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Hätte Elon seine Autos Musk nennen sollen? Rolls Royce wollte mal einen Wagen Silver Mist nennen, bis man die Bedeutung in der deutschen Sprache erkannte. Der Name Musk läßt einige Verballhornungen zu (ich weiß das, weil ich als Kind wegen des Namens gehänselt wurde): Musk - Mist - Murks.

Nein, der Name Tesla ist die Verbeugung vor einem großen Erfinder, mindestens so groß wie Edison, aber bisher eher weniger bekannt.

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vor 5 Stunden, M. Heck sagte:

Hätte Elon seine Autos Musk nennen sollen? Rolls Royce wollte mal einen Wagen Silver Mist nennen, bis man die Bedeutung in der deutschen Sprache erkannte. Der Name Musk läßt einige Verballhornungen zu (ich weiß das, weil ich als Kind wegen des Namens gehänselt wurde): Musk - Mist - Murks.

Nein, der Name Tesla ist die Verbeugung vor einem großen Erfinder, mindestens so groß wie Edison, aber bisher eher weniger bekannt.

Das war nicht ernst gemeint ;)

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vor 6 Stunden, M. Heck sagte:

Hätte Elon seine Autos Musk nennen sollen? Rolls Royce wollte mal einen Wagen Silver Mist nennen, bis man die Bedeutung in der deutschen Sprache erkannte. Der Name Musk läßt einige Verballhornungen zu (ich weiß das, weil ich als Kind wegen des Namens gehänselt wurde): Musk - Mist - Murks.

Nein, der Name Tesla ist die Verbeugung vor einem großen Erfinder, mindestens so groß wie Edison, aber bisher eher weniger bekannt.

Da gab es mal eine Doku vom ZDF. Ging um Gleich- und Wechselstrom, den "elektrischen Stuhl" und Elefantenmord.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stromkrieg

https://m.youtube.com/watch?v=QHYkD5q_qXY

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/nikola-tesla-pionier-der-elektrischen-welt-102.html

 

Hier steht warum Gleichstrom heute für weite Strecken verwendet wird/ werden soll.

https://www.weltderphysik.de/gebiete/technik/energie/speichern-und-transportieren/strom/hochspannung/

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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vor 9 Stunden, Cerberus sagte:

Da könntest du Recht haben. Wäre nicht das erste mal in der Geschichte, dass nicht dem Erfinder gehuldigt wird sondern dem der es zum breiten Erfolg geführt hat.  Aber das wäre dann auch verdient. Ich drück ihm die Daumen, dass es nicht ein formidabler Bauchfleck wir der in die Geschichte eingeht. Wäre schade und ein herber Rückschlag über den sich nur die Branchengrößen freuen die er gerade vor sich hertreibt....

Musk ist ja auch kein Erfinder.

Die Firmengründer von denen heute niemand mehr redet hatten bloß das Geld nicht. Musk hatte es und stieg ein.

Tesla hat die Lizenz eines anderen gekauft und von Lotus ein Auto bauen lassen, den Roadster.

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"Der Roadster wurde zusammen mit AC Propulsion und Lotus entwickelt. Unverkennbar trägt die Karosserie die Design-Handschrift des britischen Sportwagenherstellers Lotus, dessen Werk in Hethel auch die Serienfertigung übernahm. Orientierungspunkt war der Lotus Elise, von dem viele Bauteile übernommen wurden. Beide Fahrzeuge haben den gleichen Aluminiumrahmen, den der dänische Zulieferer Hydro Aluminium für Lotus entwickelte."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tesla_Roadster_(2008)#Fahrwerk_und_Karosserie

https://de.m.wikipedia.org/wiki/AC_Propulsion

http://www.acpropulsion.com/

Ronald

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Erinnert ein wenig an Andre Citroen, der ja auch kein Erfinder war, aber geschickt und weitsichtig technische Neuerungen aufgegriffen und übernommen hat.

Gut, ihm fehlte am Ende das Geld....

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vor 13 Stunden, jozzo_ sagte:

Der ist schon über das Versuchsstadium hinausgekommen.

Das technische Museum wo er ausgestellt ist schreibt auf seiner Webseite darüber.

Interessant ist der zweite Teil warum er sich nicht durchsetzte.

Hat sich 100 Jahre später noch immer nicht geändert.

Der Lohner-Porsche war ein elegantes, leicht bedienbares Fahrzeug für die Stadt. Besonders geeignet war es im regelmäßigen Einsatz von Flottenfahrzeugen. Die Wiener Feuerwehrbrigade schaffte 40 Fahrzeuge an, die auf dem Lohner-Porsche-Antrieb basierten. Taxis mit Lohner-Porsche-Antrieb fuhren erfolgreich in Berlin.

Trotz dieser Einsätze konnten sich die Elektrofahrzeuge jedoch langfristig nicht durchsetzen. Wer mit dem Auto als neuer "Abenteuermaschine" ins Grüne hinausfahren wollte, der entschied sich für einen Benziner. Die Reichweite des Elektrofahrzeugs war zu kurz, es fehlte die Infrastruktur zum Aufladen und die Aufladezeiten waren zu lang. Hinzu kam ein „Imageproblem“ der Elektrofahrzeuge: Sie waren fast zu sauber und ruhig und daher auch ein bisschen langweilig

Es gibt da noch mehr: Bis vor dem ersten Weltkrieg waren Elektromobile sicherer (keine Vergaserbrände) und einfacher zu handhaben und kosteten weniger Unterhalt. Zudem blieben Verbrenner öfter liegen, man musste ständig Kühlwasser und Öl nachfüllen und anderes mehr.

Auch waren Verbrenner leistungsschwach, wenig effizient und langsam. Noch in den Zwanziger Jahren erreichten etwa Dampfautos (und -LKW) grössere Leistungen und waren schneller als welche mit Verbrennungsmotor, und sie hatten auch wesentlich weniger Probleme mit Steigungen. Elektroautos boten darüber Hinaus noch den Vorteil, dass man sie nicht anheizen musste, und sie waren den Dampfautos auch in der Reichweite nicht wirklich unterlegen... Gut, auch ein Dampfauto hätte man schneller wieder mit Wasser und Brennstoff versorgen können, als ein Elektromobil, dafür wars ne dreckige Angelegenheit und auch nicht effizient.

Dann aber kam der grosse Krieg, und das Millitär favorisierte Verbrennungsmotoren, für die es eben keine Steckdosen brauchte, die es an der Front eben auch nicht gab, und die, wenn denn Benzin im Tank war, 24/7 fahren konnten. Sprich, die Verfügbarkeit war erheblich höher, weil eben der Stillstand für die Ladezeit wegfiel. Ausserdem konnte man die von jetzt auf gleich einsetzen, der Kanonendonner setzte ihnen nicht so zu wie den Pferden und sie brauchten auch keinen Stallknecht, ganz davon abgesehen, dass man ein Pferd auch dann füttern muss, wenn es nicht eingesetzt wird. Dampfmaschinen hatten auch das Problem, dass man sie unter Dampf hätte halten müssen. Und dann wärens schlicht potentielle Granaten gewesen, auf einem Schlachtfeld, denn Kesselexplosionen nach Beschuss waren nicht weit her geholt.

Nach dem Krieg dann kannten erstens viele ehemalige Soldaten den Verbrennungsantrieb, und zweitens war die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit besser als davor, und auch Treibstoff wurde leichter verfügbar. Da schlugen dann die Nachteile des Elektromobils erst so richtig ins Kontor.

Man kanns auch kurz so sagen: Die Entwicklung der Verbrennungskraftmaschinen wurde indirekt vom Millitär gefördert.

vor 10 Stunden, M. Heck sagte:

Nein, der Name Tesla ist die Verbeugung vor einem großen Erfinder, mindestens so groß wie Edison, aber bisher eher weniger bekannt.

Das mit dem weniger bekannt stimmt nicht. Weniger anerkannt vielleicht. Hat aber möglicherweise auch damit zu tun, dass einige seiner kostspieligsten Projekte nie funktioniert haben. Edison dagegen hatte eine richtige Erfindungsfabrik aufgebaut, und verfolgte jeweils nur weiter, was Geld brachte. Was sich kommerziell nicht wenigstens für ihn lohnte, liess er bleiben. Hätte Tesla auch nur halb so schlau gehandelt, er wäre als reicher Mann gestorben.

vor 3 Stunden, Cerberus sagte:

Eher totgeschwiegen, weil er ein paar Ideen verfolgt hat die den damals Mächtigen nicht so genehm waren (Westignhouse etc.)

Das wiederum ist Verschwörungstheorie. Klar, es gab den unzimperlichen Stromkrieg. Das hats aber nicht ausgemacht, dass er kaum anerkannt wurde, sondern schon eher, dass er mit späteren Experimenten schlichtweg unfassbar viel Geld verbrannte, ohne dass je auch nur ein Cent dabei herausgekommen wäre. Ich nehme an, die enttäuschten Geldgeber reichten vollkommen aus als Grund, warum er nicht als Held gefeiert wurde.

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vor 5 Stunden, Cerberus sagte:

Eher totgeschwiegen, weil er ein paar Ideen verfolgt hat die den damals Mächtigen nicht so genehm waren (Westignhouse etc.)

Als Österreicher lernt man in der Schiule dass der keineswegs totgeschwiegen wurde.

Siehe Wikipedia

Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden

Für seine Leistungen wurde Tesla 1916 die AIEE Edison Medal verliehen. In den 1930er-Jahren wurde er mit insgesamt zwölf Ehrendoktorwürden bedacht,[49] unter anderem von der Universität Prag, im Jahr 1937 von der Technischen Hochschule Graz[50] und den Universitäten in Brünn, Bukarest und Paris.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 8 Stunden, bluedog sagte:

Es gibt da noch mehr: Bis vor dem ersten Weltkrieg waren Elektromobile sicherer (keine Vergaserbrände) und einfacher zu handhaben und kosteten weniger Unterhalt. Zudem blieben Verbrenner öfter liegen, man musste ständig Kühlwasser und Öl nachfüllen und anderes mehr.

Wer´s veranschaulicht haben will;

 

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Es gibt viele Gründe, die gegen Tesla sprechen. Der Laden ist mir trotzdem sympathischer als die etablierten Giftmischer. Musk ist mir sympathisch, weil er für seine Vision brennt. 

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vor 35 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Hatten wir schon. Ist im Geschwätz untergegangen. Sind die gleichen Akkus 21-70 wie beim Tesla 3 verbaut , aber mit Mangan statt Kobalt. (oder umgekehrt). Der Umsatz für die 100.000 kWhcist höher als bei 1.334 Tesla 3.

;)

Ronald

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vor 23 Stunden, MatthiasM sagte:

Hier wird doch gar nicht gegen den Verbrenner "gewettert". Es werden ausschliesslich die Eigenschaften eines Elektrofahrzeuges besprochen.

Genau so ist es. Daher lösche ich mal wieder diesen ganzen Offtopic-Schmarrn und der nächste, der sich nicht an die Regeln hält, wird gesperrt.

Martin

 

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Wozu man einen Tesla noch benutzen kann: Crypto- Währungen herstellen:

http://www.mmnews.de/wirtschaft/37614-frech-bitcoin-miner-nutzen-gratis-e-auto-ladestationen

Also - Rechner in den Kofferraum, die Karre zur Ladestation, anklemmen, Klima an, rechnen bis der Arzt kommt, Elon zahlt den Strom.

Oder ?

Könnte man so seinen Tesla abzahlen, wenn er lange genug da steht ? Für 10 BTC gibt es nen Tesla...

Carsten

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Am 27.11.2017 at 02:37 , M. Heck sagte:

Nein, der Name Tesla ist die Verbeugung vor einem großen Erfinder, mindestens so groß wie Edison, aber bisher eher weniger bekannt.

Aus direkter Kenntnis kann ich mitteilen, dass auch heute intensiv mit zum Teil heftigen Kosten auf diesem Gebiet geforscht wird. Vor kurzem erst wurden mehrere Patente hierzu beantragt. ;)

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vor 47 Minuten, Hartmut51 sagte:

Aus direkter Kenntnis kann ich mitteilen, dass auch heute intensiv mit zum Teil heftigen Kosten auf diesem Gebiet geforscht wird. Vor kurzem erst wurden mehrere Patente hierzu beantragt. ;)

Sensationell.

 

 

 

 

 

Da es 3 Millionen Patententanträge im Jahr gibt trifft das wohl auf jeden noch so kleinen Unterbereich jeder Branche zu :-)

Bearbeitet von jozzo_
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vor 6 Stunden, Carsten sagte:

Also - Rechner in den Kofferraum, die Karre zur Ladestation, anklemmen, Klima an, rechnen bis der Arzt kommt, Elon zahlt den Strom.

Oder ?

Könnte man so seinen Tesla abzahlen, wenn er lange genug da steht ? Für 10 BTC gibt es nen Tesla...

Carsten

Für ein Gigahash pro Sekunde gibt es in einem Tag (24h nonstop-mining) ein paar tausend Satoshi, und es werden immer weniger, denn der Schwierigkeitsgrad der Rechenaufgaben steigt ziehmlich rasant an.

Satoshi nennt man die kleinste Einheit in Bitcoin, die sich (theoretisch, denn die Transaktionskosten würden ein x-faches davon betragen) handeln lässt. Das ist eine 1 an achter Nachkommastelle. Es würden an der Ladestation Jahre ins Land ziehen, ehe man auch nur die Hälfte der 10 Bitcoin geschürft hätte.

Der effizienteste ASIC (Application Specific Integrated Circuit) für Bitcoin kommt auf knapp 13GH/s, bei allerdings etwa 1400Wh Leistungsaufnahme. Ich weiss nicht, wie viele man davon in den Kofferraum kriegt, samt Wechselrichter-Batterie für die benötigte Leistung, sowie die benötigte Lüfterleistung, damit die Dinger in dem engen Raum wenigstens nicht unverzüglich aufgeben. Es könnte schon ein merklicher Betrag zusammenlaufen, auch in recht kurzer Zeit, aber für einen Tesla bräuchte es Jahre.

Vor allem auch deshalb, weil nicht nur die Lösung der einzelnen Rechenaufgaben immer mehr und mehr Hashpower frisst, sondern auch noch regelmässig die Belohnung halbiert wird. Block halving... Irrtum vorbehalten, nächstes Mal irgendwann 2019, glaub ich. Ab dann werden nicht mehr 12.5, sondern nur noch halb soviele Bitcoin täglich geschürft.

Um jetzt das ganze ins rechte Licht zu Rücken: Es gibt Miningfarmen, die füllen mit solchen ASICS und den Lüftern dazu ganze Industriehallen aus. Und selbst solche gigantischen Dinger erreichen nur Bruchteile eines einzigen Prozents an der gesamten Rechenleistung, mit der geschürft wird. Heisst auch, ihnen steht im täglichen Durchschnitt dann weniger als 1% dieser 12.5Bitcoin zu.

Was kann man also wohl mit dem rausholen, was in einen Tesla passt? Und wie Lange dauerts wohl, bis man davon einen Tesla (ab rund 70'000.-- gebraucht feilgeboten...) zahlen kann? Selbst, wenn sich der Kurs des Bitcoin weiterhin so rasant entwickelt: Jahre. und irgendwann wird das jemandem auffallen und man würde abgeschleppt werden...

Ganz davon ab: solche ASIC kosten auch noch mal einen Haufen Kohle...

Bearbeitet von bluedog
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Schade, ich dachte, das wäre ein perpetuum mobile (!)- vom Ertrag hätte man einfach den nächsten Tesla gekauft, ihn zur Ladestation gefahren, und losgerechnet, irgendwann den dritten Tesla gekauft...undsoweiter.... ;-)

Carsten

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vor 1 Stunde, Carsten sagte:

den dritten Tesla gekauft...undsoweiter.... ;-)

Und nach einem Jahr Musk ein Abfindungsangebot für die Bude gemacht....

Habe ich gestern richtig gesehen, dass vom TLKW schon Prototypen in die Halle gefahren kamen?

ww.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/tesla-stellt-elektro-lastwagen-und-neuen-sportwagen-vor-15296615.html

Das wäre ja mal ne geile WOMO Basis und da kommt man dann vermutlich auch weit über 1000km ohne Sattel. Nur wenn man dann am Campingplatz mal ansteckt ist entweder der Campingplatz finster oder ich bleib eine Woche :D

Bearbeitet von Cerberus
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Wobei ja das neueste Gerücht ist, dass Musk höchstpersönlich die Bitcoins entwickelt hat :D

http://derstandard.at/2000068613084/Ex-Mitarbeiter-Elon-Musk-soll-Bitcoin-erfunden-haben

Zitat

Jetzt sorgt ein ehemaliger Mitarbeiter von Space X mit einer neuen Theorie für Aufsehen: Er behauptet, dass Space-X- und Tesla-Chef Elon Musk hinter Bitcoin stecke. Als Indizien dafür führt er an, dass Musk ein hervorragendes Wissen über Finanztransaktionen und die Programmiersprache C++ hat.

:D:D:D:D

Und das ist eine Nachricht wert...

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vor 32 Minuten, Ronald sagte:

Was soll er den damit kaufen? Roboter von Kuka und Fertigungsanlagen von Grohmann?

Ronald

Es hätte vor ein paar Jahren Schulden zahlen können

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