groessten-lithium-ionen-akku-der-welt-gebaut/299.258.760

Den Preis müssen sie erst ausverhandeln :D Allein die Akkus kommen wohl auf rund 40-50 Mio. Dollar.

Dieser "Akku" wird wohl nicht aus Millionen 18650 bzw. 21-70 Zellen bestehen. Ist bekannt was für Zellen zum Einsatz kommen?

Hier steht was von 25 Millionen: https://futurezone.at/digital-life/elon-musk-zu-suedaustralien-loese-energiekrise-in-100-tagen/251.126.893

100 MWh entsprechen 1334 Tesla 3 Akkupacks (75 kWh)

Wenn es dafür 50 Millionen gibt, ist der Ertrag höher als durch den Tesla 3.

Mit dem 3er nicht in die Gänge kommen, weil u.a. Akkus fehlen, aber 100.000 kWh nach Australien schicken.

 

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Hmm... mittlerweile hat sich auch Tesla offiziell zum Preis des Tesla Semi geäußert und spricht von 150.000 - 180.000 Dollar je Akkugröße. 200.000 für die Founders Serie.

Das Spannende daran: Für den Reichweitenunterschied (300 vs. 500 Meilen) setzt Tesla gerade mal 30.000 Dollar an. Wenn man bei der 500-Meilen-Variante von mindestens einem 1000kWh-Akkupack ausgeht, sind das rund 400kWh für die Differenz von 200 Meilen und damit 75 Dollar pro kWh!

Also entweder haben sie einen ziemlichen Preissprung bei den Akkus hingelegt (bzw. erwarten diesen), oder irgendwas stimmt da nicht... sonst käme das Akkupack im Model 3 mit 50kWh gerade mal auf knapp 3.800 Dollar...

https://electrek.co/2017/11/22/tesla-semi-expected-price-electric-truck/

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...

Mit dem 3er nicht in die Gänge kommen, weil u.a. Akkus fehlen, aber 100.000 kWh nach Australien schicken.

 

Ronald

 

Drei Sätze weiter oben schreibst du selber, dass es wohl nicht die gleichen Zellen sein werden!

 

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vor 26 Minuten, Juergen_ sagte:

Drei Sätze weiter oben schreibst du selber, dass es wohl nicht die gleichen Zellen sein werden!

"Ende Juli hatte Tesla verkündet in der Gigafactory Batteriezellen vom Typ „21-70“ herzustellen. Außer der Höhe von 70 mm und dem Durchmesser der Grundfläche von 21 mm wissen wir nicht viel über diese neu entwickelten Batteriezellen. Sie sollen jedoch sowohl im Model 3 als auch in der Powerwall 2 und dem Powerpack 2 Einzug finden, bestimmen also die neue Tesla-Generation."

http://teslamag.de/news/musk-21-70-batteriezellen-haben-die-hoechste-energiedichte-und-sind-die-guenstigsten-der-welt-10259

aber

"In der Gigafactory werden unterschiedliche Akkus gebaut  Während Autoakkus schnell größere Mengen Energie freigeben müssen und mitunter viele kurze Ladezyklen durchlaufen, sieht das Nutzungsverhalten bei den stationären Akkus anders aus. Darauf reagiert Tesla in der Produktion: Die Kathode einer Batterie besteht aus einer Aluminiumfolie, auf die ein Lithiummetalloxid aufgetragen wird. In dem Mix sind neben Lithium auch Kobalt und Nickel enthalten. Ersetzt man Kobalt durch Mangan, verhält sich der Akku anders. Somit wird die Gigafactory für unterschiedliche Anwendungen auch unterschiedliche Lithium-Ionen-Akkus herstellen."

https://www.golem.de/news/gigafactory-teslas-gigantomanie-in-weiss-und-rot-1607-122405-2.html

Tesla 3: 21-70 Kobalt, Powerwall: 21-70 Mangan?

Ronald

 

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Das Manager Magazin meint, das Model X ist umweltfreundlicher als ein Ford Fiesta Benziner...

1. Diese Berechnungen decken sich weitgehend mit der schwedischen Studie - wichtig sind die Emissionen bei der Akkuerzeugung. Sind die gut, ist das E-Auto immer im Vorteil. Auch über Fahrzeugklassen hinweg.

2. Kann man bitte endlich mal Äpfel mit Äpfel vergleichen? Kauft sich ein Fiesta-Fahrer deshalb jetzt das Model X?

3. Das ist ein völlig falsches Signal an alle, die nicht von ihrem hohen Ross (= SUV) herabsteigen wollen und sich trotzdem ein gutes Gewissen einreden möchten.

Ein Auto dieser Größe ist für den normalen Fahrgebrauch eines PKWs ressourcentechnisch immer ein Verbrechen, egal wie sauber es im Vergleich sein mag. 2,5 Tonnen, um 1 Person von A nach B zu bringen, ist absurd.

http://m.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-1177177.html

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Zitat: "Fürs Tanken wurde der deutsche Strommix angesetzt, der von Kohle und erneuerbaren Energien dominiert wird."

Das scheint mir ein Fehler dieser Studie zu sein. Sie hätten stattdessen mal einen Blick in das EEG werfen sollen. Darin steht, dass bei geringem Strombedarf vorrangig nuklear oder eben fossil betriebene Kraftwerke aus dem Netz gehen müssen. Das bedeutet, dass genau diese Kraftwerke weiterlaufen, wenn mehr Strom gebraucht wird, um Elektroautos zu laden.

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vor 28 Minuten, kr_c5f sagte:

Zitat: "Fürs Tanken wurde der deutsche Strommix angesetzt, der von Kohle und erneuerbaren Energien dominiert wird."

Das scheint mir ein Fehler dieser Studie zu sein.

Warum? Der offizielle Energiemix wird aus dem realen Anteil der jeweiligen Energieträger nachträglich ermittelt. Also nach einem Verbrauchsjahr. Das sind also die Fakten, so wie es tatsächlich stattgefunden hat. Da muss man nicht rumphilosophieren, was wohl wann und wo vom oder ans Netz geht.

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Das ist schon ein bisschen komplizierter, analog zur Unterscheidung zwischen Durchschnitts- und Grenzkosten in der BWL. Schaue ich nur ex post auf den gesamten Energiemix, blende ich aus, dass dessen Zusammensetzung sich durch nicht vermiedenen Strombedarf ungünstig verändert.

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Schaue ich ex ante drauf, ist es nix weiter als eine Prognose. Und die ist gern mal das Gegenteil von Fakten. :rolleyes:

Oder wie der "Kaiser" sagt: Schaun mer mal.....

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vor einer Stunde, kr_c5f sagte:

Zitat: "Fürs Tanken wurde der deutsche Strommix angesetzt, der von Kohle und erneuerbaren Energien dominiert wird."

Das scheint mir ein Fehler dieser Studie zu sein. Sie hätten stattdessen mal einen Blick in das EEG werfen sollen. Darin steht, dass bei geringem Strombedarf vorrangig nuklear oder eben fossil betriebene Kraftwerke aus dem Netz gehen müssen. Das bedeutet, dass genau diese Kraftwerke weiterlaufen, wenn mehr Strom gebraucht wird, um Elektroautos zu laden.

Wie kommst du denn darauf?

E-Autos werden doch vorwiedend nachts. also zu Zeiten niedrigen Strombedarfs geladen. Außerdem macht das Laden von E-Autos bisher ja einen verschwindend geringen Anteil am Stromverbrauch aus, kann also nicht für Lastspitzen im Netz verantwortlich sein.

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Das ist wurscht. Ladestrom für E-Autos fällt in die Kategorie "vermeidbarer Strombedarf", denn ohne E-Autos gäbe es den nicht, und damit greifen für dessen Erzeugung die Prioritätsregeln des EEG.

Für die Ökobilanz ist es auch wurscht, wie groß dieser Anteil am Strombedarf ist. Klar ist das momentan unbedeutend - aber das wollen manche ja gerade ändern.

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Dann ist auch Strom für Fernseher vermeidbarer Strombedarf. Bei dem Müll, der da gesendet wird. ;)

Kurz gesagt: Du bist komplett auf dem Holzweg.

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Am 23.11.2017 at 15:10 , jozzo_ sagte:

Die habens aber vorher verdient

Ich seh das anders. Entweder so, dass die sich das zuvor abgeholt haben beim Staat inFprm irgendwelcher Forschungsgelder oder so, oder dann eben so, dass sie in den nächsten Jahren dafür auf der Matte stehen und sich Zuschüsse vom Staat für irgendwelche Neuentwicklungen holen möchten, die sie längst gemacht hätten, wenn sie nicht dauernd Skandale produziert hätten.

Kurz: Wenn VW oder andere Autohersteller in den nächsten Jahren mal Geld vom Staat möchten, sollte es das mit Hinweis auf die Schindluderei in der Vergangenheit und die Verschlafenheit der ganzen Industrie einfach nicht mehr geben.

Mit der Kohle kann man z.B. einiges für den Bildungssektor tun, und der wiederum tut mehr für den Wirtschaftsstandort D, als wenn man für viel Geld Prüfstandserkennungen programmiert, Manager in den Puff schickt oder Journalisten Urlaube bezahlt. Auch mehr, als wenn man Statt neuer Produkte zu entwickeln, Strafen und Schadensersatz leisten muss.

Wird Zeit, dass VW das mal zu spühren bekommt.

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vor 4 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Kurz gesagt: Du bist komplett auf dem Holzweg.

Das sollte doch eigentlich nicht so schwer zu begreifen sein:

Es wird vorgeschlagen, einen größeren Anteil des Verkehrs als bisher mit elektrischem Strom zu betreiben, obwohl auf lange Sicht nur ein Teil des Stroms aus regenerativen Energien stammen wird. Nun stellt sich die Frage, wer den Strom für diesen Mehrbedarf liefert.

Das regelt der Einspeisevorrang für erneuerbaren Energien: Sinkt der Strombedarf, sind Kohle, Gas und Atom zuerst abzuschalten.

Das bedeutet umgekehrt: Sinkt der Bedarf (z.B. wegen mehr Elektroautos) nicht oder steigt er gar, bleiben mehr solche Kraftwerke im Netz.

Vielleicht sollte ich etwas einfachere Worte wählen:

  • Mehr Elektroautos am Ladekabel: Mehr Kohle-Dreckschleudern an
  • Keine Elektroautos am Ladekabel: Mehr Kohle-Dreckschleudern aus

Verstehst Du das?

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 7 Minuten, kr_c5f sagte:

Das sollte doch eigentlich nicht so schwer zu begreifen sein:

Es wird vorgeschlagen, einen größeren Anteil des Verkehrs als bisher mit elektrischem Strom zu betreiben, obwohl auf lange Sicht nur ein Teil des Stroms aus regenerativen Energien stammen wird. Nun stellt sich die Frage, woher der Strom für diesen Mehrbedarf stammt.

Das regelt der Einspeisevorrang für erneuerbaren Energien: Sinkt der Strombedarf, sind Kohle, Gas und Atom zuerst abzuschalten.

Das bedeutet umgekehrt: Sinkt der Bedarf (z.B. wegen mehr Elektrautos) nicht oder steigt er gar, bleiben mehr solche Kraftwerke im Netz.

Vielleicht sollte ich etwas einfachere Worte wählen:

  • Mehr Elektroautos am Ladekabel: Mehr Kohle-Dreckschleudern an
  • Keine Elektroautos am Ladekabel: Mehr Kohle-Dreckschleudern aus

Es ist aber erst recht keine Alternative, deswegen auf Batterie-Elektromobile zu verzichten.

Beim Verbrenner sähe es dann nämlich so aus, dass quasi hundert Prozent des Energiebedarfs aus nicht erneuerbaren Quellen stammen, auch dann, wenn eigentlich mal genug Strom aus erneuerbaren Quellen da wäre.

Anders gesagt: Es ist dennoch richtig, vermehrt auf Elektromobilität zu setzen. So hat man wenigstens die Chance, von Öl- und Gasimporten etwas unabhängiger zu werden, einen Teil der Wertschöpfung für die Fortbewegungsenergie ins Land zurückzuholen, und sich von wahabistischen Saudis und anderen Schweinehunden mit genug Öl nicht mehr ganz alles gefallen lassen zu müssen.

Setzt man weiter nur auf Verbrenner, bleibt nicht nur die Umweltbilanz noch schlechter als wenn man umstellt, was man kann, sondern es ergibt sich auch sonst in viel grösserem Ausmass weiterhin ein ganzer Rattenschwanz von Sachzwängen, der uns zwingt, gegen die eigenen völkerrechtlichen und moralischen Grundsätze auch weiterhin so kompromisslos zu verstossen, wie man das seit gut hundert Jahren oder länger schon tat, mit wachsendem Widerwillen, seit der Kolonialismus zu Ende ist.

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vor 16 Minuten, bluedog sagte:

Es ist aber erst recht keine Alternative, deswegen auf Batterie-Elektromobile zu verzichten.

Das kann man durchaus so sehen, und dafür gibt es auch gute Argumente.

Es ändert aber nichts an der Herkunft des Ladestroms.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 2 Stunden, kr_c5f sagte:

Das bedeutet umgekehrt: Sinkt der Bedarf (z.B. wegen mehr Elektroautos) nicht oder steigt er gar, bleiben mehr solche Kraftwerke im Netz.

Erstens muss das EEG nicht so bleiben wie es ist und zweitens gehst Du anscheinend davon aus, dass kein weiterer Ausbau bei den erneuerbaren Energien stattfindet.

 

 

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Ja und nein. Diese Entwicklungen brauchen Zeit: "Die Ziele der Bundesregierung sehen für 2025 einen Anteil von 40-45 Prozent und für 2035 einen Anteil von 55-60 Prozent vor." https://www.unendlich-viel-energie.de/themen/strom/ausbauszenarien-erneuerbare-stromversorgung

D.h. am oben beschriebenen Zusammenhang wird sich vor Mitte dieses Jahrhunderts gewiss nichts Wesentliches ändern.

Bearbeitet von kr_c5f
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Möglicherweise erstes Model 3 auf deutschen Straßen bei Ingolstadt mit Münchner Kennzeichen:

file.jpg

Bearbeitet von grojoh
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FInde ich deutlich eleganter von hinten als den S. Weniger Arsch mehr Glas. Ob die dafür notwendige Klimaanlagenleistung im Sommer nicht fürchterlich in die Reichweite reinfrisst?

Malmedie hat in seinem Reichweiten Test vom ModelX ziemlich geschwitzt....

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vor 13 Stunden, grojoh sagte:

Möglicherweise erstes Model 3 auf deutschen Straßen bei Ingolstadt mit Münchner Kennzeichen:

Vielleicht haben sich den ja die fähigen Jungs von Audi gekrallt, um sich was für ihren ultimativen Tesla-Fighter abzugucken. Sie sind ja nur ungefähr fünf Jahre im Verzug. :):)

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